DE2218460B2 - Elektrisches Kontaktmaterial - Google Patents
Elektrisches KontaktmaterialInfo
- Publication number
- DE2218460B2 DE2218460B2 DE2218460A DE2218460A DE2218460B2 DE 2218460 B2 DE2218460 B2 DE 2218460B2 DE 2218460 A DE2218460 A DE 2218460A DE 2218460 A DE2218460 A DE 2218460A DE 2218460 B2 DE2218460 B2 DE 2218460B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- contact material
- alloy
- palladium
- atomic percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/02—Contacts characterised by the material thereof
- H01H1/021—Composite material
- H01H1/023—Composite material having a noble metal as the basic material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Contacts (AREA)
- Conductive Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kontaktmaterial
hoher Beständigkeit.
Elektromagnetische Relais, die einen oder mehrere Kontakte enthalten, werden im allgemeinen für
elektrische Maschinen und Geräte unter niedriger bis hoher Spannung verwendet. Obwohl bisher bereits
elektromagnetische Relais mit hoher Beständigkeit vorgeschlagen worden sind, haben diese wegen unerwünschter
Eigenschaften bekannter Kontaktmaterialien nicht zufriedengestellt.
Im allgemeinen können die Kontaktausfälle in zwei Klassen eingeteilt werden:
1. Zunahme des Kontaktwiderstandes,
2. Versagen beim Öffnen.
Die genannten Kontaktausfäll·.: rühren im wesentlichen
von den folgenden Ursachen her, wobei Hochleistungszustände nicht in Betracht gezogen werden:
a) Bildung von Korrosionsprodukten, wie Oxidoder Sulfidschichten, die eine geringe Leitfähigkeit
besitzen, auf der Kontaktoberfläche;
b) Bildung einer schlecht leitenden organischen Polymerisatschicht auf der Kontaktoberfläche;
c) Materialwanderung von einer der Kontaktoberflächen zur anderen;
d) Erosion des Kontaktmaterials.
Ein ausgezeichneter Kontakt für elektrische Maschinen und Geräte unter niedriger bis hoher Spannung
setzt zunächst ein Kontaktmaterial voraus, das einen hohen Widerstand gegenüber Korrosion, gegenüber
Materialwanderung und Erosion sowie ein geringes Bestreben zur Bildung eines organischen
Polymerisates besitzt. Außerdem ist es erwünscht, daß das Kontaktmaterial eine große Härte und einen
hohen Schmelzpunkt besitzt.
Bekannte Kontakte sind aus Gold, Silber, Platin, Palladium, Rhodium, Ruthenium, Molybdän, Wolfram
und Legierungen aus einem oder mehreren dieser Metalle hergestellt. Es ist jedoch bekannt, daß Kontaktmaterial
aus Gold, Silber oder Legierungen hiervon zwar eine große Beständigkeit gegenüber Korrosion
und ein geringes Bestreben bzw. eine geringe Aktivität zur Bildung eines organischen Polymerisats
besitzt, daß aber sein Widerstand gegenüber einer Materialwanderung und Erosion sehr gering ist.
Außerdem ist bekannt, daß Kontaktmaterial aus einem Metal! der Platingruppe, wie Platin, Palladium,
Rhodium, Ruthenium und Legierungen hiervon zwar einen hohen Widerstand gegenüber Materialwanderung
und Erosion, gleichzeitig jedoch eine unerwünschte große Aktivität zur Bildung eines organischen
Polymerisats besitzt. Ferner ist bekannt, daß ein Kontaktmaterial aus einem Metall mit einem
hohen Schmelzpunkt, wie Molybdän, Wolfram und
ίο Legierungen hiervon zwar einen ausgezeichneten
Widerstand gegenüber Materialwanderung, Erosion und zugleich eine geringe Neigung zur Bildung eines
organischen Polymerisat? besitzt, daß es jedoch einen unerwünscht geringen Widerstand gegenüber der
is Bildung von Korrosionsprodukten aufweist.
Im allgemeinen besitzen intermetallische Verbindungen eine größere Härte und einen höheren Schmelzpunkt
als reine Metalle oder Legierungen, da die Metallatome in der intermetallischen Verbindung
fest und stabil miteinander verbunden sind. Demgemäß haben Kontaktmaterialien, die aus einer
intermetallischen Verbindung bestehen, eine große Beständigkeit gegenüber Materialwanderungen und
Erosion. Außerdem weist ein solches Kontaktmaterial, eine geringe Aktivität zur Bildung einer organischen
Polymerisatschicht, jedoch eine große Korrosionsbeständigkeit auf.
Intermetallische Verbindungen sind somit als Kontaktmaterial besser geeignet als die üblichen
reinen Metalle odei Legierungen. Enthält die intermetallische Verbindung jedoch kein Edelmetall, wie
Gold, Silber oder ein Metall der Platingruppe, dann haben intermetallische Verbindungen, wie Wolframkarbid
(WC) oder Nickelzinn (NiSn), ein unerwünscht
großes Bestreben, in der Atmosphäre auf der Oberfläche einen stabilen Oxidfilm zu bilden. Somit sind
Kontakte, die aus intermetallischen Verbindungen ohne Edelmetall hergestellt sind, häufig Kontaktfehlern
ausgesetzt und können nicht unter mittlerer bzw. niedriger Spannung benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktmaterial herzustellen, das allen obenerwähnten
Erfordernissen genügt, d. h., das einen hohen Korrosionswiderstand, eine große Beständigkeit gegen
Materialwanderung und eine geringe Erosion sowie eine geringe Aktivität für die Bildung einer organischen
Polymerisatschicht und somit eine ausgezeichnete Gesamtbeständigkeit besitzt.
Diese Erfordernisse werden erfüllt durch ein KontaHmaterial,
das aus einer Legierung aus 45 bis 66,7 Atomprozent Palladium und 55 bis 33,3 Atomprozent
Aluminium besteht.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele an Hand von drei Figuren näher erläuted. Es zeigt
F i g. 1 ein Zustandsdiagramm des Palladium-Aluminium-Systems,
F i g. 2 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der kumulativen Fehlerquote bzw. der Fehlerhäufigkeit
und der Anzahl von Schaltvorgängen für Pd-Metall und Pd2Al- sowie PdAl-Verbindungen darstellt, ferner
F i g. 3 eine Schaltung zum Prüfen der Eigenschaften
des Kontaktmaterials.
Palladium-Aluminium-Legierungen werden durch ein Lichtbogen-Schmelzverfahren hergestellt, bei dem
eine vorgegebene Menge an Palladium (Reinheit: 99,98% oder höher) in einem elektrischen Ofen unter
Verwendung einer sich nicht verbrauchenden Wolframanode in Argonatmosphäre mit einer abgegliche-
nen Menge an Aluminium (Reinheit: 99,999% oder hoher) in geschmolzenem Zustand gemischt wird.
Wie Γ i g. 1 zeigt, enthält eine Palladium-Aluminium-Legbrung drei intermetallische Verbindungsn Pd2Al9, PdAl und Pd5AI1 deren Eigenschaften in der folgenden Tabelle angegeben sind.
Wie Γ i g. 1 zeigt, enthält eine Palladium-Aluminium-Legbrung drei intermetallische Verbindungsn Pd2Al9, PdAl und Pd5AI1 deren Eigenschaften in der folgenden Tabelle angegeben sind.
Pd | Pd2Al | Material | Pd2AI3 I | AI | |
1558 | 1430 | PdAI | 940 | 660 | |
Schmelztemperatur (0C) .... | — | 1200 | 1645 | 800 | — |
Glühtemperatur (CC) | — | 549HV | 1300 | 672 HV | — |
Härte vor dem Glühen | 40 | 594HV | 560 HV | 668HV | 17 bis 23 |
Härte nach dem Glühen .... | Keine | Keine | 495 HV | Keine | Keine |
Röntgenstrahl Mikroanalyse | Seigerung | Seigerung | Keine | Seigerung | Seigerung |
Seigerung | |||||
Bemerkung: HV = Vickers-Härte
Wie die Tabelle deutlich erkennen läßt, haben die Verbindungen Pd2Al und PdAl die extrem große
Härte von etwa 500 bis 600 HV. Die Verbindung Pd2Al3 hat ein sehr poröses Gefüge, .as für die Verwendung
als Kontaktmaterial nicht geeignet ist.
Die Erfinder haben festgestellt, daß eine Legierung aus 45 bis 66,7 Atomprozent Palladium und 55 bis
33,3 Atomprozent Aluminium, die wenigstens eine der Verbindungen Pd2Al und PdAl enthält, eine ausgezeichnete
Korrosionsbeständigkeit, eine große Härte und einen hohen Schmelzpunkt sowie eine geringe
chemische Aktivität zur Bildung eines organischen Polymerisats besitzt und somit als Kontaktmaterial
hoher Beständigkeit gegenüber Materialwanderung und Erosion geeignet ist.
Ein aus dem erfindungsgemäßen Material hergestellter Kontakt kann z. B. selbst nach 107 Schaltvorgängen
bei einer Kontaktkraft von 4 g und einer Schaltfrequenz von 1,5 Hertz unter einer Kontaktbeiastung
von 20 mV und 6 mA in Luft einer relativen Feuchte von 80 bis 90% sicher einen niedrigen Kontaktwiderstand
aufrechterhalten.
Falls in der Legierung Palladium mit mehr als 66,7 Atomprozent enthalten ist, besitzt die Legierung
eine unerwünscht hohe Aktivität zur Bildung eines organischen Polymerisats auf der Oberfläche der
Legierung. Ist der Anteil an Palladium in der Legierung geringer als 45 Atomprozent, dann weist die Legierung
eine geringe Korrosionsbeständigkeit auf, ferner einen geringen Widerstand gegenüber Materialwanderung
und gegenüber Erosion.
F i g. 2 zeigt die Beziehung zwischen der kumulativen Ausfallrate und der Anzahl von Arbeilsgängen
von Pd2Al- bzw. PdAl-Verbindungen in gesättigtem
Xyloldampf im Vergleich zu Pd-Metall. Die hier benutzte Bezeichnung »Fehlerhäufigkeit« bedeutet das
Verhältnis in Prozent der kumulativen Anzahl von Fehlern, bei denen ein Fehlerpegel von 2 Ω überschritten
wird, bezogen auf die kumulative Anzahl der Messungen. Die Messung wurde bei einer Kontaktkraft
von 4 g und einer Kontaktbelastung von 20 mV und 6 mA mit einer Antriebsfrequenz von
1,5 Hertz durchgeführt. Für jedes Material wurden fünf bis acht Proben gemessen.
Wie F i g 2 zeigt, steigt bei der Messung mit einem einfachen Paüadium-Metallkontakt die Anzahl der
Kontaktfehler ar, nachdem die Kontaklzahl, d. h., die Anzahl der Schaltvorgänge 3 · 103 überschritten
hat, während bH der Messung mit Kontakten aus PdoAl- und PdAI-Verbindungen selbst nach Überschreiten
der Kontaktzahl von 10" noch keine Kontaktfehler beobachtet we: den. Aus F i g. 2 ist klar
ersichtlich, daß Pd2Al- und PdAI-Verbindungen keine Aktivität zur Bildung von aus dem Xyloldampf abgeleiteten
organischen Polymerisaten besitzen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von vier
as Beispielen erläutert.
Es wurde aus 50 Atomptozem Palladium (Reinheit größer als 99,98%) und 50 Atomprozent Aluminium
(Reinheit größer als 99.999%) durch Lichtbogen-Schmelzen in einem wassergekühlten Kupferherd
unter Verwendung einer sich nicht verbrauchenden Wolfram-Anode in Argonatmosphäre während 30 bis
60 Sekunden die intermetallische Verbindung PdAl hergestellt. Die Verbindung wurde wiederholt in dem
wassergekühlten Herd an wechselnden Oberflächenlichtbogen behandelt, um das Gefüge zu homogenisieren.
Die homogenisierte Verbindung wurde 5 bis 6 Stunden lang bei 1300° C geglüht. Die geglühte Verbindung
wurde bei 500 bis 7000C zu einem knopfförmigen Kontaktstreifen verformt. Der Kontaktstreifen
halte eine Härte von 495 HV.
Die beiden PdAl-Kr-ntaktstreifen wurden in der in
F i g. 3 dargestellten Schaltung als einander gegenüberliegende Anode und Kathode eines elektromagnetischen
Relais verwendet. Der Schaltvorgang wurde in Luft einer relativen Feuchte von 80 bis 90%
durchgeführt.
Selbst nach 1,5 · 105 Schaltvorgängen zeigte der PdAl-Kontakt keinen Kontaktfehler.
Im Vergleich hierzu zeigte ein einfacher Silber-Metallkontakt bei 6 · 10' Schaltvorgängen bereits
eine kumulative Fehlerquote bzw. eine Fehlerhäufigkeit von etwa 25%.
Aus 66,7 Atomprozent reinen Palladiums und 33,3//omprozent reinen Aluminiums wurde nach
demselben Verfahren, wie es in; Beispiel 1 beschrieben
ist, die intermetallische Verbindung Pd2Al hergestellt.
Die Glühtemperatur betrug 12000C.
Es wurde bei der Verbindung Pd2Al dieselbe Prüfung
wie bei Beispiel 1 in Luft angewandt, die ;>uf 1000 Teile 100 Teile H2S-GaS und eine relative Feuchte von
80 bis 90% hatte.
Bei 1,3 · 105 Schaltvorgängen zeigte der Pd2Ai-KOn-
takt eine Fehlerhäufigkeit von etwa 54%, svährend ein einfacher Palladium-Metallkontakt eine Fehlerhäufigkeit
von etwa 64'% aufwies.
Aus 45 Atomprozent reinen Palladiums und 55 Atomprozent reinen Aluminiums wurde nach dem
gleichen Verfahren wie bei Beispiel I eine Legierung hergestellt. Es wurden bei dieser 45 Pd-55 Al-Legierung
die gleichen Prüfungen wie bei Beispiel 1 durchgeführt. Selbst nach 1,4 · 10* Schaltvorgängen zeigte der Kontakt
keinen Fehler. Im Vergleich hierzu wies ein Kontakt aus einer 40 Pd-60 Al-Legierung bei 1,4 · LO1
Schaltvorgängen eine Fehlerhäufigkeit von 60% auf.
Aus 60 Atomprozent reinen Palladiums und 40 Atomprozent reinen Aluminiums wurde auf die
gleiche Weise wie bei Beispiel 1 eine Legierung hergestellt. Die erhaltene 60 Pd-40 Al-Legierung wurde in
Luft einer relativen Feuchte von 80 bis 90% den ίο gleichen Prüfungen wie bei Beispiel 1 unterworfen.
Selbst nach 1,4 · 10' Schaltvorgängen wurden keine Kontaktfehler festgestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrisches Kontaktmaterial, das aus einer Legierung aus 45 bis 66,7 Atomprozent Palladium
und 33,3 bis 55 Atomprozent Aluminium besteht.
2. Kontaktmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus einer
intermetallischen Verbindung der Formel Pd2Al besteht.
3. Kontaktmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus einer
intermetallischen Verbindung der Formel PdAl besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46023468A JPS5138439B1 (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218460A1 DE2218460A1 (de) | 1972-10-26 |
DE2218460B2 true DE2218460B2 (de) | 1974-03-21 |
DE2218460C3 DE2218460C3 (de) | 1974-10-17 |
Family
ID=12111346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2218460A Expired DE2218460C3 (de) | 1971-04-15 | 1972-04-17 | Elektrisches Kontaktmaterial |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3826886A (de) |
JP (1) | JPS5138439B1 (de) |
CA (1) | CA961308A (de) |
DE (1) | DE2218460C3 (de) |
GB (1) | GB1386157A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621779A1 (de) * | 1986-06-28 | 1988-01-14 | Degussa | Werkstoff fuer elektrische schwachstromkontakte |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4468370A (en) * | 1980-05-20 | 1984-08-28 | The Research Institute Of Electric And Magnetic Alloys | Electrical resistant alloys having a small temperature dependence of electrical resistance over a wide temperature range and a method of producing the same |
US4517156A (en) * | 1980-05-20 | 1985-05-14 | The Foundation: The Research Institute Of Electric And Magnetic Alloys | Electrical resistant alloys having a small temperature dependence of electric resistance over a wide temperature range and a method of producing the same |
US4573030A (en) * | 1983-12-29 | 1986-02-25 | At&T Bell Laboratories | Sealed relay structure |
US5139891A (en) * | 1991-07-01 | 1992-08-18 | Olin Corporation | Palladium alloys having utility in electrical applications |
US5236789A (en) * | 1991-07-01 | 1993-08-17 | Olin Corporation | Palladium alloys having utility in electrical applications |
JP3859403B2 (ja) * | 1999-09-22 | 2006-12-20 | 株式会社東芝 | 半導体装置及びその製造方法 |
US6613671B1 (en) * | 2000-03-03 | 2003-09-02 | Micron Technology, Inc. | Conductive connection forming methods, oxidation reducing methods, and integrated circuits formed thereby |
CN109141208A (zh) * | 2018-10-29 | 2019-01-04 | 中国船舶重工集团公司第七0七研究所 | 一种高灵敏度和高线性度的传感器 |
CN109186439A (zh) * | 2018-10-29 | 2019-01-11 | 中国船舶重工集团公司第七0七研究所 | 一种传感器用高稳定、高可靠、低损耗骨架构件 |
WO2020173909A1 (en) | 2019-02-26 | 2020-09-03 | Umicore Ag & Co. Kg | Catalyst materials comprising nanoparticles on a carrier and methods for their production |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2418710A (en) * | 1944-11-10 | 1947-04-08 | Mallory & Co Inc P R | Electric contact and brush |
US2787688A (en) * | 1951-07-10 | 1957-04-02 | North Electric Co | Contact material |
US3428490A (en) * | 1962-08-29 | 1969-02-18 | Sun Oil Co | Noble metal aluminum alloys as catalysts for fuel cell electrodes |
-
1971
- 1971-04-15 JP JP46023468A patent/JPS5138439B1/ja active Pending
-
1972
- 1972-04-05 US US00241326A patent/US3826886A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-04-05 GB GB1567972A patent/GB1386157A/en not_active Expired
- 1972-04-07 CA CA139,216A patent/CA961308A/en not_active Expired
- 1972-04-17 DE DE2218460A patent/DE2218460C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621779A1 (de) * | 1986-06-28 | 1988-01-14 | Degussa | Werkstoff fuer elektrische schwachstromkontakte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2218460C3 (de) | 1974-10-17 |
CA961308A (en) | 1975-01-21 |
DE2218460A1 (de) | 1972-10-26 |
US3826886A (en) | 1974-07-30 |
GB1386157A (en) | 1975-03-05 |
JPS5138439B1 (de) | 1976-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2428147C2 (de) | Silber-Metalloxid-Werkstoff für elektrische Kontakte | |
DE3785946T2 (de) | Halbleiterbauelement aus positiver keramik. | |
DE2924238C2 (de) | Elektrisches Kontaktmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2411322C2 (de) | Silber-Metalloxid-Werkstoff für elektrische Kontakte | |
DE2218460C3 (de) | Elektrisches Kontaktmaterial | |
DE2639772A1 (de) | Elektrische kontakte aus dispersionsverfestigtem gold | |
DE2604291B2 (de) | Werkstoffanordnung für elektrische Schwachstromkontakte | |
DE1614148B2 (de) | Verfahren zum herstellen einer elektrode fuer halbleiter bauelemente | |
DE3027732A1 (de) | Kontakt fuer einen vakuumleistungsschalter | |
DE2541925A1 (de) | Elektrischer kontakt und verfahren zur herstellung desselben | |
DE68919536T2 (de) | Vakuumschalterkontakte und Verfahren zur Herstellung derselben. | |
DE2038929B2 (de) | Kontakt für eine Schaltvorrichtung der Nachrichtentechnik | |
DE69219397T2 (de) | Metalloxidmaterial auf Silberbasis für elektrische Kontakte | |
DE69520762T2 (de) | Kontaktmaterial für Vakuumschalter und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3538684A1 (de) | Elektrisches kontaktmaterial | |
DE2303050C3 (de) | Metallegierung für elektrische Kontakte | |
DE3224439C2 (de) | Elektrisches Kontaktmaterial und das Herstellungsverfahren für ein derartiges Kontaktmaterial | |
EP0064191B1 (de) | Verbundwerkstoff für elektrische Kontakte und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19605097A1 (de) | Eingekapseltes Kontaktmaterial und Herstellungsverfahren für dieses und Herstellungsverfahren und Verwendungsverfahren für einen eingekapselten Kontakt | |
DE1275221B (de) | Verfahren zur Herstellung eines einen Tunneleffekt aufweisenden elektronischen Festkoerperbauelementes | |
DE2639771A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dispersionsverfestigten elektrischen silberkontakten | |
EP0064181B1 (de) | Kontaktwerkstoff aus einer Kupferlegierung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1187333B (de) | Elektrischer Kontakt mit grosser Schweisssicherheit, hoher Abbrandfestigkeit und guter Haftfestigkeit der Kontaktschicht auf dem Kontakttraeger | |
DE2403048B2 (de) | Elektrische schwachstromkontakte | |
DE4013627A1 (de) | Kontaktelement fuer elektrische schaltkontakte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |