DE2210027A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entdecken von Feststoffteilchen in Flüssigkeiten, die in durchsichtigen Gefäßen enthalten sind - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entdecken von Feststoffteilchen in Flüssigkeiten, die in durchsichtigen Gefäßen enthalten sind

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DE2210027A1
DE2210027A1 DE19722210027 DE2210027A DE2210027A1 DE 2210027 A1 DE2210027 A1 DE 2210027A1 DE 19722210027 DE19722210027 DE 19722210027 DE 2210027 A DE2210027 A DE 2210027A DE 2210027 A1 DE2210027 A1 DE 2210027A1
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Emanuel B. West Orange; Knapp Julius Z. Somerset; N.J. Hershberg (V.St.A.)
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Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 18.2.1972 AvK/Ax
SCHERICO LTD. , Töpferstraße 5, Luzern (Schweiz)
Verfahren und Vorrichtung zum Entdecken von Feststoffteilchen in Flüssigkelten, die in durchsichtigen Gefäßen
enthalten sind.
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen, die zur Entdeckung und zum Nachweis feiner Teilchen (150 v.) in Flüssigkeiten, die in durchsichtigen Gefäßen u.dgl. enthalten sind, besonders geeignet sind, insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Entdecken und Nachweis von Teilchen in Ampullen, Ampullenflaschen, Phiolen und Fläschchon.
Die verschiedensten Verfahren und Vorrichtungen" zum Entdecken und zum Nachweis von Feststoffteilchen in Flüssigkeiten, die in geschlossenen durchsichtigen Gefäßen, z.B. Phiolen und Ampullen, enthalten sind, sind seit verhältnismäßig langer Zeit bekannt, beispielsweise aus den USA-Patentschriften 2 132 447, 2 531 529, 2 635 ''94 und 3 415 997. Eine weitgehend angewendete Hachwciamethode, auf die in den vorstehend genannten USA-FotontSchriften sowie in der deutschen Patentanmeldung P 21 06 945.4 hingewiesen wird, besteht darin, daß man ein zu prüfendes Gefäß in Drohung versetzt, die Drehbewegung dos ßefäßos schnell zura Stillstand bringt und uri'uittelD&r anschließend die rotierende Flüssigkeit
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im Gefäß auf die Anwesenheit von sich bewegenden Teilchen prüft. Hierdurch wird die Entdeckung' der Teilchen vereinfacht, da sich bewegende Teilchen verhältnismäßig leicht wahrnehmbar sind. Ferner wird hierdurch verhindert, daß irrtümlicherweise Fehler im Gefäß oder Teilchen an der Außenseite des Gefäßes für Teilchen in der Flüssigkeit gehalten werden, da diese Fehler oder außen vorhandenen Teilchen sich nicht bewegen.
Bei einem bekannten Verfahren, das auf dem vorstehenden Prinzip beruht, wird das Gefäß mit einer geeigneten hohen Geschwindigkeit so lange gedreht, bis die Flüssigkeit im Gefäß mit einer genügend hohen Geschwindigkeit in Drehung versetzt worden ist, um etwaige Teilchen, deren Anwesenheit festgestellt werden muß, in der Flüssigkeit in Drehung zu versetzen, auch wenn die Drehbewegung des Gefäßes schnell zum Stillstand gebracht wird. Die Prüfung beginnt, sobald die Drehung des Gefäßes aufgehört hat, und dauert etwa 5 Sekunden oder länger. Dies ist eine verhältnismäßig lange Betrachtungszeit und für Menschen, die die Prüfung vornehmen, sehr ermüdend. Diese ständige Überwachung ist jedoch notwendig, weil die Flüssigkeit bis zu einer sehr hohen Geschwindigkeit gedreht werden muß, damit schwere Teilchen, z.B. Glasteilchen, vom Boden des Gefäßes abgehoben und in der Flüssigkeit mitgedreht werden. Bei einer solchen verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit können Fasern oder Flecken, die aufgrund schlechter Reinigung, schmutziger Luft, chemischer Reaktion usw. vorhanden sein können, unentdeckt bleiben, weil sie schwierig wahrnehmbar sind, wenn sie sich mit so hohen Geschwindigkeiten bewegen. Ferner können die leichten Fasern oder Staubflecken an der V/und des Gefäßes harten und daher unentdeckt bleiben, da sie sich während der Prüfung nicht bewegen. Der Prüfer muß
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warten, bis die Drehung der Flüssigkeit sich von beispielsweise 1OOO UpM auf beispielsweise etwa 500 UpM verlangsamt hat, und ununterbrochen die rotierende Flüssigkeit während dieser Zeit beobachten, um festziistellen, ob Teilchen von beliebiger Größe oder mit beliebigem Gewicht vorhanden sind, wobei er dennoch leichte Teilchen, die an der Wand des Gefäßes haften, übersehen kann.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Nachweis der Anwesenheit von Feststoffteilchen in Flüssigkeiten, die in durchsichtigen Gefäßen u.dgl. enthalten sind, verfügbar zu machen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Entdecken und zum Nachweis von Feststoffteilchen in einer in einem durchsichtigen Gefäß enthaltenen Flüssigkeit, wobei Feststoffteilchen einer ersten Kategorie, die sich in der Flüssigkeit bewegen, wenn diese mit einer ersten Geschwindigkeit gedreht wird, und leicht wahrnehmbar sind, wenn die Flüssigkeit sich mit der ersten Geschwindigkeit dreht, und Teilchen einer zweiten Kategorie vorhanden sein können, die sich in der Flüssigkeit bewegen, wenn diese mit einer zweiten, von der ersten Geschwindigkeit verschiedenen Geschwindigkeit gedreht wird, und leicht wahrnehmbar sind, wenn die Flüssigkeit mit der zweiten Geschwindigkeit rotiert, und die Feststoffteilchen der ersten Kategorie schwierig wahrnehmbar sind, wenn die Flüssigkeit sich mit der zweiten Geschwindigkeit dreht, und die Feststoffteilchen der zweiten Kategorie schwierig.wahrnehmbar sind, wenn die Flüssigkeit sich mit der ersten Geschwindigkeit dreht. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Gefäß wenigstens zweimal dreht, um die Flüssigkeit nacheinander· auf wenigstens die er ate und die zweite DrehceEchwindigkc.it ku bringen, die Drehbewegung des
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Gefäßes schnell zum Stillstand bringt, wenn die Flüssigkeit jede ihrer Drehceschwindigkeiten erreicht hat, und die rotierende Flüssigkeit nach jedem Abbruch der Drehbewegung des Gefäßes unmittelbar überprüft und beobachtet.
Bei der bevorzugten Ausfüllungsfοrm des Verfahrens gemäß der Erfindung wird das Gefäß zuerst mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit gedreht, bei der verhältnismäßig leichte Teilchen leicht wahrnehmbar sind, schnell zum Stillstand gebracht und geprüft und dann mit einer zweiten, höheren Geschwindigkeit gedreht, bei der verhältnismäßig schwere Feststoffteilchen leicht wahrnehmbar sind, und schnell sum Stillstand gebracht und geprüft.
Es wurde gefunden, daß dieses bevorzugte Verfahren in viel kürzerer Zeit als die bekannten Verfahren durchgeführt werden kann, für die Prüfer, wenn diese eingesetzt werden, weniger ermüdend und zuverlässiger als die bekannten Verfahren ist. Es wird angenommen, daß die erhöhte Zuverlässigkeit teilweise auf die geringere Ermüdung, der die Prüfer unterliegen, zurückzuführen ist. Als weiterer Grund für die erhöhte Zuverlässigkeit des bevorzugten Verfahrens wird angenommen, daß während der ersten Prüfperiode im wesentlichen keine schweren Teilchen sich in der Flüssigkeit in Drehbewegung befinden, während während der zweiten Prüfperiode im wesentlichen keine leichten Teilchen sich in der Flüssigkeit drehen. Während der ersten Prüfperiode dreht sich die Flüssigkeit zu langsam, um die schweren Feststoffteilchen in der Schwebe zu halten, so daß nur zufällig vorhandene leichte Teilchen, z;B. Faaarn von der sterilen Bekleidung, wahrgenommen werden. Andererseits wird eine wesentliche Menge leichter Teilchen, die vorhanden sein können, "hinv/eggeschleuderfc", wenn das Gefäß gedreht wird, um die Flüssigkeit auf ihre höhere Geschwindigkeit zu bringen, wobei diese Teilchen beiepielcwei"O
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schnell an die Oberfläche steigen und gegen.die Wand des Gefäßes geschleudert werden und daran haften bleiben. Als Folge hiervon drehen sich nur schwere Teilchen in der Flüssigkeit, wobei diese Teilchen wahrgenommen werden, sobald die Drehung des Gefäßes aufhört. Umgekehrt würden die leichten Teilchen bei Vornahme der ersten Prüfung bei der höheren Geschwindigkeit "herausgeschleudert" und an der Wand haften bleiben, so daß sie während der zweiten Prüfperiode, in der die Flüssigkeit sich mit der niedrigeren Geschwindigkeit dreht, nicht wahrgenommen werden.
Für die Kontrollstufen bei allen Variationen des Verfahrens gemäß der Erfindung werden vorzugsweise elektrooptische Mittel, z.B. eine Fernsehkamera und ein Fernsehempfänger, oder vollautomatische elektronische Mittel verwendet.
Die Erfindung ist ferner auf eine Vorrichtung zum Entdecken und zum Nachweis von Feststoffteilchen in einer in einem durchsichtigen Gefäß enthaltenen Flüssigkeit nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gerichtet. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Antrieb zur Drehung des Gefäßes und zum schnellen Abbruch der Drehung des Gefäßes, eine mit dem Antrieb zusammenwirkende erste Steuerung, die so ausgebildet ist, daß der Antrieb das Gefäß mit einer ersten Geschwindigkeit während einer bestimmten Zeib dreht und die Drehung des Gefäßes nach dieser bestimmten Zeit schnell abbricht, und eine mit dem Antrieb zusammenwirkende zweite Steuerung, die so ausgebildet ist, daß der Antrieb das Gefäß mit einer zweiten, von der ersten Geschwindigkeit verschiedenen Geschwindigkeit während einer bestimmten Zeit dreht und die Drehung des G-sfäßes nach Ablauf dicker bestimmten Zeit schnell abbricht. Die Vorrichtung ist vorzuftfiv/cdse zusätzlich mit Mitteln versehen, die e:lno jaehrmaligG Kontrolle csinoa verdächtigen Gefäßes
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ermöglichen, falls dies vom Bediener gewünscht wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Betrachtungsempfänger in Seitenansicht.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung, wobei der Betrachtungsempfänger weggelassen ist.
Figur 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 von Figur
Figur 4- ist eine vergrößerte Ansicht, die schematisch den Durchgang von Licht durch ein Gefäß und durch die Flüssigkeit veranschaulicht.
Die dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist eine Modifikation der Vorrichtung, die Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 21 06 °Α5·4· der Anmelderin ist. In sämtlichen Abbildungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Kabel 2 und 4-, die mit je einem äußeren Schutzschirm 6 und einem optischen Glasfaserbündel 8 im Schutzschirm 6 versehen sind, sind an einem ihrer Enden mit der Lichtquelle 10 verbunden. An ihren anderen Enden werden sie durch die Klemmen 9 und 11 über dem Drehtisch 16 und hinter den Blenden 12 und 14 in fester Lage gehalten. Die Enden der Kabel 2 und *l· in der Lichtquelle 10 sind offen und erhalten Licht von der Lichtquelle \md übertragen es durch die Glasfaseroptik 8 zu den offenen Enden der Kabel 2 und 4- an den Elenden 12 und 14. Beliebige Lichtquollen, deren Intensität zur Beleuchtung der Flüssigkeit und der Teilchen genügt, und die mit den Betrachtungamittcln verträglich sind,
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können verwendet werden. Beispielsweise erwies sich eine Glühlampe von 150 W und 21 V, z.B. eine General Electric-Lampe des Typs EKE, als gut geeignet.
Der Drehtisch 16 ist an einer Welle 18 befestigt, die in der nachstehend beschriebenen Weise von, einem Motor 20 angetrieben wird, der auf einer Plattform 22 fest montiert ist. Die Welle 18 ist senkrecht durch den Motor 20 hindurch mit Hilfe des Hebels 24· beweglich, der bei 26 an der Welle 18 und bei 28 an einer feststehenden Säule 50 angelenkt ist, so daß der Drehtisch 16 und das darauf befindliche verschlossene Gefäß zwischen der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung und der in gestrichelten Linien dargestellten Stellung in Figur 2 bewegt werden kann.
Eine elektronische Kamera oder Fernsehkamera 52 mit einem Beobachtungsobjektiv 34 ist auf einem feststehenden Stativ 36 so befestigt, daß das Beobachtungsobjektiv 3^ nach unten geneigt ist und ein Betrachtungsbereich und ein W5.nkel gebildet wird, der sich von der · Kamera 32 zum Drehtisch 16 erstreckt, wenn der Drehtisch in die in Figur 2 gestrichelt dargestellte Stellung angehoben ist. Die Kamera 32 ist durch ein Kabel 38 mit dem Empfangsgerät 40 verbunden, das mit einer Bildröhre 42 versehen ist. Die Knöpfe 44 am Empfänger 40 ermöglichen die notwendigen Bildeinste3.-lungen, wie sie bei dem bevorzugten Typ der verwendeten elektrooptischen Apparaturen, z.B. einem Ikonoskop, üblich sind.
Wenn der Drehtisch 16 in die in Figur 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung nach unten geführt ist, wird das verschlossene Gefäß 50, das die auf die Anwesenheit von FeststofftoiIchen zu unterouchende Lösung 52 enthält, auf den Drehtisch 16 ßostellt, der durch Niederdrücken des Hobels ?J\ in die in Figur 2 mit ge··
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strichelten Linien dargestellte Stellung angehoben wird. Natürlich können automatische Vorrichtungen angewendet werden, um die Gefäße auf den Drehtisch zu stellen und den Drehtisch zu heben. Bevor das Gefäß 50 auf den Drehtisch 16 gestellt und nach oben geführt wird, werden die Lichtquelle 10, die Kemera 32 und der Empfänger 40 eingeschaltet. Wenn· das Gefäß 50 nach oben geführt worden ist, befindet sich die Lösung 52 im Weg des Lichts, das aus den Enden der Faserbündel 8 in einem Winkel zur Betrachtun^sachse des Objektivs J4 der Kamera 32 austritt. Wenn die Lösung 52 sich dreht, werden die Seiten etwaiger Teilchen, die sich in der Lösung 52 bewegen, durch die Lichtstrahlen aus den Faserbündeln 8 angestrahlt, und diese Beleuchtung wird durch die Kamera 32 aufgenommen und auf den Bildschirm des Empfängers 40 übertragen.
Das Objektiv 34 der Kamera 32 kann mit dem Sieb 16o und/ oder nach elektrooptischen Methoden auf ein gewünschtes Auflösungsvermögen eingestellt werden. Beispielsweise können die gemusterten Öffnungen des optischen Siebes I6o Teilchenbilder oberhalb einer bestimmten Größe von beispielsweise 10 bis 15 /h durchlassen, jedoch den Durchgang von Teilchenbildern geringerer Größe blockieren. So kann ein Prüfer, der ein Teilchen oder Feststoffteilchen als Bild auf dem Bildschirm 42 sieht, das Gefäß, das gerade geprüft wird, aussondern, wenn dies bei Anwesenheit eines Feststoffteilchens beabsichtigt ist, und solche Gefäße, bei denen keine Feststoffteilchen auf dem Bildschirm Gichtbar werden, passieren lassen. Wie bereits erwähnt, weiß der Bediener in Fällen, in denen er ein Teilchenbild sieht, das sich nicht über den Bildschirm bewegt, sofort, daß das abgebildete Teilchen sich entweder auf der Außenseite dea Gefäßes befindet oder eine Blase .Im (rlas ist, so daß der Behälter1 nicht ausgeschieden wird.
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Wie in der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung P 21 o6 94-5·4-) der Anmelderin festgestellt, wird die Oberfläche von Feststoffteilchen in der Lösung sowohl durch direktes Licht als auch durch reflektiertes Licht beleuchtet. Um eine solche Seitenbeleuchtung zu erzielen, sind die Lichtquellen im Winkel an beiden Seiten der Betrachtungsachse der Vorrichtung angeordnet, und die Lösung wird auf verunreinigende Feststoffteilchen von der anderen Seite des Gefäßes, geprüft. Diese Anordnung ist in Figur 4 dargestellt, die gleichzeitig die verschiedenen Licht- und Schattenzonen der Anordnung zeigt, wobei A die Lichtzone ohne Gefäß, B die Lichtzone mit Gefäß, C die Schattenzone ohne Gefäß und D die Schattenzone mit Gefäß ist. Die Lichtstrahlen aus den Faserbündeln 8 fallen durch die Wand des Gefäßes 50 und schneiden sich in der Lösung 52. Die Breite des Lichtstrahls aus jedem Faserbündel 8 ist vorzugsweise nicht weniger als 5 % "und. nicht mehr als 75 % des Durchmessers des zu prüfenden Gefäßes, wenn Lichtquellen mit normaler Intensität verwendet werden. Die Breite kann bei Lichtquellen von höherer · Intensität, z.B. einem Lichtbogen, geringer und bei extrem geringer Intensität größer sein. Die Höhe der Lichtstrahlen beim Eintritt in die Lösung ist ungefähr die gleiche wie die flöhe der Lösung. Nachdem die Lichtstrahlen sich in der Lösung gekreuzt haben, treffen sie auf die Innenwand des. Gefäßes, und ein Teil des Lichts geht durch die Gefäßwand hindurch. Ein Teil wird in die Lösung reflektiert und trifft erneut aif die Innenwand in einem spitzen Winkel und wird vielfach in Gefäß re~ flektiert, wodurch die Lösung im Gefäß beleuchtet wird, und durch etwaige sich bewegende Teilchen reflektiert, wodurch sichtbare Bilder der Feststoffteilchen erzeugt wert] en.
Die Beleuchtung der Lösung und die Reflexion der Lieh s-strahl cn durch die Inn Gß wand des Gefäßes werden
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durch den Winkel geregelt, in dem die Lichtstrahlen auf das Gefäß 50 und die darin befindliche Lösung 52 gerichtet sind. Dieser Winkel wird so eingestellt, daß in einem Winkelbereich, der sich vom Gefäß 50 nach außen in einem V7inkel von etwa 30° öffnet, kein Licht aus dem Gefäß 50 oder aus der Lösung 52 austritt. Somit ist, was das Licht aus den Kabeln 2 und 4 anbelangt, eine winkelförmige Schattenzone C vorhanden, und in dieser Schattenzone ist die Aufnahmevorrichtung angeordnet.
Die neue Vorrichtung gemäß der Erfindung erfordert Mittel zur aufeinanderfolgenden Regelung der Drehgeschwindigkeit. Diese Regelung kann für die Prüfung von Hand oder für die automatische Prüfung ausgebildet sein. Das Handsystem ist als Bedienungstafel 56 dargestellt. Bei einem vollautomatischen Prüfsystem können die Funktionen sowohl der Bedienungstafel 56 als auch die Entscheidungen des menschlichen Bedieners durch z.Zt. erhältliche Computerschaltungen übernommen werden. Auf der Bedienungstafel 56 sind drei Begelungen verfügbar, die als Druckknöpfe 58, 60 und 62 dargestellt sind.
Wenn der Drehtisch 16 in die in Figur 2 gestrichelt dargestellte Stellung gehoben wird, betätigt er einen Mikro schalt er 5'-*-, der die Bedienungstafel 56 zuschaltet. Dies könnte beispielsweise durch ein grünes Licht (nicht dargestellt) auf der Bedienungstafel 56 angezeigt werdon.
Das bevorzugte Verfahren gemäß der Erfindung wird nachstehend als Beispiel in Verbindung mit der dargestellten Vorrichtung beschrieben. Sobald die Bedienung; t.nf el zugeschaltet int, drückt der Bediener den Knopf 58 ein, der den Motor 20 einschaltet, wodurch der Drehtisch 16 eich mit einer eisten Geschwindigkcsit
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während einer genügenden Zeit dreht, um die Lösung in eine Drehung von beispielsweise JOO UpM zu versetzen. Der Drehtisch 16 und das Gefäß 50 werden dann automatisch mit einer (nicht dargeste3.1ten) geeigneten Schaltung, die mit der Bedienungstafel 56 kombiniert ist, und einer (nicht dargestellten) zum Motor 20 gehörenden Bremse schnell zum Stillstand gebracht, und die Flüssigkeit wird sofort vom Bediener geprüft. Der Bediener drückt dann den Druckknopf 60 ein, wodurch der Motor 20 erneut den Drehtisch 16 dreht, jedoch nun mit einer viel höheren Geschwindigkeit und während einer Zeit, die genügt, um die Lösung 52 auf eine Drehgeschwindigkeit von etwa I5OO UpM zu bringen. Wenn diese höhere Drehgeschwindigkeit erreicht ist, werden der Drehtisch 16 und das Gefäß 50 erneut automatisch schnell zum Stillstand gebracht, und der Bediener prüft erneut die Flüssigkeit im Gefäß. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann beispielsweise äußerst vorteilhaft durchgeführt verden, wenn die zweite Drehgeschwindigkeit das zwei- bis zehnfache der ersten Drehgeschwindigkeit beträgt.
Beide Prüfperioden sind verhältnismäßig kurz, nämlich 0,5 bis 1,5 Sekunden. Es wurde festgestellt, daß die Gesamtzeit für die vollständige Prüfung der Flüssigkeit in einem Gefäß nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung weniger als 5 Sekunden betragen kann. Beispielsweise sind für die Prüfung einer 2 ml Flüssigkeit enthaltenden Phiole mit mehrfacher Dosis etwa 50 Millisekunden erforderlich, um die Lös\mg 52 mit dem Motor 20 auf ihre erste Drehgeschwindigkeit von etwa 200 UpM su bringen. Die anschließende Prüfung erfordert etwa 1 Sekunde. Die Zeit, die dann erforderlich ist, um die Lösung auf eine Drehgeschwindigkeit von etwa. I5OO UpM zu bringen, beiträgt etwa GO Mi3IiSekunden, und die anschLi eßonde Prüfung erfordert; ebcnfalüo etwa 1 .Sekunde.
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Die leichteren Teilchen, z.B. Linters, andere Fasern usw., erfordern weniger Drehenergie, um sie in Bewegung zu versetzen, und werden daher nach dem Abbremsen aus der ersten und niedrigeren Drehgeschwindigkeit wahrgenommen, während die schwereren Glas- oder Metallteilchen die höheren Geschwindigkeiten erfordern, um ihnen ein Drehmoment zu verleihen. Umgekehrt können, wie bereits erwähnt, bei zu hohen Drehgeschwindigkeiten die leichteren Teilchen, z.B. Fasern, zur Gefäßwand geschleudert werden und sich hierdurch der Wahrnehmung entziehen.
Wenn jede gewünschte Prüfzeit abgelaufen ist, macht eine rote Lampe 64 den Bediener darauf aufmerksam, daß er bei Beendigung der ersten Prüfung die zweite Drehgeschwindigkeit einschaltet oder nach Beendigung der zweiten Prüfung das Gefäß weiterlaufen läßt oder verwirft.
Die dritte Steuerung 62 wird betätigt, wenn bei Verwendung einer (nicht dargestellten) automatischen Transportvorrichtung der automatische Weiterlauf eines geprüften Gefäßes gestoppt werden soll. Bei einem automatieierten System, bei dem das Gefäß durch ein zweites Gefäß ersetzt wird, sobald genügend Zeit für die zweite Prüfperiode verstrichen ist, betätigt beispielsweise die Steuerung 62 die (nicht dargestellte) Schaltung, die das sonst automatische Vorrücken unterbricht und eine erneute Prüfung des bereits in der Prüfung begriffenen Gefäßes ermöglicht.
Natürlich kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch eine Anzahl bekannter Maßnahmen voll automatisiert werden, damit der Drehtisch 16 automatisch mit einer ersten Geschwindigkeit während einer gewünschten Zeit gedreht wird, sobald der Mikroschalter 54 betätigt, v/ird, etv/a 1 bis 2 Sekunden zum Stillstand
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gebracht, während einer gewünschten Zeit mit einer zweiten Geschwindigkeit gedreht und dann etwa 1 bis 2 Sekunden stillgesetzt wird, worauf das Gefäß weitergeführt wird, wenn ein Bediener keinen Druckknopf niederdrückt und hierdurch die Rückführung des gerade geprüften Gefäßes bewirkt. Wenn automatische Prüf- und Nachweisvorrichtungen (nicht dargestellt) verwendet werden, kann diese Rückführung vorgenommen werden, wenn etwas wahrgenommen worden ist, dies aber nicht genügt, um einen Mechanismus oder dergleichen, der das Gefäß verwirft, auszulösen.
Natürlich kann das Verfahren gemäß der Erfindung mehrere verschiedene Prüfperioden innerhalb eines Prüfzyklus umfassen. Es kann somit vorteilhaft überall dort angewendet werden, wo es möglich ist, daß verschiedene Arten von Teilchen vorhanden sind, bei denen eine Art bei einer bestimmten Drehgeschwindigkeit wahrgenommen werden kann, die von der Drehgeschwindigkeit, bei der andere Arten von Feststoffteilchen wahrgenommen werden können, verschieden ist.
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Claims (12)

Patentansprüche
1)jVerfahren zum Entdecken und zum Nachweis von Feststoff teilchen in einer in einem durchsichtigen Gefäß enthaltenen Flüssigkeit, wobei Feststoffteilchen einer ersten Kategorie, die sich in der Flüssigkeit bewegen, wenn diese mit einer ersten Geschwindigkeit gedreht wird, und leicht wahrnehmbar sind, wenn die Flüssigkeit sich mit der ersten Geschwindigkeit dreht, und Teilchen einer zweiten Kategorie vorhanden sein können, die sich in der Flüssigkeit bewegen, wenn diese mit einer zweiten, von der ersten Geschwindigkeit verschiedenen Geschwindigkeit gedreht wird, und leicht wahrnehmbar sind, wenn die Flüssigkeit mit der zweiten Geschwindigkeit rotiert, und die Feststoffteilchen der ersten Kategorie schwierig wahrnehmbar sind, wenn die Flüssigkeit sich mit der zweiten Geschwindigkeit dreht, und die Feststoffteilchen der zweiten Kategorie schwierig wahrnehmbar sind, wenn die Flüssigkeit sich mit der ersten Geschwindigkeit dreht, dadurch gekennzeichnet, daß. man das Gefäß wenigstens zweimal dreht, um die Flüssigkeit nacheinander auf wenigstens die erste und die zweite Drehgeschwindigkeit zu bringen, die Drehbewegung des Gefäßes zum Stillstand bringt, wenn die Flüssigkeit jede ihrer Drehgeschwindigkeiten erreicht hat, und die rotierende Flüssigkeit nach jedem Abbruch der Drehbewegung des Gefäßes unmittelbar überprüft und beobachtet.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehgeschwindigkeit der Flüssigkeit niedriger int als die zweite Drehgeschwindigkeit und die Flüssigkeit zuerst auf ihre erste Drehgeschwindigkeit gebracht, geprüft, dann auf ihre zweite Drehgeschwindigkeit gebracht und erneut geprüft wird.
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3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drehgeschwindigkeit das zwei- bis zehnfache der ersten Drehgeschwindigkeit beträgt.
4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stufen der Prüfung der Flüssigkeit darin bestehen, daß man wenigstens zwei Lichtstrahlen so durch das Gefäß fallen läßt, daß sie sich in der Flüssigkeit kreuzen und daraus austreten und eine sich in Winkel vom Bebälter nach außen erstreckende Schattenzone begrenzen, und daß man die Flüssigkeit aus einer Stellung innerhalb dieser Schattenzone außerhalb des Weges der beiden Lichtstrahlen überprüft.
5) Verfahren nach Anspruch Λ bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsstellung auch außerhalb des Raumes liegt, die durch die Ebenen der oberen Oberfläche und unteren Oberfläche der Flüssigkeit begrenzt wird.
6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung der Flüssigkeit nach dem Stillsetzen des Gefäßes unter Verwendung von elektrooptischen Prüfmitteln erfolgt.
7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptisch^ Betrachtungs- und Prüfvorrichtung rait Mitteln versehen ist, die den Durchgang von Teilchenbildern unterhalb einer bestimmten Größe verhindern.
8) Vorrichtimg zum Entdecken und zum Wachweis von Feststoffteilchen in einer in einem durchsichtigen Gefäß enthaltenen Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen Antrieb (16, 20), der das Gefäß (50) in firehunr* .-ersetzt und die Drehung dor; Gefäßes (50)
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schnell zum Stillstand bringt, eine erste Steuerung (58), die den Antrieb (20) betätigt und diesen Antrieb veranlaßt, das Gefäß (50) während einer bestimmten Zeit mit einer ersten Drehgeschwindigkeit zu drehen und die Drehung des Gefäßes nach dieser bestimmten Zeit schnell zum Stillstand zu bringen, und eine zweite Steuerung (60), die den Antrieb (20) betätigt und ihn veranlaßt, das Gefäß (50) während einer gewünschten Zeit mit einer zweiten, von der ersten Drehgeschwindigkeit verschiedenen Drehgeschwindigkeit zu drehen und die Drehbewegung des Gefäßes (50) nach Ablauf dieser bestimmten Zeit zum Stillstand zu bringen.
9) Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel (2, 4), mit denen Licht auf das Gefäß (50) und die darin befindliche Flüssigkeit (52) auf Wegen gerichtet wird, die zu einer durch das Gefäß (50) verlaufenden Betrachtungsachse in einem solchen Winkel verlaufen, daß die Lichtwege sich kreuzen und einen beleuchteten Bereich im Gefäß mit einer Schattenzone (D) an der Betrachtungsachse bilden, und eine Beobachtungsvorrichtung an der Betrachtungsachse zur Betrachtung des Gefäßes (50).
10) Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsvorrichtung (54) im Winkel außerhalb des Haumes angeordnet ist, der durch die Ebenen der oberen und unteren Oberflächen der Flüssigkeit (52) im Gefäß (50) begrenzt wird.
11) Vorrichtung nach Anspruch.8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsvorrichtung mit elektrooptischen Mitteln versehen ist.
12) Vorrichtung nach An.spruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungsvorrichtung mit einem optischen Li.ebilOo) verwehen iot, dns Teilchen-
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bilder oberhalb einer bestimmten Größe durchläßt und den Durchgang von Teilchenbildern unterhalb dieser bestimmten Große verhindert.
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