DE2214784A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Buchblöcken und zur Ausübung dieses Verfahrens geeignete Druckmaschine - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Buchblöcken und zur Ausübung dieses Verfahrens geeignete DruckmaschineInfo
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Description
Verfahren sub kontinuierlichen Herstellen von Buchblöcken und stir
Ausübung dieses Verfahrens geeignete Druckmaschine
Dl· Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen
τοη Buchblöcken und ein· zur Ausübung dieses Verfahrens geeignete
Druckmaschine.
Die Buchherstellung erfolgt im allgemeinen und unter Zuhilfenahme moderner
Botationsdruckaasehlnen in Terschiedenen Verfahrensschritten. Zunächst
wird Ton der Solle, also auf Bahnen oder auf Bogen ein- oder beidseitig
bedruckt, lach dieser auch als Auflagedruok bezeichneten Fertigungsphaa«
in der die sogenannten Buchbinderbogen hergestellt werden, erfolgt
das Durchschneiden, danaoh meist das Falzen und anschließend das Zusammentragen der Bogen bzw· der gefalzten ~i»odukt· zur Vorbereitung des
H«ftens und sur endgültigen Herstellung des Buchblookes.
Qm die einzelne· Verfahrensschritt· au kombinieren und so möglichst zu
einer kontinuierlichen Herstellung τοη Buchblöcke· zu gelangen, wurden
eiae Keibe τοη Verfahren und Vorrichtungen bekannt·
So ward· beispielsweise duroh die deutsch« Patentschrift 335 Ή0 eine Botationsdruckmasohlne
bekannt, bei der auf jedem Plattenzylinder mehrer· mit ihr·· LaagSMit·· parallel sur Zylinderachse liegenden Druckplatten
aufgenommen werden können. Die auf so ausgerüsteten Druckwerken mit Schön-
und Widerdruck Tersehenen Bahnen ward·· dann längsgotrennt, durch entsprechende Vorrichtung·· ttberelnandergelegt und beispielsweise drelbahnig
eimern Faltwerk smgefttbrt. Im Falzwerk werden si« mit entsprechend der Ma-
»•aineagroO· TorhaMener Selteasahl buchförmig lneinaBdergefalzt und quergetreant.
Damit kontra aber nur Lagen relatlT geringem umfang·· hergestellt
w«rd«a, dl« insbesondere nur in der handwerkliches Buchbinderei
weiterrerarbeitet werde· köanea.
Dar·· dl« deute«·· Patentschrift 485 000 wurde ei· Verfahr®· aus Drucke·
τ·· Bttaaera bekamat, weich·· Torsah, tob den UbIlohe· Buoabinderfeog·· ab»
sag«·«· BjMt anstelle «!···* auf jedem Bog·· nur Seiten der gleieaea Sei-
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von einzelnen Stapeln gleicher Bogen susaamengetragen, Ubereinandergelegt
und in die einzelnen Buchblöcke getrennt, unvorteilhaft ist dabei, dafl
die einseinen Bogen jede Sorte für sieh erst abgelegt, dann kollationiert
und danach geschnitten werden, wodurch eine Verwendung dieses Gedankens bei Rotationsverfahren nicht söglieh ist·
Die USA-Patentschrift 2 463 769 sachte ein Verfahren sua Drucken und Binden
von Büchern und Zeitschriften bekannt, durch das eine Produktivitätssteigerung
vor alles dadurch erreicht werden sollte, dafl duroh das Zusamsenfassen
einer Anzahl durch Längsteilung bedruckter Bahnen gewonnener Teilbahnen und weiterer Verfahrenssohritte gleichseitig Jo swoi BUcher
hergestellt werden. Hierzu wird die Papierbahn zunächst von Platten be*
druckt, auf denen die Spalten in Längsrichtung us dos Zylinder angeordnet
sind, danaoh erfolgt das Sohneiden der Bahn la Teilbaases, das übereinaaderlegen
der Teilbahnen, anschließend das Schneiden dor Teilbahnen Is Bogen«
das querfalsen der Bogen wie sit eines Taeohenfalser sur Herstellung
von Falsbogen sit einer bestimmten Seitenzahl, daran anschließend das Zusammentragen
der entsprechenden Anzahl von Falsbogea, Binden as swoi go» genUberliegenden Kanten, Einbinden der gebundenen Falsbogea uad sohlieΟΙ
ich das Trennen der doppelt gebundenen Falsbogea su Jo swoi fertiges Produkten.
Auen bei dieser Form der Buchherstellung ergeben sich eine Reihe von Verfahr
enssohritten, die is rotativen Verfahren entweder gar aloht oder nur
sit hohes Aufwand an technischen Einzelheiten realisiert wordoa kosses.
Das Uberelaanderlegen von mehrerea Teilbahnen sieht auch das Verfahren
sus fortlaufenden Herstellen von fertigen Heften, ausgehend von Is Botatlonsverfahren
bedruckten Papierrollen nach der westdeutsches Patentschrift 1 107 640 vor· Bei dieses Verfahren werden sub Herstellen vos Broschüren,
Insbesondere aber von Schreibhefte·, Je s.B, swoi Bahnea ia soltenbreito
Ilaselbahaea längsgesohnlttea, die Bahnstreifen Hbereiaaader-
und susasaesgeführt, geheftet etc., anschließend quergeschaltton uad dass
abgelegt« Diese Technologie eignet sich zwar fur rotative Vorfahrea, gestattet
aber nur die Ausführung einer engbegremstos Seltessasl, wie el·
beispielsweise fttr llalerte Sehreibhefte beatftlgt wir«.
Ein is wesentliches gleiches Verfahros sur Verbesserung «or Herstellung
von Bttohers selgt die britische Patentschrift 948 7iO, bei «or Jedeoa
analog der bereits erwähnte« WA-Patent »aarl to 2 463 ?6? &*«* |l«l«t ■*·!
Hefte sit eiaes NaI her§£ß8&l QaACkf el tfetste Fertigungspasot «lot· getrennt wordoa·
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Zur uafaasendes Darstellung des Standes der Technik ist es noch notwendig,
auf eine Besonderheit bei der Ausbildung von Druckwerken bzw. Druckmaschinen
einzugehen. Es sind nämlich die Terschiedensten Vorrichtungen an Druckmaschinen
bekannt geworden« die den Druck abstellen, sobald z.B. ein Bogen ausbleibt, die Bahn reißt od.dgl. Diese Vorrichtungen arbeiten auf mechanisches
oder elektrischem Wege und es 1st auch bereits bekannt geworden, Vorrichtungen einzusetzen, bei denen der Druck beim Ausbleiben eines Bogens
abgestellt und beim Wiedererscheinen des nächsten Bogens wieder selbst
tätig angestellt wird. Eine solche Vorrichtung leigt z.B. die deutsohe Patentschrift
529 326, bei der die beiden Bewegungen des Abstellena und des Anstellen· mit Hilf· Ton Elektromagneten eingeleitet werden«
Eine andere Vorrichtung, die ein intermittierende· Drucken auf Bogendruckmaschinen
gestattet, wurde durch die WD-AS 1 062 256 bekannt. Mit ihr wird
der Zweck verfolgt, durch entsprechende Einstellung einer Steuervorrichtung für die An- und Abstellung in vorausbestimmter Reihenfolge beliebige Folgen
bedruckter und freigelassener Blätter herzustellen. Eine solche Steuerung
wird z.B. beim Formulardruck benötigt, um nach Bedrucken einer bestimmten Anzahl von Blättern mit Mummern solche folgen zu lassen, die freigelassen,
d.h. die nicht numeriert sind. Die erwähnte Auslegeschrift betrifft eine
solche Vorrichtung zum An- und Abstellen von Druckwalzen in Druckmaschinen und verwendet «in· mechanische Exzentersteuerung. Auf einer gemeinsamen
umlaufenden Well· sind zu diesem Zweck ein Hubnockea, ein Senknocken sowie
ein Sperrnookem angeordnet, die jeweils mit Schwenkhebeln einer zur
Welle parallelem Zwischenwelle zusammenwirken, auf welcher dann drehfest ein Schaltarn für den Drucksteuerhebel sitst. Der Sperrnocke· verriegelt
die Zwischenwell· in der durch den jeweils wirksamen Hub- oder Senknooken
bestimmten Lag·« bis die Umschaltung auf den jeweils anderen locken erfolgt.
Mit dieser Vorrichtung lassen sich zwar eine Seihe von Steuerungen
von Druck- und dergleichen Vorgängen erreichen, deren Zyklen jedoch sind eng begrenzt.
Auch bei Mshrfarbem-Bogenrotatlonsmaschinen sind bereits Vorrichtungen zum
An- und Abstellen der Druckzylinder bekannt geworden, wie sie beispielsweise
die DOS-Patentschrift KK 6?2 zeigt, nach der es darauf ankommt, einen
zeitlichen Abstand der Schaltung der Druckzylinder der einzelnen hintereinander folgenden Druckwerke zu erreiche*. Mach der Druckaastellang der ZyHader
de· ersten Druckwerk·· koa-it es darauf an, daß die Zylinder de· «weitem
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nachdem, wieviel Bogen sioh auf den Fördermitteln zwischen den Druckwerken
befinden. Der gleiche Vorgang muß sich auch beia Druckabstellen abBpielen,
d.h. die Druckabstellung des zweiten Druckwerkes nuß üb die der Bogenanzahl
entsprechenden Umdrehungen später abgestellt werden, als die Zylinder des ersten Druckwerkes, damit alle Druckbogen das erste Druckwerk passiert
haben und auch noch von den Zylindern des zweiten und entsprechend der nachfolgenden Druckwerke bedruckt werden.
Durch die westdeutsche Auslegesohrift 1 239 322 wurde eine Vorrichtung
zum Druckaa- bzw« Druckabstellen der Zylinder einer Schön- und Widerdruckbogenoffsetaaschine
in Vierzylinderbauart bekannt. Mit dieser Vorrichtung wird beim Schön- und Widerdruck sowohl der Gummituchdruckzylinder des
Schöndruckwerkes als auch der des Widerdruckwerkes und dazu noch die beiden Plattenzylinder bezüglich des Druckes an- und abstellbar gestaltet.
Um dies zu realisieren wurde vorgeschlagen, den Gummituchdruckzylinder des
Schöndruckwerkes und den Plattenzylinder des Widerdruckwerkes in exzentrisch ausgebohrten Lagerbüchsen zu lagern und Jene mittels eines diese
Lagerblloheen verdrehende« Gestänges gemeinsam gegenüber den übrigen Zylindern
des Druckwerkes an- und abzustellen. Die Lage der exzentrischen Bohrungen der Lagerbüchsen und die Glieder des Gestänges sind dabei derart
aufeinander abgestimmt, daß beim Druckanstellen zunächst bei gegenüberstehenden Zylindergruben der Schöndruck-Gummituchdruckzylinder an seinen Plat
tenzylinder, dann der Widerdruok-Plattenzylinder an seinen Gummituchdruckzylinder
und erst dann die beiden Gummituchdruckzylinder aneinander anstellbar sind. Beim Abstellen erfolgt, wiederum bei gegenüberstehenden
Zylindergruben, zunächst die Trennung der beiden Gummituchdruckzylinder
voneinander und dann wird der Schöndruck-tfummituchdruckzylinder von seinem
Plattenzylinder und der Widerdruck-Plattenzylinder von seinem Gummitucbdruckzylinder
abgestellt·
Alle die bei Bogendruck-Rotationsnaschinen bekannt gewordenen Vorrichtungen
sind für Rollenrotationsdruckmaschinen nicht brauchbar, schon weil ein Gummituchdruckzylinder jeweils wegen der Übernahme des Papierbogens
feststehen muß. Außerdem wird das Drucken- und Druckabetellen der Zylinder lediglich zum Zwecke des Ingangsetzens bzw. Beenden des AuflagendruckeJ
od.dgl. benutzt. !
Letzten Endes ist noch durch die deutsche Patentschrift 419 149 ein Antrieb
für eiae Rollenrotationeofff^tdruckmaschiri« bekannt geworden, bei
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d«ü mittel· «Ims einsigea (Seetanges dl· beide· «la Druckzylinder diemedem
Gummitucbdruckxylinder gegenseitig und τοη den Platteasylindern am- ta»· ·»-
gestellt werden. Di« hierbei möglichen Abstellbewegumgen sind jedoch M gering, daß si· fUr «in· einwandfrei« Trennung der Gummituchdruckzy linder beidseitig
Ton der Beim nicht nusreiohen^Die Crfindang hat des Zweok, Mittel·
eine* «ehr Tereinfaohenden Verfahren« und alt baalioh relatiT uakomplislerten
Mitteln unter veitgehender Vervendung bekannter Bauelemente den kentinuierliehen
Druck eine· Buche· bzw. einer Broeohar bi· sur Vollendung des
zusammengetragenen Buchbloekea au ermögliche·, dabei eine hohe ProduktiritXt
su erreichen und Voraussetzungen für eine kontlnuierliehe Buchproduktion innerhalb
eines geschlossenen Masoblaeasystea· sw schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu« kontinuierlichen
Herstellen τοη Buchblöcken zu finden, alt den das bisher Übliche Zusaamemtragcn
Termieden vird und welches «ine Buchfertigung in rotatirer Veise τοη der
unbedruckten Rolle bis zum fertigen Buchblock erlaubt* Der Erfindung liegt außerdem noch die Aufgabe zugrunde,'eine Druckmaschine
zur Ausübung des Verfahrens zu schaffen, die sich besondere dadurch auszeichnen
sollt daß der bisherige Aufvand bei Rollearotatioasdruokmasehlnen nicht
wesentlich überschritten und nur venige zusätzliche Maschinen- und Steuerungselemente
aufgewendet werden müssen. Außerdem muß die erfinduagsgemäu ausgerüstete Druckmaschine ohne veiteres auch für herkömmliche Arbeiten, alM
für den Mehrfarbendruck einsetzbar sein·
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, Mittel sur Durchführung des Verfahren·
zu finden, mit denen unabhängig τοη den üblichen Drucken* und Druckabstell-Torrichtungen
für ein äußerst feinfühlige·, reaktionsschnelles und relatiT kurszeitiges Entfernen der Schön- und Widerdruckzylinder Tom Druckträger und
für das Wiedereinbringen in die Druckstellung gesorgt werden kann.
Gemäß der Erfindung vird die zu bearbeitende Materialbahn zunächst beim
Durchlaufen einer Vielzahl τοη fchön- und Viderdruokwerken in jedem der einzelnen
Druckverke beidseitig nur mit je einer genau definierten und anfeinander
abgestimmten Seitenzahl bedruckt und diese Stelle der Bahn mit den
übrigen Druckverken nicht oder nur zum an sich bekannten Mehrfarbendruck in
Berührung gebracht. Das jeweils nächste Druckwerk druckt die jeweils näehste
genau definierte und aufeinander abgestimmte Seitenzahl an einer Stelle der Bahn, die τοη dem ersten Druckwerk und τοη den diesem nachfolgenden Übrigen
Druckverken unbedruckt gelassen wurde bzw. wird, so daß grundsätzlich τοη
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jedes dar Druckwerke innerhalb alaaa su eiaea Boobblook gehttreadea Zyklv*
aur ja alaa Stella dar Baha badruckt and aaechlieSead dare« an ale* bakajuitaa
Saaaela Tor oder aaoh dea FaIaaa dar fartiga rloktig gaordaata Baajfebloejk
aoagalagt wird«
Diaaaa Verfahren IMBt eich eowohl bale Bollaaratatloaaoffaatdrook al a aaca
bai anderen Druekverfahrea aaveadea, d.h. m» 1st alabt a« daa Offaatdraak
gebuadaa. Durch die Au«wahl der folgerleatlgea definiertem Selteasaal sad
Seitenfolga und daa hintereinander Sindruokea beateht ohne valteraa dia Miff·
Henkelt, bei la bekannter Weiee naahgeaahaltetaa Botatloaafmlaera aevie
Quer» und LttngaaohaeideYorrichtuagea elaan fertig gedrucktes» iaeiaasierftlegtea,
gefällten und gegebeaeafalla auch rotatloaageaeftetea Baaabloak »a
erhalten, deaaen lndustriesftBiger Voiterrerarbeituag alokta la Wage ateat·
avjJ
is-I
Weitere Merkaale der Erfindung betreffen eiaa Druckasaanlae, dia aar Aaatf
dea Verfahrene geeignet iet. Oemitfl der Srfladung elad daaaea dia Praakajliader
naoa einer defiaiartaa Schaltfelge aa- uad abatellaar and ia dar Saaalifolge
eiad ZeiUbhKaglgkeltea ia fielatioa aar Aaaabl dar elagaaetate· Brak·
werke pro Druckaüftrag wählbar» wobei die Steueraag dar Druokaylladar Ia aa
■ich bekannter Weiae aitteli elektroalaoh geregelter Meeheal mn ta Taratadung
alt anderen aeehaniechea, elektriaohea, paeaa«tlaahaa ader aydraali-•ohea
Vorrlchtuagea dur oh führ bar lat. Oaa SoUiadrueksylladar aad daaj Widardruekayllnder
iat elae gemeinsam* avaXtaliabe la aa aioh aekaaatar Waiaa
■teuerbare Aa- uad Abetellrorrichtaag aagaordaat. Bald· Draokajliadar» ala·
dar Sehtfndruokxylinder und der Widerdraokajlladar »lad auf ja aval m 41·
Aohaea ά·τ Jewell· angeordneten Platteaaylladev draabaraa Sasviafa· gvlafart
uad die Sohwingenpaara rtehea la Berelea dar Aahaaa dar Soate* aa4 Wja
drucksylladar Über elaea aweiteiligaa laieaeael, aa deaaea Oelaak «ft·
eiaar Kurre bewegbarer SttfSel angreift, la Verbiadaag. Zwlaaaea
«teilen der Schön- uad Widardruckajlladar baw. dar Solwiagem aad da·
neagaatell dad Druckfeder» «ngeordaat.
Letzten Ende« kaaa aoaa aaoa alaaa weiteren Merkaal dar IrfiaAaajf 4m
puakt dar Sohwiagea, auf denen die Seatta* and Widardraakajlinder
•lad, außerhalb de· Zeatnaas der jeweila sageordaetea Plattaaayli
ordnet «ein· Die Vorrlohtaag n\m Aa- und Abatallvfö der Zylinder lat
welae au beldea Sei tea dar Zylindargrappa ia des M&ieaiaaa·» bav* Dr
•elteawHadaa angaerdaat*
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Mit der erfindungsgeaäSea Druckmaschine besteht ohne weitere· die Möglichkeit,
bei« AuBerbetriebsetxe» der erfindungsgemäßen An- und Abstellvorriohtung
bzw. bei· Festsetzeit der Schwingen auch normale Mehrfarbendrucke herzustellen,
d.h. daß andererseits ohne größeren Aufwand die herkömmlichen Rollenrotationsmaschincn für den Einsatz sub erfindungsgemäßen Verfahren
ausgerüstet werden können* Natürlich besteht auch die Möglichkeit, anstelle des robusten Kaieh*b«lsystems andere Einrichtungen z.B. MagnetSteuerungen
vorzusehen, ohne daß dadurch τοη der Erfindung abgewichen wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Aueführungsbeispiel näher erläutert
werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
werkea schematisch, wobei sich das erste Druckwerk in HDruckeinstellung
und das zweite bis sechst« in nDruekab"-Stellung befindet,
Fig. 2 s eine gleiche Druckmaschine, bei der sich jedoch das zweite
Druckwerk in "Druckan"-£tellung befindet, während sich die
Übrigen Druckwerk· in MDruckab"-Steilung befinden, und
Fig. 3t eine schematisch· Darstellung der Druckan- und -abstellvorrichtung
in Verbindung mit einer Steuerkurve.
Die von einer Vorratsrolle 1 ablaufende Bahn 2 wird nacheinander den Druckverken
3 bis 8 zugeführt und danach in einem bekannten Botationsfalzapparat<
längs- und quergefalst( gesammelt, geschnitten, geheftet etc. In diese» bekannten
Prozeß greift nua dl· Erfindung ein, indes nach dem erfindungsgemftßen
Verfahr·» jedes der Druckwerke nur fur die kurze Zeit einer ZylinderumdrehOKf
mit der Bah» i» Eingriff bleibt, während danach die Zylinder dieses
Druckwerk·· sofort wieder τοη der Bah» wegbewegt und dafUr die Zylinder
des naohfolgendea Druckwerke· wieder jeweils für ein« ZyIladerumdrehaag auf
den bisher freigeblieb«»«» Teil der Bah» einwirke». So zeigt beispielsweise
dl· Fig« 1, dal das Druckwerk 3 mit dem Drucktrager 1» Verbindung steht,
während sieh die Zylinder der Druckwerk· 4 bis 8 i» nDruckab"-Stellung be«
flad·«. Die Darstellen« is Fig« 2 zeigt wie aasohlieäead das Druckwerk 3
Mis· Druckzylinder vom Draektrlg·* «stferat hat, aber hi«r das Druckwerk h
den Druck avf de» Drsektrlff·* aufträft. Di· Druokwerke 5 bis 8 sind hier
wieder ebeafalls «1« Dreckwerk 3 1» "DruckaV-ßtellaag zu sehe». Dadnrs»,
' *■'■' ■'■'(: A- Λ 'Ί - 8 -
daß nun auf jedem dar Schön- und Widerdruckzylinder, di· vorzugsw·Im sogenannten
doppeltgroQen Umfang aufweisen, eine jeweils genau definierte« aufeinander
abgestimmte Seitenzahl Torgesehen 1st, wird die Bahn während des
Durchlaufe· durch die sechs Druckwerke Jewell· an einer anderen Stelle alt
der notwendigen Seitenaaxahl und den notwendigen Darstellungen bedruckt.
Selbstverständlich 1st es nicht notwendig, unbedingt sechs Druckwerk· vorzusehen.
Es besteht durchaus auch die Möglichkeit alt anderem Varianten dieses
Verfahren zu realisieren. Bei eimer Seohsdruokwerkemasohine, wie si·
in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, könnten beispielsweise die Selten 1
bis 32 durch das Druckwerk 3. die Seiten 33 bis 64 durch das Druckwerk 4 usw. gedruckt werden, se dafi letzten Endes auf dem Druckwerk β die Selten
161 bis 192 gedruckt werden. Die auf diese VeIse bedruckt· Bahn wird dem
Rotationsfalsapparat 9 zugeführt, dort lttngsgefalzt, geschnitten, gesammelt,
quergefalzt, gegebenenfalls auch noch mit einem weiteren Doppelparallelbruch und dgl· τersehen, rotationegeheftet und ausgelegt. Sollten 192 Seiten
noch nicht ausreichen, so könnte ohne weiteres, wie in Fig, 1 recht·
oben mit der Bahn 2* angedeutet, ein weiterer in gleicher Vela« naoa dam
erfindungsgeaKOea Verfahren bedruckter Bahnstrang τοη einer zweiten Maschine
dem Botationefalzapparat zugeführt werden. Zu diesem Zweok könnte beispielsweise
ein zweite· Längsfalsher* vorgesehen werden, so dafl die zweit«
Bahn von einer längs gegenüberstehenden Druckmaschine) dem Rotatloasfalsapparat
9 zugeführt werden könnte* Durch bekannte Weadestaageaeinrieatumfem
und dgl· besteht auch ohne weiteres die Möglichkeit, zwei oder mehrere Maschinen
nebeneinander aufzustellen und einem gemeinsamen Rotatloasfalmapparat
la bekannter Weis« iizttfUkram. Beim Aufstellen z.B. eimer zweit·· Maschine
und entsprechen*·* Ineinanderfügen der Bahnen besteht dadurch eh«·
weiteres dl· Möglichkeit bis am 384 Bucheelten zu produzieren. Entsprechend
der KapanltMt der herkömmlichen Falser können weitere Bahnen eingeführt mmd
dadurch dl· Seltemaaal begremst weiter erhöht wede·
Dl· Steuerung der Druckzylinder geschieht im dar Vela«, daft vorzugsv«l··
iv die den Schön- and Widerdruck verriehtenden Zylinder, bei spie law·!··
di· 0umaiitnoa4ru«kaylinder eimer Bollemretatlonaeffsetdruokmamaalne, bewegt
werde·· Vewsag**·!·· fesealeat da· bei «lner Terwemdmag Aar Krflmdmmt bei
lelleareUtionseffsetdreekmaseJiinea daduroh, aal al· Ommmitmebarmakaylli
mn jeweils Aw Mlttelemmkt Amr sageaörlge« tmw ea«r Plattemsjllmder
■ itiiimii in. Xm ftf· 3 »** die· «mrge^telU· weejeH «ft· emms
10 «ad 11 aaf ft^lNfimfma 12 «Mt 13 f«lag«rt alma, die je««il· mn ale AaAmmittelneakt·
A«r me^mmbjrlgeji PlattemayllaAer 14 «am 15 MlPMakfear «ftat· ■·
20 9-8 50/0B17 *f-
0RIGI^4AL INSPECTED
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besteht natürlich auch dl« Möglichkeit, die Schwingen 12 uid 13 α Drehpunkte
außerhalb der Mitten der Plattenzylinder 14 uad 15 schwenken »u lasse».
Diese Ausführung wird dann bevorzugt werden, wen es sieh bei bestimmten Aufträgen herausstellt, daß es sinnroll ist, gleichzeitig mit der Trennung
der Gummituchdruckzyliader τοη der Bahn auch eine Trennung der Gummituchdruckzylittder
τοη den Plattenzylindern herbeizuführen. Ib allgemeinen wird
«an aber von der in Fig· 3 dargestellten Ausführung Gebrauch machen. Die
Schwingen 12 und 13 aind an beiden Seiten der G uamltucbdruckzylinderlageruagen
mit je einem Kniehebel 16; 17 verbünde», an dessen Gelenk 18 ein Zug-
und Druckglied 19» welches mittels einer Kurvenrolle 20 in beispielsweise
einer Exzeaterkurvennut 21 geführt wird, angelenkt ist· Das Auseinanderdrücken der Gummitucbdruckzylinder erfolgt entgegen der Wirkung der Druckfedern
22 und 23, die so gewählt sind, daß sie in kürzester Zeit beim Einknicken
des Kniehebels 16i 17 die bekannten Sohaitzringe der beiden Giuanituchdruckzylinder
10 und 11 in Berührung bringen uad damit den Druck ermöglichen. Aus der Fig· 3 ist zu erkennen, daß die Stellung der Gummituchdruokzylinder
beim Niohtdrucken durch die gestreckte Stellung des Kniehebels herbeigeführt wird, natürlich besteht auch hier die Möglichkeit einer kinematischen Umkehr, ohne daß die Erfindung in ihre· Wesen verändert würde. Die
Achsen der Gummituohdruckzylinder 10 und 11 sind in der herkömmliehen Weise
in Kxzenterbuohsen innerhalb der Schwingen 12 und 13 gelagert, so daß von
den üblichen Möglichkeiten der Abstellung der Gummituchdruckzylinder von den
Plattenzylindern und dgl. nicht abgegangen su werden brauekt. Die Drehzahl
der Exzeaterkurve 24, die die Ixzenterkurveaaut 24,trägt, ist mittel! aus«
weoheelbarer Zwlsehcaräde* oder mittels eines Schaltgetriebes, beispielsweise
Ubereinandergelagerter Malteserkreuzgetriebe, steuerbar tmd m& ta bekannter Weise und in Relation au der Anzahl der j «wells in entsproehendea
Auftrag eiagesetstea Druckwerke* Das geesete Kurven- und Kai«hebelgetrieb«
12; 13i 16t 1?t 18; 19l 20; 21 und 24 eUsohließliek 4er Druckfedern 22 wd
23 wird vorzugsweise auf beiden Seite» der Bruokzylinder in 4«n Kasekinenwänden
angeordnet.
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Claims (1)
- J0 22H784PateataaeprileheVerfahr«a sub kontinuierlichen Heretellea tob Buchblöckea, bei des aaf aiataralaaader aageordaotea Druckwerkea la Bollearotatioasdruok Papier- od.dgl, Bahnen badruckt, diese daaa lMaga» aad/odar quergesohalttea uad la Botatioasfalsapparatea gesaaaelt, gafalai aad auegelegt werdea, dadurch gekeaniolohaot. daß dia Baha beim Durchlaufea eiaer Vielzahl τοη Schön- uad Viderdruckwerkea ia jede» dar eiazelaea Druckwerke beideeltig aur alt ja βleer geaaa defialertea uad aufelaaader abgeetiaaitaa Seiteaaaaahl bedruckt uad dlaaa Stella dar Baha alt daa ttbrlgea Druckwerken alcbt oder nur stat aa Bläh bekaaatea Mehrfarbeadruck in Bertthruag koaart, vihread dap jeweils aäcbete Druckwerk die jeweils alohsta geaau definierte uad aufelaaader abgestUunte Seiteasaal aa eiaar Stella dar Baha bedruckt, die tob da· eretea Druckwerk uad tob dea Ubrlgea, dieaea nachfolgendes Druckwarkea uabedruokt gelassaa wurde bsw. wird, so daß gruadsätslloh tob jedea der Druckwerke iaaerhalb elaes se eiaea Buchblook gehbreadaa Zyklus nur je eise Stelle der Baha bedruckt uad aaaohlieflead daroa aa aloh bekanntes Saajaela vor oder auch aaaa dea Palsea dar fertiga richtig geordaete Buchbloek ausgelegt wird.2· Oruokaasoalae, die aas aehrerea SehBa- uad Widerdruckwerkea, roraagestelltor Abrollaag uad aaohgeordaetea Rotatioaafalaer beeteht uad bei der die Druoluylladar der Druckwerke la gesteuerter WeIaa aa- und abstellbar slad, wobei die Druckiyliaderaoheea ia Ixaeatarbuckaea gelagert siad sar Aastfbtsag daa Verfaaraaa aaaa Aaapruaa 1, dadaraa aakaaaaeioaaet. daü die Druckzylinder aaok elaar definierten Schaltfolge aaaad aaataUaar eiad aad la der Sahalt folge Zeitabaaaglgkeitea U BeIatioa sar Aaaahl dar elngesetstea Druokwerka pro Druckauftrag wählbar eladt wobei die Steaaraag ia aa eich bekannter Voiao «Ittele elektroaiaaa geragoltar NssbsbI ssjern im Varbiadaag alt aadaraa aoaaaalaoaaa, elektrlaiaa, faMaamtiaaaaa ader hydraalisaaaa VorrlehtaagoB daraaflaraar ta«.209850/0617-**- 22U7843. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß dea Schön· druckzylinder (10) und dea Widerdruckzylinder (11) eiae genelni zusätzliche in an sich bekannter Weise steuerbare Aa- und Abstellvorrichtung zugeordnet ist.Druckmaschine nach.dea Ansprüchen 2 und 3· dadurch gekennzeichnet. daß der Sofröndruckzylinder (10) und der Widerdruckzylinder (11) auf je zwei UB die Achsen der jeweils zugeordneten Plattenzylinder (14;15) drehbaren Schwingen (12;13) gelagert ist und die Sohwingenpaare la Bereich der Achsen der Schön- und Widerdruckzylinder (10;11) Über einen zweiteiligen Kniehebel (16;1?), aa dessen Gelenk (18) ein το» einer Exzenterkurve (24) bewegbares Zug- und Oruekstttek (19) angreift, ia Verbindung stehen und daß zwischen dea Lagerstellen der Schön·» und Widerdruckzylinder (10t 11) bzw· dea Schwinge» (12;13) und des Maschinengestell Druckfedern (22;23) angeordnet sind.Druckmaschine naoh den Ansprüchen 2 bis 4« dadurch gekennzeichnet. daß der Drehpunkt der Schwingen (12;13) außerhalb des Zentrums das jeweils zugeordneten Platteazylindere (14 oder 15) angeordnet ist.6« Druckmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch «tkennzeichnet. daß das turves- und Kaiehebeigetrieb· (12;13;16;17|18ι1$;2Ο;21 u*24) einschließlich der Druckfedern (22;23) auf beiden Seiten der Druckzylinder in den DruckwerkswXnden angeordnet ist.209850/0 617
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