DE2217182A1 - Federnde lagerung fuer ein feststehendes oder kippbares fahrerhaus - Google Patents

Federnde lagerung fuer ein feststehendes oder kippbares fahrerhaus

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DE2217182A1
DE2217182A1 DE19722217182 DE2217182A DE2217182A1 DE 2217182 A1 DE2217182 A1 DE 2217182A1 DE 19722217182 DE19722217182 DE 19722217182 DE 2217182 A DE2217182 A DE 2217182A DE 2217182 A1 DE2217182 A1 DE 2217182A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
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Description

für ein feststehendes oder kippbares
Fahrerhaus
Die Erfindung bezieht sich auf eine federnde Lagerung für ein feststehendes oder kippbares Fahrerhaus auf dem Fahrzeugrahmen eines Nutzfahrzeuges.
Moderne Nutzfahrzeuge haben zur Erhöhung des Fahrkomforts elastisch auf dem Fahrzeugrahmen gelagerte Fahrerhäuser. Für die elastische Lagerung werden als federnde Elemente Blatt- oder Schraubenfedern verwendet, über die sich das Fahrerhaus auf dem Rahmen abstützt. Nachteilig ist bei diesen federnden Fahrerhauslagerungen, daß das Fahrerhaus nicht nur in Fahrzeughochrichtung sondern auch in allen anderen Richtungen elastisch gehalten ist. Die Elastizität des Fahrerhauses in Fahrzeuglängsund -querrichtung erzeugt Schüttelbewegungen, die von den Fahrzeuginsassen unangenehm empfunden werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den aufgezeigten Nachteil zu beseitigen und eine elastische Fahrerhauslagerung zu schaffen, bei der das Fahrerhaus nur in Fahrzeughochrichtung federnd auf dem Fahrzeugrahmen abgestützt ist. Außerdem soll die federnde Lagerung des Fahrerhauses mit einfachsten Mitteln ohne großen Bauaufwand ausgeführt werden.
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KLOCKNER-HUMBOLDT-DEUTZAG-KOLN c ->·'+· ty I ^
D 72/27
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrerhaus auf Federbeinen elastisch abgestützt ist, die am Fahrzeugrahmen starr befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Lagerung des Fahrerhauses auf Federbeinen hat den Vorteil, daß das Fahrerhaus nur in Fahrzeughochrichtung weich gefedert ist und in allen anderen Richtungen starr geführt wird.
In weiterer usgestaltung der Erfindung ist das Fahrerhaus im Bereich der Front- und/oder Rückwand auf den Federbeinen gelagert.
Für eine einfache Fahrerhauslagerung ist es vorteilhaft, wenn das vordere Ende des Fahrerhauses elastisch auf den Federbeinen abgestützt ist und das rückwärtige Ende eine die Verwindungen des Fahrzeugrahmens ausgleichende Lagerung aufweist.
Für die straffe Führung des Fahrerhauses in Fahrzeuglängs- und -querrichtung ist es zweckmäßig, daß die Stoßdämpfer der Federbeine mit ihren ZyIinderrohren fest in Federböcken eingespannt sind, die außen am Fahrzeugrahmen befestigt sind.
Für die federnde Lagerung eines kippbaren Fahrerhauses ist es vorteilhaft, wenn die im Bereich der Frontwand angeordneten Federbeine an ihrer fahrerhausseitigen Anlenkung je ein quer zur Fahrzeuglänsgrichtung gerichtetes Lagerauge haben, deren
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F 30Od
- 3 - 5.4.1972
D 72/27
gedachte Verbindungslinie die Kippachse des Fahrerhauses bildet. Zweckmäßig ist es dabei, wenn das Fahrerhaus in den Lageraugen der vorderen Federbeine in Fahrzeuglängsrichtung schwenkbar gehalten ist.
Um bei Kurvenfahrt des Fahrzeugs größere Seitenneigungen des Fahrerhauses zu verhindern, wird vorgeschlagen, am vorderen Ende des Fahrerhauses zusätzlich zu den Federbeinen einen Stabilisator vorzusehen. Als Stabilisator wird hierfür eine über die Fahrzeugbreite durchgehende U-förmig ausgebildete Drehstabfeder verwendet, deren quer verlaufender Teil in Lagern des Fahrzeugrahmens, deren umgebogene Enden am Fahrerhaus oder den Federbeinen gehalten sind.
Bei einem kippbaren Fahrerhaus ist es zweckmäßig, die umgebogenen Enden des Stabilisators im Bereich der Kippachse mit dem Fahrerhaus zu verbinden.
Um gleichartig ausgebildete Federbeine für verschiedene Fahrzeugtypen, wie z.B. Baufahrzeuge, Zubringerfahrzeuge usw. verwenden zu können, wird schließlich noch vorgeschlagen, daß die Federhärte der Schraubenfedern einstellbar ist. ' .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
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- 4 - 5.Arpil 1972
D 72/27
Fig. 1 in der Seitenansicht schematisch ein am vorderen Ende einseitig federnd gelagertes Fahrerhaus,
Fig. 2 in der Seitenansicht schematisch ein allseitig auf Federbeinen gelagertes Fahrerhaus,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Anordnung eines Federbeins, insbesondere eines der vorderen Federbeine, zwischen Fahrzeugrahmen und Fahrerhaus.
In den Figuren bezeichnet 10 ein Fahrerhaus für ein Nutzfahrzeug, das auf einem Fahrgestellrahmen 11 federnd abgestützt ist. Für die elastische Lagerung werden Federbeine 12 verwendet, die außen an den Längsträgern des Fahrzeugrahmens 11 starr befestigt sind. Es entsteht hierdurch eine Fahrerhauslagerung , bei der das Fahrerhaus 10 in Fahrzeughochrichtung relativ weich abgefedert ist, jedoch in Fahrzeugquer- und Fahrzeuglängsrichtung starr auf dem Fahrzeugrahmen 11 lagert. Um Seitenneigungen des Fahrerhauses weitgehend zu vermeiden, ist im Bereich der vorderen Fahrerhauslagerung ein Stabilisator 13 vorgesehen. Als Stabilisator dient eine U-förmig ausgebildete Drehstabfeder, deren quer verlaufender Teil in Lagern 14 des Fahrzeugrahmens 11 und deren umgebogene Enden am Fahrerhaus 10 bzw. den Federbeinen 12 gehalten sind. Zum Kippen des Fahrerhauses ist ein Hubzylinder 15 zwischen Fahrzeugrahmen und Fahrerhausboden vorgesehen.
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F 36Od
- 5 - 5.4.1972
D 72/27
Gemäß Flg. 1 ist das Fahrerhaus 10 nur mit seinem vorderen Inde auf Federbeinen 12 gelagert. Das rückwärtige·Ende des Fahrerhauses 10 1st über eine die Verwindungen des Fahrzeugrahmens 11 ausgleichende Lagerung 16 abgestützt. Eine solche Fahrerhauslagerung wird dann angewendet, wenn es nur darauf ankommt, das Fahrerhaus im Bereich des Fahrers weich abzufedern.
In Fig. 2 ist das Fahrerhaus 10 mit seinem vorderen und seinem rückwärtigen Ende elastisch über die Federbeine 12 auf dem Fahrzeugrahmen 11 abgestützt. Diese Lagerung wird für ein Fahrerhaus mit Komfortausstattung bevorzugt, in dem beispielsweise eine Schlafkabine untergebracht ist, so daß die Fahr en?- als auch die Schlafkabine weich abgefedert sind. Die Fahrerhauslagerung nach Fig. 2 kann bei kippbaren und feststehenden Fahrerhäusern angewendet werden«
Wie Fig. 3 anhand der vorderen rechten Lagerstelle des kippbaren Fahrerhauses 10 zeigt, besteht das Federbein 12 aus einem Stoßdämpfer 17 und einer den Stoßdämpfer koaxial umgebenden Schraubenfeder 18. Die Schraubenfeder 18 ist zwischen dem feststehenden Zylinderrohr 19 des Stoßdämpfers 17 und der in das Zylinderrohr eintauchenden Kolbenstange, die durch ein Schutzrohr 20 verdeckt ist, festgehalten. Über einen Einstellring 21 kann die Federhärte der Schraubenfeder 18 verändert werden.
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D 721'21
Zur starren Führung des Fahrerhauses 10 in Fahrzeuglängs- und -querrichtung ist das Zylinderrohr 19 des Stoßdämpfers 17 fest in einem Federbock 22 eingespannt, der außen am Längsträger des Fahrzeugrahmens 11 befestigt ist. An seiner fahrerhausseitigen Anlenkung hat das Federbein 12 ein quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufendes Lagerauge 23» in dem das Fahrerhaus 10 durch einen Bolzen 24 mit dem Federbein 12 verbunden ist. Der zum Fahrzeuginnern vorstehende Teil des Bolzens 24 hat eine besondere ,ufnahme 25 zur Halterung des umgebogenen Stabilisator-Endes. Bei einem kippbaren Fahrerhaus, wie es Fig. 1 zeigt, bildet die Längsmittelachse 26 beider Lageraugen 23 der am vorderen Ende vorgesehenen Federbeine 12 die Kippachse des Fahrerhauses.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung eines Federbeines gilt sinngemäß für alle anderen Lagerstellen des Fahrerhauses. Abweichend hiervon ist es jedoch möglich, daß bei einem kippbaren Fahrerhaus das rückwärtige Ende nicht direkt, wie in Fig. gezeigt, mit den Federbeinen verbunden ist, sondern auf einem Querträger aufliegt, der sich auf den rückwärtigen Federbeinen abstützt. Dieser Querträger enthält eine geeignete Vorrichtung zur Verriegelung des kippbaren Fahrerhauses mit dem Fahrzeugrahmen,
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Claims (10)

5 Köln 80, den 5. April 1972 Unser Zeichen: D 72/27 AP Dah/B Patentansprüche
1. Federnde Lagerung eines feststehenden oder kippbaren Fahrerhauses auf dem Fahrzeugrahmen eines Nutzfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (10) auf Federbeinen (12) elastisch abgestützt ist, die am Fahrzeugrahmen (11) starr befestigt sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (10) im Bereich der Front- und/oder Rückwand auf den Federbeinen (12) gelagert ist.
3 Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Fahrerhauses (10) elastisch auf Federbeinen (12) abgestützt ist und das rückwärtige Ende eine die Verwindungen des Fahrzeugrahmens (11) ausgleichende Lagerung (16) aufweist.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (17) mit ihren Zylinderrohren (19) fest in Federböcken (22) eingespannt sind, die außen am Fahrzeugrahmen (11) befestigt sind. ' ♦
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- 8 - 5.4.1972
D 72/27
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, für ein kippbares Fahrerhaus, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Frontwand angeordneten Federbeine (12) an ihrer fahrerhausseitigen Anlenkung Je ein quer zur Fahrzeuglängsrichtung gerichtetes Lagerauge (23) haben, deren gedachte Verbindungslinie (26) die Kippachse des Fahrerhauses (10) bildet.
6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (10) in den Lageraugen (23) der vorderen Federbeine (12) in Fahrzeuglängsrichtung schwenkbar gehalten ist.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Fahrerhauses (10) zusätzlich zu den Federbeinen (12) ein Stabilisator (13) vorgesehen ist.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator eine über die Fahrzeugbreite durchgehende U-förmig ausgebildete Drehstabfeder ist, deren quer verlaufender Teil in Lagern (14) des Fahrzeugrahmens (11), deren umgebogene Enden am Fahrerhaus (10) oder den Federbeinen (12) gehalten sind.
9. Lagerung nach Anspruch 7 oder 8 für ein kippbares Fahrerhaus, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Enden des Stabilisators (13) im Bereich der Kippachse mit dem Fahrerhaus (10) verbunden sind.
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F 36Od
- 9 - 5.4.1972 *
D 72/27
10. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhärte der Schraubenfedern (18) einstellbar ist.
2/0222
F 36Od
DE19722217182 1972-04-10 1972-04-10 Abstützung des vorderen Endes von Fahrerhäusern von Lastkraftwagen Expired DE2217182C3 (de)

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DE19722217182 DE2217182C3 (de) 1972-04-10 Abstützung des vorderen Endes von Fahrerhäusern von Lastkraftwagen
GB1464673A GB1419796A (en) 1972-04-10 1973-03-27 Resilient mounting for a fixed or tiltable drivers cab
FR7312795A FR2180343A5 (de) 1972-04-10 1973-04-10

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DE2217182B2 DE2217182B2 (de) 1977-06-02
DE2217182C3 DE2217182C3 (de) 1978-02-02

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2217182B2 (de) 1977-06-02
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FR2180343A5 (de) 1973-11-23

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