DE2215771A1 - Abschleppwagen - Google Patents

Abschleppwagen

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DE2215771A1
DE2215771A1 DE19722215771 DE2215771A DE2215771A1 DE 2215771 A1 DE2215771 A1 DE 2215771A1 DE 19722215771 DE19722215771 DE 19722215771 DE 2215771 A DE2215771 A DE 2215771A DE 2215771 A1 DE2215771 A1 DE 2215771A1
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DE
Germany
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tow truck
elements
tow
vehicle
halves
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19722215771
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Montandon, Edouard, Le Mont s/Lausanne (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Montandon, Edouard, Le Mont s/Lausanne (Schweiz) filed Critical Montandon, Edouard, Le Mont s/Lausanne (Schweiz)
Publication of DE2215771A1 publication Critical patent/DE2215771A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
    • B60P3/127Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle on a tow dolly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/14Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted of adjustable length or width
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/061Foldable, extensible or yielding trailers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abschleppwagen, der insbesondere zum Transport eines verunfallten, nicht mehr auf zwei Hadern abschleppbaren Personenwagens vorgesehen ist0
Bis jetzt wurden verunfallte Personenwagen, welche nicht mehr auf zwei Rädern abgeschleppt werden konnten, mit Hilfe eines Kranwagens transportierte Die Anschaffung und der Einsatz solcher Kranwagen ist jedoch sehr aufwendig und kostspielige
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines billigen Abschleppwagens, der praktisch im Gebrauch ist und wenig Platz beansprucht* Im weiteren soll der Abschleppwagen an irgendeinem Anhängerwagen angekuppelt werden können, dies auch in Kombination mit einem üblichen Anhängerwagen, der mittels einer Stange mit einem Zugfahrzeug verbundeil ist und zum Abschleppen eines Unfallwagens dient, der noch auf zwei Bädern fahrbar ist»
Der Abschleppwagen ist hierzu erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass er einen ausziehbaren Rahmen aufweist, welcher aus zwei teleskopartig ineinander greifenden Hälften besteht, wobei an jeder Hälfte mindestens ein Rad angeordnet ist«
Mit Hilfe der teleskopartig ineinander greifenden Hälften kann einerseits der Abschleppwagen in irgendein Abschleppfahrzeug versorgt werdene Andererseits, kann die Breite des Abschleppwagens unverzüglich und genau der Breite des abzuschleppenden Unfallwagens angepasst werden«
Es hat sich herausgestellt, dass überhaupt keine besondere Verriegelungsmittel für die beiden Hälften erforderlich sind, da die Verriegelung der teleskopartig ineinander greifenden Elementen mit Hilfe der durch die Last erzeugten Verformung bewirkt wird. Das Chassis des abzuschleppenden Unfallwagens kann ohne weiteres mit Hilfe eines seiner Elementen am Rahmen eingehängt werden; eine besondere Befestigung des Unfallwagens auf dem Abschleppwagen ist demnach nicht erforderlich*
Versuche haben gezeigt, dass es ohne weiteres möglich ist, einen Unfallwagen mit Hilfe des erfindungsgemässen Abschleppwagens mit relativ hohen Geschwindigkeiten zu befördern·
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenatandes ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert» In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Abschleppwagens; RLg» 2 die Draufsicht und
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Fig. 3 eine Seitenansicht dieses Abschleppwagens»
Der dargestellte Abschleppwagen weist einen Rahmen 1 auf, der aus zwei teleskopartig ineinander fahrbaren Hälften besteht. Die eine Hälfte wird durch zwei zylindrische, zu einander.parallel angeordnete Elemente 2 und 3 mit quadratischem Querschnitt gebildet» Die Elemente 2 und 3 sind miteinander durch einen starren Träger 4 verbunden, der mit den genannten Elementen durch Schweissverbindung vereinigt ist« Der Träger 4 weist an seinem Mittelteil einen U-förmigen Teil 5 auf, in welchem die Achse 6 eines Bades 7 bebefestigt ist. Die zweite Hälfte des Abschleppwagens ist in derselben Weise aus zwei zylindrischen Elementen 8 und 9 mit quadratischem Querschnitt gebildet, welche Elemente verschiebbar in den zylindrischen Elementen 2 und 3 einfahrbar sind* Die beiden zylindrischen Elemente 8 und 9 sind miteinander durch einen starren Träger Io verbunden, der in gleicher Weise wie der Träger 4 ausgebildet ist und ein Rad 11 trägt, das in derselben Weise wie das Rad 7 gelagert ist. Die Elemente 2 und 3 weisen im weiteren vier Bügel 12, 13t 14 und 15 auf, welche zur Aufnahme von eventuell erforderlichen Befestigungsmitteln dienen· Im weiteren sind zwei Platten 16 und 17 mit den Trägern 4 und Io verschweisst und mit Löchern versehen, welche, wenn dies erwünscht wird, zur Verbindung der Träger 4 und Io mit Hilfe eines elastischen Mittels dienen, zum Zwecke, den Abschleppwagen in eine Transportlage zu halten, in welcher die teleskopartig ineinander greifenden Elemente vollständig eingefahren sind«
Der Abschleppwagen kann aus Stahl oder aus einer Leichtmetallegierung hergestellt sein* In jedem Fall kann das Gewicht der Wagens unter der 5o kg - Grenze genalten werden« dies bei einer Tragkraft, welche zwischen 2ooo und 3ooo kg liegt« In der Transportlage beträgt die Breite des Abschleppwagens ca 1 m, wodurch seine Versorgung in irgendeinen Fahrzeug möglich wird. Um den Abschleppwagen zum Einsatz vorzubereiten genügt es, die beiden Hälften des Wagens derart voneinander auszuziehen, dass ein Unfallfahrzeug ohne Schwierigkeiten auf den Abschleppwagen aufgesetzt werden kann· Das Unfallfahrzeug wird hernach mit Hilfe eines Wagenhebers gehoben und hernach der Abschleppwagen unter das genannte Unfallfahrzeug geschoben oder gerollt« Unter dem durch das aufgesetzte Unfallfahrzeug auf die zylindrischen Elemente des Abschleppwagens ausgeübten Druck, werden die genannten Elemente des Abschleppwagens in der eingestellten ausgezogenen Lag· blockiert, ohne dass hierzu besondere Feststell- oder Verriegelungsmittel erforderlich sind*
Versuche haben gezeigt, dass ein Uttfallfahrzeug mit Hilfe des erfindungsgemäseen Ab-
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schleppwagens mit einer Geschwindigkeit bis zu 80 km/std befördert werden kann, ohne dass dabei das abgeschleppte Fahrzeug auf dem Wagen bewegt KLrd und ohne dass die teleskopartig ineinander greifenden Elemente des Abschleppwagens in bezug aufeinander ihre eingestellte Lage verändern.
Die ßrfinaung ist selbstredend nicht auf die erläuterte Ausführungsfonn beschränkt So könnten beispielsweise die zylindrischen Elemente einen runden, ovalen oder hexagonalen Querschnitt aufweisen. Auch könnten die Elemente des Rahmens aus einem einzigen, rechtwinklig oder kreisbogenförmig gekrümmten Teil bestehen, derart, dass dieser Teil eine U-Form aufweistβ
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    IJ Abschleppwagen, dadurch gekennzeichnet, dass er einen ausziehbaren Rahmen aufweist, welcher aus zwei teleskopartig ineinander greifenden Hälften besteht, wobei an jeder Hälfte mindestens ein Rad angeordnet ist*
  2. 2. Abschleppwagen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopartig ineinander greifenden Hälften des Rahmens aus ineinandergreifenden Rohren mit quadratischem Querschnitt gebildet sind·
    3· Abschleppwagen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, dass die Verriegelung der ineinander greifenden Rohre durch Biegewirkung erfolgt·
    4· Abschleppwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Räder in U-förmigen Teilen gehalten sind·
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DE19722215771 1971-04-08 1972-03-30 Abschleppwagen Withdrawn DE2215771A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH520771A CH523813A (fr) 1971-04-08 1971-04-08 Chariot de remorquage

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DE2215771A1 true DE2215771A1 (de) 1972-10-19

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ID=4289719

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DE19722215771 Withdrawn DE2215771A1 (de) 1971-04-08 1972-03-30 Abschleppwagen

Country Status (9)

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AT (1) AT328309B (de)
BE (1) BE781837A (de)
CH (1) CH523813A (de)
DE (1) DE2215771A1 (de)
FR (1) FR2095103A5 (de)
GB (1) GB1331882A (de)
IT (1) IT951264B (de)
LU (1) LU65132A1 (de)
NL (1) NL7204665A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
LU65132A1 (de) 1972-07-12
NL7204665A (de) 1972-10-10
CH523813A (fr) 1972-06-15
IT951264B (it) 1973-06-30
AT328309B (de) 1976-03-10
GB1331882A (en) 1973-09-26
FR2095103A5 (de) 1972-02-04
ATA286072A (de) 1975-05-15
BE781837A (fr) 1972-07-31

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