DE2212851A1 - Spannschloss fuer hohlgefaessreifen - Google Patents

Spannschloss fuer hohlgefaessreifen

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DE2212851A1
DE2212851A1 DE19722212851 DE2212851A DE2212851A1 DE 2212851 A1 DE2212851 A1 DE 2212851A1 DE 19722212851 DE19722212851 DE 19722212851 DE 2212851 A DE2212851 A DE 2212851A DE 2212851 A1 DE2212851 A1 DE 2212851A1
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DE
Germany
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housing
turnbuckle
tires
support plane
wall
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Pending
Application number
DE19722212851
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung M B65d 15 20 Antrag
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HEGGENSTALLER ANTON HOLZIND
Original Assignee
HEGGENSTALLER ANTON HOLZIND
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Spannschloß fur Hohlgefäßreifen Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannschloß für Hohlgefäßreifen, bestehend aus einem an der Auflageebene offenen und an den Stirnseiten teilweise geschlossenen Gehäuse, dessen jede Stirnwand eine Bohrung und eine zum Boden hin offene Aussparung zum Durchführen der Bereifung sowie zur Anlage der Verschraubung aufweist.
  • Derartige Spannschlösser sind besonders für in der Landwirtschaft gebräuliche Silos bzw. große Fässer notwendig, deren Dauben aus BretterhAz besteht, das durch Umreifungen verspannt werden muß. Diese Umreifungen bestehen in dz regel aus starken Metalldrähten bzw. -seilen, die an ihren Enden durch Spannschloßgehäuse hindurchgefuhrt werden. Die Drahtenden sind mit Gewinde versehen. Die darauf verdrehbaren Muttern stützen sich an den Stirnflächen des Spannschloßgehäuses ab, wodurch die Reaktionskraft zumSpannen der Netalldrähte bzw -seile geschaffen wird.
  • Derartige Spannschloßgehäuse aus Gußeisen sowie aus geschweißten Stahlblechen -sind bekannt (DBGM 1 661 678, DOS 2 017 088).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannschloß zu entwickeln, das bei wesentlichem Material-, Gewichts- und gostenersparnis eine vergrößerte Steifigkeit aufweist und daher besonders geeignet ist für Anwendung bei landwirtschaftlichen Silos, die eine größere Anzahl von Bereifungen und demzutige von Spannschlössern bei erheblichen Spannkräften erfordern.
  • Ausgehend von dem durch das DBGM 1 661 678 bekannten Stand der Technik besteht die Erfindung darin, daß bei wesentlich verkürzer Baulänge des Spannschloß-Gehäuses dessen Stirnwände mit Ausnahme der Aussparung sich bis auf die Auflageebene erstrekken und durch einen Mittelsteg miteinander verbunden sind, der zusammen mit den Gehäuseseitenwänden und der Deckenwand zwei voneinander getrennte Führungen für die Bereifung bildet.
  • Bei den bekannten Spannschloßgehäusen beträgt die Länge faßt das Doppelte von der Höhe des Gehäuses. Der Gegenstand der Erfindung ermöglicht es, die Länge auf ungefähr das 1,2-fache der Gehäusehöhe zu beschränken. Dadurch wird eine wesentliche Gewichts- und Kostenersparnis erzielt, ohne die Steifigkeit zu gefährden. Die Steifigkeit wird nämlich durch einen die Stirnwände des Gehäuses verbindenden Mittelsteg wesentlich erhöht. Außerdem ist das ganze Gehäuse so ausgestaltet, daß es mit seinen Rändern umlaufend, bis auf die offenen Aussparungen in den Stirnwänden, an der Auflageebene anliegt, so daß bei einer einwandfreien Zentrierung des Spannschlosses an der Auflageebene bei minimalem Gewicht ein Maximum an aufzunehmender Kraft gewährleistet ist.
  • Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mittelsteg in Richtung zur Auflageebene bis unter den Rand der in der Stirnwand vorhandenen Bohrung heruntergezogen ist. Außerdem sieht die Erfindung vor, daß der obere Rand der in der Stirnwand vorgesehenen Bohrung die Innenfläche der Gehäusedeckenwand tangiert. Auf diese Weise wird.der Vorteil erzielt, daß die Bereifung innerhalb des Spannschlosses einwandfrei zentriert ist und daß das Hindurclftihren der Bereifung durch das Spannschloß auf keine Widerstände stößt, so daß die Montage der Bereifung verhältnismäßig einfach erfolgen kann.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: Einen Längsschnitt durch ein Spannschloßgehäuse, Fig. 2: eine Vorderansicht des Spannschloßgehäuses gemäß Fig. 1 und Fig. 3: eine Unteransicht des Spannschloßgehäuses gemäß Fig. 1.
  • Das Spannschioßgehäuse 1 gemaß Figuren 1 bis 3 besteht vorzugsweise aus Gußeisen und kann daher einem Arbeitsgang bergestellt werden. In Bereiche der Auflageebene 2 ist das Spannschloßgehäuse 1 offen; es liegt an dieser Ebene 2 lediglich mit seinen Rändern der Wandung an. Jede Stirnwand 3 des Spannschloßgehäuses 1 besitzt eine Bohrung 6 sowie eine in Richtung zur Auflageebene 2 offene Aussparung 7 auf, diebezogen auf die Stirnwände - zueinander versetzt sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Endenr nicht dargestellten Bereifung, welche beispielsweise aus Stahlseilen besteht, nebeneinander imGehäuse 1 aufzunehmen und-die von der Rundung des zu umspannenden Gegenstandes gegebene Tangente im Spannschloßgehäuse 1 fortzuset, so daß die Achsen der Spanndrahtenden nicht parallel zueinander sondern im sitzen Winkel zueinander verlaufen.
  • Die Stirnwände 3 des Gehäuses 1 sind miteinander durch einen Mittelsteg 5 verbunden, dessen unterer Rand beim Ausführungsbeispiel bis unter den unteren Rand der einzelnen Bohrung 6 heruntergezogen ist. Auf diese Weise ist es möglich, dem Gehäuse 1 eine große Stabilität bei wesentlich verkürzter Baulänge zu vermiVteln. Im Ausfiihrungsbeispiel beträgt die Baulänge nur das 1,5-fache der Bauläw e des Gehäuses 1. Dieses Verhältnis kann sogar noch verringert werden, wohingegen bei bekannten Spannschlössern die Länge ungefahr doppelt so groß wie die Höhe ist.
  • Wie aus Figur 3 deutlich ers chtlich ist, wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des SpannschloBgehäuses 1 ein Wandungsrand 9 des Gehäuses 1 gebildet, der an jeder Seite doppelwinklig gebildet ist. Dieser Wandungsrand 9 wird lediglich durch die in Richtung zur Auflageebene 2 offene Aussparung 7 in der Stirnwand des Gehäuses unterbrochen. Im übrigen liegt das Gehäuse 1 vollrandig an der Auflageebene 2 an.
  • Aus Figur 2 erkennt man schließlich, daß durch den Mittelsteg 5 zwei voneinander getrennte Führungen 8 für die beiden Bereifungsenden gebildet werden, aie eine einwandfreie Zentrierung der Bereifung gewährleisten und eine besondere Zentrierung der Verschraubungselemente an den äußeren Stirnseiten des Gehäuses 1 überflüssig machen.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü CH E ============================ 1.) Spannschloß für Hohlgefäßreifen, bestehend aus einem an der Auflageebene offenen und an den Stirnseiten teilweise geschlossenem Gehäuse, dessen jede Stirnwand eine Bohrung und eine zum Boden hin offene Aussparung zum Durchführen der Bereifung sowie zur Anlage der Verschraubung aufeist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei wesentlich verkürzter Baulänge das Spannschloß-Gehäuse (1) dessen Stirnwände (3) mit Ausnahme der Aussparung (7) sich bis auf die Auflageebene (2) erstrecken und durch einen Mittelsteg (5) miteinander verbunden sind, der zusammen mit den Gehäuseseitenwänden (10) und der Deckenwand (4) zwei voneinander getrennte Führungen (8) für die Bereifung bildet.
  2. 2.) Spannschloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Mittelsteg (5) in Richtung zur Auflageebene (2) bis unter den Rand der in der Stirnwand (3) vorhandenen Bohrung (6) heruntergezogen ist.
  3. 3.) Spannschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e-i c h n e t, daß der obere Rand der in der Stirnwand (3) vorgesehenen Bohrung (6) die Innenfläche der Gehäusedeckenwand (4) tangiert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837150A1 (de) * 1978-08-25 1980-02-28 Max Kansy Fass U Silobaubedarf Spannschloss fuer die spannringe von holzsilos u.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837150A1 (de) * 1978-08-25 1980-02-28 Max Kansy Fass U Silobaubedarf Spannschloss fuer die spannringe von holzsilos u.dgl.

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