DE2215916A1 - Befestigung fuer die verankerung in einem bohrloch in bewehrtem beton, insbesondere zur befestigung abgehaengter decken, rohre oder dgl - Google Patents

Befestigung fuer die verankerung in einem bohrloch in bewehrtem beton, insbesondere zur befestigung abgehaengter decken, rohre oder dgl

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DE2215916A1
DE2215916A1 DE19722215916 DE2215916A DE2215916A1 DE 2215916 A1 DE2215916 A1 DE 2215916A1 DE 19722215916 DE19722215916 DE 19722215916 DE 2215916 A DE2215916 A DE 2215916A DE 2215916 A1 DE2215916 A1 DE 2215916A1
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Artur Fischer
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

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Description

Artur Fischer
7241 Tumlingen Den 27. März 1972
PM 1231
Befestigungselement für die Verankerung in einem Bohrloch in bewehrtem Beton, insbesondere zur Befestigung abgehängter Decken, Rohre oder dgl. (Zusatz zu Patent ... Patentanmeldung
P 21 35 333.3)
Das Hauptpatent betrifft ein Befestigungselement für die Verankerung in einem Bohrloch in bewehrtem Beton, insbesondere zur Befestigung abgehängter Decken, Rohre oder dgl., bestehend aus einer längsgeschlitzten Spreizhülse und einem die Spreizhülse aufspreizenden Spreizkörper, der mit Mitteln zum Anbringen von Halteelementen wie Drähte, Lochbänder oder dgl. versehen ist, und hat zum Gegenstand, daß der Spreizkörper zum einen mit einem in die Längsschlitzung der Spreizhülse eingreifenden und damit die Spreizhülse aufweitenden Teil versehen ist und zum anderen einen die Eindringtiefe des Spreizkörpers begrenzenden Anschlag aufweist.
Das Befestigungselement nach dem Hauptpatent ist besonders geeignet für die Befestigung von Rohren und abgehängten Decken. Zum Verankern dieses Befestigungselementes wird zunächst in der· Decke ein Loch
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.ORIGINAL INSFECTED
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gebohrt, in das der Spreizkörper soweit eingeschoben wird, bis der die Eindringtiefe begrenzende Anschlag an der Deckenunterkante anliegt. Der Anschlag verhindert somit ein weiteres Eindringen des Spreizkörpers in das Bohrloch beim Auftreiben der Spreizhülse und ermöglicht damit die Verankerung des Befestigungselementes auch bei zu tief gebohrten bzw. durchgehenden Bohrlöchern.
Die Aufweitung der Spreizhülse erfolgt durch Eingreifen eines Teiles des Spreizkörpers in die Längsschlitzung. Dies führt zu einer Druckbelastung der Spreizhülse, die im Bereich der Längsschlitzung rasch ansteigt und sich dann gleichmäßig auf den gesamten Umfang der Spreizhülse verteilt. Diese gleichmäßige Druckverteilung ergibt im Beton sehr hohe Haltewerte, da die gesarate Oberfläche der Spreizhülse mit nahezu gleichem Anpressdruck gegen die Bohrlochwandung gepreßt wird. Allerdings soll bei der Verankerung des Befestigungselementes die Aufweitung der Spreizhülse und der davon abhängende Anpressdruck mit der Eindringtiefe kontinuierlich bis zum Maximum anwachsen, das spätestens dann erreicht sein soll, wenn der die Eindringtiefe begrenzende Anschlag an der Deckenunterkante anliegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Befestigungselement nach dem Hauptpatent in dieser Hinsicht zu verbessern und die stetige Aufweitung der Spreizhülse in Abhängigkeit von der Eindringtiefe zu ermöglichen.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das in die Längsschlitzung der Spreizhülse eingreifende Teil in Richtung Einführende hin- keilförmig zunimmt.
Die Breite des Längsschlitzes entspricht dem —kleinsten Maß des keilförmig ausgebildeten in die Längsschlitzung der Spreizhülse eingreifenden Teiles, so daß beim Einführen der Spreizhülse in das Bohrloch zunächst noch keine Aufweitung stattfindet. Erst mit zunehmender Eindringtiefe der Spannhülse wird diese im Bereich des Längsschlitzes durch das keilförmige Teil des Spreizkörpers stetig und gleichmäßig und mit wachsendem Anpressdruck an die Bohrlochwandunggedrückt. Durch die ausschließlich von der Längsschlitzung ausgehende Aufweitung ergibt sich nach erfolgter Verankerung eine über den gesamten Umfang der Spreizhülse gleichmäßige Druckverteilung, die in Beton zu sehr hohen Haltewerten führt. Die gesamte Oberfläche der Spreizhülse wirkt nämlich als Reibfläche, während im Gegensatz dazu bei den bekannten Befestigungselementen, die vom vorderen Ende her mit einer Aufspaltung versehen sind und durch Eindrehen einer Befestigungsschraube aufgespreizt werden, nur ein kleiner Teil der Umfangsflache als Reibfläche in Frage kommt. Hier sieht nämlich die Druckverteilung so aus, daß sie von den Längsschlitzen ausgehend sehr langsam ansteigt, um dann in der Mitte der beiden HaIbschaljien den höchsten Wert zu erreichen. Diese Art der Druckverteilung führt dazu, daß die be-
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kannten Befestigungselemente ellipsenförmig im Bohrloch verformt werden, wobei nahezu die gesamte Haltekraft dieser Befestigungselemente lediglich auf der Reibung des mit dem höchsten Druckwert belasteten Oberflächenteilstückes resultiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Spreizkörper im Bereich des Anschlages zur Führung der Spreizhülse beidseitig Einkerbungen aufweisen, von deren Basisfläche aus sich das in die Längsschlitzung der Spreizhülse eingreifende Teil zum Einführende hin keilförmig erweitert. Die Schnittfläche der Spreizhülse im Bereich der Längsschlitzung greifen von beiden Seiten her in die im Bereich des Anschlages angeordneten Einkerbungen ein,so daß die Spreizhülse beim Eintreiben in diesel Einkerbungen geführt wird. Die durch die Einkerbungen sich ergebende Querschnittsschwächung des Spreizkörpers entspricht der Breite des Längsschlitzes der Spreizhülse. Von der Basisfläche dieser beidseitig angeordneten Einkerbungen aus erweitert sich das in die Längsschlitzung der Spreizhülse eingreifende Teil zum Einführende hin, bis die Spreizkörperdicke, die größer ist als die Schlitzbreite, erreicht ist. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Herstellung des Spreizkörpers, der somit aus einer Blechplatine gestanzt werden kann, in die anschließend die Einkerbungen mit dem in die Längsschlitzung der Spreizhülse eingreifenden Teil eingeprägt werden können.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt das in der Decke verankerte
erfindungsgemäße Befestigungselement
Figur 2 zeigt das in Figur 1 dargestellte
Befestigungselement in Seitenansicht
Figur 3 zeigt den in. Figur 1 eingezeichnete
Schnitt I-I.
Das in Figur 1 dargestellte Befestigungselement 1 besteht aus einem aus einer Blechplatine hergestellten Spreizkörper 2, dessen eigentlicher Spreizteil 3 keilförmig geprägt ist. An dem Spreizkörper 2 ist ferner im Bereich der Längsschlitzung 4 der Spreizhülse 5 ein Anschlag 6 angeordnet, der ein weiteres Eindringen des Spreizkörpers 2 in das Bohrloch 7 beim Auftreiben der Spreizhülse 5 verhindert. An dem Anschlag 6 sind Mittel 8 wie Haken, Bohrungen, Gewindeabschnitte oder dgl. zum Anhängen von Halteelementen wie Lochbänder, Drähte usw. angeordnet.
Die Spreizhülse 5 ist als Art Spannstift mit einem durchgehenden Längsschlitz 4 ausgebildet. Durch beidseitige Einkerbungen 10a am Anschlagteil des Spreizkörpers 2 wird die Spreizhülse 5, deren Schnittflächen im Bereich des Längsschlitzes in diese Einkerbungen 10a eingreifen, beim Eintreiben geführt. Von der Basisfläche 20 dieser Ein-30984 1/0184
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kerbungen 10a aus erweitert sich das in den Längsschlitz 4 der Spreizhülse 5 eingreifende Spreizteil 3 zum Einführende hin keilförmig. Die durch die beidseitigen Einkerbungen 10a sich ergebende Querschnittsschwächung 21 des Spreizkörpers 2 entspricht in etwa der Breite des Längsschlitzes Ί der Spreizhülse 5.
In Figur 2 und 3 ist die keilförmige Ausbildung des Spreizteiles 3 des Spreizkörpers 2 erkennbar. Der Spreizteil 3 drückt beim Auftreiben der Spreizhülse 5 diese keilartig auseinander und verankert damit das Befestigungselement 1 in der Deckenkonstruktion
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Claims (2)

Artur Fischer ^ Tumlingen Den 27. März 1972 Ju/Sl PM 1231 Patentansprüche *
1. Befestigungselement für die Verankerung in einem Bohrloch von bewehrtem Beton, insbesondere zur Befestigung abgehängter Decken, Rohre oder dgl., bestehend aus einer längs"-geschlitzten Spreizhülse und einem die Spreizhülse aufspreizenden Spreizkörper, der mit Mitteln zum Anbringen von Halteelementen wie Drähte, Lochbänder oder dgl. versehen ist, wobei der Spreizkörper zum einen mit einem in die Längsschlitzung der Spreizhülse eingreifenden und damit die Spreizhülse aufweitenden Spreizteil versehen ist und zum anderen einen die Eindringtiefe des Spreizkörpers begrenzenden Anschlag aufweist, (nach Patent ... Patentanmeldung P 21 35 333-3) dadurch gekennzeichnet, daß das in die Längsschlitzung (4) der Spreizhülse 5 eingreifende Spreizteil (3) in Richtung Einführende hin keilförmig zunimmt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (2) im Bereich des Anschlages (6) zur Führung der Spreizhülse (5) beidseitig Einkerbungen (10a) aufweist, von deren Basisfläche (20) aus sich das in die Längsschlitzung (4) der Spreizhülse (5) eingreifende Spreizteil (3) zum Einführende
hin keilförmig erweitert.
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Leerseite
DE19722215916 1971-07-15 1972-04-01 Befestigung fuer die verankerung in einem bohrloch in bewehrtem beton, insbesondere zur befestigung abgehaengter decken, rohre oder dgl Pending DE2215916A1 (de)

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AR24728673A AR203175A1 (es) 1972-04-01 1973-03-28 Mejoras en un dispositivo de sujecion para el anclaje en un agujero de perforacion en hormigon armado, particularmente para la sujecion de cielorrasos, canos y lo similar
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412901A1 (de) * 1974-03-18 1975-09-25 Hilti Ag Spreizduebel
DE3423805A1 (de) * 1984-06-28 1986-01-16 Sylvia 7424 Heroldstatt Zondler Schlagduebel

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