DE2207625A1 - Fluegelzellenmaschine - Google Patents

Fluegelzellenmaschine

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DE2207625A1
DE2207625A1 DE19722207625 DE2207625A DE2207625A1 DE 2207625 A1 DE2207625 A1 DE 2207625A1 DE 19722207625 DE19722207625 DE 19722207625 DE 2207625 A DE2207625 A DE 2207625A DE 2207625 A1 DE2207625 A1 DE 2207625A1
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DE
Germany
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wing
rotor
slot
machine according
slots
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722207625
Other languages
English (en)
Inventor
Lucovicus Hendrikus S- Baghuis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
D Stempel AG
Original Assignee
D Stempel AG
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Filing date
Publication date
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Priority to NL7207751A priority patent/NL7207751A/xx
Publication of DE2207625A1 publication Critical patent/DE2207625A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Flügelzellen,.aschine (Zusatz zu Patent ... - Patentanmeldung P 21 11 377.9-15) Gegenstand des Hauptpatentes ist elne Flügelzellenmaschine mit einem Gehäuse und einem darin drehbaren Rotor, der in radialen Schlitzen bewegliche Flügel au£weist, die axial beiderseits des Rotors in grabenförmige Leitbahnen des Gehauses ragen, wobei sich die Gleitbahnen in Querrichtung über mehr als die Hälfte der maximalen radialen Abmessungen der Flügel des Rotors erstrecken.
  • Mit der Ausgestaltung einer Flügelzellenmaschine nach der Lehre des Hauptpatentes wurde erreicht, daß diese gegenüber bekannten Maschinen (niederländische Patentschrift 124 996) auf einfache Weise verkleinert werden kann, trotz sehr kleinen Abmessungen eine große Anzahl plattenförmiger Flügel Sassen kann, und einen in Bezug auf die Volumenvariation in der Maschine großen Mediumstrom durchlaß+, so daß infolge der große Flügeizahl die Maschine nicht nur als Pumpe, sondern auch als Turbine arbeitet, und die Maschine dadurch als Motor mit sehr hoher Geschwindgkeit drehen kann, der in der Maschine dem Flüssigkeitsstrom gebotene Widerstand verhältnismäßig klein gehalten werden kann und trotz der vielen Flügel, die Maschine auf einfache Weise montierbar ist.
  • Bei den bekannten, verhältnismäßig langsam laufenden Flügel zellenmaschinen ist man bestrebt, die Flügel in den Schlitzen des Rotors mit möglichst geringem Spiel zu führen, denn bei der üblichen Anordnung von nur wenigen Flügeln am Rotor tritt beiderseits jedes Flügels ein verhältnismäßig großer Druckunterschied auf, der bei einem größeren Spiel des Flügels in seinem Führungsschlitz zu einer Leckströmung um die Unterkante des Flügels herum führen könnte. Bei langsamlaufenden Flügelzellenmaschinen bereitet es auch keine Schwierigkeiten, wenn für den Flügel in dem Schlitz des Rotors eine enge Passung vorgesehen wird, denn das durch den Flügel im Rotorschlitz eingeschlossene öl, das bei einer Radialbewegung des Flügels verdrängt werden muss, hat bei der Laufgeschwindigkeit dieser bekannten Flügelzellenmaschinen ausreichend Zeit, seitlich, d.h.
  • in Achsrichtung des Rotors auszuweichen bzw. nachzuströmen.
  • Anders liegen die Verhältnisse bei einer schnellaufenden Flügelzellenmaschine gemäß der Erfindung. Hier verbleibt dem vom Flügel im Rotorschlitz eingeschlossenenöl keine Zeit, um seitlich auszuweichen; das eingeschlossene Ö1 kann daher die Radialbewegung der Flügel behindern und beispielsweise zu Beschädigungen der Flügel und der Leitbahnen führen, wenn die Flügel infolge des eingeschlossenen öls der von den Leitbahnen vorgegebenen Radialbewegung einen größeren Widerstand entgegensetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist estdaher, eine Flügelzellenmaschine so auszubilden, daß die erforderliche radiale Bewegungsmöglichkeit auch bei sehr schnellem Bewegungslauf den Betrieb der Maschine nicht störend beeinflußt.
  • Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Breite der Flügelschlitze des Rotors mindestens das 1,3-fache der Flügeldicke ist. Diese an sich für Flügelzellenmaschinen ungewöhnlich weite Passung führt dazu, daß neben dem Flügel in dem Rotoschlitz noch ein ausreichend breiter Strömungskanal bestehen bleibt, der das Entweichen bzw. Nachströmen des Öls vom und zum Grund des Rotorschlitzes ermöglicht. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Breite der Schlitze angenähert das 1,5-fache der Flügeldicke ist. Dadurch ergibt sich für das durch den Spalt.zwischen Flügel und Schlitz wand ausströmende bzw. einströmende Öl eine Strömungs geschwindigkeit, die angenähert das 2-bis 3-fache der maximalen Radialgeschwindigkeit des Flügels beträgt, was bei den hier auftretenden Radialgeschwindigkeiten der Flügel in der Größenordml!l{f von lm/Sek. für übliche llydrau)iköle noch angeme. ne Werte ergibt.
  • In noch weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Druckunterschied beiderseits des Flügels der Berührungsbereich zwischen der Kante des Flügels und der einen Wand des Schlitzes im Rotor in axialer Richtung geringer ist als die axiale Breite des Rotors. Zweckmäßigerweise berührt die Kante des FlÜgels die Wand des Schlitzes mindestens annähernd punktförmig. Dies führt dazu, daß neben dem Berührungsbereich bzw. Berührungspunkt zwischen Flügel und Schlitzwand auch bei einer Verkantung des Flügels unter der Wirkung des Druckunterschiedes auf beiden Flügelseiten mit Sicherheit ein Durchströmkanal für das im Schlitz befindliche Öl vorhanden ist. Um diese angenähert punktförmige Berührung an der Flügelkante zu erreichen, ist der Flügel zweckmäßigerweise eine Kreisscheibe.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Abmessungen des Flügels und des Rotorschlitzes so zu wählen, daß die radial äusserste Kante des Flügels in der am weitesten aus dem Rotorschlitz herausbewegten Stellung mit angenähert einem Drittel der radialen Flügelabaessung aus dem Rotorschlitz herausragt. Dabei ist auch bei der durch die weite Passung auftretenden Verkantung des Flügels im Schlitz noch eine ausreichend gute Führung des Flügels gewährleistet. Um trotz der auftretenden Verkantung gleichbleibend günstige Berthrungsverhältnisse zwischen der Flügelkante und den vom Flügel berührten Flächen des Gehäuses zu gewährleisten, kann der Flügel als Kreisscheibe ausgeführt sein und die Flügelkante kann Teil einer Kugel fläche mit dem Durchmesser der Kreisscheibe sein.
  • Um die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besonders wirkungsvoll zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Zahl der Flügelscshlitze im Rotor so hoch zu wählen, wie es die Biegebeanspruchung des zwischen zwei benachbarten Flügelschlitzen verbleibenden Rotorteils zulässt, und die Dicke der Flügel so gering zu wählen, wie es die Biegebeanspruchung der Flügel in der radial am weitesten aus dem Rotorschlitz herausbewegten Stellung zuläßt. Durch diese Maßnahme erhält man die größtmögliche Anzahl von möglichst dünnen.Flügeln, was für den Wirkungsgrad der schnellaufenden Flügelzellenmaschine gemäß der Erfindung ein Optimum darstellt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Flügelzellenmaschine im Querschnitt, Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. ;, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend dem Schnitt in Fig. 2, Jedoch mit anderer Flügel form, Fig. 4 einen vereinfachten Schnitt in größerem Maßstab durch einen Flügel in einem Rotorschlitz entsprechend dem Schnitt gemäß Fig. 1 und Fig. 5 einen vereinfachten Schnitt im vergrößerten Maßstab entsprechend dem Schnitt gemäß Fig. 4, wobei die Verkantung des Flügels unter der Wirkung eines Druckunterschiedes deutlich gemacht wird.
  • Figur 1 zeigt im Querschnitt das Gehäuse 1 und den darin drehbaren Rotor 5 einer Flügelzellenmaschine, die als Motor oder Pumpe für Flüssigkeiten arbeiten kann. In radialen Schlitzen 50 des Rotors 5 stecken radial bewegliche Flügel 31. Teile der Flügel 31 ragen axial beiderseits des Rotors 5 in grabenförmige Leitbahnen 10 bzw. 10' (Fig. 2 und 3), deren Verlauf von der Kreisform abweicht und dadurch bewirkt, daß die zwischen zwei benachbarten Flügeln 31, dem Rotor 5 und dem Gehäuse 1 gebildeten Kammern ihr Volumen ändern, während sie an Einlaßkanälen 17, 18 und Auslaßkanälen 15, 16 des Gehäuses 1 vorbeibewegt werden. Dadurch entsteht die Verdrängerwirkung bei Flügelzellenpumpen und -motoren. Durch die größere axiale Erstreckung der Flügel 31 tritt hierzu noch eine Turbinenwirkung, die es ermöglicht, kleine schnellaufende Flügel zellenmaschinen von hohem Wirkungsgrad zu bauen.
  • Aus der vergrößerten schematischen Darstellung gemäß Fig. 4 erkennt man, daß die Dicke D eines als Kreisscheibe ausgebildeten Flügels 31 erheblich geringer ist als die Breite S eines Rotorschlitzes 50. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Schlitzbreite S das 1,5-fache der Flügeldicke D. Wenn auf der einen Seite des Flügels 31 ein Uberdruck auftritt, angedeutet durch den Pfeil P, verkantet sich der Flügel 31ein der in Fig. 12 angedeuteten Weise. Mit seiner Kante 51 an seiner radial inneren Seite berührt der Flügel 31 die eine Wand 52 des Rotorschlitzes 50. Da der Flügel 31 eine Kreisscheibe ist (Fig. 2), die gegenüber der ebenen Wand 52 schräggestellt ist, findet die Berührung zwischen der Kante 51 und der Wand 52 in einem Punkt statt. Wenn der Flügel 31 im Schlitz 50 eine Radialbewegung ausführt, kann das im Schlitz eingeschlossene Öl beiderseits des Berührungspunktes zwischen der Kante 51 und der Wand 52 (in Fig. 5 vor und hinter der Zeichenebene) vorbeiströmen, so daß kein Druckaufbau im Schlitz 50 entsteht, ebenso auch kein Unterdruck. Auch bei einer Ausführung des Flügels 31' als auf die Spitze gestelltes Quadrat (Fig. 3) oder in ähnlicher Form, findet eine Punktberührung zwischen der radial inneren Flügelkante und der Wand 52 statt.
  • Die andere Wand 54 des Schlitzes 50 berührt der Flügel 31 an der radial äusseren Kante des Schlitzes, so daß es dort zu einer Linienberührung zwischen Rotor und Flügel kommt. Die Berührungslinie verläuft über die gesamte axiale Breite des Rotors, so daß hier eine weitgehende Abdichtung stattfindet.
  • Die Kantenfläche 51 des Flügels 31 ist Teil einer Kugelfläche 53, deren Durchmesser A gleich dem Durchmesser des kreisscheibenförmigen Flügels 31 ist. Dadurch erreicht man, daß sich die Berührungsverhältnisse zwischen dem Flügel 31 und den Führungsflächen des Gehäuses 1 auch bei der Verkantung des Flügels 31, wie sie in Fig. 5 übertrieben dargestellt ist, nicht ändern.
  • Die radiale Tiefe des Schlitzes 50 und der Durchmesser des Flügels 31 sind so gewählt1 daß der Flügel in der am weitesten aus dem Rotorsclitz 50 herausbewegten Stellung mit angenähert einem Drittel der radialen Flügelabmessung aus dem Rotorschlitz herausragt.
  • Zwischen zwei Rotorschlitzen 50 bleibt jeweils ein Rotorteil 5' stehen (Fig. 5). Die auf den Flügel 31 ausgeübte Druckkraft P beansprucht das zwischen zwei benachbarten Flügelschlitzen verbleibende Rotorteil 5' auf Biegung, Das Rotorteil 5' wurde so schmal (in tangentialer Richtung des Rotors 5 gemessen) gewählt, wie es die Biegebeanspruchung unter der Wirkung der Kraft P zuläßt. Außerdem wurde die Dicke D des Flügels 31 so gering gewählt, wie es infolge der Biegebeanspruchung durch die Kraft P zulässig ist.
  • Dies führt zu einer Flügelzellenmaschine mit einer sehr großen Anzahl sehr dünner Flügel, wodurch sich ein besonders hoher Wirkungsgrad erreichen ließ.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
  2. 0 plQgelzellenmaschine mit einem Gehäuse und einem darin drehbaren Rotor, der in radialen Schlitzen bewegliche Flügel aufweist, die axial beiderseits des Rotors in grabenförmige Leitbahnen des Gehäuses ragen, wobei sich die Leitbahnen in Querrichtung über mehr als die Hälfte der maximalen radialen Abmessungen der Flügel des Rotors erstrecken, insbesondere nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 11 377.9-15), dadurch gekennzeichnet daß die Breite (S) der Flügelschlitze (50) des Rotors (5)mindestens das 1,3-fache der Flügeldicke (D) ist 2. Flügelzellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (S) der Schlitze (50) angenähert das 1,5-fache der Flügeldicke (D) ist.
  3. 3. Flügelzellenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druckunterschied beidorseits des Flügels (31) der Berührungsbereich zwischen der Kante (51) des Flügels (31) und der einen Wand (52) des Schlitzes (50) im Rotor (5) in axialer Richtung geringer ist als die axiale Breite des Rotors.
  4. 4.. Flügelzellenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Kante -(51) des Flügels (31) die Wand (52) des Schlitzes (50) mindestens annähernd punktförmig berührt.
  5. 5. Flügelzellenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (31) eine Kreisscheibe ist.
  6. 6. Flügelzellenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äusserste Kante des Flügels (31) in der am weitesten aus dem Rotorschlitz (50) herausbewegten Stellung mit angenähert einem Drittel der radialen Flügelabmessung aus dem Rotorschlitz herausragt.
  7. 7. Flügelzelienmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (31) eine Kreisscheibe ist und die Flügelkante (51) Teil einer Kugelfläche (53) mit dem Durchmesser (A) der Kreisscheibe ist.
  8. 8. Flügelzellenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Flügeischlitze (50) im Rotor (5) so hoch gewählt wird, wie es die fliegebeanspruchung des zwischen zwei benachbarten Flügeischlitzen verbleibenden Rotorteils (5') zuläßt1 und die Dicke (D) der Flügel (31) so gering gewählt wird, wie es die Biegebeanspruchung der Flügel in der radial am weitesten aus dem Rotorschlitz (50) herausbewegten Stellung zuläßt.
DE19722207625 1972-02-18 1972-02-18 Fluegelzellenmaschine Pending DE2207625A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984003330A1 (en) * 1983-02-23 1984-08-30 Mullekom Innovation B V Van Rotary blade machine
DE102013217819A1 (de) * 2013-09-06 2015-03-12 Zf Friedrichshafen Ag Doppelhubige Flügelzellenpumpe für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1984003330A1 (en) * 1983-02-23 1984-08-30 Mullekom Innovation B V Van Rotary blade machine
DE102013217819A1 (de) * 2013-09-06 2015-03-12 Zf Friedrichshafen Ag Doppelhubige Flügelzellenpumpe für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs

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