DE2218025A1 - Topffoermiges metallisches motorgehaeuse fuer elektrische kleinstmotoren - Google Patents

Topffoermiges metallisches motorgehaeuse fuer elektrische kleinstmotoren

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DE2218025A1
DE2218025A1 DE19722218025 DE2218025A DE2218025A1 DE 2218025 A1 DE2218025 A1 DE 2218025A1 DE 19722218025 DE19722218025 DE 19722218025 DE 2218025 A DE2218025 A DE 2218025A DE 2218025 A1 DE2218025 A1 DE 2218025A1
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Willi Brosche
Werner Jaeger
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

ffirma Gebr. Bühler Nachfolger GmbH, 8500 Nürnberg, Körnerstraße 141-145
"Topfförmiges metallisches Motorgehäuse für elektrische Kleinstmotoren"
Die Erfindung betrifft ein topfförmiges metallisches Motorgehäuse für elektrische Kleinstmotoren, mit einem, unter Bildung einer inneren Randschulter als Auflage für die Statormagnete, im Mittelteil nach außen gezogenen Boden.
Es sind bereits derartige topfförmige Motorgehäuse bekannt geworden, bei denen die Läuferachse zentrische Ausnehmungen des Bodens sowie eines aufgesetzten Deckels durchsetzt und das topfförmige Motorgehäuse aus einem einstückigen Tiefziehteil besteht.
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Dieses einstückige topfförmige Motorgehäuse, welches zunächst einen besonders einfachen und günstigen Aufbau verspricht, hat jedoch neben den technischen Schwierigkeiten und erheblichen Kosten der Herstellung den zusätzlichen Nachteil, daß es einer Reihe zusätzlicher Halterungen bedarf, um die innen eingesetzten Statormagnete im gewünschten Abstand zueinatrer zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein topfförmiges metallisches Motorgehäuse für elektrische Kleinstmotoren zu schaffen,welches einfacher und kostensparender hergestellt werden kann und darüberbinaus keine zusätzlichen Distanz- und Halterungsglieder für die Statormagnete benötigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Motorgehäuse der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Topfwand aus zwei einander gegenüberliegenden, an geradlinigen Klappkanten am Bodenteil angeformten und im Bereich achsial über den Klappkanten abgeflachten, etwa halbzylindrischen Teilen gebildet ist.
Die infolge der linearen Form der Klappkanten erforderliche teilweise Abflachung der halbzylindrischen Teile kann vorteilhaft zur Festlegung der einzusetzenden Statormagnete nutzbar gemacht werden, indem der Öffnungswinkel einer Klappkante, d.h. der Winkel zwischen den den Bodenmittelpunkt mit den
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beiden Klappkantenenden verbindenden Geraden, etwa dem Winkelabstand der Statormagnete entspricht.
Um ein exaktes Hochbiegen der zunächst in einer Ebene mit dem Boden liegenden Topfwand-Teile im Bereich der vorgesehenen Klappkante, an der sie mit dem -^odenteil verbunden sind, zu erleichtern, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß an den Enden der Klappkanten vorzugsweise kreisförmige Ausnehmungen vorgesehen sind.
Obgleich bereits durch das Aufsetzen eines das zweite Lager für die Läuferwelle enthaltenden Lagerschildes auf die Öffnung des topfförmigen Motorgehäuses eine Fixierung der gegeneinander hochgebogenen Topfwandteile erzielt werden kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, die stumpf aneinanderstoßenden Kanten der Seitenwandteile gegeneinander zu fixieren.
Dies kann mit Vorteil entweder dadurch erfolgen, daß an den Seitenwandkanten einander zugeordnete, vorzugsweise eine Schwalbenschwanz-Verriegelung bildende Lappen undAussparungen vorgesehen oder daß die Seitenwandteile durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
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Bei der Fixierung mit Hilfe des Punktschweißens ist es vorteilhaft und ausreichend, je eine Punktschweißverbindung, die den Rand des Bodenteils mit umfaßt, am bodenseitigen Ende der Trennfugen der Seitenwandteile vorzusehen, so daß in diesem Deckpunkt die beiden Seitenwandteile und der Rand des Bodenteils gleichzeitig durch einen Schweißpunkt miteinander verbunden sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können schließlich am oberen Rand der Topfwand angeformte umbiegbare Lappen zum Festklemmen eines vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Lagerschildes vorgesehen sein.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Motorgehäuses liegt in der vereinfachten Herstellung. In Weiterbildung der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen topfförmigen metallischen Motorgehäuses dadurch gekennzeichnet, daß aus einem ebenenBlech ein aus einer kreisförmigen Platte und zwei seitlich damit verbundenen Rechteckteilen bestehender einstückiger Zuschnitt ausgestanzt und, vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang, aus der Platte der kreisförmige Bodenmittelteil ausgedrückt sowie die beidseitig überstehenden Lappen der beiden Rechteckteile kreisbogenförmig hochgebogen und anschließend die so geformten Rechteckteile im Winkel von 90° um die mit dem ^odenteil gemeinsame Kante nach oben geklappt werden.
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Gegenüber einem einstückig tiefgezogenen Metalltopf bedarf es "bei diesem Herstellungsverfahren lediglich eines geringfügigen Ausdrückens des Bodenteils zur Bildung der inneren Auflageschulter für die Statormagnete, welches auch zusammen mit den notwendigen Stanz- und Biegeschritten in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann und infolgedessen wesentlich einfacher und billiger ist als das Tiefziehen eines einstückigen Metalltopfes. Diese Feststellung gilt selbst dann noch, wenn man berücksichtigt, daß die beiden Seitenwandteile nach oben umgebogen werden müssen und gegebenenfalls gegeneinander fixiert werden sollen, was jedoch, wie bereits oben ausgeführt, im allgemeinen nicht nötig sein wird, da diese Fixierungsfunktion von dem in die obere Öffnung einzusetzenden Lagerschild übernommen werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen;
Figur 1 den Zuschnitt für ein erfindungsgemäßes topfförmiges Motorgehäuse;
Figur 2 den bearbeiteten Zuschnitt nach Figur 1 vor dem Hochbiegen der Seitenwandteile;
Figur 3 das fertige topfförmige Motorgehäuse und
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Figur 4 einen Ausschnitt aus dem Bereich der Stoßkante eines abgewandelten Ausführungsbeispiels.
Aus einem ebenen Blech wird zunächst ein Zuschnitt ausgestanzt, der aus einer mittleren kreisförmigen Platte 1 und zwei seitlich damit verbundenen Rechteckteilen 2 besteht, die im Bereich der späteren Klappkanten 3 an die den Boden des topffb'rmigen Motorgehäuses ergebende kreisförmige Platte anschließen. Beim Ausstanzen des Blechzuschnitts nach Figur 1 werden gleichzeitig kreisförmige Ausnehmungen 4 an den Enden der Klappkanten 3 erzeugt, die sicherstellen sollen, daß beim Hochbiegen der Rechteckteile 2 das Umklappen genau entlang der vorgesehenen Elappkante 3 erfolgt. Die Einschnitte 5 dienen zur Bildung von Lappen 6, die beim fertigen Motorgehäuse zum Festklemmen eines oberen LagerSchildes umgebogen werden können. In gleicher Weise wird beim Ausstanzen bereits im Boden die zentrale Öffnung 7 erzeugt, die zum Einsetzen eines Lagerteils für die Läuferwelle dient.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist der Mittelteil 8 des Bodens bereits unter Bildung der Randschulter 9, die zum Aufsetzen der Statormagnete dient, nach außen gezogen und sind die über die Klappkante 3 nach außen überstehenden Lappen 10 kreisbogenförmig gekrümmt. Dieses Ausdrucken des Bodenmittelteils 8 und Hochbiegen der beidseitig überstehenden Lappen 10 kann in einem Arbeitsgang mit dem Ausstanzen des Zuschnitts nach Figur erfolgen. 309843/0158
Duron Hochklappen der Seitenwandteile 2 um ihre jeweilige Klappkante 3 ergibt sich die in Figur 3 dargestellte Anordnung, bei der zur Fixierung der mit ihren Kanten 11 und 12 stumpf aneinanderstoßenden Seitenwandteile 2 jeweils ein Schweißpunkt am unteren Ende der aneinanderstoßenden Kanten so vorgesehen ist, daß dieser Schweißpunkt 13 auch noch die Kante der Randschulter 9 mit erfaßt.
Bei der in Figur 4 ausschnittsweise dargestellten Anordnung ist an der Kante 10 des einen Seitenwandteils 2 eine trapezförmige Ausnehmung 14 vorgesehen, während an der Kante 11 der zweiten Seitenwandhälfte 2 ein etwa schwalbenschwanzartig geformter Lappen 15 angefeormt ist, um auf diese Weise eine Verriegelung beider Seitenwandteile 2 zu erzielen.
Der ebene Abschnitt zwischen den beiden gekrümmten Lappen 3 jedes Seitenwandteils 2 der durch die lineare Klappkante 3 bedingt ist, hat zusätzlich den Vorteil bezüglich der Festlegung der einzusetzenden kreisbogenförmigen Statormagnete. Die Länge' der Klappkanten 3 und damit die Breite dieser ebenen Seitenwandteile ist so gewählt, daß jeder kreisbogenförmig gekrümmte Lappen 10 etwa der halben Bogenlänge eines Statormagnetes entspricht, so daß der winklige Übergang von den gekrümmten Lappen 10 den ebenen Abschnitten für die Fixierung der Statormagnete und ihre gegenseitige Distanzierung sorgt.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere wäre es auch möglich, statt zweier abgeflachter halbzylindrischer Teile 2 deren mehrere vorzusehen, wenn nämlich eine Motoranordnung angestrebt wird, die mit mehr als zwei Statormagneten arbeitet.
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Claims (9)

  1. Patentan3prüäE:
    M .)Topfförmiges metallisches Motorgehäuse für elektrische Kleinstmotoren mit einem unter Bildung einer inneren Randschulter als achsiale Auflage für die Statormagnete im Mittelteil nach außen gezogenenBoden, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfwand aus wenigstens zwei an geradlinigen Klappkanten (3)am Boden teil angeformten und im Bereich admal über den Klappkanten (3) abgeflachten etwa halbzylindrischen Teilen (2) gebildet ist.
  2. 2. Topffö'rmiges Motorgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Bodenmittelpunkt aus gesehen Öffnungswinkel einer Klappkante (3) etwa dem Winkelabstand der Statormagnete entspricht.
  3. 3. Topfförmiges Motorgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Klappkanten (15) vorzugsweise kreisförmige Ausnehmungen (4) vorgesehen sind.
  4. 4. Topfförmiges Motorgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpf aneinanderstoßenden ^■anten (11, 12) der Seitenwandteile (2) gegeneinander fixiert sind.
    09843/0158
  5. 5. Topfförmiges Motorgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten (11, 12) einander zugeordnete, vorzugsweise eineSchwalbenschwanz-Verriegelung bildende, Lappen (15) und Ausnehmungen (14) vorgesehen sind .
  6. 6. Topfförmiges Motorgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile (2) durch Punktschweißung (13) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Topfförmiges Motorgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Punktschweißung (13), den Rand des Bodenteils mit umfasend, am bodenseitigen Ende der Kanten (11, 12) der Seitenwandteile (2) vorgesehen ist.
  8. 8. Topfförmiges Motorgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch am oberen Rand der Topfwand angeformte Lappen (6) zum Festklemmen eines vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden LagerSchildes.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines topfförmigen metallischen Motorgehäuses nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem ebenen Blech ein aus einer kreisförmigen Platte 1 und zwei seitlich damit verbundenen Rechtecicteilen bestehender einstückiger Zuschnitt ausgestanzt und, vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang, aus der Platte
    (1) der kreisförmige Bodenmittelteil ausgedrückt sowie die
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    beiderseits überstehenden Lappen (10) der beiden Rechteckteile (2) kreisbogenförmig hochgebogen und anschließend die so geformten Rechteckteile (2) im Winkel von 90° um die mit dem Bodenteil gemeinsame Kante nach oben geklappt werden.
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    Leerseite
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