DE2211512A1 - Elastische klauenkupplung mit zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten kupplungsscheiben - Google Patents

Elastische klauenkupplung mit zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten kupplungsscheiben

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. £129'^y7JANN
AKTEN-NR. 36 463 BOCHUM. 9Ο·19?2 XO/DL
- — Postschließfach 24BO
Ihr Zeichen Fernruf 14Ο61 und 14Ο62 OO Bergstraße 159
. Telegr.i Stuhlmannpatent
Dr.-Ing. Harald Barth, Neunkirchen/Saar, Hermannstraße 103
Elastische Klauenkupplung mit zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten Kupplungsscheiben
Die Erfindung betrifft eine elastische Klauenkupplung mit zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten Kupplungsscheiben, welche auf ihren einander zugekehrten Scheibenflächen im Bereich ihrer Randzonen wechselweise ineinandergreifende, untereinander im wesentlichen gleich ausgebildete Klauen aufweisen, welche in Umfangsrichtung in etwa gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und zwischen ihren im wesentlichen parallel zur Drehachse der Kupplung verlaufenden, im Querschnitt der Kupplung konkav gekrümmten Seitenflächen Kammern bilden, von denen jede der Aufnahme eines elastischen Druckkörpers dient, wobei sämtliche Druckkörper mittels eines in radialer Richtung innenliegenden, sich kreisförmig erstreckenden Haltestreifens fest miteinander verbunden sind.
Die elastischen Druckkörper, welche während des Betriebs der Kupplung Belastungsstöße aufnehmen, werden mechanisch und thermisch belastet, so daß die Druckkörper je nach Art der Belastung früher oder später ausgewechselt werden müssen. Das Auswechseln der elastischen Einlage - also der elastischen Druckkörper samt des sie verbindenden Haltestreifens - ist bei der bekannten Kupplung mit Schwierigkeiten verbunden, da beide Kupplungsscheiben samt der gekuppelten Aggregate um mehr als die doppelte axiale, d.h. parallel zur Drehachse der Kupplung gemessene, Erstreckung der Druckkörper bzw. des Haltestreifens auseinander gezogen werden müssen, damit die unbrauchbar gewordene elastische Einlage gegen eine neue ausgewechselt werden kann. Dieses ist besonders lästig, wenn die gekuppelten Aggregate aus schwe-
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ren Maschinenteilen, wie beispielsweise Motoren oder Getrieben, bestehen und diese in ihrer Lage verändert werden müssen, damit man die beiden Kupplungsscheiben zum Auswechseln der elastischen Einlage auseinanderziehen kann.
Bei der bekannten Kupplung ist es weiterhin nachteilig, daß die Dämpfungsarbeit während des Betriebs der Kupplung einen Wärmestau in den Druckkörpern verursachen kann, welcher die Druckkörper derart stark beansprucht, daß diese verhältnismäßig frühzeitig von innen her zerstört werden. Ein Wärmestau tritt insbesondere im Zusammenhang mit dynamisch stark beanspruchten Antrieben auf, welche beispielsweise einem großen Wechseldrehmoment unterworfen sind.
Bei der bekannten Kupplung ist es außerdem nachteilig, daß diese selbst bei verhältnismäßig weichen Druckkörpern eine ziemlich geringe Drehelastizität aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Klauenkupplung zu schaffen, welche das Auswechseln der elastischen Einlage ohne Schwierigkeiten gestattet.
Außerdem soll die bekannte Kupplung derart verbessert werden, daß die elastische Einlage, und zwar insbesondere die Druckkörper, gegen die im Betrieb der Kupplung infolge der Dämpfungsarbeit auftretende Wärmeentwicklung weitestgehend unempfindlich sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Kupplung dahingehend zu verbessern, daß diese eine größere Drehelastizität aufweist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der beiden Kupplungsscheiben in einen Naben-
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teil und einen radial äußeren Klauenring unterteilt ist, welcher lösbar an dem zugehörigen Nabenteil befestigt und nach Lösen der Befestigungsmittel etwa parallel zur Drehachse der Kupplung von der anderen Kupplungsscheibe weg bewegbar ist, wobei vorzugsweise der Innendurchmesser des sich kreisförmig erstreckenden Haltestreifens größer als der Außendurchmesser des Nabenteils bemessen ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung kann mindestens ein Klauenring von seinem zugehörigen Nabenteil gelöst und relativ zu diesem verschoben werden. In dem Falle, daß der Innendurchmesser des sich kreisförmig erstreckenden Haltestreifens größer als der Außendurchmesser des Nabenteils bemessen -ist, kann die gesamte elastische Einlage nach Ablösen des Klauenringes über den Nabenteil geschoben und auf eine zweckentsprechende, im folgenden noch näher zu erklärende Art und Weise gegen eine andere elastische Einlage ausgewechselt werden. Auch für den Fall, daß beispielsweise ein Getriebe auf seiner Abtriebsseite über die erfindungsgemäße drehelastische Kupplung mit der anzutreibenden Maschine verbunden ist und das Getriebe ausgewechselt werden soll, kann diese Arbeit auf einfache Art und Weise erfolgen. Und zwar wird der Klauenring gelöst und dieser sowie die elastische Einlage in axialer Richtung über die Nabe geschoben, worauf das Getriebe aus dem Bereich zwischen dem Antriebsmotor und der anzutreibenden Maschine ohne Demontage des Motors herausgehoben werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können beide kupplungsscheiben in je einen Nabenteil und je einen.radial äußeren Klauenring unterteilt sein. Bei dieser Ausführungsform hat es sich als zweckmäßig und ausreichend erwiesen, wenn der Klauenring gegenüber dem zugehörigen Nabenteil um mindestens eine parallel zur Drehachse der Kupplung gemessene Länge eines jeden Druckkörpers in axialer Richtung, d.h. parallel zur Drehachse der Kupplung, verschiebbar ist.
In dem Fall, daß die elastische Klauenkupplung eine nicht unterteilbare und eine unterteilbare Kupplungsscheibe aufweist,
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hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Klauenring gegenüber dem zugehörigen Nabenteil um mindestens das Doppelte der parallel zur Drehachse der Kupplung gemessenen Länge eines jeden Druckkörpers in axialer Richtung verschiebbar ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung ist derart beschaffen, daß der Nabenteil an seiner der anderen Kupplungsscheibe zugewendeten Stirnseite einen radial nach außen vorspringenden ringförmigen Bund aufweist, an dessen sich radial erstreckender, der anderen Kupplungsscheibe abgewendeten Ringfläche ein radial nach innen vorspringender ringförmiger Bund des Klauenringes anliegt, welcher mit seinen Klauen den ringförmigen Bund des Nabenteils in Richtung auf die andere Kupplungsscheibe hin übergreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Nabe bzw. der Nabenteil zumindest einer Kupplungsscheibe einen in Richtung auf die andere Kupplungsscheibe koaxial zur Drehachse der Kupplung vorspringenden zylindrischen Ansatz auf. Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform ist im Vergleich zu den bekannten Kupplungen eine kürzere axiale Baulänge verwirklicht. Und zwar ist ein Teil der axialen Länge der Nabe bzw. des Nabenteils in den Bereich zwischen den beiden Kupplungsscheiben hinein verlagert. Der Ansatz wird zweckmäßig in den von den beiden Klauenringen umschlossenen Raum derart angeordnet, daß sich die Stirnfläche des zylindrischen Ansatzes etwa im Bereich der mittleren Teilungsebene der Kupplung befindet.
Gemäß der Erfindung kann die Nabe bzw. der Nabenteil derart ausgebildet sein, daß zwischen der der Drehachse zugewendeten Fläche jeder Klaue des Klauenringes und dem Ansatz ein radialer Abstand verbleibt.
Sehr vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher
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die gesarate Stirnseite des Nabenteils, welche der gegenüberliegenden Kupplungsscheibe zugekehrt ist, vorzugsweise gemeinsam mit dem Bund, eine glatte Fläche bildet, welche sich etwa senkrecht zur Drehachse der Kupplung in einer Ebene erstreckt, die den sich etwa radial erstreckenden Stirnflächen der Klauen der gegenüberliegenden Kupplungsscheibe zugekehrt und in einem im Verhältnis zur axialen Gesamtlänge der Kupplung sehr geringen Abstand von den Stirnflächen angeordnet ist. Hierbei wird der Vorteil ermöglicht, daß die teilbare Kupplungsscheibe, deren Nabenteil an seiner der anderen Kupplungsscheibe zugewendeten Stirnfläche vollkommen glatt ausgebildet ist, bei einer Demontage senkrecht aus einer Aggregatgruppe herausgehoben werden kann, sobald der Klauenring bezüglich des zugehörigen Nabenteils gelöst und parallel zur Drehachse der Kupplung verschoben wurde. In Verbindung mit einer derart zweckmäßig ausgebildeten teilbaren Kupplungsscheibe wird eine unkompliziert aufgebaute, leicht demontierbare elastische Klauenkupplung, welche nur eine verhältnismäßig geringe axiale Baulänge aufweist, dadurch geschaffen, daß nur die Nabe der nicht unterteilten Kupplungsscheibe einen zylindrischen Ansatz besitzt.
Die Befestigung des Klauenringes am Nabenteil ist derart ausgestaltet, daß der ringförmige Bund des Nabenteils mit etwa parallel zur Drehachse der Kupplung angeordneten Gewindebohrungen versehen ist, in welche Befestigungsschrauben mit ihren Gewindeabschnitten eingesetzt sind, wobei die Befestigungsschrauben mit ihren Schaftabschnitten den ringförmigen Bund des Klauenringes in mit den Gewindebohrungen des Nabenteils fluchtenden Bohrungen, durchsetzen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der sich kreisförmig erstreckende Haltestreifen in etwa radialer Richtung zur Drehachse der Kupplung hin bewegbar und bezüglich dieser Drehachse zentrierbar ist, wobei das Einbringen der Druck-
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körper in die Kammern und das Ineinanderschieben der Klauen zur Bildung der Kammern nur in einer Richtung erfolgt, welche etwa parallel zur Drehachse der Kupplung verläuft.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der sich kreisförmig erstreckende Haltestreifen an mindestens einer Stelle seines Umfanges unterteilt. Und zwar ist eine mehrfach geteilte elastische Einlage am besten derart beschaffen, daß der sich kreisförmig erstreckende Haltestreifen an mehreren in Umfangsrichtung in etwa gleichmäßigen Abständen verteilt angeordneten Stellen seines Umfangs unterteilt ist. Hierdurch ergeben sich besondere Vorteile beim Auswechseln der elastischen Einlage, die dann wie folgt vorgenommen wird:
Ein Klauenring wird von seinem zugehörigen Nabenteil gelöst und parallel zur Drehachse der Kupplung, d.h. in axialer Richtung, verschoben. Daraufhin wird die elastische Einlage axial aus dem Klauenring der anderen Kupplungsscheibe herausgezogen und der Haltestreifen - im Falle einer einzigen Teilungsstelle - an dieser Teilungsstelle um mindestens das Maß, welches dem Außendurchmesser des Nabenteils entspricht, auseinander gebogen. An dieser erweiterten Teilungsstelle kann sodann die elastische Einlage radial über den Nabenteil nach außen weg bewegt werden. Wenn der Haltestreifen mehrere Teilungsstellen aufweist, können die Einzelteile der elastischen Einlage, nachdem diese axial aus dem Klauenring herausgezogen wurden, ungehindert in radialer Richtung vom Nabenteil weg nach außen bewegt werden. Der Einbau einer neuen elastischen Einlage erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Bei einer elastischen Klauenkupplung, bei welcher gemäß der Erfindung beide Kupplungsscheiben in je einen Nabenteil und je einen radial äußeren Klauenring unterteilt sind, verläuft das Auswechseln der elastischen Einlage wie folgt:
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Beide Kupplungsscheiben werden jeweils von ihrem zugehörigen Nabenteil gelöst und um mindestens eine parallel zur Drehachse der Kupplung gemessene Länge eines jeden Druckkörpers bzw. des Haltestreifens in axialer Richtung verschoben. Sobald . dies geschehen ist, kann die elastische Einlage in radialer Richtung aus dem Bereich zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Nabenteile herausgenommen werden. Der Einbau der elastischen Einlage verläuft sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Bei der vorgenannten Ausführungsform.ist eine Teilung des Haltestreifens nicht unbedingt notwendig, sondern dieser kann einen geschlossenen ungeteilten Ring bilden.
Eine Teilung des Haltestreifens an mindestens einer Stelle seines Umfangs ist jedoch bei der vorgenannten Ausführungsform für den Fall vorzuziehen, daß die durch die beiden Kupplungsscheiben zu verbindenden Wellenenden über die einander zugekehrten Stirnflächen der Nabenteile hervorragen und deshalb · ein radiales Herausnehmen einer einen ungeteilten Haltestreifen aufweisenden elastischen Einlage verhindern würden. Es hat sich in diesem Zusammenhang als zweckmäßig erwiesen, wenn Druckkörper und Haltestreifen - parallel zur Drehachse der Kupplung gemessen etwa dieselbe AxialerStreckung besitzen. Die elastische Einlage kann jedoch auch derart ausgebildet sein, daß der Haltestreifen - parallel zur Drehachse der Kupplung gemessen - eine wesentlich geringere Axialerstreckung besitzt als die Drupkkörper.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, die Druckkörper über einen Steg mit dem Haltestreifen zu verbinden, hat es sich nach einem anderen Erfindungsmerkmal als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Haltestreifen teilweise einen Bestandteil eines jeden Druckkörpers bildet. Bei dieser Ausführungsform ist der Haltestreifen teilweise in den Querschnitt eines jeden Druckkörpers integriert. Da der Außendurchmesser des Nabenteils wegen
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des vorgegebenen Durchmessers einer einzusteckenden Welle in den meisten Fällen festliegt, ermöglicht die erfiridungsgemäße Ausgestaltung der elastischen Einlage, d.h. das teilweise Hineinverlagern des Haltestreifens in den Querschnitt der Druckkörper, einen verhältnismäßig geringen Gesämtdurchmesser der elastischen Einlage und somit ebenfalls einen geringen Außendurchmesser der Kupplung.
Zweckmäßig sind die Druckkörper im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet. Die rotationssymmetrische Ausbildung der Druckkörper kann beispielsweise darin bestehen, daß diese mit Ausnahme an ihrer Verbindungsstelle mit dem Haltestreifen überall einen kreisrunden Querschnitt und die Form eines mit seiner Achse parallel zur Drehachse der Kupplung angeordneten Zylinders besitzen. Ein sehr leichtes axiales Einschieben der zylinderförmigen Druckkörper wird gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht, daß an den Stirnenden der zylindrischen Druckkörper die Kanten gebrochen oder gerundet sind.
Eine andere vorteilhafte rotationssymmetrische Ausbildung der Druckkörper besteht darin, da3 diese mit Ausnahme an ihrer Verbindungsstelle mit dem Haltestreifen überall einen kreisrunden Querschnitt und die Form einer mit ihrer Achse parallel zur Drehachse der Kupplung angeordneten Tonne besitzen, bei welcher der Durchmesser im Bereich der Stirnflächen kleiner als im mittleren Bereich des Druckkörpers bemessen ist. Diese Ausbildung der Druckkörper ermöglicht vor allem dann einen günstigeren Verlauf der Drehfederkemilinie, d.h. deren stärker progressive Krümmung, wenn die Seitenflächen der Klauen eine kreiszylindrische Ausbildung besitzen. Hierdurch ergeben sich zwischen den Seitenflächen der Klauen und den tonnenförmigen Druckkörpern, im unbelasteten Zustand der Kupplung, freie Ringräume, in welche die Druckkörper im belasteten Zustand der Kupplung hineingepreßt werden können. Außerdem können die beiden Kupplungsscheiben infolge der kreiszyiindrisehen Ausbildung der Seitenflächen der
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Klauen in Verbindung mit der tonnenförmigen Ausbildung der Druckkörper in einer gewissen Winkelstellung zueinander angeordnet sein, welche den Ausgleich von Fluchtfehlern zwischen zwei Wellenenden ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung beträgt das Verhältnis des mittleren Durchmessers eines jeden Druckkörpers zu seiner parallel zur Drehachse der Kupplung gemessenen axialen Länge etwa 1 : 1,05 tds 1 ' 1,75· Die vorgenannten Verhältniszahlen ergeben schlanke Druckkörper. Schlanke Druckkörper sind zunächst deswegen vorteilhaft, weil sie einen geringen Außendurchmesser der Kupplung ermöglichen. Bei schlanken Druckkörpern ist das Verhältnis Oberfläche : Volumen größer als bei gedrungenen Druckkörpern. Schlanke Druckkörper ermöglichen deshalb wegen ihrer im Verhältnis zum Volumen großen Oberfläche eine besonders gute Ableitung der Wärme, welche bei der elastischen Verformung der Druckkörper im Betrieb der Kupplung entsteht. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Druckkörper ist dann gegeben, wenn das Verhältnis des mutieren Durchmessers eines jeden Druckkörpers zu seiner parallel der Drehachse der Kupplung gemessenen Länge etwa 1 : 1,20 bis 1 : 1,60 beträgt.
Sine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das Verhältnis des mittleren Durchmessers eines jeden Druckkörpers zu seiner parallel der Drehachse der Kupplung gemessenen Länge etwa 1 : 1,40 bis 1 : 1,50 beträgt.
Die erfindungsgemäßen schlanken Druckkörper, welche die vorerwähnten Abmessungsverhältnisse aufweisen, sind besonders dann vorteilhaft, wenn die Druckkörper einschließlich des Haltestreifens aus einem Elastomer, beispielsweise Natur- oder Kunstgummi, Polyurethan, Chloropren-Polymerisat oder anderen ähnlichen Werkstoffen bestehen. Die vorgenannten Werkstoffe stellen ein sogenanntes hochdämpfendes Material dar, welches jedoch den Nachteil einer schlechten Wärmeleitung besitzt. Die bisher bekannten gedrungenen Druckkörper, welche aus den vorge-
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nannten stark gefüllten Natur- bzw. Kunststoffmischungen, wie z.B. Gummi, Polyurethan oder Chloropren-Polymerisat, bestehen, besitzen aufgrund ihrer Formgebung in Verbindung mit der schlechten Wärmeleitfähigkeit der vorgenannten Werkstoffe eine nicht allzu große Lebensdauer. Die vorerwähnte besonders schlanke Ausbildung der Druckkörper ermöglicht eine wesentlich bessere Kühlung, so daß elastische Einlagen, welche aus Gummi, Polyurethan oder Chloropren-Polymerisat, bestehen, infolge der erfindungsgemäSen Formgestaltung eine wesentlich längere Lebensdauer besitzen als es bei den bekannten elastischen Einlagen, welche aus denselben Werkstoffen bestehen, der Fall ist. Die vorstehend erwähnten Werkstoffe oder auch andere elastische Werkstoffe können in verschiedenen Härtegraden zur Verwendung gelangen, um der Kupplung an die jeweiligen besonderen Erfordernisse des Anwendungsfalles angepaßte Federeigenschaften zu verleihen.
Bei den gebräuchlichsten Kupplungsgrößen haben sich insbesondere derartige elastische Klauenkupplungen bewährt, bei welchen die Seitenflächen der Klauen - im Querschnitt der Kupplung betrachtet - die Form etwa untereinander gleicher Kreisbögen aufweisen, deren Mittelpunkte auf einem gemeinsamen Kreis angeordnet sind, dessen Durchmesser sich zum mittleren Durchmesser eines jeden Druckkörpers etwa wie 3 : 1 bis 9 : 1 verhält.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Kupplung ist jeweils zwischen den Seitenflächen zweier Klauen und dem unbelasteten Druckkörper einer jeden Kammer in der in radialer Richtung äußeren Kammerhälfte ein etwa mondsichelförmiger Spaltraum vorhanden, dessen entlang den Krümmungsradien der Seitenflächen radial gemessene Weite zum Umfang der Kupplung hin zunimmt. Eine elastische Klauenkupplung besitzt nur dann eine ausreichende Drehelastizität, wenn sich die Druckkörper im Belastungszustand der Kupplung in einem genügend großen Maße verformen können. Eine derartige Verformung ist jedoch nur möglich, wenn in den Kammern, welche der Aufnahme der Druckkörper
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dienen, zusätzliche Räume vorhanden sind, in welche hinein sich die Druckkörper elastisch verformen können. Bei den bekannten Kupplungen haben die Druckkörper nur Gelegenheit, sich geringfügig in axialer Richtung zu verformen. Durch die Ausbildung eines mondsiohelförmigen Spaltraumes ist bei der erfindungsgemäßen Kupplung ein zusätzlicher Raum für eine Verformung in radialer Richtung geschaffen worden. Die beiden Kupplungsscheiben der erfindungsgemäßen Kupplung können deshalb auch wesentlich weitergegeneinander verdreht werden, als dies bei der bekannten Kupplung der ,Fall ist, was in zahlreichen Anwendungsfallen, ■ insbesondere zum weichen Anlaufen und Bremsen und zum Herabsetzen der Eigenschwingungszahl des gekuppelten Systems, erwünscht und erforderlich ist. Die erfindungsgemäßen mondsichelförmigen Spalträume ermöglichen außerdem den Ausgleich von Fluchtfehlern, insbesondere bei seitlich oder in der Höhe versetzt zueinander verlaufenden Wellen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen elastischen Klauenkupplung ist in jeder in radialer Richtung inneren Kammerhälfte zumindest im Bereich der innenliegenden Endabschnitte der.Klauen zwischen diesen und dem jeweils zugeordneten Druckkörper ein etwa mondsichelförmiger Spaltraum vorhanden. Dieser mondsichelförmige Spaltraum, welcher in der Regel kleiner ausgebildet ist als der in radialer Richtung außen liegende mondsichelförmige Spaltraum und welcher in dem jeweiligen Verbindungsbereich zwischen einem Druckkörper und dem Haltestreifen unterteilt ist, ermöglicht ebenfalls eine Verformung der Druckkörper in radialer Richtung und vergrößert somit die Verformungsmöglichkeiten der Druckkörper, im Sinne einer Vergrößerung der Drehelastizität der Kupplung»
Zweckmäßig bemessene mondsichelförmige Spalträume können dadurch geschaffen werden, daß die den Seitenflächen zugeordneten Krümmungsradien etwa gleich dem 0,5- bis 0,7-fachen, vorzugsweise etwa gleich dem 0,55- bis 0,58-fachen, des mittleren Durchmessers eines jeden unbelasteten Druckkörpers bemessen sind.
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Entsprechend einem v/eiteren Erfindungsmerkmal ist der radial äußere mondsichelförmige Spaltraum dadurch weiter als der radial innere Spaltraum bemessen, daß der Durchmesser des Kreises, auf welchem, im Querschnitt der Kupplung betrachtet, die Krümmungsmittelpunkte der Seitenflächen liegen, größer bemessen ist als der Durchmesser des Kreises, auf welchem die Mittelpunkte der unbelasteten Druckkörper angeordnet sind. Und zwar hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, daß der Durchmesser des Kreises, auf welchem - im Querschnitt der Kupplung betrachtet - die Krümmungsmittelpunkte der Seitenflächen angeordnet sind, etwa 0,5 bis j5 %> vorzugsweise etwa 1 %, größer als der Durchmesser des Kreises bemessen ist, auf welchem die Mittelpunkte der Druckkörper angeordnet sind.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung zeichnet sich dadurch aus, daß die parallel zur Drehachse der Kupplung gemessene axiale Länge einer jeden Seitenfläche um etwa 6 bis 9 % größer bemessen ist als die entsprechende axiale Länge eines jeden Druckkörpers. Derartige, in axialer Richtung mit dem erfindungsgemäßen Übermaß versehene Kammern zur Aufnahme der Druckkörper ergeben zunächst den Vorteil, daß eine dermaßen ausgestaltete Kupplung,besonders in Verbindung mit den erfindungsgemäßen mondsichelförmigen Spalträumen, eine sehr große Drehelastizität aufweist. Außerdem erlaubt eine derartige erfindungsgemäße Kupplung Winkelverlagerungen der beiden miteinander zu kuppelnden Wellen. Schließlich wird durch die vorgenannten Erfindungsmerkmale eine besonders gute Belüftung der zur Aufnahme der Druckkörper vorgesehenen Kammern während des Betriebs der Kupplung und damit eine gute Kühlung der Druckkörper bewirkt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße elastische Klauenkupplung in einem Axialschnitt parallel zur Drehachse der
Kupplung;
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Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Kupplung im
auseinandergezogenen Zustand und Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie III - III
in Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet die Ziffer 1 eine erfindungsgemäße drehelastische Klauenkupplung, welche zwei Kupplungsscheiben 2 und 3 aufweist. Jede der beiden Kupplungsscheiben 2 und 3 besitzt einen Nabenteil 4 bz^v. eine Nabe 5 sowie einen mit dem Nabenteil 4 bzw. mit der Nabe 5 verbundenen Klauenring 6 bzw. 7. Der Klauenring 6 weist axial ausgerichtete Klauen 8 und der Klauenring 7 weist axial ausgerichtete Klauen 9 auf„ Die Klauen 8 und 9, der Klauenringe 6 und 7 greifen wechselseitig ineinander. Jeweils zwei benachbarte Klauen 8 und 9 bilden zwischen sich eine Kammer, welche der Aufnahme eines Druckkörpers 10 dient. Die Druckkörper 10 sind in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Aus der gestrichelten Darstellung geht hervor, daß die einzelnen Druckkörper 10 im axialen-Längsschnitt - d.h. parallel zur Drehachse der Kupplung χ betrachtet - eine zylinderförmige Gestalt aufweisen. Sämtliche Druckkörper 10 sind über einen Haltestreifen 11 fest und materialeinheitlich miteinander verbunden.
Während die Kupplungsscheibe 2 in einen Nabenteil 4 und einen radial äußeren Klauenring 6 unterteilt ist, ist der Klauenring 7 der Kupplungsscheibe 3 einstückig mit der Nabe 5 verbunden. Der Klauenring 6 der Kupplungsscheibe 2 ist lösbar an seinem zugehörigen Nabenteil 4 befestigt. Und zwar weist der Nabenteil 4 an seiner der anderen Kupplungsscheibe 3 zugewendeten Stirnseite einen radial nach außen vorspringenden ringförmigen Bund 12 auf, an dessen sich radial erstreckenden, der anderen Kupplungsscheibe 3> abgewendeten Ringfläche I3 ein radial nach innen vorspringender ringförmiger Bund 14 des Klauenringes 6 anliegt, welcher mit seinen Klauen 8 den ringförmigen Bund des Nabenteils 4 in Richtung auf die andere Kupplungsscheibe j5 hin übergreift.
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Der ringförmige Bund 12 des Nabenteils 4 ist mit etwa parallel zur Drehachse χ der Kupplung 1 angeordneten Gewindebohrungen 15 versehen, in welche Befestigungsschrauben 16 mit ihren Gewindeabschnitten I7 eingesetzt sind. Gleichzeitig durchsetzen die Befestigungsschrauben 16 mit ihren Schaftteilen 18 den ringförmigen Bund 14 des Klauenringes 6 in mit den Gewindebohrungen 15 des Nabenteils 4 fluchtenden Bohrungen 19. Beide Kupplungsscheiben 2 und j5 sind von je einer axialen Bohrung 21 und 22 durchsetzt. Jede axiale Bohrung 21 bzw. 22 dient der Aufnahme eines in Pig. I nicht dargestellten Einsteckendes einer Welle.
Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die Nabe 5 der ungeteilten Kupplungsscheibe 3 einen in Richtung auf die andere Kupplungsscheibe 2 koaxial zur Drehachse χ der Kupplung vorspringenden zylindrischen Ansatz 30 aufweist. Die Stirnfläche 31 des zylindrischen Ansatzes 30 ist etwa im Bereich der strichpunktiert dargestellten, mit dem Bezugsbuchstaben t bezeichneten mittleren Teilungsebene der Kupplung angeordnet. Zwischen dem Ansatz j50 und den in Fig. 1 dargestellten, der Drehachse χ zugewendeten Flächen j52 der Klauen 9 verbleibt an allen Stellen ein radialer Abstand.
Aus Fig. 1 geht außerdem hervor, daß die gesamte Stirnseite des Nabenteils 4, welche der gegenüberliegenden Kupplungsscheibe _p zugekehrt ist, gemeinsam mit dem Bund 12 eine glatte Fläche bildet. Diese glatte stirnseitige Fläche des Nabenteils 4 erstreckt sich etwa senkrecht zur Drehachse χ der Kupplung in einer Ebene, die den sich etwa radial erstreckenden Stirnflächen y$ der Klauen 9 zugekehrt ist. Die Ebene, in welcher sich die vorgenannte, vollkommen glatte Stirnseite des Nabenteils 4 erstreckt, ist in einem sehr geringen Abstand von den Stirnflächen J5J5 der Klauen 9 angeordnet.
Aus Fig. 1 ist deutlich zu ersehen, daß infolge der Ausbildung des Ansatzes 30 ein nicht unerheblicher Längenabschnitt
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der Nabe 5 in den zwischen den Klauenringen 6 und 7 gebildeten Innenraum hineinverlegt ist. Durch diese Ausbildung ergibt sich eine vorteilhafte kurze axiale Baulänge der erfindungsgemäßen elastischen Klauenkupplung.
Die vollkommen glatte Ausbildung der der Kupplungsscheibe j5 zugekehrten Stirnfläche des Nabenteils 4 ermöglicht den Vorteil, daß die gesamte Kupplungsscheibe 2 bei einer Demontage senkrecht aus einer Aggregatgruppe herausgehoben werden kann, sobald der Klauenring 6 bezüglich des zugehörigen Nabenteils 4 gelöst und parallel zur Drehachse der Kupplung verschoben worden ist.
In Fig. 1 ist außerdem dargestellt, daß die parallel zur Drehachse χ der Kupplung 1 gemessene axiale Länge einer jeden Klaue 8 bzw. 9 größer bemessen ist als die entsprechende axiale Länge eines jeden Druckkörpers 10. In der praktischen Ausführung ist die axiale Länge einer Seitenfläche 27 (vgl. Fig. 3) einer Klaue 8, 9 um etwa 6 bis 9 % größer bemessen als die entsprechende axiale Länge eines jeden Druckkörpers 10.
Aus der schaubildlichen Darstellung gemäß Fig. 2 ist deutlich zu ersehen, wie das Auswechseln der elastischen Einlage 10, 11 einer auf den Einsteckenden der Wellen 24, 25 montierten Klauenkupplung vonstatten geht. Und zwar werden zunächst die Befestigungsschrauben 16 gelöst und sodann der Klauenring 6 in axialer Richtung von seinem zugehörigen Nabenteil 4 abgezogen. Nachdem das geschehen ist, kann die elastische Einlage an einer mit der Bezugsziffer 2J5 bezeichneten Teilungsstelle des Haltestreifens 11 aufgeweitet und - wie in Fig. 2 dargestellt - von der Kupplungsscheibe ^ weg in axialer Richtung über den hier nicht sichtbaren ringförmigen Bund 12 des Nabenteils 4 verschoben werden. Im weiteren Verlauf der Demontagearbeit wird die elastische Einlage 10, 11 an der mit 2.3 bezeichneten Stelle derart weit auseinandergebogen, da3 die elastische Einlage 10, 11 radial über den Nabenteil 4 hinweg nach außen bewegt werden
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kann. Der Einbau einer elastischen Einlage 10, 11 verläuft sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
In den Fig. 1 und 2 ist das AusfuhrungsbeispieI nicht dargestellt, wonach beide Kupplungsscheiben 2, ji in je einen Nabenteil und je einen äußeren Klauenring unterteilt sind. Bei einer derart ausgestalteten, jedoch zeichnerisch nicht dargestellten Kupplung kann die elastische Einlage 10, 11 radial zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Nabenteilen herausgezogen werden, nachdem beide Klauenringe von diesen Nabenteilen gelöst und abgezogen worden sind. Bei diesem nicht dargestellten AusfUhrungsbeispiel braucht der Haltestreifen 11 nur dann eine Teilungsstelle 2j5 aufzuweisen, wenn ein Ansatz ^O vorhanden ist und/oder wenn die Einsteckenden der Wellen 24 und 25 jeweils die einander zugekehrten stirnseitigen Innenflächen der Naben überragen.
In Fig. .5 sind zwei einander benachbarte Klauen 8 und 9 der Klauenringe 6 und 7 gemäß der gestrichelten Schnittlinie III - III in Fig. 1 dargestellt. Die elastische Einlage mit den Druckkörpern 10 und dem Haltestreifen 11 ist nicht gestrichelt dargestellt. In der Darstellung der zylindrischen Druckkörper ist zu erkennen, daß diese einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Anhand von gestrichelten Linien 26 ist dargestellt, daß sich der Haltestreifen 11 teilweise in den Querschnitt eines jeden Druckkörpers 10 hinein erstreckt. Es ist außerdem gezeichnet, daß der Haltestreifen 11 verhältnismäßig dünn ausgebildet ist. Die dünne Ausbildung des Haltestreifens 11 sowie dessen Hineinverlagerung in den Querschnitt der Druckkörper 10 ermöglicht es, den Außendurchmesser der Kupplung gering zu halten.
Die Klauen 8, 9 weisen sich etwa axial erstreckende, kreisförmig gekrümmte Seitenflächen 27 auf. Jeweils zwei benachbarte Seitenflächen 27 zweier benachbarter Klauen 8, 9 bilden zwischen sich eine Kammer zur Aufnahme eines Druckkörpers 10. Ein Bezugspfeil der Ziffer 28 kennzeichnet eine solche Kam-
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mer. In der radial äußeren Hälfte der Kammer 28 ist zwischen den Seitenwänden 27 und dem unverformten bzw. unbelasteten Druckkörper 10 ein etwa mondsichelförmiger Spaltraum 29 ausgebildet. Ein ähnlicher mondsicheiförmiger Spaltraum, welcher jedoch durch die Verbindungsstelle zwischen dem Haltestreifen 11 und dem Druckkörper 10 stark eingeengt bzw. unterbrochen ist, ist an der radial innen liegenden Seite der Kammer 28 mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet.
Die geometrischen Verhältnisse innerhalb der Kammer 28 sollen wie folgt verdeutlicht werden:
Der Radius der Kupplung, welcher gleichzeitig die Mittelebene der Kammer 28 kennzeichnet, ist mit R bezeichnet. Der Mittelpunkt des Radius R ist mit der in Fig. 3 durch einen Punkt dargestellten Drehachse χ der Kupplung identisch. Innerhalb der Kammer 28 sind die Mittelpunkte M1 und M2 der den Seitenflächen zugeordneten Krümmungsradien r angeordnet. Wenn man den mittleren Druckkörper 10 in der Fig. j5 betrachtet, so erkennt man, daß der zum Mittelpunkt M, gehörende Krümmungsradius r der rechten Seitenfläche 27 den zum Mittelpunkt M2 verlaufenden Krümmungsradius r der linken Seitenfläche 27 überschneidet. Infolge dieser Überschneidung verstärkt sich der Eindruck einer sich nach außen öffnenden, mondsichelförmige Spalträume bildenden, Kammer 28. Die Mittelpunkte M-,, M2 der Krümmungsradien r liegen auf einem Kreis mit dem Radius K1 , dessen Durchmesser zweimal K, im dargestellten Falle etwa 2 % größer als der Durchmesser zweimal K2 des anderen Kreises mit dem Radius K2 bemessen ist, auf welchem - wie hier im Querschnitt der Kupplung betrachtet - die Mittelpunkte IVL der Druckkörper 10 angeordnet sind. Der Durchmesser d der Druckkörper 10 ist geringer bemessen als der doppelte Betrag der den Seitenflächen 27 zugeordneten Krümmungsradien r. Und zwar sind die Krümmungsradien r etwa gleich dem 0,6- bis 0,7-fachen des mittleren Durchmessers eines Jeden unbelasteten Druckkörpers bemessen. Der mittlere Durchmesser ist im Falle von tonnenförmigen Druckkörpern nicht der
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Durchmesser d, sondern er bildet gewissermaßen das arithmetische Mittel sämtlicher Durchmesser eines tonnenfö'rmigen Druckkörpers 10. Verbindet man die Mittelpunkte M1 und Mp der Krümmungshalbmesser r mit der Drehachse χ der Kupplung, so schließen diese beiden Verbindungslinien einen Winkel oC von etwa 4 bis 8 zwischen sich ein.
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Claims (32)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT
    DRYING. P. H. OIDTMANN. 2211512
    463 BOCHUM, 9θ· I972 XO/Dl
    Postschließfach 24 6O Fernruf 14O61 und 14O62 Bergstraße 159 Telegr.: Stuhlmannpatent
    Dr.-Ing. Harald Barth,
    Neunkirchen / Saar
    Patentansprüche:
    [IJElastische Klauenkupplung mit zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten Kupplungsscheiben, welche auf ihren einander zugekehrten Scheibenflächen im Bereich ihrer Randzonen wechselweise ineinandergreifende, untereinander im wesentlichen gleich ausgebildete Klauen aufweisen, welche in Umfangsrichtung in etwa gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und zwischen ihren im wesentlichen parallel zur Drehachse der Kupplung verlaufenden, im Querschnitt der Kupplung konkav gekrümmten Seitenflächen Kammern bilden, von denen jede der Aufnahme eines elastischen Druckkörpers dient, wobei sämtliche Druckkörper mittels eines in radialer Richtung innenliegenden, sich kreisförmig erstreckenden Halt.estreifens fest miteinander verbunden sindj, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine der beiden Kupplungsscheiben (2, 3) unterteilt ist in einen Nabenteil (4) und einen radial äußeren Klauenring (6), welcher lösbar an dem zugehörigen Nabenteil (4) befestigt und nach Lösen der Befestigungsmittel (16) etwa parallel zur Drehachse (x) der Kupplung (1) von der anderen Kupplungsscheibe (3) wegbewegbar ist, wobei vorzugsweise der Innendurchmesser des sich kreisförmig erstreckenden Haltestreifens (H) größer als der Außendurchmesser des Nabenteils (4) bemessen ist.
  2. 2. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kupplungsscheiben in je einen Nabenteil (4) und je einen radial äußeren Klauenring (6) unterteilt sind.
  3. 3. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Klauenring (6) gegenüber dem zugehörigen Nabenteil (4) um mindestens eine parallel zur Drehachse (x) der Kupplung (l) gemessene Länge eines jeden Druckkörpers (10) in axialer Richtung verschiebbar ist.
  4. 4. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenring (6) gegenüber dem zugehörigen Nabenteil (4) um mindestens das Doppelte der parallel zur Drehachse (x) der Kupplung (1) gemessenen Länge eines jeden Druckkörpers (10) in axialer Richtung verschiebbar ist.
  5. 5. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (4) an seiner der anderen Kupplungsscheibe (3) zugewendeten Stirnseite einen radial nach außen vorspringenden ringförmigen Bund (12) aufweist, an dessen sich radial erstreckender, der anderen Kupplungsscheibe (3) abgewendeten Ringfläche (13) ein radial nach innen vorspringender ringförmiger Bund (14) des Klauenringes (6) anliegt, welcher mit seinen Klauen (8) den ringförmigen Bund (12) des Nabenteils (4) in Richtung auf die andere Kupplungsscheibe (3) hin übergreift.
  6. 6. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5) bzw. der Nabenteil (4) zumindest einer Kupplungsscheibe (3) einen in Richtung auf die andere Kupplungsscheibe (2) koaxial sur Drehachse (x) der Etipplung vorspringenden zylindrischen Ansatz (30) aufweist,
  7. 7. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (31) des zylindrischen Ansatzes (30) etwa im Bereich der mittleren Teilungsebene (t) der Kupplung angeordnet ist.
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  8. 8. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 6 oder Anspruch "J3 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der der Drehachse (x) zugewendeten Fläche (32) jeder Klaue (9) des Klauenringes (7) und dem Ansatz (30) ein radialer Abstand verbleibt.
  9. 9. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Stirnseite des Nabenteils (4), welcher der gegenüberliegenden Kupplungsscheibe (3) zugekehrt ist, vorzugsweise gemeinsam mit dem Bund (12), eine glatte Fläche bildet, welche sich etwa senkrecht zur Drehachse (x) der Kupplung in einer Ebene erstreckt, die den sich etwa radial erstreckenden Stirnflächen (33) der Klauen (9) der gegenüberliegenden Kupplungsscheibe (3) zugekehrt und in einem im Verhältnis zur axialen Gesamtlänge der Kupplung sehr geringen Abstand von den Stirnflächen (33) angeordnet ist.
  10. 10. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Nabe (5) der nicht unterteilten Kupplungsscheibe (3) einen zylindrischen Ansatz (30) besitzt.
  11. 11. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Bund (12) des Nabenteils (4) mit etwa parallel zur Drehachse (x) der Kupplung angeordneten Gewindebohrungen (I5) versehen ist, in welche Befestigungsschrauben (16) mit ihren Gewindeabschnitten (17) eingesetzt sind, wobei die Befestigungsschrauben (16) mit ihren Schaftabschnitten (18) den ringförmigen Bund (14) des Klauenringes (6) in mit den Gewindeböhrungen (I5) des Nabenteils (4) fluchtenden Bohrungen (I9) durchsetzen.
  12. 12. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der sich kreisförmig erstreckende Haltestreifen (11) in etwa
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    radialer Richtung zur Drehachse (x) der Kupplung hin bewegbar und-bezüglich dieser Drehachse (x) zentrierbar ist, wobei das Einbringen der Druckkörper (10) in die Kammern (28) und das Ineinanderschieben der Klauen (8, 9) zur Bildung der Kammern (28) nur in einer Richtung erfolgt, welche etwa parallel zur Drehachse (x) der Kupplung verläuft.
  13. 13. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der sich kreisförmig erstreckende Haltestreifen (11) an mindestens einer Stelle (23) seines Umfanges unterteilt ist.
  14. 14. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1^5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der sich kreisförmig erstreckende Haltestreifen (11) an mehreren in Umfangsrichtung in etwa gleichmäßigen Abständen verteilt angeordneten Stellen seines Umfanges unterteilt ist.
  15. 15. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Druckkörper (10) und Haltestreifen (11) - parallel zur Drehachse (x) der Kupplung gemessen - etwa dieselbe Axialerstreckung besitzen.
  16. 16. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeich net, daß der Haltestreifen (11) - parallel zur Drehachse (x) der Kupplung gemessen - eine wesentlich geringere Axialerstreckung besitzt als die Druckkörper (10).
  17. 17. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (H) teilweise einen Bestandteil eines jeden Druckkörpers (10) bildet.
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  18. l8. Elastische Klauenkupplung nach "Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (10) im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  19. 19· Elastische Klauenkupplung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (10) mit Ausnahme an ihrer Verbindungstelle mit dem Halte« streifen (11) überall einen kreisrunden Querschnitt und die Form eines mit seiner Achse parallel zur Drehachse (x) der Kupplung angeordneten Zylinders besitzen.
  20. 20. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 19* dadurch gekenn ζ eichnet, daß in den Stirnenden der zylinderformigen Druckkörper (10) die Kanten gebrochen oder gerundet sind.
  21. 21. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichne t, daß die Druckkörper (10) mit Ausnahme an ihrer Verbindungsstelle mit dem Haltestreifen (11) überall einen kreisrunden Querschnitt und die Form einer mit ihrer Achse parallel zur Drehachse (x) der Kupplung angeordneten Tonne besitzen,, bei welcher der Durchmesser im Bereich der Stirnflächen kleiner als im mittleren Bereich des Druckkörpers (10) bemessen ist«
  22. 22. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch l8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (27) der Klauen (Q, *9> eine kreiszylindrische Ausbildung besitzen»
  23. 23. Elastische Klauenkupplung naeh Anspruch l8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des mittleren Durchmessers eines jeden Druckkörpers (10) zu seiner parallel der Drehachse (x) der Kupplung gemessenen axialen Länge etwa 1 : 1,05 1 : 1,75 beträgt. 3 0 9 8/* 2 / 0 0 4 0"
  24. 24. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des mittleren Durchmessers eines jeden Druckkörpers (10) zu seiner parallel der Drehachse (x) der Kupplung gemessenen Länge etwa 1 : 1,20 bis 1 : l,6o beträgt.
  25. 25. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 23 oder Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des mittleren Durchmessers eines Jeden Druckkörpers (10) zu seiner parallel der Drehachse (x) der Kupplung gemessenen Länge etwa 1 : l,4o bis 1 : 1,50 beträgt.
  26. 26. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (10) einschließlich des Haltestreifens (11) aus einem Elastomer, beispielsweise Natur- oder Kunstgummi, Polyurethan, Chloropren-Polymerisat oder anderen ähnlichen Werkstoffen, bestehen.
  27. 27· Elastische Klauenkupplung nach Anspruch l8 oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (27) der Klauen (8, 9) - im Querschnitt der Kupplung betrachtet - die Form etwa untereinander gleicher Kreisbögen aufweisen, deren Mittelpunkte (M1, M2) auf einem gemeinsamen Kreis angeordnet sind, dessen Durchmesser (2 mal K.) sich zum mittleren Durchmesser eines jeden Druckkörpers (10) etwa wie 3 : 1 bis 9 : 1 verhält.
  28. 28. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den Seitenflächen (27) zweier Klauen (8, 9) und dem unbelasteten Druckkörper (10) einer jeden Kammer (28) in der in radialer Richtung äußeren Kammerhälfte ein etwa mondsichelförmiger Spaltraum (29) vorhanden ist, dessen entlang den Krümmungsradien (r) der Seitenflächen (27) radial gemessene Weite zum Umfang der Kupplung hin zunimmt. 309842/0040
  29. 29· Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder in radialer Richtung inneren Kammerhälfte zumindest im Bereich der innenliegenden Endabschnitte der Klauen (8, 9) zwischen diesen und dem jeweils zugeordneten Druckkörper (10) ein etwa mondsichelförmiger Spaltraum (20) vorhanden ist,
  30. 30. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 28 oder Anspruch 29* dadurch gekennzeichnet, daß die den Seitenflächen (27) zugeordneten Krümmungsradien (r) etwa gleich dem 0,5- bis 0,7-fachen, vorzugsweise etwa gleich dem 0,55- bis 0,58-fachen, des mittleren Durchmessers eines jeden unbelasteten Druckkörpers (10) bemessen sind.
  31. 31. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 28 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (2 mal K,) des Kreises, auf welchem - im Querschnitt der Kupplung betrachtet - die Krümmungsmittelpunkte (M,, Mp) der Seitenflächen (27) liegen, größer bemessen ist als der Durchmesser (2 mal Kp) des Kreises, auf welchem die Mittelpunkte (M-x) der unbelasteten Druckkörper (10) angeordnet sind.
  32. 32. Elastische Klauenkupplung naoh Anspruch 28 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (2 mal K1) des Kreises, auf welchem - im Querschnitt der Kupplung betrachtet - die Krümmungsmittelpunkte (M1, M2) der Seitenflächen (27) angeordnet sind, etwa 0,5 - 3 #, vorzugsweise etwa 1 %, größer als der Durchmesser (2 mal K2) des Kreises bemessen ist, auf welchem die Mittelpunkte (M^) der Druckkörper (10) angeordnet sind.
    33· Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Drehachse (x) der Kupplung gemessene axiale Länge einer jeden Seitenfläche (27) um etwa 6 bis 9 % größer bemessen ist als die entsprechende axiale Länge eines jeden Druckkörpers (10). 309842/004 0
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