DE2205356A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen Glasbandes geringer Dicke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen Glasbandes geringer Dicke

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DE2205356A1
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compressed gas
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Application number
DE19722205356
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Inventor
Antonino Vernante Faccenda (Italien)
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VETRERIA DI VERNANTE SpA
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VETRERIA DI VERNANTE SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/04Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
    • C03B18/08Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using gas

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

VETRERIA di VERNANTE S.p.A.
Cuneo-Spinetta (Italien)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen Glasbandes geringer Dicke.
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlichen Glasbandes geringer Dicke, bei dem in einem Wannenofen einem Metallbad kontinuierlich flüssiges Gas aufgegeben und dieses nach Ausbreitung über den Wannenquerschnitt und anschließender Verfestigung vom Badspiegel abgezogen wird. Unter normalen Betriebsbedingungen stellt sich dabei praktisch automatisch eine mittlere Dicke des Glasbandes von 6,5 mm ein. Die Einstellung der Dicke hängt von verschiedenen Faktoren ab, z.B. von der Gravität und der Oberflächenspannung. Zur Erzielung geringerer Dicken hat man bei den bekannten Verfahren Maßnahmen verwirklicht, die eine Beschleunigung des
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Glasflusses und des sich ausbildenden Glasbandes herbei führen. Hierzu wurden seitlich im Bereich des Badspiegels um vertikale Achsen angetriebene Walzen angeordnet. Mit Hilfe dieser Maßnahmen wurde eine Streckung des sich auf dem Badspiegel verfestigenden Glases angestrebt. Das bekannte Verfahren führte jedoch dazu, daß nachteilige Verformungen im Bereich des Randes des sich verfestigenden Glasbandes hervorgerufen werden. Ein entsprechend nachteiliger randseitiger Verschnitt ist die Folge. Die Pflege und Wartung der Walzen im Inneren des Wannenofens gestaltet sich schwierig und aufwendig. Häufige Betriebsstörungen lassen sich nicht vermeiden. Insbesondere lassen sich jedoch mit den bekannten Maßnahmen nur geringe Änderungen in der Dicke des hergestellten Glasbandes erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung in einfachster Weise so auszubilden, daß ohne nachteilige Verformungen des Randes des Glasbandes dieses in einer in weiten Grenzen wählbaren Dicke herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nach der Ausbreitung des flüssigen Glases dieses unter Abstützung auf dem Badspiegel quer zur Abzugsrichtung unter einer Druckgassperre hindurchgeführt wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß über die Druckgassperre ein Staueffekt erzielbar ist, der das flüssige Glas über den Wannenquerschnitt nur in einer bestimmten Höhe bzw. Dicke in Richtung des Abzuges durchtreten läßt. Mit Hilfe der Druckgassperre ist somit die Dicke des hergestellten Glasbandes in weiten Grenzen, insbesondere in Abhängigkeit von dem erzeugten Druckpolster, wählbar.
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Nachteilige Verformungen insbesondere im Bereich des Randes des Glasbandes können mit Sicherheit vermieden werden. Darüber hinaus lassen sich diese Maßnahmen auf einfache und funktionssichere Weise verwirklichen.
Die durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen erzielte Verdünnung des Glasbandes läßt sich dadurch noch verbessern, daß das Glasband von einer Zugeinrichtung abzugsseitig beaufschlagt wird. Zweckmäßig wird das Glas nach Durchlaufen der Druckgassperre anschließend in einer Zone des Wannenofens mit niedrigerer Temperatur überführt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einem Wannenofen mit eingesetztem Metallbad, einer Aufgabeeinrichtung für flüssiges Glas und einer Abzugseinrichtung für das verfestigte Glasband, die dadurch gekennzeichnet ist, daß.in einem Abstand zur Aufgabeeinrichtung eine sich quer zur Abzugsrichtung erstreckende, oberhalb des Badspiegels mit geringem Abstand angeordnete Druckgassperre mit Druckgaszuführung und bodenseitig darin angeordneten Druckgasaustrittsdüsen zur Erzeugung eines Druckgaspolsters angeordnet ist. Zweckmäßig ist die Druckgassperre in dem Abstand zum Badspiegel einstellbar. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung besteht darin, daß die dem Badspiegel zugewandte Außenfläche der Druckgassperre als eine eine geringe Neigung aufweisende Schrägfläche ausgebildet ist und in Abzugsrichtung einen geringen Abstand zum Badspiegel aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
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Pig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Pig. I längs der Linie II-II.
Wie die Pig. I erkennen läßt, besitzt die Vorrichtung zunächst eine Aufgabeeinrichtung für das flüssige Glas 2. Aus Aufgabeeinrichtung 1 wird das flüssige Glas 2 in definierter Menge pro Zeiteinheit einem Metallbad J5 aufgegeben, das sich in einem Wannenofen 4 befindet. Zur Steuerung der Menge des pro Zeiteinheit zugeführten flüssigen Glases 2 dienen zwei Stauleisten 5 und 6. Die Stauleiste 5 bestimmt dabei den Durchtrittsquerschnitt der Eintrittsöffnung für das flüssige Glas 2, während über die Stauleiste 6 die zugeordnete Stauhöhe einstellbar ist.
In einen bestimmten Abstand D von der Aufgabeeinrichtung 1 ist eine Druckgassperre 8 angeordnet. Der Abstand D ist so gewählt, daß sich das flüssige Glas 2 über den Wannenquerschnitt in gleichmäßiger Dicke verteilen kann. Anschließend wird das sich verfestigende Glasband 7 vom Badspiegel abgehoben und aus dem Wannenofen 4 herausgeführt.
Zur Erzeugung der Druckgassperre 8 dient ein Hohlkörper, der sich als rechteckiger Balken quer über den Wannenquerschnitt oberhalb des Badspiegels erstreckt und höhenverstellbar an nach oben aus dem Wannenofen herausgeführte Stellstangen 9 angeschlossen ist. Die Druckgassperre 8 ist mit ihrem Hohlraum Io an eine Druckgasquelle angeschlossen und besitzt auf ihrer dem Metallbad J> zugewandten Oberfläche eine Vielzahl von mit dem Hohlraum Io in Verbindung stehenden Druckgasaustrittsdüsen 11. Die Druckgassperre 8 hängt in einer als Funktion der gewünschten Dicke des Glasbandes 7 stuerbaren Entfernung über dem Badspiegel.
Bei Inbetriebnahme der erfindungsgemäi3en Vorrichtung wird die
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Druckgassperre 8 soweit abgesenkt, daß das sich unter ihr ausbildende Gaspolster auf das Glas 2 drückt. Das hydrostatische Gleichgewicht wird somit verändert und die Dicke des sich in diesen Bereich über dem Wannenquerschnitt einstellenden Glases 2 herabgemindert. Das läßt sich dadurch noch weiter beeinflussen, daß in Austrittsrichtung außerhalb des Wannenofens 4 eine mit Walzen oder Rollen versehene Abzugseinrichtung 13 einen Zug auf das sich verfestigende bzw. auf das verfestigte Glasband 7 ausübt.
Das flüssige Glas 2 wird also unterhalb der Druckgassperre 8 über das Druckgaspolster unter Druck gesetzt, während von unten über das Metallbad 3 ein hydrostatischer Druck wirkt, der durch Absenkung des Badspiegels in diesen Bereich hervorgerufen wird. Die gleichzeitige Beaufschlagung des Glases 2 durch das Druckgaspolster unter der Druckgassperre 8 einerseits und das Metallbad 3 führen somit zu einer definierten Einstellung der Dicke des zu erzeugenden Glasbandes 7· Diese Einstellung kann somit durch Höhenverstellung der Druckgassperre 8, der Höhe des Gasdruckes und der Geschwindigkeit der Abzugseinrichtung 13 beeinflußt werden.
Insbesondere das Gasdruck muß so hoch sein, daß eine Berührung des Glases 2 mit der Druchgassperre 8 verhindert wird. Die Druckgassperre 8 besteht zweckmäßig aus warmfesten Stahl. Wie insbesondere die Pig. 1 erkennen läßt, 1st die dem Badspicgel zugewandte Außenfläche der Druckgassperre 8 als eine eine geringe Neigung aufweisende Schrägfläche ausgebildet, die in Abzugsrichtung einen geringeren Abstand zum Badspiegel aufweist. Ferner sind die Kanten der Druckgassperre 8 abgerundet. Auch besitzt die Druckgassperre 8 eine verhältnismäßig große Breite, so daß das Druckgas mit einem verhältnismäßig niedrigen Druck
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der Druckgassperre 8 zufUhrbar ist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Das aus der Aufgabeeinrichtung 1 austretende flüssige Glas 2 wird in den Wannenofen 4 eingeführt und breitet sich auf dem Metallbad 3 aus. Nach Durchlaufen der mit D bezeichneten Zone hat es sich in gleichmäßiger Stärke über den Wannenquerschnitt verteilt. Anschließend wird es von der Druckgassperre 8 beaufschlagt. Das führt zu einer Reduzierung der Dicke. Dabei wird gleichzeitig auf das sich verfestigende bzw. das bereits verfestige Glasband 7 über die Abzugs einrichtung 1;5 ein Zug ausgeübt. Um die erforderliche Stabilisierung und Formbeständigkeit zu erreichen, ist im Anschluß an die Druckgassperre 8 eine Scheidewand 12 vorgesehen, die den Wannenofen 4 in zwei Räume teilt, wobei abzugsseitig vor die Scheidewand 12 eine geringere Temperatur herrscht. Die Regelung der Temperatur des Wannenofens kann auf verschiedene Weise erfolgen, die dem Fachmann geläufig sind. Insbesondere können wassergekühlte Wärmetauscher und dergl« vorgesehen sein.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3 Patentansprüche :.
1. Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlichen Glasbandes geringer Dicke, bei dem in einem Wannenofen einem Metallbad kontinuierlich flüssiges Glas aufgegeben und dieses nach Ausbreitung über den Wannenquerschnitt und anschließender Verfestigung vom Badspiegel abgezogen wird, dadurch g e kennzei chnet, daß nach der Ausbreitung des flüssigen Glases dieses unter Abstützung auf dem Badspiegel quer zur Abzugsrichtung unter einer Druckgassperre hindurchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband von einer Zugeinrichtung beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas nach Durchlaufen der Druckgassperre in eine Zone des Wannenofens mit niedrigerer Temperatur überführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Wannenofen mit eingesetztem Metallbad, einer Aufgabeeinrichtung für flüssiges Glas und einer Abzugseinrichtung für das verfestigte Glasband, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand zur Aufgabeeinrichtung (l) eine sich quer zur Abzugsrichtung erstreckende, oberhalb des Badspiegels mit geringem Abstand angeordnete Druckgassperre (8) mit Druckgaszuführung und bodenseitig darin angeordneten Druckgasaustrittsdüsen (11) zur Erzeugung eines Druckgaspolsters angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasspeire (8) in ihrem Abstand zum Badspiegel einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet,
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daß dem dem Badspiegel zugewandte Außenfläche der Druckgassperre (8) als eine eine geringe Neigung aufweisende Schrägfläche ausgebildet ist und in Abzugsrichtung einen geringeren Abstand zum Badspiegel aufweist.
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DE19722205356 1971-02-11 1972-02-04 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen Glasbandes geringer Dicke Pending DE2205356A1 (de)

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DE (1) DE2205356A1 (de)
FR (1) FR2125272A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142567A1 (de) * 1980-10-27 1982-06-24 Central Glass Co., Ltd., Ube, Yamaguchi Verfahren zur herstellung duenner glasschichten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142567A1 (de) * 1980-10-27 1982-06-24 Central Glass Co., Ltd., Ube, Yamaguchi Verfahren zur herstellung duenner glasschichten

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FR2125272A3 (en) 1972-09-29
FR2125272B3 (de) 1974-10-31
BE777561A (fr) 1972-04-17

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