DE2204352C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Störechoausbildung bei Echolotanlagen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Störechoausbildung bei EcholotanlagenInfo
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Description
der Echolotanlage bewirkenden Steuerschaltung Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
(20) verbunden ist. von Lotung zu Lotung abwechselnd der eine oder
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- der andere von zwei Sägezahngeneratoren mit
durch gekennzeichnet, daß an den Spannungstei- 50 Speichermitteln zugleich mit dem Lotimpuls gestartet
ler (14) (Widerstände 15, 16, 17, 18, 19) eine wird und daß beim Eintreffen des Nutzechos der
Gleichspannungsquelle (32) angeschaltet ist, de- von dem einen Sägezahngenerator erreichte Spanien
Spannung gegensinnig mit der gespeicherten nungswert gespeichert und die Spannung des anderen
Sägezahnspannung gepolt und so bemessen ist, Sägezahngenerators auf Null zurückgesetzt wird, daß
daß ihr Betrag den dem maximal zulässigen An- 55 ferner der Empfangskanal der Echolotanlage inner·
näherungsweg je Lotperiode entsprechenden halb der jeweiligen Lotperiode erst dann geöffnet
Spannungsbetrag nicht unterschreitet. wird, wenn die Spannung des in dieser Lotperiode
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprü- betriebenen Sägezahngenerators einen vorgegebenen
chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sä- Bruchteil der von dem in der vorhergehenden Lotgezahngeneratoren
solche mit linearem Span- 60 periode betriebenen Sägezahngenerator erreichten nungsverlauf dienen. Spannung überschreitet, und daß der Empfangskanal
unmittelbar nach dem Eintreffen des Nutzechos wieder gesperrt wird.
Durch die Erfindung wird bewirkt, daß der Echo-
65 empfangskanal der Echolotanlage erst verhältnismäßig kurz vor dem Zeitpunkt geöffnet wird, in wel-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine chem das Nutzecho entsprechend der Anlagege-Schaltungsanordnung
zur Störechoausblendung bei schwindigkeit des Schiffes zu erwarten ist.
3 4
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah- !Comparators 8 mit dem Ausgang 3 des ^a"c
rens wird eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, generators 1 und der eine Eingang it uts ^
die im wesentlichen darin besteht, daß die Ausgänge parators 9 mit dem Ausgang 4 des safcx der
beiden Sägezahngeneratoren über zwei Dioden generators! verbunden ist. Der gemeinsame
zu einem gemeinsamen Ausgang zusammengefaßt s. gang 7 der beiden Sägezahngenerator ι unosind,
daß zwei Komparatoren mit je zwei Eingängen über den Spannungsteiler 14 (gestncncii ""'""""'j
vorgesehen sind, deren einer Eingang über einen bestehend aus den Widerstanden 15, iö? i/. ie mi
Spannungsteiler mit dem gemeinsamen Ausgang der 19. mit den beiden anderen Eingängen ιu dzw. io
beiden Sägezahngeneratoren verbunden ist, daß fer- der beiden Komparatoren S und 9 verbunden, λ
ner der Ausgang des einen Sägezahngenerators direkt io dem Spannungsteiler 14 ist eine Oleicnspannunusan
den zweiten Eingang des einen !Comparators und quelle 32 angeschaltet. .
der Ausgang des anderen Sägezahngenerators eben- Mit 20 ist ein Mastcrslave-F ip-Flop bezeicnne
falls direkt an den zweiten Eingang des anderen das die Eingänge 21, 22, 23 und 24 aufweist, wobu
Komparators angeschlossen ist und daß die Aus- der Eingang 21. der sogenannte Setzeingang, im ι
gänge der beiden Komparatoren über zwei Dioden 15 dem Taktgeber (nicht dargestellt) zur Auslosung eier
zu einem gemeinsamen Ausgang zusammengefaßt Lotung und der Eingang 22. der sogenannte Nipp
sind und dieser gemeinsame Ausgang mit einer die eingang, mit dem Echocmpfangsverstarker inu.n
öffnung bzw. Sperrung des Empfangskanals der dargestellt) verbunden ist. Der E'"8an8 ■" lsl
Echolotanlage bewirkenden Steuerschaltung verbun- den über die beiden Dioden 25 und 26 zusamnKnden
ist. an gefaßten Ausgängen der Komparatoren 8 und
> Der Öffnungszeitpunkt des Empfangskanals der verbunden. Mit 27 ist der Ausgang des Mas-Echolotanlage
ist also von dem durch den Span- terslave-Flip-Flops 20 bezeichnet, der einerseits an
nungsteiler auf einen bestimmten Bruchteil herabge- den Eingang 24 zurückgeführt und andererseits jesetzten
Spannungswert der vorhergehenden Lotpe- weils mit dem einen Eingang jedes der beiden unariode
abhängig. *5 Tore 28 bzw. 29 verbunden .st, welche mn ihren
Um zu gewährleisten, daß der Empfangskanal der Ausgängen an die Sägezahngeneratoren i und-s an-Echolotanlage
beim Eintreffen des Nutzechos der je- geschaltet sind. Die beiden anderen Eingänge eier
weiligen Lotperiode mit Sicherheit bereits geöffnet beiden Und-Tore 28 und 29 sind mit je einem Ausist,
muß die von dem in der vorherigen Lotperiode gang eines bistabilen Multivibrators 30 verbunden,
betriebenen Sägezahngenerator erreichte Spannung 30 dessen Eingang an den Setzeingang 21 des Masurum
einen solchen Betrag herabgesetzt werden, der slave-Flip-Flops 20 angeschaltet ist.
größer ist als der der maximal zulässigen Entfer- Wirkungsweise:
nungsändcrung je Lotperiode zugeordnete Betrag, . und außerdem mindestens so groß sein wie der der Mit jedem Lotauslöscimpuls wird auch der i-ingjni.
Ungleichheit der Sägezahngeneratoren entsprechende 35 21 des Masterslave-Flip-Flops 20 mit einem impuls
Betrag beaufschlagt, welcher bewirkt, daß an dem Ausgang Da der durch die Ungleichheit der Sägezahngene- 27 und somit auch an dem Eingang 24 pJ^sP""nu"Sj
ratoren entstehende Lotfchler in einem festen Ver- steht. Umgesteuert, wird das Masterslave-Rip-Hop-ii
hältnis zur Lotentfernung steht, verringert sich mit durch die an dem Eingang 22 ankommenden
zunehmender Annäherung des Schiffes an die Pier der 40 Echoimpulse, vorausgesetzt, daß an den Eingängen
Lotfchler dementsprechend. Um den Betrag, um den 23 und 24 positive Spannung steht. Am hinj-ansi La
der Lotfehler kleiner wird, kann der Öffnungszeit- steht, wie weiter unten erläutert wird, bis kurz vor
punkt des Empfangskanals später geleiit werden. Da- dem Eintreffen des Nutzechos Minusspannung,
mit aber eewährlcistet bleibt, daß der Empfangskanal Um zu erreichen, daß von Lotung zu Lotung du.
auf jeden" Fall geöffnet ist, wenn das Nutzecho ein- 45 beiden Sägezahngencratoren 1 und 2 abwechselnd
trifft, darf dcröffnungszeitpunkt des Empfangskanals betrieben werden, wird gleichzeitig mit dem !»et/en
höchstens so weit verzögert werden, bis der Lotfehler des Masterslave-Flip-Flops 20 durch den Lotaus 10-eleich
dem maximal zulässigen Annäherungsweg je seimpuls der Multivibrator 30 umgesteuert, dcr
Lotperiode ist. seinerseits immer abwechselnd die Und-Tore 2h Um jetzt den Fall auszuschließen, daß der Betrag 50 oder 29 öffnet, so daß dem entsprechenden Sagcxahndes
Lotfehlers den des maximal zulässigen Annähe- generator 1 bzw. 2 eine Aufstcuerspannung zugeführt
rum-swegcs je Lotperiode unterschreitet, wird zweck- wird, die diesen in Tätigkeit setzt. Wahrend die
mäßig an den Spannungsteiler eine Glcichspannungs- Spannung des einen Sägezahngenerators nocnlauB,
quelle angeschaltet, deren Spannung gegensinnig mit bleibt die erreichte Spannung des in der vorherig)«
der gespeicherten Sägezahnspannung gepolt und so 55 Lotperiode betriebenen Sagezahngenerators muteis
bemessen ist. daß ihr Betrag den dem maximal zuläs- eines Kondensators gespeichert. ...U1n
siiien Annäherungsweg je Lotperiode entsprechenden Bedingt durch die beiden Dioden 5 und 6 steht an
Spannungsbetrag nicht unterschreitet. dem gemeinsamen Ausgang 7 stets der höhere Span-Die
Wirkungsweise des Verfahrens gemäß der Er- nungswert der beiden Sägezahngeneratoren 1 und 2
findung wird an Hand des als Beispiel gezeichneten 60 welcher - bei Annäherung des Schiffes an die Pier
Blockschaltbildes erläutert. - der gespeicherte Spannungswert des .»torarte-In
der Zeichnung sind mit 1 und 2 zwei Sägezahn- rigen Lotper.ode betriebenen Sagezahngenerators ist
generatoren (Miller-Integratoren) mit Speichermög- Um zu vermeiden, daß auftretende Storechos da
lichkeit bezeichnet, deren Ausgänge 3 bzw. 4 über die vor dem Nutzecho eintreffen das Masters a\ebeiden
Dioden 5 bzw. 6 zu einem gemeinsamen Aus- 65 Flip-Flop 20 umsteuern, wird dem Masteirslavcgang7
zusammengefaßt sind. 8 und 9 zeigen zwei Flip-Flop 20 über seinen Eingang 23 so lange eine
Komparatoren mit je zwei Eingängen 10 und 11 bzw. negaitve Sperrspannung zügefuhrt bis das Nutzecho
12 und 13, von denen der eine Eingang 11 des zu erwarten ist. Dies wird dadurch bewirkt, daß die
am gemeinsamen Ausgang der SägczahngcneratorL'ii
I und 2 stehende Spannung über den Spannungsteiler 14 den Eingängen 10 bzw. 13 der Komparatoren
K bzw. 9 zugeführt wird und mit dieser Spannung die Ausgangsspannungen der Sägczahngeneralorcn 1
und 2 verglichen werden. Zu diesem Zweck wird die Ausgangsspanaung des Sägezahngenerators 2 unmittelbar
dem Eingang 12 des !Comparators 9 und die in diesem Moment hochiaufende Ausgangsspannung
des Sagezahngenerators 1 unmittelbar dem Eingang
11 des Komparator 8 zugeführt.
Solange eine der beiden Spannungen, die den
Komparatorcn 8 bzw. 9 über die Eingänge 11 bzw.
12 zugeführt werden, niedriger ist als die über die
Eingänge IO bzw. 13 zugcfUhrtc Spannung, steht am Ausgang des betreffenden Komparators und damit
auch an dem Eingang 23 des Masterslavc-Flip-Flops
20 Minusspannung.
Wie bereits erwähnt, ist die an den Eingängen 10
bzw. 13 der Komparatorcn 8 und 9 stehende Spannung durch den Spannungsteiler 14 auf einen Wert
herabgesetzt, welcher einerseits niedriger ist als der in diesem Fall an dem Eingang 12 des Komparators
9 stehende gespeicherte Spannungswert der vorherigen Lotperiode des Sägezahngenerators 2 und andererseits
so niedrig ist, daS die hochiaufende Spannung des Sägezahngenerator« 1 diesen Wert mit Sicherheit
übersteigt. Solange nicht die hochlaufende Spannung des Sägezahngenerator I1 die dem Eingang
11 des Komparators 8 zugeführt wird, die Spannung an dem anderen Eingang 10 übersteigt, steht
also an seinem 'Ausgang Minusspannung. Erst in dem Moment, in dem die Spannung am Eingang Il des
Komparators 8 die Spannung an seinem Eingang 10 übersteigt, stein an seinem Ausgang Plusspannung,
ίο wie es bereits bei dem Komparator 9 (Spannung am
Eingang 12 höher als am Eingang 13) der Fall ist.
Für Plusspannung haben die Dioden 25 und 26
Sperrwirkung, so daß nun nur die Plusspannung der Hilfsspannungsquclle 31 am Eingang 23 des Masterslave-Flip-Fiops
20 steht. Erst von diesem Zeitpunkt an kann ein am Eingang 22 des Mastcrslave-Flip-Flops
20 ankommendes Echo, welches jetzt mit großer Wahrscheinlichkeit das Nutzecho ist, dieses
umsteuern. Das Umsteuern bewirkt, daß der in dic-
ao scm Moment erreichte Spannungswert des Sägezahngenerators 1 gespeichert und die von dem Sägezahngenerator
2 gespeicherte Sägezahnspannung auf Null zurückgesetzt wird. Mit dem nächsten Lotauslöseimpuls,
der jetzt den Sägezahngenerator 2 in Tätigkeit
as setzt, wiederholt sich der zuvor beschriebene Wirkungsablauf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Störechoausblendung bei anlagen wird die Anlegegeschwindigkeit des Schiffes
Echolotanlagen, die zur Überwachung der An- 5 ermittelt. Diese Anlegegeschwindigkeit darf in der
näherungsbewegung eines Schiffes beim Anlegen Regel einen bestimmten maximalen Wert nicht überan
einer Pier dienen (Pierlotanlage), dadurch schreiten und muß daher kontrolliert und gegebenengekennzeichnet,
daß von Lotung zu Lo- falls korrigiert werden.
tung abwechselnd der eine oder der andere von Bei den bisher bekannten Pierlotanlagen bestand
zwei Sägezahngeneratoren mit Speichermitteln io während jeder Lotung die Gefahr, daß Störechos
zugleich mit dem Lotimpuls gestartet wird und oder elektrische Störbeeinflussungen anderer Art, die
daß beim Eintreffen des Nutzechos der von dem vor dem eigentlichen Nutzecho (Echo des anlegeneinen Sägezahngenerator erreichte Spannungs- den Schiffes) auftraten, bereits als ein solches Nutzwert
gespeichert und die Spannung des anderen echo ausgewertet wurden. Dadurch wurde also eine
Sägezahngenerator auf Null zurückgesetzt wird, 15 unter Umständen viel höhere Anlegegeschwindigkeit
daß ferner der Empfangskanal der Echolotanlage vorgetäuscht, als sie tatsächlich vorlag. Einmalig oder
innerhalb der jeweiligen Lotperiode erst dann selten auftretende Störechos beeinflussen die Anzeige
geöffnet wird, wenn die Spannung des in dieser der wahren Anlegegeschwindigkeit kaum und sind
Lotperiode betriebenen Sägezahngenerators einen durch Vergleich mit den Meßergebnissen der vorhevorgegebenen
Bruchteil der von dem in der vor- 20 rigen Lotperioden eindeutig festzustellen. Häufig
hergehenden Lotperiode betriebenen Sägezahn- aufeinanderfolgende Störechos lassen sich in der Regenerator
erreichten Spannung überschreitet, und gel zwar aach als solche erkennen, machen aber in
daß der Empfangskanal unmittelbar nach dem diesem Zeitraum eine Anzeige der tatsächlichen AnEintreffen
des Nutzechos wieder gesperrt wird. legegeschwindigk«;it unmöglich.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des 35 Da aber das Erkennen der tatsächlichen Anlegege-Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schwindigkeit eines Schiffes bei einem Anlegemanözeichnet,
daß die Ausgänge der beiden Sägezahn- ver jederzeit möglich sein muß, hat sich die Erfingencratoren
(1 und 2) über zwei Dioden (5 bzw. dung die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu schaf-6)
zu einem gemeinsamen Ausgang (7) zusam- fen, das Einfluß von Störechos bei der Anzeige der
mengefaßt sind, daß zwei Komparatoren (8 und 9) 30 Anlegegeschwindigkeit eines Schiffes an eine Pier
mit je zwei Eingängen (10, 11 bzw. 12, 13) vor- weitgehend vermeidet.
gesehen sind,' deren einer Eingang (10 bzw. 13) Es ist schon bekannt, zur Ausblendung von Stör-
über einen Spannungsteiler (14) (Widerstände IS, echos eine Einengung des Meßintervalls innerhalb
16, 17, 18, 19) mit dem gemeinsamen Ausgang einer Lotperiode vorzunehmen. Diese Einengung des
(7) der beiden Sägezahngeneratoren (1 und 2) 35 Meßintervalls findet hierbei in jeder Lotperiode zu
verbunden ist, daß ferner der Ausgang (3) des einem konstant vorgegebenen Zeitpunkt bzw. im
einen Sägezahngenerators (1) direkt an den zwei- Wechsel zwischen mehreren konstant vorgegebenen
ten Eingang (1!) des einen Komparator (8) und Zeitpunkten statt (deutsche Auslegeschrift 1216742).
der Ausgang (4) des anderen Sägezahngenerators Da sich bei Pierlotanlagen durch die Annäherung
(2) ebenfalls direkt an den zweiten Eingang (12) 40 des Schiffes an die Pier mit jeder Lotperiode der
des anderen Komparators (9) angeschlossen ist Zeitpunkt des Eintreffens des nächsten Nutzechos,
und daß die Ausgänge der beiden Komparato- und damit also auch der Beginn des interessierenden
ren (8 und 9) über zwei Dioden (25 bzw. 26) zu Meßintervalls, ändert, ist es erforderlich, den Beginn
einem gemeinsamen Ausgang zusammengefaßt des interessierenden Meßintervalls gleitend an den
sind und dieser gemeinsame Ausgang mit einer 45 Zeitpunkt des Eintreffens des nächsten Nutzechos
die Öffnung bzw. Sperrung des Empfangskanals anzupassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2204352 | 1972-01-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2204352B1 DE2204352B1 (de) | 1973-07-19 |
DE2204352C2 true DE2204352C2 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=5834497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722204352D Expired DE2204352C2 (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Störechoausbildung bei Echolotanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2204352C2 (de) |
-
1972
- 1972-01-31 DE DE19722204352D patent/DE2204352C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2204352B1 (de) | 1973-07-19 |
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