DE2216111A1 - Elektrische schaltung zum eliminieren von angefachten schwingungskomponenten - Google Patents

Elektrische schaltung zum eliminieren von angefachten schwingungskomponenten

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DE2216111A1 DE19722216111 DE2216111A DE2216111A1 DE 2216111 A1 DE2216111 A1 DE 2216111A1 DE 19722216111 DE19722216111 DE 19722216111 DE 2216111 A DE2216111 A DE 2216111A DE 2216111 A1 DE2216111 A1 DE 2216111A1
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Description

  • Elektrische Schaltung zum Eliminieren von angefachten Schwingungskomponenten Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung zum Eliminieren von angefachten Schwingungskomponenten in von einem Wandler abgegebenen elektrischen Ausgangssignalen, wobei dem Wandler Eingangssignale zugeführt werden, die aus unterschiedlichen Frequenzen und Amplituden zusammengesetzt sind und die im Wandler in elektrische Ausgangssignale umgeformt werden, die Schwingungskomponenten aufweisen, die vom Eigenschwingungsverhalten des Wandlers herrühren.
  • Bei der Messung physikalischer Größen, beispielsweise von Druckänderungen, bedient man sich Geber, deren Meßsystem stets ein Eigenschwingungsverjhalten aufweist. Um zu verhindern, daß das Eigenschwingungsverhalten des Gebers den vom Geber abgegebenen Meßwert beeinflußt, wird üblicher Weise die Eigenfrequenz des Gebers so gewählt, daß die Frequenz der zu messenden physikalischen Größe wesentlich geringer ist. Auf diese Weise können die zu messenden physikalischen Größen den Geber nicht dazu anregen, in seiner Eigenfrequenz zu schwingen. Diese Methode versagt jedoch, wo sehr steile Änderungen der zu messenden physikalischen Größe auftreten. Beispielsweise treten bei Messungen des Blutdrucks isk oder nahe demHerzenrelativ rasche, d.h. steile Druckänderungen auf. Diese steilen Druckänderungen regen die Meßmembran des Gebers dazu an, in ihrer Eigenfrequenz zu schwingen. Um diese Störungen gering zu halten, kann man am Geber eine entsprechende Dämpfung vorsehen. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß infolge einer zu großen Dämpfung der Geber nicht auf alle zu messenden Druckänderungen einwandfrei anspricht, d.h. das Gebersystem wird zu träge, um den Änderungen der zu messenden physikalischen Größe einwandfrei folgen zu können. Bei bestimmten Anwendungsfällen, insbesondere bei der Blutdruckmessung im oder nahe dem Herzen ist es zudem nicht möglich, den Geber auf die vorgenannte Weise zu verändern.
  • Im vorgenannten Anwendungsfall bei der Blutdruckmessung ist zudem ein Gebersystem zu betrachten, welches aus dem eigentlichen Geber und einer die Druckänderungen übertragenden Flüssigkeitssäule besteht.
  • Die Drucktransmission über die Flüssigkeitssäule eines Katheters bewirkt, daß die nur langsam abklingende Eigenschwingung des Wandlers in tiefere Frequenzbereiche verschoben wird.aSse Drucktransmission bewirkt also eine nicht kalkulierbare Dämpfung. Bei diesen Betrachtungen ist zu berücksichtigen, daß die Eigenschwingungen des schwingungsfähigen Systems aus Geber und Flüssigkeitstransmissionssäule nur sehr kurzzeitig angeregt werden. Dies bedeutet, daß das zu registrierende Signal im Gegensatz zum Eingangs signal für den Geber gedämpfte, d.h. allmählich abklingende Schwingungen aufweist. Diese gedämpften Schwingungen können jedoch nicht ohne wesentliche Meßwertverfälschung mittels elektrischer Schwingkreise ausgefiltert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die durch das Eigenschwingungsverhalten des Wandlers bedingte Schwingungskomponenten im Ausgangssignal des Wandlers zu eleminieren und die im Übertragungsweg des Wandlers verlorengeheuden hohen Frequenzen wiederzugewinnen.
  • z einer elektrischen Schaltung der eingangs genannten Art wird dies dadurch erreicht, daß ein der Schwingungsgleichung E = y'' + ay' + By folgender Analogrechner vorgesehen ist, der auf das Eigenschwingungsverhalten des Wandlers abstimmbar ist und Ausgangssignale y abgibt, die zusammen mit den Ausgangssignalen yO des Wandlers einem Komparator zugeführt werden, dessen Ausgangssignale E als zu den Eingangs signalen E proportionale Signale dem Ein-0 gang des Analogrechners zugeführt werden. Eine weitere Lösungsmöglichkeit im Rahmen des gleichen Erfindungsgedankens liegt darin, einen Analogrechner vorzusehen, der auf das Eigenschwingungsverhalten des Wandlers abstimmbar ist und von den Ausgangssignalen yO des Wandlers beaufschlagt wird und zu den Eingangssignalen Eo proportionale Ausgangssignale E abgibt, die mindestens näherungsweise der Gleichung E = yO " + ayO' + byO genügen. Der Analogrechner nach der ersten Lösung arbeitet mit Integrierschaltungen, während der zweite Analogrechner mit Differenzierschaltungen wirkt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Die Figur i ein Beispiel der ersten Lösungsmöglichkeit.
  • Die Figur 2 ein Beispiel der zweiten Lösungsmöglichkeit und die Figur 3 den Signalverlauf beim Auftreten von Testsignalen.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 1 stellt der Block 1 das Gebersystem dar, bei welchem es sich im gezeigten Beispiel um einen Druckgeber mit einer Flüssigkeit 5-transmissionssäule handelt. Das ßebersystem 1 wird mit Drucksignalen Eo beaufschlagt, wobei diese Drucksignale ein breites Frequenz- und Amplitudenspektrum aufweisen.
  • Das Gebersystem 1 wandelt die Drucksignale E um in elek-0 trische Signale yo. Diese elektrischen Signale yO sind hierbei verfälscht gegenüber dem Verlauf der Eingangssignale Eo, und zwar weisen sie Schwingungskomponenten auf, die durch das Eigenschwingungsverhalten des Geb er systems 1 verursacht sind. Hierbei handelt es sich in erster Linie um gedämpfte Schwingfingen, die vom Eingangssignal E 0 angefacht werden und in denen die hohen Frequenzanteile von Eo untergehen. Das verfälschte Signal yO wird einem Komparator 2 zugeführt. Am zweiten Eingang des Komparators liegt ein Signal y an. Dieses Vergleichssignal y wird wie folgt erzeugt; Vom Ausgang des Komparators 2 wird ein Signal E abgegriffen. Dieses Signal E wird an den Eingang einer Summierschaltung 3 gegeben. Die Summierschaltung 3 erzeugt (ohne Berücksichtigung des Vorzeichens) ein Signal y". Dieses Signal y" wird einem Integrator 4 zugeführt, der ein Signal -y' bildet. Dieses Signal -y' wird abermals integriert in einem zweiten Integrator 5, so daß an dessen Ausgang ein Signal y liegt. Dieses Signal y wird dem zweiten Eingang des Komparators 2 zugeführt. Über eine Invertierschaltung 6 wird eine Zeichenumkehr des Vorzeichens des Signals y vorgenommen, so daß am Ausgang der Invertierschaltung ein Signal -y liegt. Dieses Signal -y wird in der Schaltung 8 mit dem veränderbaren Faktor b multipliziert, wobei das dann entstehende Signal -by am zweiten Eingang der Summierschaltung 3 liegt.
  • Vom Ausgang der ersten Integrierschaltung 4 wird das Signal -y' abgegriffen und der Schaltung 7 zugeführt, wo es um den Faktor a multipliziert wird. Das sich ergebende Signal -ay' wird dem dritten Eingang der Summierschaltung 3 zugeführt. Im praktischen Ausführungsbeispiel können die Summierschaltung 3 und der Integrator 4 zusammengefaßt werden, da die Eingänge E, -ay'und -by bereits den Summenwert y" darstellen, der zu integrieren ist. Bei den Schaltungen 7 und 8 handelt es sich vorzugsweise um Potentiometer, an denen der a-fache Betrag von -y' bzw. der b-fache Betrag von -y abgegriffen wird.
  • Sind die veränderbaren Faktoren a und b entsprechend auf das Gebersystem 1 abgestimmt, dann tritt am Ausgang des Komparators 2 ein SignalEauf, das identisch ist mit dem physikalischen Eingangssignal Eo des Gebersystems t.
  • Dieses Signal E enthält somit wieder die auf dem Übertragungsweg des Gebers verlorengegangenen hohen Frequen zanteile und ist von den störenden Schwingungen wieder befreit.
  • Die diesem elektrischen System zugrundeliegenden mathematischen Grundlagen sind folgende: Zwischen dem Eingangs signal E und dem AUS$a11gSSig-0 nal yO des Gebersystems 1 herrscht folgende Beziehung Eo = d²yo/dt² + adyo/dt + byo = yttO + ayO + byO In gleicher Weise wird über den Analogrechner 3 bis 8 die Beziehung hergestellt E = d2y/dt2 + ady/dt + by = y" + ay' + by Dies bedeutet also, daß der Analogrechner 3 bis 8 mit einem Eingangssignal E beaufschlagt wird, analog dem Signal E beim Gebersystem 1, und ein Ausgangs-0 signal y abgibt, analog dem Ausgangssignal y0 des Gebersystems 1, wobei das Ausgangssignal y des Analogrechners der vorgenannten Gleichung genügt.
  • Werden nun die Faktoren a und b des Analogrechners 3 bis 8 80 abgestimmt, daß das Signal y gleich dem Signal yO ist, ist gewährleistet, daß das Ausgangssignal E am Komparator gleich dem Eingangssignal Eo am Gebersystem 1 ist. Das Signal E kann somit registriert werden , ohne daß es verfälschende Schwingungskomponenten aufweist.
  • Um den erforderlichen Abgleich des Analogrechners 3 bis 8 bezüglich der Faktoren a und b im Hinblick auf das Gebersystem 1 vornehmen zu können, wird wie folgt vorgegangen: Das Gebersystem 1 wird mit einer Folge von Rechtecksignalen beaufschlagt. In Fig. 3 ist die Anstiegsflanke eines Rechtecksignals dargestellt. Die am Ausgang des Komparators 2 auftretenden Signale E werden beobachtet. Sodann werden die Faktoren a und b so weit verstellt, bis das Ausgangssignal E ebenfalls die Form einer Folge von Rechteckimpulsen aufweist, die also frei von verfälschenden Schwingungen sind, wie sie beim Signal yO noch vorhanden sind. Die Verwendung von Rechteckimpulsen ist deshalb dienlich, da nach der Fourier-Reihe die herbei auftretenden Rechtecksprünge ein breites Spektrum von Sinus-Schwingungen bis zu hohen Frequenzen enthalten.
  • Wie schon zuvor erwähnt, folgt der Analogrechner 3 bis 8 der Gleichung E = y" + ay' + by.
  • Bei der Eingangsschaltung 3 ist die Gleichung = = E - by - ay' verwirklicht.
  • Im Gegensatz zur Vergleichsschaltung nach Fig.
  • 1 arbeitet die Schaltung nach Fig. 2 mit Differenzierschaltungen. Die zu messende physikalische Größe Eo wird im Wandlersystem 1 verfälscht. Am Ausgang des Wandlersystems 1 tritt ein Wert y0 auf, der Schwingungskomponenten aufweist, die durch das Eigenschwingungsver halten des Wandlersystems 1 bedingt sind. Der Wert yO wird einer Differenzierschaltung 9 zu geführt, an deren Ausgang das differenzierte Signal dyO/dt = yO' auftritt.
  • Der Wert yO' wird einer weiteren Differenzierschaltung 10 zugeführt, welche das Differenzial d2yO/dt2 = y011 bildet. Das Signal y011 liegt an einem der drei Eingang ge der Summierschaltung 11. Vom Ausgang des Gebersystems 1 wird der Wert yO abgegriffen, um in der Schaltung 8' mit dem Faktor b multipliziert. Der Wert byO liegt als weiterer Eingang an der Summierschaltung 11 an. Letztlich wird vom Ausgang der Differenzierschaltung 9 der Wert yO' abgegriffen und in der Schaltung 7' mit dem Faktor a multipliziert. Das Signal ayO' liegt als dritter Eingang an der Summierschaltung 11 an. Die summi-rtn Wert. byO, ayo' und yO" ergeben den Ausgangswert E der Summierschaltung 11. Wenn die Faktoren a und b in entsprechender Weise auf das Gebersystem 1 abgeglichen sind, dann ist der Verlauf des Ausgangssignals E identisch mit dem Verlauf des Eingangssignals E 0 Die vorliegende Beschreibung der Schaltung nach Fig. 2 läßt eine eventuelle Vorzeichenumkehr unberücksichtigt. Im praktischen Ausführungsbeispiel liegt am Ausgang der Schaltung 9 das Signal -yO'. Das Signal yO" vom Ausgang der Schaltung 10 durchläuft eine Invertierschaltung, so daß am ersten Eingang der Summierschaltung 11 das Signal -yo" liegt. Der abgegriffene Wert yO, der mit dem Faktor b multipliziert wird, durchläuft ebenfalls eine Invertierschaltung, ao daß am dritten Eingang der Schaltung 11 das Signal -by0 liegt. Nach Multiplikation mit dem Faktor a liegt am zweiten Eingang der Schaltung 11 das Signal -ayO'. An den Eingangen der Schaltung 11 liegen somit -yO§ und -ay und -by, so daß nach einer Vorzeichenumkehr in der Summierschaltung 11 am Ausgang der Wert +E liegt.
  • Der Abgleich des Systems nach Figur 2 erfolgt in gleicher Weise wie beim System nach Figur 1. Verzugsweise werden Einggangsaignale Eo in Form von Rechteckimpulsen dem Gebersystem 1 zugeführt. Die Faktoren a und b werden so lange verändert, bis der Ausgangswert E ebenfalls die Form von Rechteckimpulsen aufweist.
  • In beiden Fällen, d.h. sowohl beim System nach Figur 1 als auch beim System nach Figur 2 ist der Faktor a dämpfungsbestimmend und der Faktor b frequenzbestimmend. Ansprüche

Claims (12)

  1. ANSPRÜCHE 0 Elektrische Schaltung zum Eliminieren von angefachten Schwingungskomponenten in von einem Wandler abgegegenen elektrischen Ausgangssignalen yO, wobei dem Wandler Eingangssignale Eo zugeführt werden, die aus unterschiedlichen Frequenzen und Amplituden zusammengesetzt sind und die im Wandler in elektrische Ausgangssignale yO umgeformt werden, die Schwingungskomponenten aufweisen, die vom Eigenschwingungsverhalten des Wandlers herrühren, dadurch g e k e n n -- z e i c h n e t, daß ein der Schwingungsgleichung E 3 y" + ay' und by folgender Analogrechner vorgesehen ist, der auf das Eigenschwingungsverhalten des Wandlers abstimmbar ist und Ausgangssignale y abgibt, die zusammen mit den Ausgangssignalen yO des Wandlers einem Komparator zugeführt werden, dessen Ausgangssignale E als zu den Eingangssignalen Eo proportionale Signale dem Eingang des Analogrechners zugeführt werden.
  2. 2. Schaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Analogrechner vorgesehen ist, der auf das Eigenschwingungsverhalten des Wandlers abstimmbar ist und von den Ausgangssignalen yO des Wandlers beaufschlagt wird und zu den Eingangssignalen E proportionale Ausgangssig-0 nale E abgibt, die mindestens näherungsweise der Gleichung b; n y01, + ayO + Yo genügen.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Analogrechner eine Summierschaltung zum Summieren dreier Signale E, -ay' und -by aufweist, die ein Summensignal y" bildet, das einer ersten Integrierschaltung zur Bildung des Integralz/y'/ zugeführt wird und dieses integrierte Signal/y'/einer zweiten Integrierschaltung zur Bildung des Integrals/y/ zugeführt wird.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Signale E, -ay' und -by direkt der ersten Integrierschaltung zur Bildung des Integrals y' - (E - ay' - by)dt zugeführt werden.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das integrierte Signal y' durch Faktor a verändert als Signal -ay' dem Eingang der Summierschaltung zugeführt wird.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das integrierte Signal y durch den Faktor b verändert als Signal -by dem Eingang der Summierschaltung zugeführt wird.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen dem Ausgang der zweiten Integrierschaltung mit dem Abgriff für einen Eingang des Komparators und dem Eingang der Summierschaltung eine Invertierschaltung vorgesehen ist.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Wandlersignal yO einmal einer ersten Differenzierschaltung zur Bildung des differenzierten Signals y'0 und einer Summierschaltung zugeführt wird, das differenzierte Signal yo' einer zweiten Differenzierschaltung zur Bildung des differenzierten Signals yOtt und der Summierschaltung zugeführt wird und das differenzierte Signal yOe ebenfalls am Eingang der Summierschaltung liegt.
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Wandlersignal yO durch den Faktor b verändert der Summierschaltung als Signal -b zugeführt wird.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das differenzierte Signal y01 durch den Faktor a verändert der Suierschaltung als Signal -ayO' zugeführt wird.
  11. 11. Schaltung nach einem oder mehreren der Anaprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Wandler eine Folge eines Eingangssignals Eo in Form einer senkrechten Anstiegs- und Abfallflanke mit sich anschließendem konstanten Verlauf zugeführt wird und der Analogrechner hierbei abgestimmt wird, bis das Ausgangs signal E den Verlauf des Eingangssignals Eo aufweist.
  12. 12. Schaltung nach Anspruch 5, 6, 9, 10 und 11, dadurch g e k e n n z ; i c h n e t, daß die veränderbaren Faktoren a und b durch Potentiometer gebildet werden.
DE19722216111 1972-04-01 Elektrische Schaltung zum Eliminieren von angefachten Schwingungskomponenten Expired DE2216111C3 (de)

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DE2216111A1 true DE2216111A1 (de) 1973-10-04
DE2216111B2 DE2216111B2 (de) 1976-04-29
DE2216111C3 DE2216111C3 (de) 1976-12-16

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744786A1 (de) * 1977-10-05 1979-04-19 Interatom Korrektur der verzoegerung in messketten
US4453039A (en) * 1981-05-08 1984-06-05 Telecommunications Radioelectriques Et Telephoniques Arrangement for avoiding annoying sustained oscillations in a closed-loop system and loud-speaking telephone set employing this arrangement
US4454384A (en) * 1981-10-12 1984-06-12 Telecommunications Radioelectriques Et Telephoniques T.R.T. Hands free telephone with switchable gain in the two speech signal paths

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