DE2219077C3 - Trennvorrichtung für Papierbahnen in schreibenden Maschinen, insbesondere für Endlosbahnen in Ausgabegeräten von Datenverarbeitungsunterlagen - Google Patents
Trennvorrichtung für Papierbahnen in schreibenden Maschinen, insbesondere für Endlosbahnen in Ausgabegeräten von DatenverarbeitungsunterlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/66—Applications of cutting devices
- B41J11/70—Applications of cutting devices cutting perpendicular to the direction of paper feed
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Papierbahnen in schreibenden Maschinen, insbesondere
für Endlosbahnen in Ausgabegeräten von Datenverarbeitungsanlagen, bei der in Transportrichtung der Bahn
hinter der Schreibstelle eine Reißkante, über die die Papierbahn läuft, vorgesehen ist, sowie eine angetriebene
Fördervorrichtung, die nach Erfassen der Papierbahn eine Zugwirkung zum Abtrennen der Bahn an
einer Schwächungslinie ausübt und deren Abstand von der Schreibstelle der abzutrennenden Bahnlänge derart
angepaßt ist, daß die Papierbahn von der Fördervorrichtung erfaßt wird, wenn sich die Schwächungslinie
der Bahn kurz vor der Reißkante befindet.
Eine derartige Trennvorrichtung ist aus der britischen
Patentschrift 800 256 bekannt. Nachteilig ist, daß bei der bekannten Trennvorrichtung der von den Förderwalzen
ausgeübte Zug auf die Papierbahn, der notwendig ist um das Papierbahnstück nach Einschalten
des Antriebs für diese Förderwalzen abzureißen, hauptsächlich von einer Dornwalze aufgefangen werden
muß, die in seitliche Lochreihen der Papierbahn eingreift. Hierbei besteht die Gefahr, daß die erfaßten Löcher
der Lochreihen der Papierbahn unter dem starken ausgeübten Zug ausreißen oder zumindest oval verformt
werden, wodurch kein sicherer, zeilengerechter Transport für die nachfolgenden zu schreibenden Zei-
len gewährleistet ist Nachteilig ist ferner, daß die Förderwagen
antriebsmäßig vom Schreibgerät aus gesteuert werden, und zwar über elektrische Kontakte,
die von einem Nocken betätigt werden, welcher auf der Welle der Dornwalze sitzt. Insoweit muß bei Verwendung
einer derartigen Trennvorrichtung stets ein Eingriff in das Schreibgerät erfolgen. Zur Steuerung der
Förderwalzen muß eine entsprechende Schalteranordnung im Schreibgerät selbst angebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Trennvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auf die Papierbahn vor der Abreißkante, d. h. auf die in der Transportvorrichtung befindliche Papierbahn, beim Abreißen kein nennenswerter zusätzlicher Zug ausgeübt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Trennvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auf die Papierbahn vor der Abreißkante, d. h. auf die in der Transportvorrichtung befindliche Papierbahn, beim Abreißen kein nennenswerter zusätzlicher Zug ausgeübt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Reißkante eine Klemmvorrichtung für die
Papierbahn vorgeordnet ist, die durch den von der Fördervorrichtung ausgeübten Zug gegen die Papierbahn
anlegbar ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß kein nennenswerter Zug auf die in der Transportvorrichtung befindliche
Papierbahn beim Abreißen eines Papierbahnstükkes ausgeübt wird. Seitliche Lochreihen an der Papierbahn,
dip im Zusammenwirken mit einem Stachelriemenantrieb das zeilengerechte Verschieben der Papierbahn
im Schreibgerät bestimmen, werden nicht verformt und nicht beschädigt. Erst hierdurch ist stets ein
zeilengerechter Transport der Papierbahn gewährleistet, was aber Voraussetzung ist für das richtige Einschreiben
eines Textes in eine Papierbahn mit formularartiger Aufteilung. Außerdem wird erreicht, daß in
einfacher und zuverlässiger Weise die Klemmvorrichtung für die Papierbahn betätigt wird, so daß auch sicher
eine unzulässige Zugeinwirkung auf die in der Transportvorrichtung befindliche Papierbahn vermieden
wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind anschließend an die Reißkante eine feststehende bogenförmige
Außenführung und eine bewegliche bogenförmige Innenführung für die Papierbahn vorhanden, die
Klemmvorrichtung besitzt eine feststehende Backe und eine bewegliche Backe, und die bewegliche Backe ist
am Ende eines schwenkbaren Hebels angeordnet, an dessen anderem Ende die bewegliche Innenführung für
die Papierbahn befestigt ist. Hierdurch erhält man eine besonders einfache Betätigungsvorrichtung für die
Klemmvorrichtung. Sie wird abhängig von dem auf die abzureißende Papierbahn ausgeübten Zug betätigt.
Hierdurch wird es möglich, die Trennvorrichtung unabhängig
vom Schreibgerät anzuordnen. Eingriffe in ein vorhandenes Schreibgerät entfallen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Hebel mit Klemmbacke und Führung federbelastet.
Damit kehrt die Klemmvorrichtung stets in ihre Ausgangsstellung zurück, wenn das jeweilige Bahnstück
abgetrennt ist
Zum besseren Erfassen der Papierbahn besitzt nach
einer anderen Ausgestaltung de · Erfindung die bewegliehe Backe einen elastischen Klemmbelag.
Um auch bei Ausgabegeräten, die anschließend an die Schreibstelle keine Fördervorrichtung n.ehr besitzen,
dafür zu sorgen, daß die Papierbahn stets eben über die Schreibstelle verläuft und außerdem die Papierbahn
in der Trennvorrichtung, ohne sich zu werfen, vorwärts geschoben wird, ist nach einer anderen Ausgestaltung
der Erfindung zwischen der Schreibstelle und der bogenförmigen Führungsbahn ein ständig angetriebenes
Einzugswalzenpaar angeordnet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand der Fördervorrichtung zur Abreißkante
einstellbar.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Reißkante ergibt sich, wenn diese nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung doppelkegelförmig ausgebildet ist.
Die Trennvorrichtung kann an das Schreibgerät angebaut oder getrennt von dem Schreibgerät als Zusatzeinrichtung
ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. Die Zeichnung zeigt schematisch einen Schnitt durch die an ein Ausgabegerät sich anschließende
Trennvorrichtung nach der Erfindung.
Das Schreibgerät S, z. B. ein an einen Rechner angeschlossener
Schnellschreiber, umfaßt einen Schreibkopf 1, eine Schreibschiene 2 und eine Fördervorrichtung 3
für eine Endlospapierbahn 4, die in einem Stapel 5 in Zick-Zack-Lagen abgelegt ist. Die Papierbahn 4 wird
von dem Stapel 5 über eine Umlenkstange 6 der Fördervorrichtung 3 zugeführt. Die Fördervorrichtung 3
umfaßt Stachelriemen 7, deren Stacheln 8 in Lochreihen an beiden Rändern der Papierbahn 4 eingreifen.
Anstatt einer formflüssig mit der Papierbahn 4 zusammenarbeitenden
Fördervorrichtung 3 könnte eine solche auch, wie nicht dargestellt, nur aus zusammenwirkenden
Förderwalzen aufgebaut sein.
Der Schreibkopf schreibt im vorliegenden Fall Zeichen
für Zeichen in einer Zeile. Er arbeitet also seriell. Nach dem Schreiben einer Zeile wird die Papierbahn 4
durch die Fördervorrichtung 3 um eine Zeile weitertransportiert. Üblicherweise ist die Papierbahn 4 um
die Schreibschiene 2 umgelenkt, derart, daß sie nach der Schreibschiene von dem oberen Trum 9 des Stachelriemens
7 der Fördervorrichtung 3 zusätzlich formschlüssig ergriffen wird.
An ein derartiges übliches Schreibgerät S schließt sich die Trennvorrichtung TR nach der Erfindung an.
Bei angebauter Trennvorrichtung TH wird die Papierbahn 4 nicht wie üblich, um die Schreibschiene 2 herum
zum oberen Trum 9 der Fördervorrichtung 3 hin umgelenkt, sondern die Papierbahn 4 wird von der Schreibschiene
2 der Zeichnung entsprechend direkt nach aufwärts weitergeführt. Somit wird von der Fördervorrichtung
3 nur das untere Trum der Stachelriemen 7 benutzt.
Die Trennvorrichtung TR umfaßt ein Walzenpaar 10,
11. Eine Walze ist ständig angetrieben. Die andere wird
reibungsschlüssig mitgenommen. Die Papierbahn, die durch dieses Walzenpaar 10, 11, hindurchgeführt wird,
gelangt anschließend an eine Klemmvorrichtung, die aus einer ortsfesten Klemmschiene 12 und einer beweglichen
Klemmschiene 13 besteht Die bewegliche Klemmschiene 13 besitzt, der Papierbahn 4 zugekehrt,
einen elastischen Belag.
An die Klemmvorrichtung 12, 13 schließt sich eine Reißkante 14 an, die quer zur Längsachse der Papierbahn
verläuft und in dieser Richtung V-förmig ausgebildet ist. Über den Scheitel der V-förmigen Abreißkante
verläuft vorzugsweise die Mitte der Papierbahn. Die Abreißkante 14 wird am einfachsten von einem
Doppelstumpfkegel gebildet wobei die einander zugekehrten, größeren Kegelbasisflächen den Scheitel der
V-Form der Abreißkante bilden, während die beiden kleineren Kegelflächen den Rändern der Papierbahn
zugekehrt sind.
Von der Reißkante 14 ab wird die Papierbahn 4 in einem Bogen mittels einer ortsfesten Führung und
einer beweglichen Führung zu einem ständig angetriebenen Walzenpaar 17,18 geführt Die Führungen 15,16
sind gitterartig ausgebildet Das bewegliche Führungsgitter 16 ist am einen Ende eines schwenkbaren Hebels
19 befestigt, an dessen anderem Arm die bewegliche Klemmschiene 13 angeordnet ist. Die Abreißkante 14
kann dabei zugleich als Lager für die schwenkbaren Hebel 19 dienen. Eine Feder 20 wirkt auf den Hebel 19
entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch die bewegliche Führung 16 immer zur ortsfesten Führung 15 hin gedrückt
wird. Am Einlauf und Auslauf sind die Führungsgitter 15, 16 zum leichteren Ein- und Ausführen der
Papierbahn abgewölbt.
Bei Beginn jedes neuen Schreibvorganges befindet sich die erste Zeile des neu zu beschreibenden Papierbahnstückes
vor dem Schreibkopf 1, während die voiauslaufende Kante der Reißkante 14 gegenübersteht.
Der Abstand Oberkante—Papierbahn bis zur ersten Schreibzeile ist in der Zeichnung mit a bezeichnet. Beginnt
nun der Schreibvorgang, so fördert die Fördervorrichtung 3 die Papierbahn 4 von der Abreißkante 14
schrittweise bis zu den Walzen 17, 18. Das Walzenpaar 10. 11 wirkt hierbei unterstützend und sorgt vor allem
daß die Papierbahn im Bereich des Schreibkopfes glatt über die Schreibschiene 2 gezogen wird. Bei Stillstand
der Papierbahn rutschen die Walzen 10, 11 gegenüber der Papierbahn einfach durch. Das Walzenpaar 17, 18
Hfindet sich von der Reißkante 14 in einem Abstand, der etwas kürzer als die Länge des abzutrennenden Papierbahnstückes
ist. Vollführt die Fördervorrichtung 3 den letzten Förderschritt, bezogen auf einen Schreibvorgang,
dann erreicht die vorauslaufende Bahnkante gerade das Walzenpaar 17,18. Anschließend stoppt die
Fördervorrichtung 3. Die von dem Walzenpaar 17, 18 erfaßte Papierbahn unterliegt nun der von diesem Walzenpaar
ausgeübten Zugwirkung, wodurch die Papierbahn aus der bogenförmigen Wölbung in eine Strecklage
gezogen wird, wobei die bewegliche Führung 16 ausweicht, und dadurch klemmt die bewegliche
Klemmschiene 13 im Zusammenwirken mit der feststehenden Klemmschiene 12 die Papierbahn fest. Inzwischen
ist eine gegebenenfalls vorhandene Querperforierung der Papierbahn in Übereinstimmung mit der
Reißkante 14 gelangt, und da die Zugwirkung auf die Papierbahn, ausgeübt durch das Walzenpaar 17, 18,
weiterhin anhält, wird nun das beschriebene Papierbahnstück an der Reißkante 14 abgetrennt.
Um das abzutrennende Bahnstück in seiner Länge verändern zu können, muß das Walzenpaar 17, 18 in
den angegebenen Pfeilrichtungen feststellbar sein.
Anstatt einer schrittweise arbeitenden Fördervorrichtung 3 wäre bei paralleler Schreibweise auch eine
kontinuierlich fördernde Fördervorrichtung denkbar. Die Zugeinwirkung durch das Walzenpaar 17,18 würde
dann dadurch entstehen, daß das Walzenpaar 17, 18 eine höhere Fördergeschwindigkeit erzeugen müßte als
die Fördervorrichtung 3.
Die Trennvorrichtung nach der Erfindung kann an ein übliches Schreibgerät fest angebaut werden. Sie
könnte von vornherein in ein solches Schreibgerät fest eingebaut sein, und sie kann als Zusatzvorrichtung gebaut
sein, wozu sie gegebenenfalls mittels eines eigenen Ständers in die passende Lage zum Schreibgerät gebracht
wird. Eine Synchronisierung der Arbeitsweise der Trennvorrichtung mit dem Schreibgerät durch mechanische,
elektrische oder sonstige Verbindungen ist
ίο nicht notwendig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Trennvorrichtung für Papierbahnen in schreibenden Maschinen, insbesondere für Endlosbahnen
in Ausgabegeraten von Datenverarbeitungsanlagen, bei der in Transportrichtung der Bahn hinter der
Schreibstelle eine Reißkante, über die die Papierbahn läuft, vorgesehen ist sowie eine angetriebene
Fördervorrichtung, die nach Erfassen der Papierbahn eine Zugwirkung zum Abtrennen der Bahn an
einer Schwächungslinie ausübt und deren Abstand von der Schreibstelle der abzutrennenden Bahnlänge
derart angepaßt ist, daß die Papierbahn von der Fördervorrichtung erfaßt wird, wem« sich die
Schwächungslinie der Bahn kurz vor der Reißkante befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reißkante (14) eine Klemmvorrichtung (12, 13) für die Papierbahn (4) vorgeordnet Ut, die durch
den von der Fördervorrichtung (17, 18) ausgeübten Zug gegen die Papierbahn anlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Reißkante (14)
eine feststehende bogenförmige Außenführung (15) und eine bewegliche bogenförmige Innenführung
(16) für die Papierbahn (4) vorhanden sind, daß die Klemmvorrichtung (12, 13) eine feststehende Backe
(12) und eine bewegliche Backe (13) besitzt und die bewegliche Backe am Ende eines schwenkbaren
Hebels (19) angeordnet ist, an dessen anderem Ende die bewegliche Innenführung (16) für die Papierbahn
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) mit
Klemmbacke (13) und Führung (16) federbelastet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe
(13) einen elastischen Klemmbelag besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Walzenpaar (17,18) gebildete
Fördervorrichtung ständig angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Fördervorrichtung
(17,18) zur Abreißkante (14) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schreibstelle (1, 2) und
der bogenförmigen Führungsbahn (15, 16) ein ständig angetriebenes Einzugswalzenpaar (10, 11) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reißkante (14) doppelkegelförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie an das Schreibgerät
angebaut oder getrennt von dem Schreibgerät als Zusatzeinrichtung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219077 DE2219077C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Trennvorrichtung für Papierbahnen in schreibenden Maschinen, insbesondere für Endlosbahnen in Ausgabegeräten von Datenverarbeitungsunterlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219077 DE2219077C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Trennvorrichtung für Papierbahnen in schreibenden Maschinen, insbesondere für Endlosbahnen in Ausgabegeräten von Datenverarbeitungsunterlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2219077A1 DE2219077A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2219077B2 DE2219077B2 (de) | 1974-11-21 |
DE2219077C3 true DE2219077C3 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=5842531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722219077 Expired DE2219077C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Trennvorrichtung für Papierbahnen in schreibenden Maschinen, insbesondere für Endlosbahnen in Ausgabegeräten von Datenverarbeitungsunterlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2219077C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014430C2 (de) * | 1980-04-15 | 1984-08-23 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Einrichtung zur schrittweisen Zuführung von Aufzeichnungsträgern an ein elektromechanisches Schreibwerk |
DE3400894C2 (de) * | 1984-01-10 | 1987-01-22 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Formularabtrenneinrichtung für randgelochte Endlosformulare mit Abreißperforation |
GB8702746D0 (en) * | 1987-02-06 | 1987-03-11 | Business Aids Ltd | Paper cutting apparatus |
US11942005B2 (en) | 2018-05-22 | 2024-03-26 | Tive Tag Norway As | Sensor label printer and sensor label feeder |
-
1972
- 1972-04-19 DE DE19722219077 patent/DE2219077C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2219077B2 (de) | 1974-11-21 |
DE2219077A1 (de) | 1973-10-31 |
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