DE2208732A1 - Schaltungsanordnung zur gewaehrleistung der stoersicherheit bei systemen zur informationsuebertragung und informationsverarbeitung und bei systemen der mess-, steuerund regelungstechnik - Google Patents

Schaltungsanordnung zur gewaehrleistung der stoersicherheit bei systemen zur informationsuebertragung und informationsverarbeitung und bei systemen der mess-, steuerund regelungstechnik

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DE2208732A1
DE2208732A1 DE19722208732 DE2208732A DE2208732A1 DE 2208732 A1 DE2208732 A1 DE 2208732A1 DE 19722208732 DE19722208732 DE 19722208732 DE 2208732 A DE2208732 A DE 2208732A DE 2208732 A1 DE2208732 A1 DE 2208732A1
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systems
interference
circuit arrangement
signal
signaling devices
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Rudolf Ferstl
Guenter Dipl Ing Franke
Lothar Dr Ing Quaeck
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INST ELEKTRO ANLAGEN
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INST ELEKTRO ANLAGEN
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0793Remedial or corrective actions
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements

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  • Quality & Reliability (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Gewährleistung der Störsicherheit bei Systemen zur Informationsübertragung und Informationsverarbeitung und bei Systemen der Meß-, Steuer- und Regelungstechnik Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Gewährleistung der Störsicherheit bei Beeinflussung von Signaleingangsleftungen bzw. Verbindungsleitungen bei informati onsüb ertrag enden und inf ormationsver -arbeitenden Systemen und Meß-, Steuer- und Regelungssystemen.
  • Es ist bekannt, daß die Empfindlichkeit von informationsübertragenden und informationsverarbeitenden Systemen und Meß-, Steuer- und Regelungssystemen bezüglich störender Beeinflussung durch das System selbst oder durch fremde Systeme und Sinricht1lngen mit Hilfe von Filtern bzw. Integriergliedern an den Eingangen des Systems oder innerhalb des Systems, oder mittels Abschirmung der Signaleingangs- und Verbindungsleitungen und durch Erhöhung der Signalpegel sowie durch Verkleinerung des Eingangswiderstandes verringert werden kann. Mit einer Verminderung der Empfindlichkeit erhöht sich die Störsicherheit.
  • Weiterhin ist bekannt, daß Systeme aus Logik- und Speicher element en mit getakteter Betriebsart störsicher bezüglich systemeigener bzw. innerer Beeinflussung werden, wenn die im System durch Beeinflussung, Reflexionen, Hasards, Wettlauferscheinungen usw.
  • auftretenden dynamischen Vorgängen innerhalb der Taktperiode abklingen, so daß sie bei der nachfolgenden Abtastung keine Fehlschaltung mehr hervorrufen können.
  • Darüber hinaus ist eine Schaltungsanordnung zur Gewährleistung der Störsicherheit bei taktpulsgesteuerten Systemen aus Logik- und Speicherelementen vorgeschlagen worden, bei der mittels Detektoren und Sensoren eine Verriegelungsschaltung angesteuert wird, die die Taktimpulse für das gesamte Informationsverarbeitungssystem oder für Teile des Systems für die Zeitdauer der Beeinflussung und bis zum Abklingen der Wirkung der Beeinflussung unterbricht und dadurch Fehlschaltungen verhindert.Dabei dienen die Detektoren und Sensoren dazu, eingetretene oder zu erwartende, auf magnetische, elektrische oder mechanische Bnergieänderung im Raum und an Anlagen und Einrichtungen der Umgebung zurückzufüiirende Störungen anzuzeigen. Zwischen Detektoren bzw. Sensoren und der Verriegelungsschaltung sind dabei gegebenenfalls Schwellwertschalter eingesetzt. oft besitzen die Detektoren und Sensoren aber auch selbst Schwellwertverhalten.
  • Sollen beispielsweise Signal- bzw. Steuerkabel bzw.
  • Kabelbäume oder Leiterplatten gegen Beeinflussung geschützt werden, so wird mindestens ein Leiter oder eventuell der Mantel des zu schützenden Kabels bzw.
  • Kabelbaumes usw. als Sensor verwendet. AuP;erdem werden Detektoren und Sensoren in unmittelbarer Nähe der Störquellen der Umgebung des Systems untergebracht.
  • Die Sensoren überwachen Erdspannungen und Erdströme, ihre Verwendung als Antennen zum Ilachweis magnetischer und elektrischer Feldänderungen in der Umgebung des zu schützenden Systems ist ebenfalls bekannt0 Außerdem sind Sensoren zur Signalisierung von zu erwartenden Schaltzustands- bzw. Energieändeingen mit den Steuerleitungen und Auslösemechanismen der Stellglieder von Steuer-, Starkstrom- und Hochsjpannungs einrichtungen verbunden.
  • Die bekannten Verfahren und Anordnungen zur Erreichung bzw. Verbesserung der Störsicherheit haben Itachteile.
  • Durch Filter und Integrierglieder wird das dynamische Verhalten der Systeme verschlechtert. Außerdem stößt ihre Bemessung auf Schwierigkeiten, da im allgemeinen nur wenig Angaben über die zu erwartende Große der Störungen bekannt sind. Die Abschirmung aller leitungen ist aus ökonomischen und konstruktiven Griiilden nur in begrenztem Umfang möglich. Die Signalpegel sind mit dem Jeweils verwendeten System vorgegeben und können nicht beliebig erhöht werden. Außerdem steigt mit zunehmenden Pegeln die Verlustleistung im System. Das beeinflussungsabhängige Sperren der Taktimpulse bzw.
  • der Signalverarbeitung innerhalb des Systems gewäärleistet zwar Störsicherheit, jedoch ist das Aussetzen der Signalverarbeitung insbesondere bei großen Systemen, die oftmals einer erheblichen Beeinflussung unterliegen können, ökonomisch meist nicht vertretbar und mitunter auch technisch nicht zulässig.
  • Zweck der Erfindung ist es, Informationsübertragungs-und Yerarbeitungssysteme und Systeme der M.B-, Steuer-und Regelungstechnik mit vertretbarem aufwand und mit möglichst geringer Beeinträchtigung des statischen und dynamischen Gesamtverhaltens des Systems störsicher bezüglich Beeinflussung zu machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Gewährleistung von Störsicherheit bezüglich Beeinflussung bei Informationsübertr agungs - und Informationsverarbeitungssystemen und Systemen der Meß-, Steuer- und Regelungstechnik mit beliebiger Signalverarbeitung und beliebigen Signalen anzugeben, bei der für die Zeitdauer störender Beeinflutung und gegebenenfalls bis zum Abklingen der Wirkung der Beeinflussung die Uebernahme bzw. Verarbeitung bzw. Weiterleitung von gestörten Signalen bzw.
  • Informationen unterbunden wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Gewährleistung der Störsicherheit zwischen den gegen eine Beeinflussung zu schützenden Signaleingangleituugen. bzw. Signalleitungen und dem System bzw.
  • Teilen des Systems Melde- und/oder Verriegelungsschaltungen (6) zur Verhinderung der Weiterleitung bzw.
  • Ubernabme gestörter Informationen in das System bzw.
  • in Teile des Systems angeordnet sind, die mit einer oder mehrerer St örsignali sierungs einrichtungen verbunden sind, und/oder daß eine oder mehrere Btörsignalisierungseinrichtungen mit einer im System befindlichen Unterbrechungseinrichtung zur Verhinderung der Abfrage bzw. Abtastung gestörter SignaloingangBleitungen bzw.
  • zur Verhinderung der Verarbeitung gestörter Eingangßsignale verbunden sind.
  • Die mit Störsignalisierungseinrichtungen verbundene Verriegelungsschaltung in der jeweiligen Signalleitung kann zusätzlich mit einer vom System kommenden Abtast- bzw. Abfrageleitung verbunden sein.
  • Es kann auch eine von Störsignalisierungseinrichtungen und der entsprechenden Abtastleitung gesteuerte Schaltungsanordnung zur Signalisierung von Störungen während der Abfrage des zugehörigen Eingangs mit dem System verbunden sein.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daß Störsignalisierungseinrichtungen vorzugsweise bei Prozeßrechnern mit einer Unterbrechungseinrichtung im System zur Verhinderung der Abfrage und Verarbeitung der Information gestörter eingänge durch Auslösung einer geeigneten Unterbrechung oder Änderung des Programmablaufes bzw.
  • einer Mehrfachausnutzung des Prozeßrechners über direkte Leitungen verbunden sind.
  • Eine weitere günstige itösungsvariante besteht darin, daß die von Störsignalisierungseinrichtungen gespeisten Verriegelungseinrichtungen über zusätzliche Zwischenspeicher signalgeberseitig mit dem System bzw. Teilen des Systems verbunden sind, die die Abgabe von Signalen der Signalgeber während der Wirkungsdauer und bis zum Abklingen von Störungen im vbeftragungskanal verhindern und gegebenenfalls Zwischenspeicherung der Signale ermoglichen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß Informationsübertragungs- und Informationsverarbeitungssysteme sowie Meß-, Steuer- und Regelungssysteme ohne bzw. mit beliebiger Hilfsenergie störsicher bezüglich Beeinflussung gemacht werden können. Gegenüber der bereits vorgeschlagenen Lösung hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß ihre Anwendbarkeit nicht auf Systeme mit getakteter Betriebsart beschränkt, sondern universell einsetzbar ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung ist ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für ein elektrisch digitales Informationsverarbeitungssystem aus Logik- und Speicherelementen dargestellt.
  • Aus der großen Anzahl von Informationsübertragungs-und Informationsverarbeitungssystemen und Meß-, Steuer-und Regelungssystemen ohne bzw. mit unterschiedlicher Hilfsenergie, wie z.B. elektrische, magnetische, hgdraulische, pneumatische und mechanische Hilfsenergie, beschränkt sich das Beispiel auf ein System mit elektrischer Hilfsenergie.
  • Prinzipiell ist die vorliegende Erfindung für analoge und diskrete Signale anwendbar. Das ausgeführte Beispiel beschränkt sich auf binäre Signale.
  • Bin Informationsverarbeitungssystem 1 ist über Signalleitungen 2; 3 die kontinuierliche 2 bzw. diskontinuierliche 3 Signale führen können, mit der Umgebung, wie t.B. Signalgebern, Meßglieiern, Wandlern oder anderen signalverarbeitenden Systemen oder Teilsystemen verbunden.
  • Die Störsignalisierungseinrichtungen 4 bestehen aus Detektoren bzw. Sensoren 12 und gegebenenfalls Schwellwertschaltern 13 und aus einer Verknüpfungsschaltung 14.
  • Sie signalisieren eingetretene bzw. zu erwartende Störungen beispielsweise durch elektrische und magnetische Feldänderungen, durch Schalt zustands- bzw.
  • Energieänderungen an Hauptstörquellen wie z.B. Relais-, Starkstrom- und Hochspannungsschalteinrichtungen usw.
  • Außerdem werden mit diesen Störsignalisierungseinrichtungen die Steuerleitungen beispielsweise von Relais Starkstrom- und Hochspannungsschalteinrichtungen sowie Erdströme und Erdspannungen und beispielsweise auch bestimmte Parameter der Stromversorgungseinrichtungen überwacht, indem beispielsweise durch Testadern in Starkstrom-, Signal- bzw Steuerkabeln bzw. Kabelbäumen störende Beeinflussungen signalistsrt werden. Die Störsignalisierungseinrichtungen 4 unterbrechen mit Hilfe von Verriegelungsschaltungen 6 bei auftretenden oder zu erwartenden Beeinflussungen den Signalfluß von der entsprechenden Leitung 2; 3 in das System 1 für die Zeitdauer der Beeinflussung und gegebenenfalls bis zum Abklingen dar Wirkung der Beeinflussung.
  • Die jeweilige Störsignalisierungseinrichtung 4 wirkt dabei nur auf die entsprechend zugehörige Leitung 2 oder 3 usw. ein, so das bei Beeinflussung nur ein Teil des gesamten Informationsflusses in das System 1 unterbrochen wird.
  • Diskontinuierliche Eingangs- bzw. Zwischensignale auf den leitungen 3 wie z.B Impulse, werden oft durch bistabile Multivibratoren 10 verlängert und geformt. Durch die entsprechenden Verriegelungsschaltungen 6 wird eine fehlerhafte Ansteuerung der Multivibratoren 9 und 10 verhindert.
  • Werden Informationen der Eingangssignalleitungen bzw. Signalleitungen 2; 3 nur zu bestimmten Zeitpunkten, die beispielsweise durch die Zeitung 7 vom System her festgelegt werden, mittels der modifizierten Verriegelungsschaltung 6 abgetastet, dann wird nur eine Signalübertragung stattfinden, wenn keine Störungsmeldung am Eingang der Verriegelungsschaltung 6 vorliegt. Im Störungsfall wird dem System 1 mit Hilfe der Teilschaltung 8 mitgeteilt, daß der abgefragte Eingang gestört ist.
  • Die Teilschaltung 8 bewirkt beispielsweise bei einem Prozeßrechner über besonders ausgezeichnete Eingänge gegebenenfalls störungsbedingte Unterbrechungen bzw.
  • Änderungen des Programmablaufs, die ihrerseits nach Abklingen der Störungen aufgehoben werden können. Durch diese störungsbedingte Unterbrechung oder Änderung des Programmablaufes wird eine fehlerbehaftete Informationseingabe in das System 1 verhindert. Gegebenenfalls wirken dabei die Störungsmeldungen der Teilschaltung 8 im Sinne der Mehrfachausnützting (time-sharing) des Prozeßrechners.
  • Bei speziellen Systemen 1, vorzugsweise bei Prozeßrechnern, sind die Störsignalisationseinrichtungen 4 über direkte leitungen 11 mit einer Unterbrechungseinrichtung im System 1 verbunden, die dann vom System 1 her die Abfrage bzw. Abtastung gestörter Signaleingänge verhindern, so daß fehlerbehaftete Informationen nicht in das System 1 gelangen bzw. nicht im System 1 verarbeitet oder weitergeleitet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Schaltungsanordnung zur Gewährlei stung der Störsicherheit bei Systemen zur Informationsübertragung und Informationsverarbeitung und bei Systemen der Meß-, Steuer- und Regelungstechnik, die ohne bzw. mit beliebiger Hilfsenergie arbeiten, unter Verwendung von Störsignalisierungseinrichtungen, die beispielsweise aus Detektoren, Sensoren, Schwellwertschaltern und einer Verknüpfungsschaltung bestehen und in der Lage sind, eingetretene bzw.
    zu erwartende Störungen zu signalisieren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegen eine Beeinflussung zu schützenden Signaleingangsleitungen bzw. Signalleitungen (2; 3) und dem System (1) bzw. Teilen des Systems (1) Melde- und/oder Verriegelungsschaltungen (6) zur Verhinderung der Weiterleitung bzw. tbernahme gestörter Informationen in das System ( bzw. in Teile des Systems (1) angeordnet sind, die mit einer oder mehreren Störsignalisierungseinrichtungen (4) verbunden sind, und/oder daß eine oder mehrere Storsignalisierungseinrichtungen (4) mit einer im System (1) befindlichen Unterbrechungseinrichtung zur Verhinderung der Abfrage bzw. Abtastung gestörter Signaleingangsleitungen (2; 3) bzw. zur Verhinderung der Verarbeitung gestörten Eingangssignale verbunden sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Störsignalisierungseinrichtungen (4) verbundene Verriegelungsschaltung (6) in der jeweiligen Signalleitung (2; 3) zusätzlich mit einer vom System kommenden Abt ist bzw. Abfrageleftung (7) verbunden ist und/oder da6 eine von Störsignalisierungseinrichtungen (4) und der entsprechenden Abtastleitung (7) gesteuerte Schaltungsanordnung (8) zur Signalisierung von Störungen wahrend der Abfrage des zugehörigen Eingangs mit dem System (1) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß St örsignalisierungs einrichtungen (4) vorzugsweise bei Prozeßrechnern mit einer Unterbrechungseinrichtung im System zur Verhinderung der Abfrage und Verarbeitung der Information gestörter fcingänge durch Auslösung einer geeigneten Unterbrechung oder Änderung des ogrammablaufes bzw.
    einer Mehrfachausnutzung des Prozeßrechners über direkte leitungen (11) verbunden sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (6) über zusätzliche Zwischenspeicher (9; 10) signalgeberseitig mit dem System (1) bzw. Teilen des Systems (1) verbunden sind, die die Abgabe von Signalen der Signalgeber während der Wirkungsdauer und bis zum Abklingen von Störungen im Ubertragungskanal verhindern und die gegebenenfalls eine Zwischenspeicherung der Signale ermöglichen.
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WO1983002841A1 (en) * 1982-02-12 1983-08-18 Arnfjorden, Jan A device for measurement of the temperature at power lines
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