DE2218110A1 - Schwebevorrichtung, insbesondere Luftkissenfahrzeug - Google Patents

Schwebevorrichtung, insbesondere Luftkissenfahrzeug

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DE2218110A1 DE19722218110 DE2218110A DE2218110A1 DE 2218110 A1 DE2218110 A1 DE 2218110A1 DE 19722218110 DE19722218110 DE 19722218110 DE 2218110 A DE2218110 A DE 2218110A DE 2218110 A1 DE2218110 A1 DE 2218110A1
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Gary J. St. Paul Minn. Wirth (V.StA.)
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Uniflo Systems Co., Edina, Minn. (V.St.A.)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. We ic km, .ν ν, 7 7 1 8 1 1 Γ)
Dipl.-Ing. H. WEiCKMiiNN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN SAHA POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
UIiIi1LO SYSTEMS COMPANY, 7401 Washington Avenue South, Edina, Minnesota, V.St.A0
Schwebevorrichtung, insbesondere Luftkissenfahrzeug
Die Erfindung betrifft Luftkissenfahrzeuge und sswar ein pneumatisches Verbindungssystem für solche Fahrzeuge.
Es sind bereits viele Arten von Schwebefahrzeugen bekannt, die ein aufgeblasenes flexibles Luftkissen unter dem Fahrzeug verwenden. Ein Problem für die Konstrukteure solcher Fahrzeuge besteht darin, die Belastung auf alle Kissen am Fahrzeug derart zu verteilen, daß auf einer un« ebenen Oberfläche der Kissendruck nicht zu niedrig oder zu hoch wird. Dies ist auch dann wichtig, wenn das Fahrzeug eine übliche fahrzeugeigene Luftversorgung hat. Bei Luftkissenfahrzeugen, die die Hebeluft aus Ventilen in der Fläche, über die sie fahren, empfangen und bei denen als Signal zum Öffnen dieser Ventile der Druck in den Luftkissen dient, ist die richtige Verteilung der Belastung wesentlich, da sonst ein Kissen vollständig zusammensinken kann und die Ventile nicht mehr öffnen. Für eine ordnungsgemäße Lastver*- teilung braucht man ein "weiches Kissen", das ist ein Kissen, das einer Feder mit niedriger Federkonstanten gleicht, so daß zu einer Änderung der Kissenhöhe nur eine mäßige Änderung des Hebedruckes unter dem Kissen erforderlich ist·
Ein anderes Problem liegt darin, das Fahrzeug auch bei,
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einer ungleichen Lastverteilung in vernünftigem Maße eben zu halten. Wenn eine Ecke des Fahrzeuges überlastet ist, sinkt sie ab. Die Aufrichtfähigkeit eines Fahrzeugs erfordert jedoch ein steifes Kissen, Das bedeutet ein Kissen, bei dem eine Erhöhung der Belastung nur zu einer geringen Abnahme der Kissenhöhe und der Schwebehöhe führt» Oft will man für die Achsen der Sohlinger- und der Stampfbewegung eines Fahrzeugs unterschiedliche Aufrichtfähigkeiten haben·
Die Lastverteilung und die Aufrichtfähigkeit erfordern also entgegengesetzte Eigenschaften des Luftkissens und die relative Steifigkeit der Kiesen muß daher sorgfältig abgewogen werden· Die Erfindung befaßt sich mit einer verbesserten Konstruktion zur Erzielung der richtigen Kissensteifigkeit für ein Luftkissenfahrzeug·
Es sind bereits Konstruktionen zu diesem Zweck bekannt. In den US-PS 3 260 322 und 3 052 483 sind Ausbildungen besohrieben, bei denen die Steifigkeit der Kissen nur durch eine Änderung der Kissenkonstruktion gesteuert werden kann· Das bedeutet, durch eine Vergrößerung des Kissenquersohnitts wird das Kissen weicher. Doch ist dies kein besonders bequemes Verfahren. Ein weiteres Problem bei den Vorrichtungen dieser US-PS besteht darin, daß, wenn ein Kissen aus irgendeinem G-rund zusammenfällt oder sich von Anfang an nicht hebt, es nicht mit Sicherheit wieder aufgeblasen wird. Außerdem können diese Fahrzeuge keine unterschiedliche Steifigkeit zwischen eier Stampf- und Schlingerbewegung erhalten (es sei denn durch die Konfiguration des Fahrzeugs)·
Weitere Fahrzeuge sind in den US-PS 3 357 511 und 3 392 800 beschrieben. Bei den Kissen der hierin beschriebenen Art kann die Steifigkeit durch den Druck der Luftversorgung und die Querschnitte der durch die Kissenwand in das Kissen führenden öffnungen gesteuert werden· Dieae
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Konstruktion verlangt ein fahrzeugeigenes Luftversorgungssystem. Das Fahrzeug kann außerdem nicht mit unterschiedlicher Steifigkeit für die Stampfbewegung und die Sohlingerbewegung ausgebildet werden (es sei denn durch die Fahrzeugkonfiguration). Die Kissen heben sich selbständig wieder, wenn sie unbeabsichtigt zusammenfallen. Es gibt jedooh wohl bei diesen Kissen Schwierigkeiten, weil sie im Gebrauch zu "weich" sind. Die US-PS 3 251, 3 245 487 und 3 511 330 befassen sich nämlich mit mechanischen Strömungssteuerungen, um das Luftkissenfahrzeug in einer ebenen Lage zu halten0 Bei der US-PS 3 357 511 liefert der Druckunterschied zwischen dem Kisseninneren und dem Bereich unter dem Kissen ein Steuersignal, das bestimmt, wie steif das Kissen isto Sin Problem bei einem solchen Kissen besteht dariHi daß es das Steifigkeit-Steuersignal mit der Luftzufuhr misoht und es daher schwierig wird, die richtige Steuerung in Jas Kissen einzubauen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Mängel der oben gesehil« derten Konstruktionen zu beheben· So wird gemäß der Erfindung die Luftversorgung von dem Steuersignal getrennt. Die Luft kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einem Vorrat in dem Fahrzeug oder aus einer Luftversorgung in dem Geleisunterbau kommen. Man kann jede gewünschte Steifigkeit des Kissens herstellen. Auch kann man in den Achsen für die Schlinger- und Stampfbewegung eine unterschiedliche Steifigkeit erzielene Die Kissen heben sich von selbst wieder, wenn sie zusammenfallen. Das erfindungsgemäße Kissen hat außerdem nur eine geringe Empfindlichkeit gegen Strömungsänderungen aus der Luftversorgung.
Um das genannte Ziel zu erreichen, sieht die Erfindung ein Luftkissenfahrzeug vor, das von einem Hebefluid unter Verwendung von flexiblen Kammer-Kissen in Schwebe gehalten wird, wobei die Steifigkeit der Kissen reguliert werden
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kann· Dies geschieht durch Anlegen «ines Druoksignals, welches die relative Steifigkeit des flexiblen Kissens, während es in Schwebe ist, steuert. Das Drucksignal zur Steuerung der Steifigkeit kann auf verschiedene Weise erzeugt werden.
Die Kissen sind miteinander über geregelte öffnungen verbunden, damit das Drucksignal von mindestens einem der Kissen dem anderen Kissen zugeführt wird· Die Druoksignale bewirken, daß die Kissen sich in der Höhe ausdehnen, um so den richtigen Abstand zur Oberfläche, auf der das Fahrzeug fährt, aufrechtzuerhalten· Dadurch wird gewährleistet, daß die Fahrzeuge stabil und in Schwebe bleiben, auch wenn sie ungleichmäßig belastet sind oder auf einem unebenen Untergrund fahren·
Die Anordnung ist besonders dann zweckmäßig, wenn vier oder mehr einzelne Kissen vorhanden sind, die die Last tragen, da ein Dreikissensystem zum Beispiel sich einer unebenen Pahrfläohe anpaßt und ungleiche Belastungen ausgleicht, ohne daß ein Kissen zusammensinkt« Die steuernden Druckeignale erlauben, daß ein Kissen in seiner Höhe zunimmt oder abnimmt, wenn dies nötig ist, und verleihen daher dem Fahr» zeug die Fähigkeit, Unebenheiten der Fahrbahnoberfläohe auszugleichen, ohne daß eines der Kissen zusammenfällt·
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeiepiele anhand der beigefügten Zeichnungen hervor· Es zeigent
Fig.1 eine fragmentarische Schnittansicht eines Geleises für ein Luftkissenfahrzeug und des Luftkissenfahrzeugs selbst, an dem eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftkissen gezeigt ist;
Fige2 eine Ansicht von unten auf das Fahrzeug der Fig»1|
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Figo3 einen Schnitt durch eines der luftkissen, der die Verwendung einer Druckkammer und die Verbindungen für die Kissen veranschaulicht;
Pig.4,5 und 6 sohematisohe Darstellungen anderer Ausführungsformen der Erfindunge
In Fig<>1 ist ein Geleis 10 für ein luftkissenfahrzeug von bekannter Art dargestellt. Das Geleis hat unter einer Deckplatte 12 eine Sammelkammer 11 und schematisch bei 13 angedeutete Ventile, die sich automatisch öffnen. Dabei strömt Luft aus einer Druckquelle 14 durch die Sammelkammer 11 und durch die Ventile 13 nach oben und liefert das Druckfluid oder die Hebeluft unter dem insgesamt mit 15 bezeichneten Fahrzeug, das in Schwebe gehalten werden sollo Bis auf die Ventile 13 ist die Deckplatte 12 geschlossen· Die Ventile sind, wie aus der Abbildung ersichtlich, pilotgesteuert und können von der Art sein, wie sie in der US-PA Serial Nr» 37 691 vom 15.5d97O genauer beschrieben ist.
Das Fahrzeug 15 hat einen die Ladung tragenden Teil 16 mit einer Plattform 17< > Unter der Plattform sind mehrere (in der Darstellung vier) Luftkissen 20 vorgesehene Diese Kissen 20 sind an sich bekannt. Sie bestehen aus einem flexiblen Element 21, das zu einer geschlossenen Form gebogen ist und entlang seinen Rändern, siehe bei 22, und auch an seinem Mittelteil 23 mit der Plattform 17 dichtend verbunden ist. Die Kissen bilden auf diese Weise eine in sich geschlossene periphere Kissenkammer 24 und, wenn die einzelnen Kissen aufgeblasen werden, bildet sich eine Schwebekammer 25 zwisohen den unteren Teilen des Kissens, wo diese beinahe die Deckplatte berühren und einen Drosselspalt 26 mit der Deckplatte bilden. Dieser kleine Spalt läuft rund um die Kissen. Die flexiblen Elemente, aus denen die Luftkissen gebildet sind, haben öffnungen 27, die von der Schwebekammer 25 in die periphere Kissenkammer 24 führen. Unter
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der Plattform 17 sind vier einzelne Stetferdruokräume 30 ausgebildet, einer für jedes Kissen 20. Die Kissen 20 sind alle gleich konstruierte Wenn das Fahrzeug angehoben wird, werden die Kissen aufgeblasen, wobei die Kissenkammer 24 entsteht» Die Kissen 20 heben sioh von der Deckplatte 12 ab, so daß die durch die Ventile 13 zugeführte Druckluft durch den gesteuerten Spalt 26 unter den Kissen entweichen kann. Die Schwebekammern 25 stehen unter Druck und halten das Fahrzeug in Sohwebe und dieser Druck liefert ein Signal, das dazu dient, die pilotgesteuerten Ventile 13 zu öffnen und dadurch die Nachlieferung von Sohwebeluft unter die Kiesen aufrechtzuerhalten·
Wie ersichtlich, haben die Steuerdruckräume 30 zentrale öffnungen 31, die zu den Schwebekammern 25 führen, und durch ein Rückschlagventil 33 gesteuerte öffnungen 32 zu den Kissenkammern 24. Die Steuerdruckräume 30 sind miteinander pneumatisch derart verbunden, daß jeder Steuerdruckraum mit mindestens zwei Kissen in Verbindung steht. In dem dargestellten Beispiel läuft ein Rohr 34 vom Kissen 2OA zum Kissen 2OB auf der gleichen Seite und an den entgegengesetzten Enden des Fahrzeugs und ein Verbindungsrohr 35 erstreckt sich zwischen dem Kissen 2OC und dem Kissen 2OD. Ein Rohr 36 verbindet die Kissen 2OA und 2OC am gleichen Ende auf beiden Seiten des Fahrzeugs· Ein weiteres Rohr 37 verbindet die Kissen 2OB und 20D»
Wenn, wie in der Darstellung, mehrere Kissen, z.B. vier oder mehr, verwendet werden, ist die Plattform 17 des Fahrzeugs relativ stabil, weil sie an jeder Ecke unterstützt ist. Wenn das Fahrzeug jedoch auf einem unebenen Untergrund fährt, ist es möglich, daß es diagonal um zwei Ecken schwankt, so daß eines der Kissen unbelastet ist. Die Kissen sind normalerweise bezüglich einer Änderung ihrer Höhe ziemlich steif und wenn eine Ecke des Fahrzeugs infolge
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einer Unebenheit des Untergrundes angehoben wird, kann der Spalt unter einem steifen Kissen an dieser Ecke sioh öffnen, so daß die Hebeluft unter dem Kissen ungehindert entweicht. Dies führt zu einem solchen Druckabfall unter diesem Kissen, daß es nicht länger seine Funktion ausübt« Wenn automatische Ventile verwendet werden, kann der Druck so weit abfallen, daß die automatisch öffnenden Ventile in der Deckplatte nicht mehr aufmachen· Dann sinkt das Kissen vollständig zusammen und das Fahrzeug fällt nach unten und wird gezwungen, anzuhalten. Auch wenn eine fahrzeugeigene Luftversorgung vorgesehen ist, sollen alle Kissen ihren Anteil an der Last übernehmen.
In einem geschlossenen Kissensystem, bei dem es keine Öffnung 32 und keinen Steuerdruck- oder Sammelraum 30 gibt, ist die Höhe H des Kissens eine Punktion des Druckes P-(= der Druck in der Schwebekammer 25) und des Ausflusses durch den Drosselspalt 26, der mit Q bezeichnet wird. Es gilt also H = f (P-,Q). Der Druck in der Kissenkammer 24-sei Ρ,· Wenn nur die öffnungen 27 zum Aufblasen vorhanden sind, sind der Druck P, und der Druck P^ praktisch gleich. Dies macht die Höhe des Kissens relativ konstant. Wenn der Spalt 26 dadurch geöffnet wird, daß das Fahrzeug sioh wei«· ter von der Deckplatte abhebt, etwa infolge einer Unebenheit der Fahrfläche, sinkt der Druck P^ wie auch der Druck P, und es gibt keine merkliche Ausdehnung der Kissenhöhe H zur Verkleinerung des Spaltes, weil das Kissen steif ist. Dies führt zu einem Verlust an Hebedruok und damit an Unterstützung des Fahrzeugs durch dieses Kissen. Wenn automatische Ventile benützt werden, kommt dazu ein Ausfall des Drucksignals für das öffnen der automatischen Ventile, was zum Anhalten des Fahrzeugs führt«
In der erfindungsgemäßen Konstruktion ist Jedoch die Höhe H des Kissens auch noch eine Funktion des Druokunterschiedes zwischen P3 und P1. H=f /P^Q, (P3-P1)/ . Der Druok P3
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kann beträchtlich höher (oder, wenn kein Rückechlagventil 33 vorgesehen ist, niedriger) sein als P^ infolge des Vorhandenseins gesonderter Druoksignale von anderen Kissen oder einer eigenen Quelle. Der Gesamtquersohnitt der öffnungen 27 ist so gewählt, daß er beträchtlioh kleiner ist als der Quersohnitt der öffnung 32? ja die öffnung 27 kann ganz wegfallen, wenn das Rückschlagventil 33 weggelassen wird· Wenn die öffnungen 27 fehlen, werden die Kissen trotzdem durch die öffnungen 31 und 32 aufgeblasen. Wenn daher der Spalt 26 sioh merklich öffnet und der Ausfluß unter dem Kissen zunimmt, kann Pj beträchtlich abfallen, aber P, bleibt infolge der Drucksignale aus den anderen Kissen über das Verbindungssystem auf seiner Höhe· Dadurch kommt eine Zunahme der Kissenhöhe H des betreffenden Kissens zustande, die bestrebt ist, den Spalt 26 zu schließen, bevor alle Hebeluft entweioht· Das Kissen wirkt also wie eine weiohe Feder, deren Höhe leicht zu- oder abnimmt. Dieses weiche Kissen unterstützt die Hebewirkung in allen Fällen. Das Druoksignal (mit einer sehr kleinen Strömung) aus dem Verbindungssystem bewirkt eine Zunahme der Kiesenhöhe aufgrund des Druckuntersohiedes zwischen P-* und P^. P, folgt P2, solange Pp größer ist, wenn ein Rückschlagventil verwendet wird· Wenn nicht, folgt P, immer Pg. Έ^ ist bestrebt, Ρ-, zu folgen, und die Änderung der Kissenhöhe H gibt P- die Möglichkeit, P, nachzufolgen
Der Quersohnitt der Verbindungerohre, beispieleweise des Rohres 36 der Fig·3, ist so gewählt, daß diese Düsen zur Steuerung der Strömung aus dem Steuerdruckraum 30 in das betreffende Kissen bilden, an das der Steuerdruckraum angeeohlossen ist· Der Druck in der Schwebekammer 25, der Druok P2 in dem Steuerdruck- oder Sammelraüm und der Druck in den Verbindungsrohren ist bestrebt, sioh auszugleiohen. Das Druoksignal Pg ist eine Funktion von P1 und den Drucken in den angeschlossenen Steuerdruokräumen· Indem man den Quer—
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schnitt der Rohre 34 und 36 ändert, kann diese funktioneile Abhängigkeit derart geändert werden, daß man für die Schlingeraohse und die Stampfaohse unterschiedliche Steifigkeit erhält.
Das wahlweise eingebaute Rückschlagventil 33 hält das Kissen im aufgeblasenen Zustand, selbst dann, wenn der Druck P2 aufgrund eines Fehlers im Verbindungssystem oder des Zusammeasinkens eines Kissens stark absinkt. Wenn das Rückschlagventil verwendet wird, ist das Kissen steif, solange P* größer ist als P2. Dies bedeutet, das Fahrzeug hat eine gute Aufriohtfähigkeit und das Kissen hält hohe lokale Be« lastungen aus. Das Rückschlagventil in der Öffnung 32 zum Inneren des Kissens läßt das notwendige Drucksignal in das Kissen eintreten, um das Signal P, zu erhalten» verhindert aber eine Ausströmung aus der KissenkaMEer 24c- Wean öas Rückschlagventil schließt, folgt P^ aufgrund der Öffnungen 27 Pr
In Fig.4 ist der Erfindungsgedanke schematisch dargestellt, nach dem eines der Luftkissen seine Hebeluft nicht durch ein Ventil in dem Geleisaufbau, sondern aus einer fahrzeugeigenen Luftversorgung oder irgendeiner anderen Stelle empfängt. Beispielsweise sind an einer die Ladung tragenden Plattform 45 mehrere aufblasbare Luftkissen 46 angebracht, von denen nur eines gezeigt ist. Die Kissen entsprechen den im vorherigen Beispiel erläuterten,» Eine Luftversorgung 47 liefert Hebeluft durch eine öffnung 48 in das Innere einer Solwebekammer 49» die von dem Luftkissen gebildet wird·
Um die Steifigkeit des Kissens in einem bestimmten Bereich zu halten, wird die innere Kissenkammer 50 mit einem Druoksignal aus einer Druokquelle 51 beaufschlagt, die vollständig von der Luftversorgung 47 getrennt sein kann. Die Druokquelle liefert das Drucksignal zur Kissenkammer, um
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die Steifigkeit des Kissens 46 auf einem gewünschten Maß zu halten. Damit ist das Prinzip veranschaulicht, daß die Steifigkeit des Kissens von einer Quelle gesteuert werden kann, die von der Hebeluftversorgung getrennt ist, und auch daß die Hebeluftversorgung eine fahrzeugeigene Versorgung oder auch eine durch die Deckplatte des Geleises angelieferte Versorgung sein kann. Die gewünschte Steifigkeit des Kissens kann durch Steuerung des Druckes in der Druckluftquelle 51 sowie durch die Wahl der öffnungen 52 für das Druoksignal eingestellt werden und die öffnungen 53 duroh die Wand des Kissens in die Schwebskammer 49 können nach Wunsch ge» steuert wordene
Pig.5 zeigt ein weiteres Beispiel, in dem nicht alle Kissen gemeinsam miteinander verbunden sind, sondern das Verbindungssystem so gestaltet ist, daß zwei Kissen auf einer Seite des Fahrzeuge pneumatisch miteinander verbunden sind» um ein Drucksignal für die Kissenhülle des anderen Kissens zu liefern. In dem dargestellten Beispiel ist die Sohwebekammer 25 des einen Kissens 200 über eine Leitung 40 unmittelbar mit der Öffnung 32 in die Kissenkammer des anderen Kissens 2OA verbunden, so daß das Druoksignal P, im Inneren des Kissens 2OA eine Funktion des Druckes in der Sohwebekammer des anderen Kissens 200 ist. Entsprechend kann nach Wunsch die Schwebekammer des Kissens 2OA über die leitung 41 mit der öffnung 32 für das Kissen 2OC verbunden sein· Diese Leitung 41 kann zum Beispiel über eine Anschlußleitung 42 mit einer Leitung 43 verbunden sein, die in die Kissenkammer anderer Kissen, etwa 2OB oder 200 führen kann, welohe ihrerseits in gleicher Weise miteinander gekuppelt sind wie die Kissen 2OA und 200 in Fig.4o In der Ansohlußleitung 42 kann nach Wunsoh ein Ventil oder eine zentrale öffnung angebracht ■ein·
Auf diese Weise wird das Druoksignal für eine Zunahme der Kissenhöhe, wenn ein Kissen hoohstelgt, aus der Sohwebekam-
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mer eines anderen, gesonderten Kissens abgeleitet und man kann Abänderungen in den Verbindungen vornehmen, um die gewünschten Hebeeigensohaften zu erzielen.
Bei Fahrzeugen mit aoht Kissen können beispielsweise die Kissen in Gruppen zu vieren verbunden oder auf irgendeine gewünschte Weise miteinander gekuppelt sein. Die Eigensohaft, daß ein Kissen sich nötigenfalls ausweiten kann, ist wichtig, wenn mehr als drei Kissen verwendet werden, und das Verbindungssystem liefert diese Fähigkeit. Figo6 ist eine sohematisohe Darstellung eines Verbindungssystems für ein Fahrzeug mit vier Luftkissen, mit dem man eine unterschiedliche Steifigkeit der Kissen besügliofe der Schlinger- und der Stampfaohse erzielen kanne Di« Kissen sind nur sohematisoh angedeutet, sis aial ©?>cr ebenso konstruiert, wie die oben beschriebenen«
Wie ersichtlich, sind an dem Fahrzeug Kissen 60» 61, 62 im 63 angebracht, die von einer Luftversorgung unter eier öe« leisdecke durch automatisohs Ventile oder durch eine fahrzeugeigene Luftversorgung aufgeblasen werden könnene Das Fahrzeug hat eine Sohlingerachse 64 und eine Stampfaohse 65. Die Sohwebekammer, die von jedem Kissen gebildet wird, ist über eine eigene Düse 60A, 61A, 62A und 63A mit einem Steuerdruokraum 60B, 61B, 62B bzw, 63B verbunden. Die Kissenkammer jedes Kissens ist ebenfalls über ein Rückschlagventil an den zugehörigen Steuerdruckraum angeschlossene Die Räume 60B und 61B, die zu den Kissen auf der gleichen Seite der Schlingeraohse und auf entgegengesetzten Seiten der Stampfaohse des Fahrzeugs gehören, sind miteinander duroh eine Leitung mit einer Düse 66A verbunden. Die Räume 62B und 63B, die ebenfalls für Kissen auf der gleichen Seite der Schlingerachse und auf entgegengesetzten Seiten der Stampfaohse des Fahrzeuge bestimmt sind, sind miteinander
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durch eine Leitung mit einer Düse 66B verbunden. Die Räume 6OB und 62B stehen durch eine Leitung mit einer Düse 67A in Verbindung und die Räume 61B und 63B durch eine Leitung mit einer Düse 67B.
Der Steuersignaleingang für die Kissenhöhe ist für jede KiBsenkammer gleich dem damit verbundenen Steuerraumdruck. Dieser Druck ist das Mittel aus dem Kissenkammerdruck und dem Druck in den benachbarten verbundenen Steuerräumen. Die Düsen sind so gewählt, daß dieses Mittel abgewogen wird, um unterschiedliche Eigenschaften zu erzielen«, Wenn die Düsen 60A, 61A, 62A und 63A groß gemacht werden im Verhältnis zu den Düsen 66A und B und 67A und B, sind die Kissen steif. Wenn die Düsen 66A und B groß sind gegenüber den Düsen 67A und B, sind die Luftkissen um die Stampfaohse weicher (d.h. sie haben eine geringere Aufrichtfähigkeit) als um die Schlingerachse. Ein diesbezüglicher Extremfall wäre, wenn die Düsen 67A und B völlig versperrt wärene Dann wäre das Fahrzeug sehr steif bezüglich der Sohlingeraohse. Die Verbindung funktioniert mit und ohne die Rüokschlagventile in jedem Kissene
Die Höhe der aufgeblasenen Kissen kann also von den Drucksignalen abhängig gemacht werden, wodurch die Kissen richtig auf die gewünschte Belastungsverteilung am Fahrzeug ansprechen und das gewünschte Aufrichtverhalten liefern· Das Signal für die aufgeblasenen Kissenkammern kann von einer gesonderten Druckquelle, von Schwebekammern anderer Kissen oder von einem Druckmittel aus den Schwebekammern abgeleitet werden, das für das gewünschte Verhalten abgestimmt werden kann0
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1· Schwebevorrichtung mit einer Versorgung für die Hebeluft und mit mehreren einzelnen, flexiblen aufblasbaren Kissen, die unter den Kissen eigene Schwebekammern bilden und rund um die jeweilige Schwebekammer eine Kissenkammer haben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungssystem jede Kissenkammer (24f5O) mit einer Druckquelle (30,51,25) verbindet, die von der Druckversorgung (11,13;47) für die Schwebekammer (25) des gleichen Kissens unabhängig ist derart, daß das Ansprechvermögen des Kissens auf Unterschiede der von ihm aufgenommenen Belastung steuerbar ist«,
    2e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kissenkammer (24) über das Verbindungssystem (34-37, 40,41) mit mindestens einer Sohwebekammer (25) eines anderen Kissens der Vorrichtung in Verbindung steht.
    3β Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen Düsen vorgesehen sind, deren Querschnitt so gewählt ist, daß ein gewünschter Druckabfall zustande kommtο
    Vorrichtung nach Anspruch 1 als Luftkissenfahrzeug, bei dem die Kissen von flexiblen Elementen gebildet sind, die von dem Fahrzeug nach unten hängen, dadurch gekenn·* zeichnet, daß von jeder Kissenkammer (24) Steuersignal·· öffnungen (32) in das Verbindungssystem (30,34-37) führen, in denen jeweils ein Rückschlagventil (32) angeordnet ist, das eine Ausströmung aus den Kissenkammern in das Verbindungssystem sperrt, eine Strömung aua dta Verbindungssystem in die Kissenkammern aber erlaubt»
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß für jedes Kissen ein eigener Steuerdruckraum (30) vorgesehen ist und daß jede Schwebekammer zu einem zugehörigen Steuerdruckraum offen ist und das Verbindungsaystem zu den Steuerdruckräumen hin offen ist, wobei die öffnung von jeder Schwebekammer zum zugehörigen Steuerdruckraum einen kleineren Querschnitt hat als der Gesamtquerschnitt der öffnungen, die von jedem Steuerdruckraum zum Verbindungssystem führeno
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Geleise sich bewegt und die Versorgung mit Hebeluft aus einer Druckquelle (11) besteht, die durch das Geleise hindurch wirksam ist, wobei in dem Geleisaufbau Ventile (13) angebracht sind, die die Strömung der Hebeluft durch die Geleisdecke hinduroh steuerno
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 als Luftkissenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kisaenkammer mit einer Kammer von wenigstens einem anderen Kissen des Fahrzeugs verbunden ist und daß durch diese Verbindung Druoksignale angelegt werden, die die Ausweitung des Kissens (Kissenhöhe) steuern·
    Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Düsen (66A,Bf 67A,B) in der Verbindung, die derart gewählt oder einstellbar sind, daß das Aneprechvermögen auf Belaetungeänderungen an den Kiesen für bestimmte Achsen (64#65) des Fahrzeugs unterschiedlich einstellbar ist·
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennielehnet, daß die Kissen (60-63) aus flexiblen Elementen beatehen, die am Fahrzeug aufgehängt sind, und daß Steuer- »ignalöffnungen von jeder Kiesenkammer in das Verbindungssyeten führen, in denen jeweils ein Rückschlagven-
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    til angeordnet ist, das die Strömung aus den Kissenkammern in das Verbindungssystem sperrt, aus dem Verbindungssystem in die Kissenkammern jedoch durchläßt·
    10»Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den flexiblen Wänden Öffnungen (53) von den Schwebekammern zu den zugehörigen Kissenkammern rorgesehen sind e
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