DE2214794A1 - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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DE2214794A1
DE2214794A1 DE19722214794 DE2214794A DE2214794A1 DE 2214794 A1 DE2214794 A1 DE 2214794A1 DE 19722214794 DE19722214794 DE 19722214794 DE 2214794 A DE2214794 A DE 2214794A DE 2214794 A1 DE2214794 A1 DE 2214794A1
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DE
Germany
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edge
picture frame
frame according
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disc
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Pending
Application number
DE19722214794
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Jacobsen
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D3/00Perpetual calendars
    • G09D3/04Perpetual calendars wherein members bearing the indicia are movably mounted in the calendar
    • G09D3/06Perpetual calendars wherein members bearing the indicia are movably mounted in the calendar with rotatable members
    • G09D3/08Perpetual calendars wherein members bearing the indicia are movably mounted in the calendar with rotatable members of disc form
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/12Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects
    • G09F19/18Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects involving the use of optical projection means, e.g. projection of images on clouds

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • B i l d e r r a h m e n Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen, bestehend aus einer Scheibe durchsichtigen Materials zur Abdeckung des von einem Betrachter zu beschauenden Bildes.
  • Solche Bilderrahmen werden an die Wand gehängt oder als Tischaufsatzstücke, insbesondere auf Schreibtischen werwendet. Dabei wird das zu betrachtende Bild hinter einer dem Betrachter zugewandten Scheibe an Klemmen befestigt. Auf der Rückseite des Bildes kann auch eine weitere Andrückscheibe vorgesehen sein, Zusätzlich zu solchen Bilderrahmen ware bisher auch Kalender notwendig, die nicht nur Auskunft über das Datum des jeweiligen Tages sondern auch über wichtige, vorzumerkende Ereignisse geben sollten.
  • Diese Kalender stellen zumeist Beine erfreuliche Verzierung an der Wand oder auf einer Schreibtischplatte dar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Bilderrahmen zu schaffen, der zugleich als Kalender oder sonstiger Informationsträger geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungdgemäß dadurch gelöst, en daß eine Information für den Betrachter enthaltende Vorrichtung an einer Kante der Scheibe befestigt ist und von den Informationen ausgesandte Lichtstrahlen von dieser Kante zur gegenüberliegenden Kante durch die Scheibe verlaufen und die gegenüberliegende Kante als prismatisch angeschrägte Spielgelkante zur Erzeugung von für den Betrachter beim Beschauben des Bildes lesbaren Spielgelbildern dieser Informationen ausgebildet ist.
  • Dieser Bilderrahmen bilt den Vorteil, daß ein gesonderter Kalender oder sonstiger Informationsträger erspart wird. Der Tisch oder die Wand wird im wesentlichen nur vor dem Bild verziert, das sich der Betrachter selbst ausgewählt hat. Die für ihn wichtigen Informationen werden ohne Aufdringlichkeit auf dem Rand das Bildes abgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aer Erfindung ist die Scheibe senkrecht stehend mit der der Spiegelkante gegenüberliegenden Kante auf einem Aufsatzsockel befestigt und die Vorrichtung zwischen der Scheibe und der Oberfläche des Aufsatzsockels vorgesehen.
  • Die Vorrichtung kann auch in die mit dem Aufsatz.
  • sockel verbundene Oberfläche eingelassen sein und zum Austritt der von den Informationen ausgesandten Lichtstrahlen Öffnungen in der Oberfläche vorgesehen sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines auf einem Aufsatzsockel befestigten Bilderrahmens, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen auf einem Sockel befestigten Bilderrahmen und Fig. 3 eine Seitenansicht eines auf einem Aufsatzsockel befestigten Bilderrahmens.
  • Der erfindungsgemäße Bilderrahmen besteht im wesentlichen aus einer Scheibe 1 mit relativ großer Wandstärke und einer Vorrichtung, auf der ftir den Bildbetrachter wichtige Informationen 3 vermerkt si.nde Die Vorrichtung 2 ist an einer Kante 4 der Scheibe 1 befestigt. Die der Kante 4 gegenüberliegende Kante der Scheibe ist als Spiegeikante 5 ausgebildet. Diese ist gegenüber der Vordernläche 6 und der Hinterfläcne 7 dor Scheibe 1 um einen bestiinmten Winkel 8 angeschrägt.
  • Auf der Hinterfläche 7 der Scheibe 1 sind Klemmen 9 befestigt, die zur Aufnahme des auf der Hinterfläche 7 der Scheibe 1 zu befestigenden Bildes 10 dienen. Sie können aus gebogenen Blech- oder Plastikstreifen bestehen, die mit Seitenkanten 11,12 der Scheibe 1 verklebt sind.
  • Die Vorrichtung 1 ist unterhalb der Kante 4 so befestigt, daß die von den Informationen 3 ausgesandten Lichtstrahlen in senkrechter Richtung von der Kante 4 in Richtung auf die Spiegelkante 5 verlaufen kennen. Auf diese Weise wird auf der Spiegelkante 5 ein Spiegelbild der an der Kante 4 erscheinenden Informationen abgebildet. Demit dieses Spiegelbild von dem Betrachter des Bildes 10 als ausfrechtes Bild wahrgenommen werden kann, sind auf der Vorrichtung 2 die Informationen 3 spiegelbildlich dargestellt.
  • Die Vorrichtung 2 besteht aus vier verschiedenen Drehscheiben 13, an deren Umfang die Informationen 3 aufgestragen sind. Durch drehen der Drehscheiben 1S können die informationen 3 unter die Kante 4 bewegt werden. Auf den Drehsoheiben 13 können als Informationen 3 Datumsangaben 14 und die Namen ve Wochentagen 15 und Monaten 16 angegeben sein.
  • Die Scheibe 1 kann mit ihrer Kante 4 auf einer Oberflche 17 eines Aufsatzsockels 18 befestigt sein. Die Oberfläche 17 ist gegentiber der Horizontalen um einen Neigungswinkel 19 leicht geneigt.
  • Der Neigungswinkel 19 wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß sowohl das Bild 10 als auch die auf der Spiegelkante 5 erscheinenden Informationen 14, 15, 16 vom Betrachter gut erkannt werden kannen.
  • Die Drehscheiben 13 sind unterhalb der Oberflache 17 im Aufsatzsockel 18 drehbar gelagert In der Oberfläche 17 sind Öffnungen 20 vorgesehen, in denen die durch Drehen der Drehscheibe 13 veränderlichen Informationen 3 erscheinen. Diese Öffnungen 20 liegen unterhalb der Kante 4, mit der die Scheibe 1 auf der Oberfläche 17 des Sockels 18 befestigt ist.
  • Auf diese Weise erscheinen die Informationen 3 auch in der Draufsicht auf die Spiegelkante 5 an der Kante 4 der Scheibe 1 spiegelbildlich.
  • Die Vorrichtung 2 kann auch an einer der Seitenkanten, beispielsweise an der rechten Seitenkante 11 befestigt sein, In diesem Falle muß die dieser gegentiberliegende Seitenkante 12 als Spiegelkante prismatisch angeschrägt sein.
  • Die Vorrichtung 2 kann auch als Informationsstreifen ausgebildet sein, der beispielsweise in schwalbenschwanzförmigen Führungen unter der Kante 4 entlanggezogen werden kann. Außer Datumsangaben Können auch andere Informationen 3 auf der Vorrichtung 2 angegeben seine Die Scheibe 1 kann auch als hängender Bilderrahmen ausgestaltet sein. In diesem Falle sind Aufhängevorrichtungen vorzusehen, die die Betätigung der Vorrichtung 2 beim Wechsel von Ir Informationen 3 nicht behindern.
  • Die Scheibe 1 kann aus durchsichtigem Kunststoff oder Glas hergestellt sein. Die Befestigung des Bildes 10 kann auf der Vorderfläche 6 oder Hinterfläche 7 erfolgen. Das Bild 10 kann auch zwischen zwei Scheiben angeordnet sein, so eit der Verlauf der von den Informationen 3 ausgesandten Lichtstrehlen durch die Scheibe a nicht behindert wird.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Bilderrahmen, bestehend aus einer Scheibe durchsichtigen Materials zur Abdeckung des von einem Betrachter zu beschauenden Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Informationen (5) für den Betrachter enthaltende Vorrichtung (2) an einer Kante (4) der Scheibe (1) befestigt ist und von den Informationen (3) ausgesandte Lichtstrahlen von dieser Kante (4) zur gegenüberliegenden Kante durch die Scheibe (1) verlaufen und die gegenüberliegende Kante als prismatisch angeschrägte Spiegelkante (5) zur erzeugung von fJr den Betrachter beim Beschauen des Bildes (10) lesbaren Spiegelbildern dieser Informationen (3) ausgebildet ist.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) senkrecht stehend mit der der Spiegelkante (5) gegenüberliegenden Kante (4) auf einem Aufsatzsockel (18) befestigt ist und die Vorrichtung (2) zwischen der Scheibe (i) und der Oberfläche (17) des Aufsatzsockels (18) vorgesehen ißt.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) in die Oberfläche (17) des Ausatzsockels (18) eingelassen ist und zum Austritt der von den Informationen (3) ausgesandten Lichtstrahlen Öffmmgen (20) in der Oberfläche (17) vorgesehen sind.
4. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (20) eine leic;hte, die Lesbarkeit der Spiegelbilder begünstigende Neigung besitzt.
5. Bilderrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatische Anschrägung der Spiegelkante (5) und die Neigung der Oberfläche (17) des Aufsatzsockels (18) im Sinne einer leichten Lesbarkeit der Spiegelbilder aufeinander abgestimmt sind.
6. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) senkrecht stehend mit der Kante (4) auf dem Aufsatzsockel ¢18) befestigt ist und die mit der Vorrichtung (2) versehene Kante (11) und die Spiegelkante (12) senkrecht zur Oberflache (17) des Aufsatzsockels (18) verlaufen.
7. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) als drehbar befestigte Scheiben (13) ausgebildet sind und die auf ihnen angegebenen Informationen (3) in daa Strahlengang zu drehende Datumsangaben (14, 15, 16) sind.
8. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch- gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) als in Führungen verlaufende Datenstreifen ausgebildet sind.
9. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine dicke Scheibe (1) durchsichtigen Kunststoffes.
10. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Bildes (10) an einer den Strahlengang nicht beeinflussenden Stelle der Scheibe (1) erfolgt.
11. Bilderrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorn Betrachter abgewandten Hinterfläche (7) der Scheibe (1) Klemmen (9) zur Befestigung des Bildes (10) vorgesehen sind.
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