DE2213060C3 - Infrarotintensitätsdetektor mit einem polarisierten pyroelektrischen Keramikkörper - Google Patents

Infrarotintensitätsdetektor mit einem polarisierten pyroelektrischen Keramikkörper

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Infrarotintensitätsdetektor mit einem polarisierten, pyrottlektrischen Keramikkörper, der aus einem Blei und mindestens ein weiteres Metall enthaltenden Titanat liesteht, und mit wenigstens einem Paar Elektroden, die auf sich in Polarisationsrichtung gegenüberliegenden Seiten des Keramikkörpers angeordnet sind.
Ein auf Infrarotsirahlen empfindlicher Infrarotintensitätsdctektor ist nützlich zur Ermittlung relativ niedriger Temperatur oder Temperaturveneilung einer Materialfläche von einer von dieser Materialtläche fernliegenden Stellung, da die Oberfläche des Materials mit relativ niedriger Temperatur Infrarotstrahlen ausstrahlt, die in einem Spektrum liegen, in tlem sich ein Spitzenwert bei einer Wellenlänge von etwa IO Mikron befindet.
Es wurden bereits zahlreiche gegenüber Infrarotstrahlen empfindliche Infrarotdetektoren entwickelt, von denen einer ein Photoleiterdetcktor, beispielsweise ein Germanium-infrarotde:ektor, ist. Ds.se Art Detektor hat eine ausgezeichnete Empfindlichkeit und eine hohe Ansprechfähigkeit, obwohl diese Art Detektor darin nachteilig ist. daß der Detektor nur in einem begrenzten \VellcnIän>:enbercich arbeiten kann und mir hei niedriger Umgebungstemperatur betrieben werden kann. Ein anderer Infrarotdetektor ist ein Thermisiorbolomeler (ThermoumformcrV Wenn dasThermistorbolometer zwar in einem weiten Weüenlängenbereicli arbe'ten kann und bei einei hohen I'mgcbungstcnipeiv.tur betrieben werde!: kann, muß an es beim Betrieb eine Vor^pamupiu ■ IU(I bis 300 V ar^eleg: werden. Ein weitern Infrarotdetektor ;■-'. ein pynielektrischer Detektor, der pyroelektrisch: Kristalle benut/t. die in Abhängigkeit von Temperaliirändcrungen des Kristall1-, die durch die daraufgestrahlten Infrarotstrahlen verursacht werden, spontan polarisiert werden. Der pyroelektrische Infrarotintensitätsdetektor kann in einem weiten Welier.längenbereieh arbeiten und kann ohne jede Vorspannung entweder in einem niedrigen oder einem hohen Temperaturbereich betrieben werden. Es ist bekannt, daß der pyroelektrische Elfekt in den folgenden Kristallen stattfindet: Bariumtitanat, l.ithiumsulfat. Rochellesalz (KNaC1II4O11), Blcititanat, Bleititanatzirkonat, Trigly/insulfat (TCiS), Lithiumniobat (LiNbO,). SKL (Sr1KLiNb10O.,) und SBN (SrxBa1-1Nb2O,,)'. Bisher wurden TGS, LiNbO1 und SBN für die Infrarot detektoren häufig benutzt. Bei einem bekannten Infrarotintensitätsdetektor der eingangs genannten Art wird Bleititanatzirkonat verwendet (»Ceramic Bulletin«, Bd. 46, Nr. 8, 1964, S. 737 bis 740).
Die pyroelektrischen Eigenschaften dieser pyroelektrischen Materialien sind jedoch insgesamt unbefriedigend, da sie entweder keine befriedigende Curie-Temperatur, Dielektrizitätskonstante oder dielektrischen Verlust haben und insgesamt entweder die Detektorfähigkeit zu gering ist, wie bei Bleititanatzirkonat, bzw. im Falle des Bleititanats eine außerordentlich schlechte Formbarkeit vorliegt, so daß eine Anwendung für pyroelektrische Zwecke praktisch ausgeschlossen ist.
Dabei ist zu bemerken, daß bei einem für einen Infrarotintensitätsdetektor zu verwendenden pyroelektrischen Kristall folgende Gesichtspunkte berücksichtigt werden sollen:
1) Detektorfähigkeit (D*)
Die Detektorfähigkeit D * eines pyroelektrischen Kristalls wird durch einen Reziprokwert einer solchen Intensität von auf den Kristall fallenden Infrarotstrahlen repräsentiert, daß ein pyroelektrisch^ Signal mit einer Intensität hervorgerufen wird, dieas gleich der Intensität des in dem Kristall erzeugten und in diesem auftretenden Rauschens ist. Die Dimension der Detektorfähigkeit wird mit cm 1 Hz AV ausgedrückt.
2) Formbarkeit
Die Formfähigkeit eines pyroelektrischen Kristalls beherrscht allgemein seine Eignung zur Massenproduktion und seine Produktionskosten. Es wird gewünscht, daß der für den Infrarotdetektor zu verwendende Kristall durch Schneid- und Polierbearbeitung leicht zu einer kleinen Platte von etwa 1;-., L- 0,02 min^ Volumen gebildet wird. Es wird ferner gewünscht, daß Elektroden zur Aufnahme der pvrouektrischen Spannung leicht auf der Obcr-Hache des Kristalls angebracht werden können
3) Curie-Temperatur (7Yr)
Da die spontane Polarisierung in dem pyroelektrischen Kristall nur unterhalb der Curie-Temperatur möglich ist, sollte der pyroelektrische Detektor unterhalb der Curie-Temperatur \, ,-wendet werden. Daher ist es erwünscht, daß ein für einen Infrarotintensitätsdetektor zu verwendender pyroelektrischer Kristall .'i'i: hohe Curie-Temperatur ha!.
41 Temperaturkoeffizient ik-r spontanen Polarisicning (dP.vci 7')
Der Temperaturkoeffizient der spontanen Polarisierung eines pyroelektrischen Kristalls beherrscht die Empfindlichkeit des den Kristall enthaltenden Detek:ors.
Im folgenden werden TGS-, LiNbO,- und SBN-Kristalle nach den obigen Gesichtspunkten diskutiert:
1) Triglyzinsulfat (TGS)
Da ein TriglyzinsulfatkrisUill spröde ist, kann es schwierig sein, den Kristall in einer gewünschten Form zu bilden. Da ferner ein Triglyzinsulfatkristall in Wasser löslich ist, ist der Kristall gegenüber Feuchtigkeit in der Atmosphäre empfindlich. Daher sollten die Kristalle bei der Herstellung vor dem Einfluß der Feuchtigkeit in der Umgebungsluft geschützt werden, und der Detektor sollte mit einem
Abschirmgehäuse zur Aufnahme des Kristalls versehen sein.
Da der Triglyzinsulfatkristall eine derart niedrige Curie-Temperatur von etwa 50° C hat, kann der den Kristall verwendende Detektor nur von 30 bis 40 ; C arbeiten.
2) Lithiumniobat (LiNbO3)
Wenn zwar Lithiumniobatkristall eine vorteilhafte Formbarkeit und eine hohe Curie-Temperatur hat, besitzt der Kristall eine geringe Detektorfähigkeit D *. selbst wenn der Kristall ein Einkristall ist.
3) SBN(Sr1Ba1^Nb2O6)
Es ist schwierig, einen Einkristall von SBN mit hoher Qualität zu erhalten. Wenn der SBN-Kristall zwar eine vorteilhafte Detektorfähigkeit D * hat, besitzt er eine niedrige Curie-Temperatur. Ferner ist es schwierig, den SBN-Kristall in einer Richtung zu polarisieren.
Aus den vorhergehenden Ausführungen ergib) sich, daß die konventionellen pyroclektrischen Infralotdett-ktoren, die die zuvor erwähnten Kristalle Nervenden, nicht voll akzeptabel sind.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Infrarotin'.ensitätsdetektors mit hervorragenden jiyroelektnschen Eigenschaften, insbesondere mit verbesserter Detektorfähiekcit und Formbarkeit.
Diese Aufgabe wird bei einem Infrarotintensitätsdetektor mit einer.i polarisierten, pyroelektrischen Keramikkörper, der aus einem Blei und mindestens ein weiteres Metall enthaltenden Titanat besteht, und mit wenigstens einem Paar Elektroden, die auf sich in Polarisationsrichtung gegenüberliegenden Seiten des Keramikkörpers angeordnet sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Keramikkörper aus "PbTiO.,. das 0,8 bis 1,2 Molprozent MnO2 und
ίο 1.0 bis 2.0 Molprozent La0O1, jeweils bezogen auf das PbTiO.;, enthält, besieht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 und 2 zeigen Schniuansichten von vorzugsweise gewählten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Detektors.
Gleiche Bezugsziffern bezeichnen in den Darstellungen gleiche Elemente.
Ein Ausführungsbeispeil eines erfindungsgemäßen Infrarotintensiiäisdetekfors verwendet einen polarisierten Keramikkörper, der aus PbTiO3 0,2 Molprozent MnO2. bezogen auf PbTiO1, und 1,0 bis 2,0 Molprozent La1O.,, bezogen auf PbTiO1 besteht. Aus der folgenden Tabelle ist ersichtlich, daß dieses pyroelektrische Material eine Eigenschaft hat, die den Eigenschaften der konventionellen pyroelektrischen Materialien überlegen ist.
Material Curie-Temperalur
( Ό
η
(cm ■ I
HzW) άΤ ,C )ul · cm ί Formbarkeil
52
IHO
PiO
(ι ■
τ .
10*
ΙΟ1·
3
O
1 CaI ' wenig löslich in Wasser
TGS . ..
LiNbO,
SBN
470 0.5 10s .5 ·
.6·
ίι ■
ιο-^
10s
PbTiO1 -
La.,0.,
ausgezeichnet
• MnO,,
Keiamik ....
Tn F i g. 1 ist eine Ausführungsform eines Infrarotintensitätsdetektors veranschaulicht, der ein infrarotempfmdliches Element 10 aufweist, das einen pyroelektrischen polarisierten Keramikkörper 12 enthalt, der aus PbTiO3. 0,8 bis 1,2 Molprozent MnO,. bezogen auf PbTiO.,, und Ij) bis 2.(1 Molprozent La.,O.,, bezogen auf PbTiO1. besteht. Der Korper 12 ist in einer durch Pfeile A gezeigten Richtung polarisiert. Auf beiden Hnuptflächen des Körpers^ sind durch ein geeignetes Verfahren, beispielsweise Vakuumverdampfung, ein Paar Elektroden 14 und 14', beispielsweise aus Gold, Nichrom oder Aluminium, gebildet. Dabei ist es notwendig, die Elektroden 14 und 14' in der Polarisierungsrichtung des Körpers 12 auszurichten. Mit den Elektroden 14 bzw. 14' sind ein Paar Leiterdrähtelfi und 16' zur Aufnahme der Polarisierungsändeniiig als elektrisches Signal verbunden. Das infrarotempfindliche Element 10 ist beispielsweise über die Elektrode 14' auf einem Trägerorgan 18 angeordnet, daß seinerseits an einer Innenwand eines Gehäuses (nicht gezeigt) des Detektors befestigt ist, damit die Wärmeübertragung von dem infrarolempfindüchcn Element 10 auf das Gehäuse gesperrt wird.
Werden beim Betrieb Infrarotstrahlen auf die Oberfläche des Körpers 12 gestrahlt, wie dies mit einem Pfeil H gezeigt ist. wird die Polarisierung des Körpers 12 in Abhängigkeit von der Intensität der aufgestrahlten Infrarotstrahlen geändert. Die Änderung der Polarisation wird über die Elektroden 14 und 14 und die Leitungsdrähte 16 und 16' als elektrisches Signa! aufgenommen, das beispielsweise mit-
4; tels eines Spannungsmessers gemessen wird. Ist die Elektrode 14 derart dünn ausgebildet, daß sie das Hindurchdringen von Infrarotstrahlen ermöglicht, kann das infrarotempiindliche Element 10 auf die Elektrode 14 gemäß Darstellung durch einen Pfeil C einfallende Infrarotstrahlen messen.
In F ig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Infrarolintensitätsdetektors veranschaulicht, der identisch der Ausführungsform nach Fig. 1 mit der Ausnahme konstruiert ist. dall der Körper 12 auf dem Trägerorgan 18 angeordnet ist. Dieser Detektor ist gegenüber Infrarotstrahlen empfindlich, die auf den Körper 12 in der durch den Pfeil D gezeigten Weise einfallen.
Es wird nun ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des Körpers 12 erläutert.
Es wird zuerst ein Gemisch aus PbO und zu PbO äquimolekularem TiOj bereitet. Das Gemisch wird dann mittels eines Naßmischverfahrens mit 0,8 bis 1,2 Molprozcnt MnO,, bezogen auf PbTiO8, und 1,0 bis 2,0 Molprozent La2O.,, bezogen auf PbTiO3, gemischt. Danach wird dasresultierende Gemisch bei etwa 850" C gebrannt. Das so gebrannte Gemisch wird dann in ein feines Pulver pulverisiert. Das feine
Pulver wird in cine Kugel- oder Sclieibenforni gebracht und bei einer Temperatur von 1240 bis 1280° C in Luft für etwa 1 Stunde gesintert. Die resultierenden Keramikteile werden in ein Silikonölbad von 200° C eingetaucht, wo ein elektrisches Feld von etwa 60 KV/cm herrscht, so daß die Keramikteile polarisiert werden. Die polarisierten Kcramikteilc werden in eine gewünschte Gest formt.
Aus den vorhergehenden Ausführungen erg:
daß der erfindungsgemäße Infrarotdetektor mi hohen Detektorfähigkeit D* und Curie-Ten1 vorteilhaft ist. Außerdem hat der Infrarote eine ausgezeichnete Formbarkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Infrarotintensitätsdetektor mit einem polarisierten, pyroelekt risehen Keramikkörper, der aus einem Blei und mindestens ein weiteres Metall enthaltenden Titanat besteht, und mit wenigstens einem Paar Elektroden, die auf sich in Polarisationsrichtung gegenüberliegenden Seiten des Keramikkörpers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikkörper aus PbTiO3, das 0,8 bis 1,2 Molprozent MnO2 und 1.0 bis 2,0 Molprozent La2O.,, jeweils bezogen auf das PbTiO3, enthält, besteht.
DE2213060A 1971-03-19 1972-03-17 Infrarotintensitätsdetektor mit einem polarisierten pyroelektrischen Keramikkörper Expired DE2213060C3 (de)

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