DE2213918B2 - Aufzeichnungstraeger mit hoher informationsdichte und abtast- bzw. wiedergabeeinrichtung hierzu - Google Patents

Aufzeichnungstraeger mit hoher informationsdichte und abtast- bzw. wiedergabeeinrichtung hierzu

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DE2213918B2 DE19722213918 DE2213918A DE2213918B2 DE 2213918 B2 DE2213918 B2 DE 2213918B2 DE 19722213918 DE19722213918 DE 19722213918 DE 2213918 A DE2213918 A DE 2213918A DE 2213918 B2 DE2213918 B2 DE 2213918B2
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Description

(15) gemessene Ausdehnung der offenliegenden Elektrodenfläche höchstens gleich einem Mikrometer ist.
11. Abspielgerät für eine Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1,2 oder 3 mit einem Signalabtaster nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plattenteller (31) vorgesehen ist, um die Aufzeichnungsplatte (30) in einer Abspielposition zu halten, in welcher die Abtasterspitze in die Plattenrille greifen kann und in welcher durch Drehung des Plattentellers eine Relativbewegung zwischen der Platte und der Abtasterspitze erfolgen kann, und daß eine mit der Abtasterelektrode (20) elektrisch gekoppelte Anordnung (104, 110, 150) vorgesehen ist, um bei stattfindender Relativbewegung ein für die auf der Platte aufgezeichnete Information charakteristisches elektrisches Signal zu gewinnen.
12. Abspielgerät nach Anspruch Jl, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (31) in der Nähe einer auf ihm liegenden Platte eine leitende Bezugsfläche bildet, welche beim Eingreifen des Signalabtasters in die Plattenrille mit der Fläche der Abtasterelektrode (20) eine Kapazität (200) bildet, die sich bei Relativbewegung zwischen Abtasterspitze and Plattenrille entsprechend der aufgezeichneten Information ändert.
13. Abspielgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen die Kapazität (200) enthaltenden Resonanzkreis (200, 145, 158), eine den Resonanzkreis mit Schwingungen beaufschlagende Schaltungsanordnung (150) und eine Detektorschaltung (155) zur Erfassung der während eier Relativbewegung am Resonanzkreis erscheinenden Amplitudenänderungen der Schwingungen.
14. Abspielgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis ein induktives Element (145) enthält, welches zwischen die Abtasterelektrode (20) und dce Bezugsfläche (31) geschaltet ist.
Die Erfindung betrifft einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger mit hoher Informationsdichte, bestehend aus einer Platte, die auf einer Oberfläche eine spiralige Aufzeichnungsrille konstanter Breite für das Eintauchen eines Signalabtasters aufweist, bei welcher der Abstand von Rillenmitte zu Rillenmitte aufeinanderfolgender Windungen im wesentlichen konstant und unabhängig von der Information ist, die in einer Informationsspur der Rille in Form von vertikalen Konturänderungen des Rillenbodens ausgezeichnet ist.
Derartige Aufzeichnungsplatten mit sogenannter »Tiefenschrift« haben den Vorteil, daß die Windungen der Rille sehr eng beieinanderliegen können, so daß die Spieldauer der Platte länger ist als bei Aufzeichnungsplatten mit sogenannter Seitenschrift. Bei einer aus der Deutschen Patentschrift 5 71 954 bekannten Aufzeichnungsplatte mit Tiefenschrift ist die Aufzeichnungsrille so ausgebildet, daß ein in die Rille greifender Abtaster den die Informationsspur darstellenden vertikalen Konturänderungen des Rillenbodens mechanisch durch entsprechendes Auf- und Abschwingen folgen kann. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die höchstmögliche Frequenz des abzutastenden Signals und somit auch die Informationsdichte der Aufzeichnung relativ niedrig ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die \ufzeichnungs- und Wiedergabetechnik bei Platten mit sogenannter Tiefenschrift im Sinne einer höheren nformationsdichte zu verfeinern. Mit einem plattenförmigen Aufzeichnungträger der eingangs beschriebenen \rt wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufzeichnungsrille geneigte Seitenwände von im wesentlichen konstanter Gestalt hat, die von der aufgezeichneten Information unabhängig ist, und daß der Boden und die Seitenwände der Rille derart dimensioniert sind, daß sowohl die Eindringtiefe eines von der Rille aufzunehmenden Signalabtasters als auch dessen seitliche Posiiion über die gesamte Länge der Informationsspur gleich und unabhängig von der aufgezeichneten Information ist
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung der Aufzeichnuiigsrille wird erreicht, daß die Stellung des Abtasters von der Tiefenschrift nicht beeinflußt wird, sondern daß sich lediglich die geometrische Beziehung des Abtasters bezüglich des Rillenbodens gemäß der aufgezeichneten Information ändert. Es ist möglich, diese Änderungen der geometrischen Beziehung zwischen Abtaster und Rillenboden auf kapazitive Weise zu fühlen, so daß auch hochfrequente Konturänderungen des Rillenbodens und somit Aufzeichnungen hoher Informationsdichte wirk- 2$ sam abgetastet werden können, die auf mechanische Weise nicht mehr abtastbar sind. Dies ermöglicht beispielsweise Videoaufzeichnungen nennenswerter Spieldauer auf billig herzustellenden Platten.
Aus der deutschen Patentschrift 11 81 275 ist es an sich bekannt, einen Aufzeichnungsträger mit Tiefenschrift so auszubilden, daQ er sich kapazitiv abtasten läßt. Die in Tiefenschrift vorliegende Informationsspur verläuft in diesem bekannten Fall zwischen zwei Stegen mit senkrechten Seitenwänden, während die ebene Oberfläche der Stege zur Auflage eines kapazitiven Abtasters dient, um diesen Abtaster stets auf gleicher Höhe zu halten. Der Abtaster darf und kann also nicht in die zwischen den Stegen gebildete Vertiefung eintauchen, und hiermit besteht die Gefahr, daß sich der Abtaster quer zur Aufzeichnungsspur verschiebt und die Spur sogar verliert. Die bekannte Aufzeichnungsart ist daher für Platten mit spiraliger Aufzeichnungsrille kaum geeignet und in der Praxis allenfalls zur Abtastung geradliniger Informationsspuren einsatzfähig.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenwände der Aufzeichnungsrille im Querschnitt krummlinig. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemüßen Aufzeichnungsträgers ist dadurch gekennzeichnet, daß die Konturänderungen des Rillenbodens der Information eines Videosignals entsprechen.
Zur Lösung der oben genannten Erfindungsaufgabe können auch vorteilhafte Ausgestaltungen von Einrichtungen zur Abtastung bzw. Wiedergabe der auf dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträger befindlichen Information beitragen. Als Weiterentwicklung der mit dem Aufzeichnungsträger selbst gegebenen Lösung betrifft die Erfindung daher auch Einrichtungen, die aus den Konturänderungen des Rillenbodens dieses Aul-Zeichnungsträgers auswertbare physikalische Größen ableiten können, und zwar mit guter Auflösung auch bei hoher Informationsdichte.
Eine solche Einrichtung ist ein auf den erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträger abgestimmter Signalabtaster, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen Körper aus Isoliermaterial enthält, der an der Ahtastersnitzc isolierende Seitenwände für die Anschmiegung an die Seitenwände der Rille des Aufzeichnungsträgers bildet, und daß der Körper eine leitende Elektrode trägt, die eine an der Unterseite der Abtasterspitze offenliegende Fläche hat Wenn ein solcher Abtaster in die Rille des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers greift, dann ändert sich der Abstand zwischen der leitenden Elektrode des Abtasters und dem darunter vorbeilauf enden Material des Aufzeichnungsträgers gemäß den Kotliränderungen des Rillenbogens. Der Abstand zwischen einer leitenden Elektrode und einem anderen Körper stellt eine physikalische Größe dar, die gut erfaßbar (ζ. Β. kapazitiv) und auswertbar ist, um die aufgezeichnete Information wiederzugewinnen. Hohe Informationsdichten lassen sich durch geeignete Größenbemessung der Elektrode auflösen.
Eine Einrichtung, welche den Konturänderungen des Rillenbodens entsprechende Abstandsänderungen zwischen der Elektrode eines solchen Abtasters und dem Material des Aufzeichnungsträgers wirksam werden läßt, um Aufzeichnungen hoher Informationsdichte wiedergeben zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung in einem Abspielgerät realisiert, welches neben dem besagten Abtaster einen Plattenteller aufweist, um die Aufzeichnungsplatte in einer Abspielposition zu halten, in welcher die Abtasterspitze in die Plattenrille greifen kann und in welcher durch Drehung des Plattentellers eine Relativbewegung zwischen der Platte und der Abtasterspitze erfolgen kann, und welches ferner eine mit der Abtasterelektrode elektrisch gekoppelte Anordnung aufweist, um bei stattfindender Relativbewegung ein für die auf der Platte aufgezeichnete Information charakteristisches elektrisches Signal zu gewinnen.
In bevorzugter Auüführungsform eines solchen Abspielgeräts bildet der Plattenteller in der Näher einer auf ihm liegenden Platte eine leitende Bezugsfläche, welche beim Eingreifen des Abtasters in die Plattenrille mit der Fläche der Abtastelektrode eine Kapazität bildet, die sich bei Relativbewegung zwischen Abtasterspitze und Plattenrille entsprechend der aufgezeichneten Information ändert. Aus der USA.-Patentschrift 17 15 863 ist es an sich bekannt, zur kapazitiven Abtastung eines Aufzeichnungsträgers beidseitig des Trägers leitende Elemente als Kondensatorelektroden vorzusehen. Bei dieser bekannten Anordnung sind jedoch beide Elektroden unbeweglich zueinander, während der ein bandförmiges Material mit wechselnder effektiver die Elektrizitätskonstante darstellende Aufzeichnungsträger zwischen diesen Elektroden hindurchbewegt wird. Eine: solche Anordnung ist jedoch in Verbindung mit einem auf einem Plattenteller liegenden plattenförmigen Aufzeichnungsträger schwer realisierbar.
Eine elektrische Schaltungsanordnung, welche die sich ändernde Kapazität ah Bestandteil enthält, kann zur Umsetzung der während des Abspielens auftretenden Kapazitätsschwankungen in elektrische Signaländerungep dienen. Vorzugsweise enthält eine solche elektrische Schaltungsanordnung einen Resonanzkreis der die sich ändernde Kapazität als Bestandteil aufweist eine den Resonanzkreis mit Schwingungen (höherer Frequenz als die Frequenzen des aufgezeichneter Signals) beaufschlagende Schaltungsanordnung und eine Detektorschaltung zur Erfassung der während dei Realtivbewcgung am Resonanzkreis erscheinender Amplitudenänderungen der Schwingungen.
Die Aufzeichnungsplatte kann beispielsweise au;
einem thermoplastischen Material wie etwa dem bei Schallplatten verwendeten Vinylkunststoff bestehen, wobei die Herstellung der Rille in einem solchen Material und die Bildung der in ihren Abmessungen variierenden Informationsspur in der Rille durch Massenvervielfältigungsverfahren geschehen kann, die dem aus der Schallplattentechnik bekannten Plattenpressen ähnlich sind. Ein die Konturen des Rillenbodens variierendes Muster kann beispielsweise darin bestehen, daß das thermoplastische Material entsprechend der aufgezeichneten Informations erhaben und/oder vertieft ist. Wenn das thermoplastische Plattenmaterial eine größere Dielektrizitätskonstante als Luft hat, dann ist während des Abspielens die zwischen der Oberfläche der Abtasterelektrode und dem Bezugsleiter (z. B. dem ,} Plattenteller) sich bildende Kapazität größer, wenn sich die Elektrodenfläche über einem erhabenen Bereich des Rillenbodens befindet als wenn sie sich über einem vertieften Bereich befindet. Bei einer Relativbewegung zwischen Rille und Abtaster haben somit die aufeinan- M derfolgenden Begegnungen der Abtasterelektrode mit unterschiedlich erhabenen und/oder vertieften Bereichen in der Rille aufeinanderfolgende Kapazitätsschwankungen zur Folge, die charakteristisch für die aufgezeichnete Information sind.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen werden nachstehend an Ausführungsbetspielen anhand von Zeichnungen erläutert
F i g. 1 zeigt im Querschnitt eine mit einer Informationsspur versehene Rille einer erfindungsgemäßen y, Aufzeichnung und die darin laufende Spitze eines erfindungsgemäßen Abtasters;
Fig.2 zeigt einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Anordnung in der Ebene 2-2;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf den wesentlichen Teil eines Abspielgeräts zur Wiedergabe der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aufzeichnung;
Fig.4 ist ein teilweise in Blockform gezeichnetes Schaltbild für eine Schaltungsanordnung zur Verarbeitung der mit dem Abspielgerät nach Fig.3 erfaßten ^0 Kapazitätsschwankungen.
In F i g. 1 ist die Spitze eines Abtasters 10 zu sehen, in dem eine leitende Elektrode 20 eingebettet ist und der in der Rille 15 eines plattenförmigen Informationsspeichers 30 läuft Die Relativbewegung zwischen der Rille 15 und dem Abtaster 10 während des Abspielens erfolgt senkrecht zur Zeichenebene. Es ist zu erkennen, daß die Abtasterspitze von den Seitenflanken 12 und 14 der Rille 15 getragen wird. Die Stegflächen 50 und 60 bilden die Begrenzung der Rille und trennen das dargestellte Rillenstück von den benachbarten Windungen der Rille. Die Elektrode 20 ist so angeordnet, daß sie sich mitten über einer am Boden der Rille 15 vorhandenen Informationsspur 75 befindet, die aus Höhenänderungen des Rillenbodens in Längsrichtung der Rille 15 (am besten anhand des Längsschnitts in Fig.2 zu sehen) besteht, wodurch sich ein Luftspalt 40 zwischen der Elektrode 20 und der Spur 75 in komplementärer Weise ändert Die Dicke der Elektrode 20 (Fig.2) an ihrem freiliegenden Ende ist so gering,daß siedie notwendig te kleinste Änderungsbreite (dichteste Änderung) der Informationsspur noch auflösen kann.
Wie aus Fi g. 2 ersichtlich, wird der Abtaster 10 von den seitlichen Rillenflanken so gehalten, daß die Elemente der Informationsspur 75 unter der Spitze des Abtasters 10 vorbeilaufen, ohne den Abtaster mechanisch zu beeinflussen. Was jedoch während des Vorbeilaufs der Informationselemente geschieht und was man zur Wiedergewinnung der aufgezeichneten Information verwenden kann, ist eine Änderung der Kapazität zwischen der Elektrode 20 und einer leitenden Bezugsfläche, die sich beispielsweise unterhalb der Platte 30 befindet. Der Bezugsleiter wird z. B. durch eine leitende Oberfläche eines Plattentellers gebildet, der die Platte 30 trägt und dreht.
Die Abtastelektrode 20 und die Rille 15 der Platte können beispielsweise folgende Abmessungen haben: Breite der Elektrode 20 :5 μηι, Dicke der Elektrode 20 : 1 um, Rillendichte: etwa 80 Rillen je mm. Mit diesen Maßen und einer typischen Drehzahl der Platte von 600 U/min lassen sich beispielsweise Signalfrequenzen bis etwa 4 MHz wiedergeben, wobei die Spieldauer einer Plattenseite etwa 10 Minuten betragen kann, wenn die Platte einen Durchmesser von 317,5 mm hat und die höchste Frequenz der Änderungen der Informationsspur eine Wellenlänge von 2,5 μΐη in Längsrichtung der Rille hat Natürlich können auch andere Maße verwendet werden, beispielsweise wenn eine kleinere Drehzahl der Platte gewünscht wird.
Fig.3 ist die Draufsicht auf einen Teil eines Abspielgeräts, welches zum Abspielen der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Platte 30 verwendet werden kann. Das Gerät enthält eine Montageplatte 102, an der sich ein Antriebsmotor und ein Getriebe (nicht gezeigt) für die Drehung eines (teilweise gezeigten) Plattentellers 31 befindet Ein Schutzgehäuse 104 enthält einen Abtasterarm 106, der auf einem zentrierenden Auflager 107 aufliegt, wenn das Gerät nicht in Betrieb ist. Der Abtaster 10 ist am Abtasterarm 106 mittels einer Kappe
108 befestigt Der Abtaster 10 kann durch eine öffnung
109 im Schutzgehäuse 104 greifen und die Platte 30 berühren. Der elektrische Anschluß der im Abtaster eingebetteten Elektrode geschieht über eine biegsame Leitung 110, die beispielsweise aus Berylliumkupfer besteht Der Abtasterarm 106 ist über eine elastische Gelenkverbindung 120 mit einer Vorrichtung 125 zur Korrektur von Rillengeschwindigkeitsfehlern verbunden. Die Gelenkverbindung 120 erlaubt eine Bewegung des Abtasterarms 106 sowohl in seitlicher als auch in vertikaler Richtung während des Betriebs. Die biegsame Gelenkverbindung ist ausführlich in der USA.-Patentanmeldung 1 26 677 beschrieben.
Das Schutzgehäuse 104 und der Abtastarm 106 werden derart angetrieben, daß der Abtaster 10 der Rille 15 folgt Der Antrieb erfolgt durch eine Antriebswelle 130, die im Eingriff mit einer Getriebeanordnung 135 steht, die ihrerseits mit einem Halter 136 für das Schutzgehäuse 104 gekoppelt ist Die Antriebswelle 130 kann mit dem Antrieb für den Plattenteller in einer Weise gekoppelt sein, wie sie ausführlich in der weiter oben an erster Stelle genannten Patentanmeldung (USA.-Aktenzeichen 1 26 772) beschrieben ist
Beim Betrieb des Abspielgeräts wird das Schutzgehäuse 104 einschließlich des Abtasterarms 106 mittels der Antriebswelle 130 quer über die Platte bewegt, um der Rille 15 zu folgen. Die elastische Gelenkverbindung 120 und die biegsame Leitung 110 erlauben ein »Schwimmen« des Abtasterarms 106 auf der Platte 30, wodurch der Abtaster 10 Unregelmäßigkeiten der Plattenoberfläche folgen kann, wie sie beispielsweise auftreten, wenn sich die Platte verzieht oder wirft Die Einrichtung 125 zur Korrektur der Rillengeschwindigkeitsfehler wird durch Signale aus der in Fig.4 gezeigten (und später beschriebenen) Schaltung angetrieben, um Geschwindigkeitsfehler zu kompensieren, die sich aus Drehzahlschwankungen des Plattentellers,
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exzentrischer Plattenlage oder anderen Einflüssen ergeben. Die Arbeitsweise der Einrichtung 125 ist ausführlich in der USA.-Patentanmeldung 1 26 797 beschrieben.
Der Abtasterarm 106, das Schutzgehäuse 104 und der Antriebsmechanismus 130 bis 136 können in manchen Anwendungsfällen durch einen verhältnismäßig langen und leichten Abtasterarm ersetzt werden, der auf der Laufwerk-Montageplatte (Platine) in der gleichen Weise schwenkbar aufgehängt sein kann wie ein Tonabnehmerarm.
Das Schutzgehäuse 104 kann auch Teile der in F i g. 4 gezeigten elektrischen Schaltung beherbergen. Beispielsweise kann eine Spule 14S, mit welcher das Element 20 gekoppelt ist, auf einer Schaltungsplatte 140 angeordnet sein. Auf dieser Platte können sich auch andere Schaltungskomponenten befinden, ohne das Auflagegewicht des Abtasters 10 zu beeinflussen, da der Abtasterarm 106 frei »schwimmt« und von dem Schutzgehäuse 104 unabhängig ist. Typische Werte für das Auflagegewicht am Abtaster liegen unter einem Gramm.
Fig.4 zeigt teilweise in Blockform das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Schaltungsanordnung, welche die zwischen dem Element 20 und einem as Bezugsleiter während des Abspielens der Platte 30 auftretenden Kapazitätsschwankungen verarbeitet, um brauchbare Ausgangssignale zu erzeugen. Die Schaltungsanordnung kann beispielsweise zur Erzeugung von amplitudenmodulierten Trägersignalen verwendet werden, welche den Antennenanschlüssen eines Fernsehempfängers zur Gewinnung eines Fernsehbildes zugeführt werden.
Der in F i g. 4 gezeigte veränderliche Kondensator 200 stellt die sich während des Abspielens der Platte 30 ergebende Kapazität zwischen der Abtastelektrode 20 und dem Bezugsleiter (beispielsweise dem geerdeten leitenden Plattenteller 31) dar. Die Elektrode 20 ist über den (auch in Fig.3 gezeigten) elektrischen Leiter 110 mit einer Spule 145 verbunden. Eii.j Anzapfung 149 der Spule 145 ist mit einem Spitzendetektor 155 gekoppelt. Die Schaltung 155 besteht aus einer Diode !57 und der Parallelschaltung eines Widerstands 156 mit einem Kondensator 158, die zwischen einer Klemme der Diode und Masse liegt Die andere Klemme der Diode 157 ist mit der Anzapfung 149 der Spule 145 verbunden. Der in Fig.4 als konzentriertes Bauelement gezeichnete Kondensator 158 kann einfach aus der Summe der Streukapazität der Leitungen und der Eingangskapazität des Vorverstärkers 160 bestehen. Eine zweite Anzapfung 147 der Spule 145 Hegt an Masse.
Ein HF-Oszillator 150 versorgt die Spule 145 mit Hochfrequenzsignalen. Der mit dem Spitzendetektor 155 gekoppelte Vorverstärker 160 liefert an seinem Ausgang verstärkte Videosignale.
Die Teile 145,155 und 160 der Schaltungsanordnung können innerhalb des Schutzgehäuses 104 liegen und sind vorteilhafterweise in dichter Nachbarschaft der Abtastelektrode angeordnet, um Streureaktanzen gering zu halten. Dies ist in der Zeichnung durch den diese Schaltungsteile umgebenden gestrichelten Rahmen angedeutet Der Ausgang des Vorverstärkers 160 führt zu einem Verstärker 170, der die vom Spitzendetektor bereitgestellten Signale weiterverstärkt Der Ausgang des Verstärkers 170 führt zu einem AM-Modulator 180 und zu einem die Synchronisiersignale abtrennenden Separator 190. Der Ausgang des Separators 190 ist auf eine Diskriminatorschaltung 210 gekoppelt Der Ausgang des Diskriminalors 210 führt zu der in Fig.3 gezeigten Korrektureinrichtung 125 für die Rillengeschwindigkeitsfehler. Ein Oszillator 220 erzeugt ein Trägersignal, welches dem AM-Modulator 180 zugeführt wird und dort mit dem Informationssignal aus dem Verstärker 170 moduliert wird. Das amplitudenmodulierte Trägersignal aus dem iviodulator 180 kann beispielsweise in die Antennenanschlüsse eines Fernsehempfängers eingegeben werden.
Im Betrieb der Schaltung liefert der HF-Oszillator 150 eine Anregungsspannung an einen Resonanzkreis, der aus dem Kondensator 200, der Spule 145, der Sperrschichtkapazität der Diode 157 und der Streukapazität 158 besteht. Der Spulenteil zwischen dem HF-Oszillator 150 und dem Anschluß 147 wirkt als Spartransformator, der das HF-Anregungssignal auf den Resonanzkreis koppelt. Da sich die Resonanzfrequenz des Schwingkreises infolge der Schwankungen der Kapazität 200 ändert, ändert sich die Amplitude des HF-Signals am Eingang der Diode. Der Gütefaktor Q des Resonanzkreises ist so gewählt, daß an der Anzapfung 149 der Spule 145 eine steile Spannungs/ Frequenzkennlinie gemessen wird und somit an dieser Stelle ausreichend große Änderungen der Signalamplitude erscheinen, um vom Spitzendetektor 155 demoduliert zu werden. Der Gütefaktor Q muß jedoch auch so gewählt sein, daß der Resonanzkreis gleichzeitig eine angemessene Bandbreite hat. Die Frequenz des Oszillators 150 ist so gewählt daß sie auf eine Fianke der Frequenzkurve des Resonanzkreises fällt und für alle Signalbedingungen auf dieser Flanke bleibt, wenn sich die Frequenz des Resonanzkreises entsprechend dem Informationssignal ändert und sich die Frequenzkurve des Kreises entsprechend verschiebt. Wenn die Elektrode 20 die Rille 15 abtastet, ändert sich die Kapazität 200 entsprechend der aufgezeichneten Information. Hierdurch verschiebt sich die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises. Da dem Kreis ein Grundsignal konstanter Frequenz (vom Oszillator 150) zugeführt wird, ändert sich die Filterwirkung des Kreises gegenüber diesem Grundsignal wegen der sich ändernden Resonanzfrequenz als Funktion der aufgezeichneten Information. Hierdurch erscheint an der Anzapfung 149 ein amplitudenmoduliertes Ausgangssignal. Der Spitzendetektor 155 demoduliert diese Amplitudenänderungen mittels der Diode 157, und die den Kondensator 158 enthaltende Siebschaltung entfernt alle Frequenzanteile, die über der Frequenz des Informationssignals liegen.
Die Signale vom Detektor 155 werden auf den Vorverstärker 160 gekoppelt, der ebenfalls im Schutzgehäuse 104 angeordnet sein kann, um Störeinflüsse aul das Signal zu vermindern. Das Ausgangssignal de; Verstärkers 160 wird dann in einem zweiten Verstärkei 170 weiter verstärkt Der Separator 190 trennt di< Horizontalsynchronisierimpulse vom Gesamtsignal an Ausgang des Verstärkers 170 ab und koppelt sie auf dei Diskriminator 210. Der Diskriminator ist so angelegt daß er eine Steuerspannung liefert, wenn die Synchroni siersignale aus dem Separator 190 infolge voi Rillengeschwindigkeitsänderungen in ihrer Frequen: von der Nominalfrequenz der Horizontalsynchronisier impulse abweichen. Die Synchronisiersignalfrequen: bildet also ein auf der Platte aufgezeichnetes Pilot signal, welches vom Diskriminator gefühlt werdei kann, um eine Steuerspannung zu erzeugen, wenn dii aufgezeichnete Synchronisiersignalfrequenz aufgrum von Geschwindigkeitsfehlern der Platte von ihren
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richtigen Wert abweicht. Das vom Diskriminator 210 gelieferte Steuersignal wird der in F i g. 3 gezeigten Korrektureinrichtung 125 zugeführt, die daraufhin eine Längsbewegung des Abtasterarms 106 im Sinne einer Korrektur des Rillengeschwindigkeitsfehlers bewirkt. Die Arbeitsweise der Fühl- und Korrektureinrichtung für Geschwindigkeitsfehler ist ausführlicher in der weiter oben erwähnten USA.-Patentanmeldung 1 26 797 beschrieben.
Das Gesamtsignal vom Verstärker 170 kann außerdem beispielsweise einem Amplitudenmodulator 180
zugeführt werden. Die Frequenz des Oszillators 220 isi so gewählt, daß sie mit einem der UHF- odei VHF-Kanäle eines Fernsehempfängers zusammenfällt und der Oszillator 220 liefert die Trägerwelle für der Modulator, die mit dem Video- und Synchronisiersigna· len aus dem Verstärker 170 amplitudenmoduliert wird Die amplitudenmodulierten Signale aus dem Modulatoi 180 können dann direkt den Antennenanschlüssen eines normalen Fernsehempfängers zugeführt werden, dei dann die aufgezeichneten Videosignale als Bild wiedergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche: 22
1. Plattenförmiger Aufzeichnungsträger mit hoher Informationsdichte, bestehend aus einer Platte, die auf einer Oberfläche eine spiralige Aufzeichnungsrille konstanter Breite für das Eintauchen eines Signalabtasters aufweist, bei welcher der Abstand von Rillenmitte zu Rillenmitte aufeinanderfolgender Windungen im wesentlichen konstant und unabhängig von der Information ist, die in einer Informationsspur der Rille in Form von vertikalen Konturänderungen des Rillenbodens aufgezeichnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsrille (15) geneigte Seitenwände (12, 14) von im wesentlichen konstanter Gestalt hat, die von der aufgezeichneten Information unabhängig ist, und daß der Boden und die Seitenwände der Aufzeichnungsrille derart dimensioniert sind, daß die Eindringtiefe eines von der Aufzeichnungsrille aufzunehmenden Signalabtasters als auch dessen seitliche Position über die gesamte Länge der Informationsspur (75) gleich und unabhängig von der aufgezeichneten Information ist
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwiinde (12, 14) der Rille (15) im Querschnitt krummlinig sind.
3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturänderungen des Rillenbodens der Information eines Videosignals entsprechend.
4. Signalabtaster für die Abtastung der Information eines Aufzeichnungsträgers η ich Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Körper (10) aus Isoliermaterial enthält, der an der Abtasterspitze isolierende Seitenwände für die Anschmiegung an die Seitenwände (12, 14) der Aufzeichnungsrille (15) bildet, und daß der Körper eine leitende Elektrode (20) trägt, die eine an der Unterseite der Abtasterspitze offenliegende Fläche hat.
5. Signalabtaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Ausdehnung der Elektrode (20), gemessen in Richtung von einer isolierenden Seitenwand zur anderen, geringer ist als der Abstand zwischen den Seitenwinden (12,14) der Aufzeichnungsrille (15).
6. Signalabtaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (20) zentral bezüglich des Isolierkörpers (10) angeordnet ist. so
7. Signalabtaster nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (20) in den Isolierkörper (10) eingebettet ist.
8. Signalabtaster nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die offenliegende SS Fläche der Elektrode (20) an der Unterseite der Abtasterspitze in einer zwischen den besagten Seitenwänden der Abtasterspitze liegenden ersten Richtung größere Abmessung hat als in einer dazu quer verlaufenden Richtung.
9. Signalabtaster nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung längs der Rille (15) gemessene Ausdehnung der offenliegenden Elektrodenfläche kleiner ist als die in gleicher Richtung gemessene Ausdehnung des Isolierkörpers (10).
10. Signalabtaster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung längs der Rille
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DE19722213918 1971-03-22 1972-03-22 Aufzeichnungsträger mit hoher Informationsdichte und Abtast- bzw. Wiedergabeeinrichtung hierzu Expired DE2213918C3 (de)

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