DE2211365A1 - Scheuerleiste fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen - Google Patents

Scheuerleiste fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen

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DE2211365A1
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Bela Barenyi
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Daimler Benz AG
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
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    • Y10T24/30Trim molding fastener
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Description

Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Scheuerleiste für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen
s: ss S= ac at sssa: 3« as ssxss se tasse=: as as
Die Erfindung betrifft eine Scheuerleiste für-Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die ein elastisches Profil besitzt, das in eine rillenartige Einprägung einer FalirEeugver·- kleidung ragt, in weicheres mit in einen auf seiner Rückseite angebrachten Schlitz eingreifenden Kältemitteln befestigt ist.
Die ein Profil aus Gummi oder guifimiartigem elastischem Material besitzenden Scheuerleisten, werden üblicherweise auf der glatt durchlaufenden oder herausgeprägten Partie sta Außenseite eintr Fahrzeugverkleidung befestigt. Diese elastischen Rrefile 1Sp8»ff>a zuslfelich mit TersteiftmgsprofiXen ausgsrüstet \ν®τύ9Ώ.$ tie aue bei höherer Temperatur und/oder längerer Betriebs zeit ®in@n unverändert gradlinigen Verlauf des elastisehea Profiles stellen sollen. Die Versteifunssprofile werden meistens an diesen elastischen Profilen angebracht, bereitet, die Versteifungsprofile in das elastiseli© Profil ein zuziehen. Es besteht ,jedoch die Gef-a&r, dmß diese profile dann schon beschädigt werdes., w@im di© ihrem' bestiaaaungsgemiifien Einöats ausgesetist sie in der Lage sein sollen, leicht© BtSSs ®I&8tiü@m
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fangen. Darüberhinaus können sie unter Umständendie elastische Wirkung der Scheuerleiste vermindern.
Es ist eine Scheuerleiste der eingangs genannten Art bekannt, (DT-PS 858 506), bei welcher das elastische Profil in einer rillenartigen Einprägung einer Fahrzeugverkleidung befestigt ist. Bei dieser bekannten Bauart werden nur Haltemittel vorgesehen, die von außen lösbar sein sollen. Unter anderem wird bei dieser Bauart auf der Bückseite des elastischen Profiles ein Schlitz vorgesehen, über weichen ein Stahlband eingeführt wird, das in einer senkrecht zu dem Schlitz verlaufenden Ausnehmung gehalten ist. Diese an sich günstige Bauart führt jedoch dann zu Schwierigkeiten, wenn die Scheuerleiste sich über relativ zueinander bewegliche Teile erstrecken soll, beispielsweise über die Fahrzeugverkleidung und die daran anschließende Tür eines Fahrzeuges. Wenn eine sehr weit über die Kontur der Fahrzeugverkleidung überstehende Scheuerleiste geschaffen werden soll, so sollte zweckmäßigerweise auch bei dieser Bauart ein Versteifungsprofil vorgesehen werden, das die Führung des elastischen Profiles übernimmt. Dabei treten dann die gleichen Schwierigkeiten auf, die bereits bezüglich der übrigen Bauarten erwähnt worden sind.
Der Erfindung liegt dis Aufgabe zugrunde, eine Scheuerleiste der eingangs genannten Art %u schaffen, in welcher in einfacher Waise ein Yersteifungsprofil unterbringbar ist und die leicht an einem Fahrzeug jiontierbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Schlitz eich bis in den äußeren, über die Einprägung überstehenden Bereich dea elastischen Profile erstreckt und dort ein in Längsrichtung des Profile verlaufendes Versteiftmgselement aufnimmt. Das Versteifungselement kann über den Schlitz leicht in das elastische Profil eing**- führt werden« Dennoch stört es die elastische Wirkung der Scheuerleiste wenig, <ta es nur in Richtung p^allel zu der FfthrzeugverkleiduBg eine Versteifung herbeiführen muß, wahrend
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es senkrecht dazu relativ leicht verformbar ausgebildet werden ltaan.
Bei «iner vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in den Schlitz ein im Bereich der Einprä£ung verlaufendes Ealteprofil eingesetzt, das vorzugsweise mit Klipsen an dem Boden der Einprägung der Fshrzeugverkleidung befestigt ist. Dadurch wird erreicht, daß die Scheuerleiste sehr sicher an der Pshrseu^- verkleidung befestigt ist, so daß die Gefahr vermieden wird, daß sich die Scheuerleiste bei einem Unfall von der Fabrseucvtrkleidung löst xma spießartig von dem Fahrzeug abstellt;· Insbesondere wenn das Halteprofil aus Kunststoff hergestellt wird, ist. es vorteilhaft, wenn die Klipse einteilig mit dem Halteprofil ausgebildet sind. Um bei der Hontage in einfacher Weise Toleranzen in Abstand der zur Aufnahme der Klipse notwendigen Bohrungen ausgleichen zu können, ist es günstig, wenn das Halteprofil in kurze Einzelstücke unterteilt ist«,
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das aus etwa parallel zur Fläche der Fahrzeugverkleidung liegendem Bandmaterial bestehende Versteifungselement im Bereich der Scheuerleiste zu der lahrzeugverkleidung hin gekrümmt ist. Dadurch hilft das Versteifungselement im Bereich der Enden der Scheuerleiste das elastische Profil an der Fahrzeugyer»- kleidung zu sichern. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Versteifungselement und/oder das Halteprofil sich bis in Endstücke erstrecken, die an das elastische Profil anschließen. Dadurch ist es möglich, mit Hilfe des Versteifungselementes und/oder des Halteprofiles die Endstücke zu halten und gleichzeitig zu dem übrigen elastischen Profil zu zentrieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Versteifungselement und das Halteprofil einstückig, ausgebildet sind.
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Weitere Herkaale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der /olgenden Beschreibung melirerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungßfonnen.
Pig· 1 zeigt eine Ansicht auf eine an einer Fehrzeugver-
kleidung angebrachte, erfindungsgemäße Scheuerleiste,
Pig. 2 einen Teilsclinitt entlang der Linie II-II der Pig. 1,
Fiß. J einen weiteren Teilsclinitt entlang der Linie U-II dar Fig. 1, . '
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise Ansicht einer weiteren Außführungsform einer erfindungsgemäßen Scheuerleiste,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5» Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VIl-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine Einzelheit der Scheuerleiste nach Fig. 9 bis 7 in einem Schnitt ähnlich llg. 7»
Fig. 9 eine Ansicht einer weiteren Ausftlhrungßform einer erfindungsgemäßen Scheuerleiste,
Fig.10 einen Schnitt entlang'der Linie X-X der Fig. 9,
Fig.11 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit einer erfindungsgemäßen Scheuerleiste und
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Pig. 13 eine Ansicht einer Einzelheit ähnlich Fig. 12.
In Fig. 1 "bis 4 ist eine Scheuerleiste dargestellt» die an einer Fahrzeugverkleidung angebracht ist, beispielsweise an einer in einem Ausschnitt dargestellten Tür 1 eines Personenkraftwagens. Wie insbesondere aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich ist, endet die Scheuerleiste vor den seitlichen Bändern der Tür 1. Die Scheuerleiste besitzt ein elastisches Profil 2 aus Gummi oder aus einem gummiartigen elastischen Material. Dieses elastische Profil 2 ist mit Hilfe eines Halteprofils 3 in einer Einprägung 4 der Fahrzeugverkleidung befestigt·
Das elastische Profil 2 besitzt einen im wesentlichen C-formigen Querschnitt und ist zu der Einprägung 4 hin durch siaon Schlitz 5 geöffnet. Das manähernd U-fonaige Halteprofil 3 ist über diesen Schlitz 5 in· das elastische Profil 2 eingeführt, wobei sich-seine Schenkel annäiieraii .\..?.rall@i zu den olber©& ■ und unteren Wänden der Eiaprägnng 4 nach außen Dabei verjüngt eich die Einprlgung ^ zn der seite hin, so daß mit Hilfe des Halteprofils 2 eine sehwalben schwanzartige Befestigung ©rsielt wird.
Das Halteprofil 3 ist bei «te*= dargestellte» Ai2sftitewagef®ris · einteilig mit Klipser 6 amegeMdUies,, die in Boiinmgen Bodens der Einprägun^ 4 ttisgesfteefeft w#rdemw
Der Schlitz 5 Äes elaetiscaiSB .?r©fils 2 ©r"street:t ^/
annänernd zu dem äun«**"" TmC "r^ rljtstisciiea Γ?« jZ*~( "· 20 dafi dieses im wesentl ©ä@i Ca^ 3^ μ; ei»©s qpg ^ "· r ^21 Schlauches besit2ste Ia den anfi·**! - ErSiC11GIa0 I^ ^ x^cz" na 4er Außenfläche der ?«br2eiig¥©^^- " ic' τα L·: C j. *" IT^b
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zeugverkleidung verläuft, ist in entsprechenden Ausnehmungen 8 des elastischen Profils 2 formschlüssig gehalten.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, verläuft das Versteifungeelement 7 im Bereich der Enden der Scheuerleisten mit einer Krüomung zu der Kontur der Fahrzeugverkleidung hin. In dieses Bereich endet außerdem die Einprägung 4 der Fahrzeugverkleidung· An das elastische Profil 2 schließen in dem Endbereich gesondert hergestellte Endstücke 9 an, die in entsprechender Veise von dem Halteprofil 3 an der Fahrzeugverkleidung befestigt werden· Außerdem nehmen sie das Versteifungselement 7 auf, so daß sie ohne weiteres exakt zu dem elastischen Profil 2 ausgerichtet werden können.
Die Endstücke 9 bestehen aus dem gleichen Material wie das übrige elastische Profil 2. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Endbereich setzt das Endstück 9 im wesentlichen die Kontur des elastischen Profils 2 fort, wobei es gleichzeitig allmählich mit einer Rundung in die Fläche der Fahrzeugyerkleidung übergeht» Dagegen setzt das in Fig. 3 dargestellte Endstück die Kontur des elastischen Profils 2 nur noch kurz fort und läuft dann mit einer schrägen Fläch· in die Außen» fläehe der Fahrzeugverkleidung aus. Durch die Verwendung vea gesondert hergestellten Endetücken 9 ist es möglich, «ßctruäierte elastische Profile 2 zu verwenden.
Um das Halteprofil 3 mit seinen Klipsen 6 in die den Bohrungen der Einprägung 4 eindrücken zu können, beßitat das elastische Profil 2 anschließend an die nach außen weisenden Schenkel des Halteprofile 5 nach innen gerichtet· Antrat·· 10, di· das Halteprofil 3 in seiner Lage fixieren und eoftit ein Sinklipsen durch Andrücken des elastischen Profil· er-
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Die in Fig. 5 bis 8 dargestellte Ausführüngsform der Erfindung entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4. Bei dieser Ausführungsform besitzt die Einprägung 4- einer Kraftfahrzeugtür eine etwa rechteckige Gestalt. Auh bei dieser AusführungBform wird das im wesentlichen als geschlitzter Schlauch ausgebildete elastische Profil 2 von einem mit Klipsen 6 einteiligen Halteprofil 3 in die Einprägung 4- hineingezogen. Das Halteprofil ist auch bei dieser Ausführungsform einteilig mit den Klipsen 6 ausgebildet. Es besteht jedoch nur aus kurzen Einzelstücken, so daß auch nur von Klipsen gesprochen werden kann. Um diese Halteprofile 3 oder Klipse 6 in die entsprechenden Bohrungen der Fahrzeugverkleidung von außen eindrücken zu können, sind sie nach außen über das Halteprofil 3 mit einem Ansatz 11 verlängert.
Sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 als auch bei der Ausführungeform nach Fig. 5 bis 8 besitzt das elastische Profil 2 über den Rend der Einprägung 4 übergreifende Dichtungslippen 12, an die nach innen kanalartige Hohlräume anschließen.
In Fig. 9 und 10 ist eine Scheuerleiste dargestellt, die ein elastisches Profil 2 enthält, das beispielsweise in einer der Ausführungsforsc'jr nach Fig. 5 his 8 entsprechenden Weise in einer Einprägung 4- einer Fahrzeugverkleidung befestigt ist. Bei dieser Ausführüngsform ist als Versteifungselement ein etwa U-förmiges Profil 13 vorgesehen, dessen Schenkel zu der Fehrzeugverkleidung hinweisen und leicht gegeneinander geneigt sind. Die Außenseite dieses Versteifungsprofils 13 wird von dem elastischen Profil vollständig umhüllt. Auch mit einem derartigen Versteifungsprofil 13 wird die elastische Wirkung der Scheuerleiste nicht oder nur wenig beeinträchtigt, da bei Belastungen senkrecht auf die Faarzeugverkleidung hin sich das Versteifungsprofil in die Einprägung 4 hineinschieben kann.
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Die in Pig. 11 dargestellte Ausführungsform einer Scheuerleiste besitzt ebenfalls ein elastisches Profil 2. das in einer etwa rechteckigen Einpragung 4 einer Fahrzeugverkleidung befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Profil 14 vorgesehen, das gleichzeitig Halte- und Versteifungsprofil ist. Dieses Profil 14, das einei/etwa U-förmigen Querschnitt besitzt, ist in das mit einem Schlitz versehene elastische Profil 2 derart eingesetzt, daß seine Schenkel zu der Fahrzeugverkleidung hinweisen. Sie stützen sich gegen nach innen weisende Ansätze 15 des elastischen Profiles 2 innerhalb der Einpragung 4 der Fahrzeugverkleidung ab. In das Profil 14 greifen Klipse 16 mit einem relativ langen Schaft ein, die in Bohrungen des Bodens der Einpragung 4 gedruckt sind. Die Klipse 16 können mit den Profil 14 fest verbunden sein oder erst dann eingebracht werden, wenn das Profil 14 in den Schlitz des elastischen Profiles 2 eingesetzt wird. In Fig. 12 ist ein elastisches Profil dargestellt, das einen durchlaufend gleichbleibenden U-förmigen Querschnitt besitzt. Dagegen besitzt das ebenfalls als Versteifungs- und Halteprofil dienende Profil 14 der Ausführungsform nach Fig. 13 dadurch eine trogartige Gestalt, daß seine Schenkel einen geschlossenen umlaufenden Hing bilden. Es wird auf diese Weise möglich, das Versteifungs- und Halteprofil in der Einpragung 4 der Fahrzeugverkleidung auch in Längsrichtung der Scheuerleiste exakt zu zentrieren.
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Claims (6)

Patent - und Schfctzansprüche
1. Scheuerleiste für Kr-af tf ahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die ein elastisches Profil besitzt, das in einen rillenartige Einprägung einer Fahrzeugverkleidung ragt, in welcher es mit in einen auf seiner Rückseite angebrachten Schltiz eingreifenden Haltemitteln befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (5) sich bis in den äußeren, über die Einprägung (3) überstehenden Bereich des elastischen Profils (2) erstreckt und dort ein in Längsrichtung des Profils verlaufendes Versteifungselement (7, 13, 14) aufnimmt.
2. Scheuerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitz (5) ein im Bereich der Einprägung (4) verlaufendes Halteprofil (3) eingesetzt ist, das vorzugsweise mit Klipsen (6) an de* Boden der Einprägung der Fahrzeugverkleidung befestigt ist.
3· Scheuerleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipse (6) einteilig mit dem Halteprofil (3) ausgebildet sind.
4. Scheuerleiste nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (3) in kurze Einzelstücke unterteilt ist·
5- Scheuerleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus etwa parallel zur Fläche der Fehrzeugverkleidung liegende« Bandmaterial bestehende Versteifungselement (7) im Bereich der Enden der Scheuerleiste zu der Fahrzeugverkleidung hin gekrümmt ist.
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6. Scheuerleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement und/oder das Halteprofil (3) sich bis in Endstücke (9) erstrecken, die an das elastische Profil (2^ anschließen.
7- Scheuerleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifung^- . element und das Halteprofil (14) einstückig ausgebildet sind.
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DE2211365A 1972-03-09 1972-03-09 Scheuerleiste fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen Pending DE2211365A1 (de)

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