DE2208667A1 - Raumueberwachungseinrichtung - Google Patents

Raumueberwachungseinrichtung

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DE2208667A1
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Peter Huhn
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SCHOMANDL KG
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Description

  • 13ESCHREI3UG zu der Patentanmeldung betreffend Raumüberwachungseinrichtunff Die Erfindung bezieht sich auf eine Raumüberwachungseinrichtung, mit welcher die mechanische Ruhe in Räumen überwacht werden kann und durch die beispielsweise beim Eindringen von unbefugten Personen in diesen Raum ein Alarm ausgelöst wird.
  • Raumüberwachungseinrichtungen dieser Art, die mit kurzwelligen elektro-magnetischen oder akustischen Strahlungsfeldern in dem zu überwachenden Raum ableiten, sind bekannt. Sie arbeiten meist nach dem sogenannten Dopplerradar-Prinzip. Eine bekannte Einrichtung dieser Art ist in Fig. 1 im Prinzipschaltbild dargestellt. Die von einem Brequenzgenerator 1 erzeugte Wechselspannung der Frequenz f5 gelangt über zwei getrennte Übertragungswege 2 und 3 als Empfangsspannung U, bzw. als Uberlagerungsspannung Uh an die Eingänge eines Mischers bzw. phasenempfindlichen Demodulators 4. Der Übertragungsweg 2.benutit teilweise ein elektro-magnetisches oder akustisches Strablungsfeld in dem zu überwachenden Raum und nützt die Reflexion dieser Strahlung an einem Reflektor 5 maus. Der Übertragungsweg 3 besteht aus einer direkten Leitungs- oder Strahlungsverbindung zwischen Generator 1 und Mischer 4. Die Ubertragungsglieder 6 und 7 zwischen Frequenzgenerator und Feld sowie zwischen Feld und Mischer sind bei Verwendung eines elektro-magnetischén Feldes Antennen und bei Verwendung eines akustischen Feldes elektro-akustische Wandler. Diese übertragungsglieder sind in geringer Entfernung zueinander angebracht. Bei Verwendung eines elektro-magnetischen Feldes kann sogar eine gemeinsame Antenne benützt.werden, wobei Hin- und Rückfluß der Energie durch geeignete Elemente wie Brücken, Richtkoppler, Zirkulatoren oder dgl. getrennt werden.
  • Der Mischer 4 liefert am Ausgang eine Richtspannung Ua =UeCOS, wobei Ue der Spitzenwert der Empfangsspannung und y der Phasenwinkel zwischen Empfangsspannung Ue und Überlagerungsspannung Uh ist. Falls sich in dem vom Strahlungsfeld überdeckten Raum ein reflektierender oder reElexionsdämpfender Körper bewegt, so ändern sich Spitzenwert Ue und/ oder Phase y der Empfangsspannung. Die daraus abgeleitete Richtspannung U; weist in diesem Fall Schwankungen auf, deren Frequenz bei Bewegung eines idealen Reflektors 5 von der radialen Komponente der Bewegungsgeschwindigkeit und von der Wellenlänge ' des Strahlungsfeldes abhängt (Dopplereffekt).
  • Bei den bekannten Anordnungen ist unmittelbar an den Ausgang des Mischers 4 ein Schwänkungsauswerter 8 angeschlossen, der aus den Schwankungen der Richtspannung Ua ein Kriterium für die Alarmauslösung able-lLet. Dieser Auswerter beinhaltet jene Funktionselemente, mit denen die von den meldungswürdigen Bewegurjgen verursachten Schwankungen selektiert werden können, z.B. Filter für bestimmte Frequenzbereiche, Schwellwertbegrenzer, Zähler für die Schwankurigsperioden sw. Der Schwankungsauswerter meldet "Alarm2' durcH eine elektrische Zustandsändelung am Ausgang 9.
  • Diese bekannte Raumüberwachungseinrichtung entspricht - mit Ausnahme der Auswerteschaltung - weitgehend dem sogenannten Doppler Radar", mit dem Redialgeschwindigkeiten oder Entfernungen von bewegten Reflektoren gemessen werden. Beiden Systemen ist die reziprok quadrat ehe Abhängigkeit der Empfangsspannung von der Reflektorentfernung gemeinsam. Beim Doppler Radar" kann damit durch einen Amplitudenbegrenzer für die Mischer-Ausgangsspannung erreicht werden, daß von mehreren gleich wirksamen bewegten Reflektoren nur der dem Gerät am nächsten liegende erfaßt bzw. gemessen wird. Bei Raumüberwachungseinrichtungen ist diese Eigenschaft-jedoch ein schwerwiegender Nachteil, der bisher nur durch spezielle Wahl des Aufstellungsortes in beschränktem Maße ausgeglichen werden konnte.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Raumüberwachungseinrichtung der oben erwähnten Art in einfacher Weise so weiterzubilden und zu verbessern, daß möglichst alle sich in dem zu überwachenden Raum bewegendeuReflektoren unabhängig von ihrer Entfernung mit gleicher Empfindlichkeit erfaßt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Raumüberwachungseinrichtung nach dem Hauptanspruch gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung werden nicht die Schwankungen des Gleich spannungsanteiles der Mischer-Richtspannung als Kriterium für eine Alarmauslösung ausgenutzt, sondern die Pegelschwankungen eines ausgesiebten Wechselspannungsteiles, der von der Frequenzmodulation der Sendefrequenz verursacht wird Dadurch ist es mit einfachen Mitteln möglich, die Zunahme der Empfindlichkeit für kleine Reflektorentfernungen zu linearisieren, zu kompensieren oder sogar zu überkompensieren. Durch Anwendung der Weiterbildung nach dem Unteranspruch ist es ferner möglich, die räumliche Ausdehnung des Strahlungsfeldes zu überwachen und zu überprüfen. Während der Betriebspausen der Einrichtung evtl. fahrlässig oder böswillig angebrachte Ausbreitungshindernisse können damit sofort festgestellt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. 2 an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Nach Fig. 2 ist die Ausgangsfrequenz ; des Frequenzgenerators 1 über einen Frequenzmodulator 10 mit der Modulationsfrequenz zum frequenzmoduliert. Des weiteren ist zwischen dem Mischer 4 und dem Schwankungsauswerter 8 ein auf die Frequenz n fm (n = ganze Zahl) abgestimmtes Filter 11 mit Amplitudengleichrichter eingefügt.
  • Nachfolgende Untersuchungen mit einem Reflektor 5 von konstanter Rückstrahlfläche, der im Abstand l vom Gerät kleine Pendelbewegungen von mindestens einer halben Strahlungs-Wellenlänge k in radialer Richtung ausführt, zeigen, daß mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einem gewissen Entfernungsbereich die Schwankungsamplituden nur reziproklinear mit der Entfernung l abnehmen, falls das Filter 11 auf die Modulationsfrequenz fm abgestimmt ist, bei Abstimmung dieses Filters ii auf 2tm konstant bleiben und bei Abstimmung auf 3tm sogar linear zunehmen. Dieser Zusammenhang ißt in Fig. 3 grafisch dargestellt.
  • Für die nachfolgenden Betrachtungen bedeutet: = Fortpflanzungsgeschwindigkeit 3*108m/sec für das elektro-magnetische Feld bzw. 3,3.Im/sec für das akustische Feld = Modulationsfrequenz = Sendefrequenz (Mittenfrequenz) = Spitzen-Frequenzhub = Phasenwinkel (rad.) zwischen Ye und~Uh = Mittenwinkel bei Phasenmodulation = Spitzen-Phasenhub = Wert der Besselfunktion erster Gattung und n-ten Grades für das Argument Z = Entfernung des Reflektors 5 vom Gerät (6,7) = Bezugsentfernung = Wellenlänge Richtspairnung (Augenbliokswert der Mischer-Ausgangs-- spannung nach Aussiebung hochfrequenter Anteile) = auf die Frequenz nfm entfallender Signalanteil (Spitzenwert) in der Richtspannung Ua - Zeiger (Vektor) der Empfangsspannung = Spitzenwert der Empfangs spannung = Ue bei Reflektorentfernung Ir = Zeiger (Vektor) der Überlagerungsspannung = normierte Entfernung Es sei darauf hingewiesen, daß der Phasenwinkel zwischen und Uh unabhängig von der Frequenz f5 ist, falls die Laufzeit im Übertragungsweg 3 gleich der Laufzeit T2 im Weg 2 ist. Ein Laufzeitunterschied T2 - T3 von der Dauer einer Periodei/f5 ergibt eine Phasendrehung von 2n (360°). Daher: Unter der Annahme, daß ein Laufzeitunterschied T2 - T3 ausschließlich durch die Strecke 21 im Strahlungsfeld zustande kommt, ist und damit Ist die Sendefrequenz mit einer Modulationsfrequenz und einem Spitzenhub nf, moduliert. so ist wobei ## eine Funktion der Entfernung l ist. Es ist nützlich, eine Bezugsentfernung 1r ( für die ## = 1 rad. ist) und eine normierte Entfernung einzuführen.
  • Der von einem bestimmten Reflektor im Abstand lr bewirkte Empfangsspannungs-Spitzenwert sei Uer . Für andere Reflektorentfernungen l ist dann Damit sind alle Faktoren bestimmt, die zur Berechnung von Signalanteilen in der Richtspannung des Mischers 4 benötigt werden. Für diese Spannung gilt: Will man eine für beliebig große Z gültige Lösung, so muß der Ausdruck als Reihe von Besselfunktionen angeschrieben werden: Die Faktoren sin yO und cos#0 schwanken periodisch zwischen +1 und -1 als Funktion des Mittenwinkels #0 und somit als Funktion der Reflektorentfernung, wobei eine Pendelbewegung um t/2 gewährleistet, daß alle Werte zwischen +1 und -1 durchlaufen werden. Man sieht daraus, daß der für die Entstehung der Schwankungen verantwortliche Mechanismus auch für die im Mischer erzeugten Signalanteile mit den Frequenzen fm zum 93fm ,3fm usw. funktioniert.
  • Die maximale Amplitude der Signalanteile ist durch Jn (Z) und Uer/Z? bestimmt. Siebt man durch entsprechende Filter eine der Wechselspannungen (Signalanteile) mit der Frequenz fm zum , oder3fm aus, so ergeben sich folgende Spitzenwertet (Kurve 1 von Figur 3) {Kurve 2 von Figur 3) (Kurve 3 von Figur 3) In Figur 3 ist zum Vergleich die Kurve 1/Z2 eingetragen, die für die Richtspannungsschwankungen beim bekannten Verfahren gilt. Man ersieht aus dieser Funktionsdarstellung, wie die übermäßige Zunahme der Empfindlichkeit bei kleinen Entfernungen Z durch die Anordnungen gemäß der Erfindung vermieden werden kann und in welchem Entfernungsbereich das System theoretisch benützbar ist. Ein Beispiel für den Maßstab der Abszisse: Bei Verwendung des elektro-magnetischen Feldes (c = 3.108 m/sec) ergibt ein Frequenzhub #fs = 10 MHz einen Maßstab 1 = 2,4 Z Meter, ein Frequenzhub von #fs = 2,4 MHz einen Maßstab I = 10 Z Meter. Natürlich würde der zweite Fall eine höhere Verstärkung bzw. höhere Sendeleistung erfordern, da die Ordinatenwerte ja auf Uer bezogen sind und diese Spannung bei einer Entfernung von 10 m um den Faktor (10/2,4/ 17 kleiner ist als bei 2,4 m.
  • Die Werte Jn (Z) sind aus einschlägigen Tabellenwerken oder aus Lehrbüchern der Nachrichtentechnik (Abschnitte über Frequenz- und Phasenmodulation) zu ersehen. Fur Z <1 können auch (mit 20 ffi Fehler) folgende Näherungen benützt werden: J0 (z)=1; J1 (Z)=0,5Z; J2(Z)= 0,12Z²; J3(Z)= 0,02Z³ Aus Fig. 3 ergibt sich, daß Signalanteile der Frequenz 3tm mit nennenswerter Amplitude nur von weiter entfernten Reflektoren verursacht werden können. Damit ergibt sich eine einfache Möglichkeit zur Uberwachung der räumlichen Ausdehnung des Strahlungsfeldes, nämlich durch überwachen des Mindestpegels dieser Signalanteile. Hierzu wird die Ausgangsspannung dieses aufflfrn mit.n => 3 abgestimmten Filters 11 oder eines zusätzlichen auf diese Frequenz abgestimmten und parallel zum Filter 11 an den Mischer 4 angeschalteten Filters einer Auswerteinrichtung zugeführt, die so ausgebildet und bemessen ist, daß sie bei lang andauernder Unterschreitung eines vorbestimmten Mindestpegels der über dieses Filter ausgesiebten Wechselspannung eine Störmeldungabgibt. Wenn nötig, müssen dabei evtl. an den Grenzen des Uberwachungsbereiches künstliche Reflektoren angebracht werden.
  • Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Raumüberwachungseinrichtung mit einer unmittelbaren und einer über ein elektro-magnetisches oder akustisches Strahlungsfeld in dem zu überwachenden Raum mittelbaren Verbindung zwischen einem Frequenzgenerator und einem Mischer sowie einem nachgeschalteten Auswerter, in welchem von der Mischerausgangsspannung das Alarmkriterium abgeleitet wird, d a d u r c h g e -k e n n z e.i c h n e t , daß die Ausgangsfrequenz (fig) des Frequenzgenerators (1) mit einet Frequenz4 frequenzmoduliert ist und zwischen Mischer (4) und Auswerter (8) ein auf die Frequenz nfm (n=ganze Zahl) abgestimmtes Filter (11) mit Amplitudengleichrichter eingefügt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Filter (11) oder ein weiteres zusätzlich eingefügtes Filter auf die Frequenz n fm mit no 3 abgestimmt ist und an den Ausgang dieses Filters eine Auswerteinrichtung angeschlossen ist, die bei langandauernder Unterschreitung eines Xindestpegels der ausgesiebten Wechselspannung eine Störmeldung abgibt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030764A1 (de) * 1979-12-15 1981-06-24 Philips Patentverwaltung GmbH Dopplerradar-Messverfahren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0058032A2 (de) * 1981-02-11 1982-08-18 Racal-Mesl Limited Radarvorrichtung

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