DE2215198A1 - Am Ende zu beschickender oben zu öffnender Karton - Google Patents

Am Ende zu beschickender oben zu öffnender Karton

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6626Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-Irfi. Η>· ■' ; HJSCHKE Dipl.-lr.;. ' . ' ύ^ULAR
es
C 1015
Container Corporation' of America Chicago, Illinois, Y. St. A.
Am Ende zu beschickender oben zu öffnender
Karton
Die Erfindung bezieht sich auf einen Karton, der besonders geeignet ist, längliche Gegenstände, wie Zigarren oder dgl. zur Schau zu stellen. Der Karton ist aus einem einheitlichen Eohteil geformt, welcher in einer solchen Weise geschnitten, geritzt und gefaltet ist, um einen oberen Deckelteil und einen unteren Körperteil zu bilden, wobei der untere Körperteil einen Bund enthält, der sich nach aufwärts über die oberen Teile desselben erstreckt und in teleskopischer Weise mit dem Deckelteil zusammenpassen kann.
Der Karton nach der Erfindung ist besonders dafür geeignet, während der Bildungsschritte des Kartons vom Ende her beschickt zu werden. Nach Vollendung der Beschickungsoperation wird der Karton in die Boden- und Deckelteile zur Ansicht der darin enthaltenen Inhalte und zur leichten Entfernung derselben nach Öffnung getrennt.
Die vorliegende Erfindung schafft einen endbeschickten, an der Spitze zu öffnenden Karton, der aus einem einheitlichen
209844/0746
— ρ —
Rohstück aus faltbarer Pappe gebildet ist, wobei der Karton integrale Körper- und Deokelteile und einfache Ober- und Bodenwände und doppelte Vorder-, Hinter-, und Endwände aufweist, wobei die Hinterwand ein inneres, aus dem Körperteil geformtes Feld, ein äußeres, aus dem Deckelteil geformtes Feld enthält, und ein Zwischenfeld, das an seiner oberen Kante an die obere Kante des Hinterwandinnenfeldes angelenkt und das gelenkig an seiner unteren Kante an dem Hinterwandaußenfeld befestigt ist, wobei die Vorderwand und das Paar von Endwänden jedes einen Innenteil enthalten, der aus dem Körperteil gebildet ist, einen Außenteil, der aus dem Deckelteil gebildet ist, wobei die Vorder- und Endwände in Ober- und Unterabschnitte trennbar sind, so daß, wenn der Karton geöffnet ist, obere Teile der Vorder-, End- und Hinterwandinnenfeider über die unteren Abschnitte der Vorder- und Endaußenfelder vorstehen, um einen Bund für die Gegenstände zu bilden, der teleskopisch in die Vorder-, End- und Hinterwandaußenfeldoberabschnitte aufgenommen ist.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, in welchen sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein geschnittenes und geritztes Rohstück zur Bildung des verbessertem Kartons nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht, die einen Schritt bei der
Bildung einer Kartonhülse aus dem Hohetück nach Fig. zeigt,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, welche die fertiggestellte, aus dem Rohstück nach Fig. 1 gebildete Kartonhülse zeigt,
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Pig. 4 eine einzelne schaubildliche Ansicht, welche die Art zeigt, in der die Endwände an der Hülse gebildet sind, nachdem dieselbe beschickt worden ist,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht, welche die Art zeigt, in der die Vorderwand des beschickten und fertiggestellten Kartone geschlitzt werden kann, um die Vorderwand in obere und untere Elemente zu teilen,
Pig. 6 eine schaubildliche Ansicht, welche den Karton in geöffneter Stellung zeigt, wobei die Gegenstände daraus entfernt worden sind,
Pig. 7 eine vergrößerte Pig. 2 ähnliche Schnittansicht, wobei ein in der Hinterwand gebildetes Gelenk zur Erleichterung der öffnung gebildet ist,
Pig. 8 eine Draufsicht auf ein geschnittenes und geritztes Papprohstück, welches eine alternative Porm der Konstruktion zeigt,
Pig. 9 eine schaubildliche Ansicht, die zeigt, wie der fertiggestellte Karton in Boden- und Deckelteile geteilt werden kann, und
Pig.10 eine Querschnittsansicht, die eine wahlweise Konstruktionsform für die Innen-, Zwischen- und Außenfelder der Hinterwand zeigt.
Der verbesserte endbeschickte Karton nach einer Ausführung der Erfindung ist allgemein mit dem Bezugszeichen 20 in Pig. bezeichnet, und ist aus einem geschnittenen und geritzten Rohstück 2OA aus Pappkarton oder dgl. nach Pig. 1 gebildet. Das Rohstück 2OA enthält eine G-ruppe von faltbar verbundenen Feldern, die eine innere Vorderwand 21, eine Bodenwand 22 und ein inneres hinteres Feld 23 einschließen. Die Felder 21 und
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sind faltbar mit der Bodenwand 22 längs diesbezüglicher Ritzlinien 24 und 26 verbunden. Die Felder 21 und 23 bilden, wenn sie von der Bodenwand 22 nach aufwärts gefaltet sind, die inneren Vorder- und Hinterwände, wie sie in Fig. 6 au sehen sind.
Ein Zwischenfeld 28 ist gelenkig mit der Inneren Hinterwand 25 längs der oberen Kante derselben an der Faltlinie 29 verbunden und ein Zwiechenfeld 28 ist faltbar an einer Faltlinie 31 mit dem äußeren Hinterwandfeld 32 verbunden. Eine Oberwand 33 des Kartone 20 ist faltbar mit dem äußeren Hinterwandfeld 32 längs einer Faltlinie 34 verbunden und eine Vorderwand 36 ist faltbar mit der anderen Kante der Oberwand 33 längs einer Faltlinie 37 verbunden.
Alle soweit beschriebenen Teile sind, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, vereinigt, um eine Kartonhülse zu bilden, wobei ein Leimfleck GP 1 zwischen der Vorderwand 36 und der inneren Vorderwand 21 vorhanden ist. Der Leimfleck GP 1 erstreokt eich von der Bodenwand 22 halbwegs auf der Höhe der Wand 21»
Das Zwischenfeld 28 ist an das innere Feld 23 durch einen Leimfleck GP 2 angeleimt.
Das äußere Hinterwandfeld 32 ist durch eine Gelenklinie 38 in einen oberen Abschnitt 39 und einen unteren Abschnitt geteilt, wobei^ein Leimfleck GP 3 zwischen dem Zwischenfeld und dem unteren Abschnitt 41 der äußeren Hinterwand 32 vorhanden ist.
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'Die äußeren Bndwände für den Karton 20 bestehen aus einem oberen Abschnitt 42 und einem unteren Abschnitt 43.
Der obere Abschnitt 42 ist aus einer oberen äußeren Bndklappe 44 gebildet, die faltbar mit jedem Ende der Oberwand 33 längs einer Faltlinie 46 verbunden ist. Die äußere Vorderwand 36 hat einen oberen Lappen 47 an jedem Ende, aer faltbar damit längs einer Paltlinie 48 verbunden ist. Der obere !Peil 39 des äußeren Hinterwandfeldes 32 hat einen Lappen 49 an jedem Ende desselben, der faltbar damit längs einer Jaltlinie 51 verbunden ist. Die Lappen 47 und 49 sind längs ihrer diesbezüglichen P alt linien 48 und 51 anstoßend längs der Palt·* linie 46 gefaltet und die äußeren Bßdkl&ppen 44 sind gegen die Lappen 47, 49 nach unten gefaltet und zusammengeleimt$ um mit der oberen Wand 33 einen Deckelteil für den Kas^QE. zu bilden.
Die inneren Endwände1 für den Karton 20 und eine äußere untere Bndwand für den Karton 20 sind aus äußeren Bndwandklappen gebildet, die durch eine Faltlinie 53 mit jedem Ende der Bodenwand 22 verbunden sind. Die inneren Endwände für die Bodenwand 22 sind durch Lappen 54 gebildet, die durch eine Faltlinie 56 mit jedem Ende des inneren Hinterfeldes 23 verbunden sind und die durch Lappen 57 durch eine Paltlinie mit jedem Ende der inneren Vorderwand 21 verbunden sind.
Die inneren Endwände für den Karton 20 sind zusätzlich durch untere Lappen 59 gebildet, die sich von jedem Ende der unteren Hälfte der äußeren Vorderwand 36 erstrecken und mit Bezug dazu längs der Faltlinien 48 für die Lappen 47 faltbar sind. Die inneren Endwände für den Karton 20 sind
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zusätzlich auch von den Lappen 61 gebildet, die sich von den entgegengesetzten Enden des unteren Hinterwandabschnittes 41 erstrecken und längs der FaItlinien für die
Lappen 49 faltbar sind.
Sie Bildung der oberen und unteren Endwände 42 und 43 wird vervollständigt nach der Formung der Hülse, wie es in Fig. 3 au sehen ist. Die Bildung der genannten Wände wird durch Faltung der Lappen 54 und 57 nach einwärts längs der Faltlinien 56 und 58 vervollständigt. Die Lappen 49» die sich von dem unteren Teil der vorderen Außenwand 36 erstrecken, werden dann längs der nun aufrechten Lappen und 57 gebracht, wie es die Lappen 61 sind, die sich von dem unteren Teil 41 der hinteren Außenwand 32 erstrecken. Die Lappen 59 und 61 werden dann an die Lappen 54, 57 geleimt und die Klappen 52 sind an die Außenseite der Lappen 59 und 61 geleimt, um dadurch den Körperteil zu bilden.
Der Deckelteil wird dann durch Faltung der Lappen 47 und 49 in die anstoßende Beziehung gefaltet, wobei die Klappen 44 dann daran geleimt werden.
Nach dem Abschluß der Beschickungsoperation und der beschriebenen Verbindungsoperation wird die Vorderwand 36 in die oberen und unteren Hälften 62 und 63 längs einer Schlitzlinie 64 durch ein Sohlitzmesser SK geschlitzt. Der Deckelteil ist dann nach der Faltlinie 38 der Hinterwand 32 faltbar, um die Kartoninhalte freizulegen. Auf diese Weise ist ein Bund gebildet, der sich über den Bodenteil nach oben erstreckt und die Inhalte einschließt.
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Der Bund besteht aus der inneren Hinterwand 23, der inneren Vorderwand 21 und den Endlappen 54 und 57, wobei der Deckelteil teleskopartig darum herum paßt.
In den Fig. 8 und 9 1st eine andere Ausführung der Erfindung gezeigt, die alt dem Bezugszeichen 70 bezeichnet ist und durch ein geschnittenes und geritztes Rohteil 70A gebildet ist. In dieser Form der Erfindung ist das Rohteil 70A im wesentlichen gleich dem Eohteil 2OA nach Fig. 1 geformt und die beiden Formen gemeinsamen Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der aus dem Eohteil 70A gebildete Karton 70 ist in der gleichen Weise gebildet, mit Ausnahme dessen, was folgt.
In dieser Form der Erfindung erstreckt sich ein einzelner Lappen 71 von jedem Ende der äußeren Torderwand 36, wobei der Lappen 71 längs der Faltlinie 48 faltbar damit verbunden ist. Eine Kerbe 72 ist in jeder Faltlinie 48 an dem Mittelpunkt derselben Torgesehen.
In gleicher Weise ist die hintere Außenwand 32 mit einem einzigen Lappen 73 an jedem Ende derselben versehen und faltbar längs der Faltlinie 51 damit verbunden. Eine Kerbe ist in jeder Faltlinie 51 vorgesehen und schneidet auch die Faltlinie 38 in der Hinterwand 32.
Die Bildung des Kartons 70 erfolgt in einer ähnlichen Weise wie Karton 20, wobei die Lappen 54 und 57 in angrenzende Beziehung gefaltet und die Lappen 71 und 73 daran geleimt werden, aber nur an den Leimflecken GP 4. Danach werden die Endklappen 44 und 52 an die Außenseiten der Lappen 71 und 73 geleimt.
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Nach Abschluß der Formungsoperation wird die beschriebene Vorderwand 32 längsgeschlitzt und die Endwände des Kartons 70 werden zusätzlich durch die Messer SK 1 und SK 2 geschlitzt. Die Wirkung dieser Messer besteht darin, nur
die Lappen 71 und 73 zu schlitzen, wobei die Lappen 54
und 57 ungeschlitzt bleiben, um innere Endwände für den Körperteil des Kartons 70 zu bilden und mit inneren Vorder- und Hinterwanden 21 und 23» wobei die in den Karton geladenen Gegenstände eingeschlossen sind.
In Pig. 10 ist eine andere Ausführung 80 gezeigt, worin die äußere Rückwand 32 nicht mit einer Faltlinie versehen, aber stattdessen faltbar mit der Zwischenwand 28 an einer Faltlinie 81 verbunden ist.
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Claims (1)

  1. _ 9 Pat ent ansprüehe
    Am Ende zu beladender oben zu öffnender Karton, der aus einem einheitlichen Kohteil aus faltbarer Pappe gebildet ist und der integrale Körper- und Deckelteile sowie
    einfach gefaltete Ober- und Bodenwände und doppelt gefaltete Vorder-, Hinter- und Bndwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterwand ein aus dem Körperteil gebildetes inneres Feld (23) und ein aus dem Deckelteil gebildetes äußeres Feld (32) einschließt, ein Zwischenfeld (28), welches an seiner oberen Kante an die obere Kante des Hinterwandinnenfeldes angelenkt und an seiner unteren Kante an dem Hinterwandaußenfeld gelenkig befestigt ist, wobei die Vorderwand und das Paar Endwände jedes einen Innenteil (21, 54, 57) einschließt, die aus dem Körperteil geformt sind, einen aus dem Deckelteil
    geformten Außenteil (36, 42, 44), wobei die Vorder- und Endwände in obere und untere Abschnitte so trennbar sind, daß, wenn der Karton geöffnet ist, obere Teile der Vorder-, End- und Hinterwandinnenfeider über die unteren Abschnitte der Vorder- und Endaußenfelder vorstehen, um einen Bund (23, 21, 54, 57) für die Gegenstände zu bilden, die
    teleskopartig in den Vorder-, End- und Hinterwandaußenfeldoberabschnitten (62, 42, 44) aufgenommen sind.
    2# Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Bodenwände (33, 22) Klappen (44, 52) haben,
    die sich davon erstrecken und an Lappen (47, 49? 59» 61) angeklebt sind, die sich von correlativen Teilen der
    Hinter- und Vorderwände (32, 36) erstrecken, usn die
    Körper- und Deckelteile zu bestimmen.
    - 10
    209844/0746
    - ίο -
    3. Karton nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vorderwand (36) in die oberen und unteren Abschnitte (62, 63) geschlitzt ist, um mit den Endwänden die genannten Körper- und Deckelteile zu bestimmen.
    4. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Körper- und Deckelteile durch Schlitzung der Vorderwand in obere und untere Abschnitte sowie durch Schlitzung von Teilen der Endwände in obere und untere Abschnitte gebildet sind.
    5. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (54, 57) sich von dem inneren hinteren PeId und dem inneren Vorderfeld (23, 21) erstrecken und in das anstoßende Verhältnis faltbar sind, um Endteile des Bundes zu bestimmen.
    6. Karton nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen in obere und untere Teile (47, 49, 59, 61) geteilt und an die Klappen (54, 57) geklebt sind, wobei die genannten Lappen geschlitzt sind, um die Boden- und Deckelendwände mit den Klappen zu bestimmen.
    7. Karton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Feld (32) der Hinterwand durch eine Gelenklinie (38) in obere und untere Abschnitte (39, 41) geteilt ist.
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DE2215198B2 DE2215198B2 (de) 1973-11-08
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