DE2203825A1 - Leuchtdecke - Google Patents
LeuchtdeckeInfo
- Publication number
- DE2203825A1 DE2203825A1 DE2203825A DE2203825A DE2203825A1 DE 2203825 A1 DE2203825 A1 DE 2203825A1 DE 2203825 A DE2203825 A DE 2203825A DE 2203825 A DE2203825 A DE 2203825A DE 2203825 A1 DE2203825 A1 DE 2203825A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reflective surfaces
- grid
- ceiling according
- light
- illuminated ceiling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 claims description 10
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 10
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 9
- 230000004313 glare Effects 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 2
- 101000831250 Oryza sativa subsp. japonica Cysteine proteinase inhibitor 3 Proteins 0.000 description 1
- 101000831278 Oryza sativa subsp. japonica Cysteine proteinase inhibitor 4 Proteins 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V11/00—Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
- F21V11/06—Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00 using crossed laminae or strips, e.g. grid-shaped louvers; using lattices or honeycombs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/32—Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/34—Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
- E04B9/345—Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of non-parallel slats, e.g. grids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S2/00—Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. AS
8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. AS
Dr. Berg . Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 80, Mauerkircherstrqße 45 ·
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Unser Zeichen Datum
Anwaltsakte 22 104
Christian Bartenbach 8 München 60, Croissant-Rust-Str. 1
Leuchtdecke
Die Erfindung betrifft eine Leuchtdecke mit einer Mehrzahl von vorzugsweise in gleicher Höhe angeordneten Reflektorleuchten,
die vorzugsweise mit Leuchtstoffröhren oder -lampen bestückt sind, und einem unterhalb der Leuchten
angeordneten Blendschutzraster aus sich kreuzenden, sich im wesentlichen vertikal erstreckenden, lichtundurchlässigen
Reflexionsflächen, durch deren Zwischenräume die Leuchten nur unter einem einen vorgegebenen Mindestwert
nicht unterschreitenden Sichtwinkel zu sehen sind,
vi/My 309831/0224 - 2 -
wobei vorzugsweise sowohl die Höhe des Rasters als auch
die Breite und Länge der zwischen den Reflexionsflächen liegenden Rasterfelder wesentlich größer ist als der
Durchmesser der Lampe oder Röhre, die vorzugsweise waagerecht verläuft. Mit Sichtwinkel ist hierbei der Winkel
zwischen der Horizontalen und der Einfallsrichtung des Lichts in das Auge bezeichnet.
Derartige Leuchtdecken sind aus der deutschen Patentschrift 1 251 703 bekannt. Dort sind auch die für ihren Aufbau
geltenden mathematischen Zusammenhänge erläutert. Bei diesen bekannten Decken besitzen die senkrecht verlaufenden,
lichtundurchlässigen Reflexionsflächen eine matte, weiße Oberfläche, so daß sie das Licht diffus reflektieren. Diese
Leuchtdecken erlauben es, in sehr hohem Maße eine gleichmäßige Ausleuchtung des ganzen durch die Leuchtdecke
zu beleuchtenden, darunter befindlichen Raums mit einem Licht zu erreichen, welches da, wo es intensiv ist, mit
großem Sichtwinkel ^ nach unten fällt und nur dort, wqfes
eine geringe Intensität aufweist, unter einem den Mindestwert für den Sichtwinkel JX auch unterschreitenden Wert.
Letzterer kommt u.a. dadurch zustande, daß wegen der diffusen Reflexion am Blendschutzraster von diesem Licht in
alle Richtungen reflektiert wird, wobei natürlich auch eine Hauptreflexionsrichtung vorherrscht, in welcher jedoch
wiederum die Bedingung erfüllt ist, daß der Sichtwinkel CK nicht unterschritten werden soll.
309831/0224 - 3 -
Wenn sich auch diese bekannten Leuchtdecken sehr bewährt haben, so sind sie noch in Bezug auf die Lichtausbeute
und auf die Annäherung an den Idealfall verbesserbar, in welchem das gesamte, von den Leuchten kommende Licht gleichmäßig
über die ganze Fläche des Rasters verteilt mit einem Sichtwinkel CXvon etwa 60° bis 90° nach unten fällt.
Die Aufgabe der Verbesserung der Lichtausbeute und der besseren Annäherung des unteren Grenzsichtwinkels CX an den
Wert von etwa 60° wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß die Reflexionsflächen verspiegelt und mit ihren oberen
Teilen jeweils der gegenüberliegenden Reflexionsfläche zugeneigt werden. Durch die Verspiegelung wird der Lichtverlust,
der dadurch entsteht, daß ein Teil des auf die bisher diffusen Reflexionsflächen einfallenden Lichts nach
oben in den Raum über dem Raster reflektiert wurde, verhindert. Durch die Neigung der Reflexionsflächen wird der
untere Grenzsichtwinkel CX wesentlich vergrößert. Bei dem
durch die Erfindung geschaffenen neuen Prinzip entsteht zwar dadurch, daß das auf den Bereich zwischen zwei mit
ihren Rückseiten einander zugekehrten Reflexionsflächen
fallende Licht für die Raumbeleuchtung verlorengeht, ein gewisser Lichtverlust. Dieser geringe Lichtverlust ist jedoch
gegenüber dem Gewinn in Bezug auf die nach unten fallende Lichtmenge und auf den günstigen Winkel, unter dem
dieses Licht nach unten fällt, leicht zu verschmerzen, da
309831/0224
bei richtiger Anordnung und Dimensionierung des Reflektors nur ein sehr geringer Anteil, nämlich die sehr flach aus
dem unteren Bereich der Lampe oder. Röhre austretenden Strahlen, auf diese an sich schon sehr klein gehaltenen
Verlustbereiche fällt; wenn man will, kann man sogar diese in der Praxis der Einfachheit halber durch waagerecht verlaufende
Bänder abgedeckten Flächen durch in einem entsprechenden Winkel angeordnete, reflektierende Bänder ersetzen,
die einen großen Teil des hier auffallenden Lichts noch in die Reflektoren der nächst benachbarten Leuchten
zurückwerfen. Im Hinblick auf die Geringfügigkeit des hier auftretenden Verlustes wird jedoch eine derartige Konstruktion
meist zu aufwendig.
Wenn hier von einer Verspiegelung gesprochen wird, so muß dies nicht in jedem Fall eine Hochglanzverspiegelung sein,
wie sie bei Spiegeln im strengen Sinn gefordert wird. Es genügt vielfach auch eine eine solche annähernde mehr oder
minder matte Verspiegelung, wie sie oft für Reflektoren und dergl. in der Praxis angewandt wird.
Wenn gemäß Erfindung Reflektorleuchten verwendet werden
sollen, so ist dies nicht im strengen Sinn aufzufassen. Der Begriff der Reflektorleuchte ist hier vielmehr in dem
Sinn gebraucht, daß die Lichtquellen mit Mitteln versehen sein sollen, welche gewährleisten, daß das von ihnen ab-
- 5 309831/0224
gestrahlte Licht im wesentlichen nach unten auf das Rasterfeld und daß nicht ein großer Teil des Lichts nach
oben zur Raumdecke hin abgestrahlt wird. Dies wird in der Regel durch Reflektoren über den Lampen- oder Leuchtstoffröhren
erreicht. Ist, wie dies bevorzugt wird, jeweils die Lampe oder Röhre zentral über einem Rasterfeld angeordnet,
so wird vorteilhaft die Breite des Reflektors wesentlich geringer gehalten als die Breite des darunter befindlichen
Rasterfeldes. Der Reflektor ist dabei vorteilhaft so bemessen, daß das von ihm reflektierte, aus der Lampe oder Röhre
kommende Licht durch das darunter befindliche Rasterfeld hindurch nach unten geworfen wird, ohne daß ein wesentlicher
Teil auf das Raster fällt.
Bei der Erfindung sollte das Raster an der scheinbar oder
tatsächlich leuchtenden Fläche der Leuchte gemessen verhältnismäßig groß sein; das heißt, die unter jeder Leuchte
befindliche Rasteröffnung sollte wesentlich größer sein als diese scheinbar leuchtende Fläche. Wenn man auch über jeder
Rasteröffnung eine Leuchte anordnen kann, so wird es bevorzugt, daß Leuchten jeweils bandförmig über jeder zweiten
Öffnungsreihe des Rasters angeordnet sind. Natürlich sind auch andere Leuchten und Leuchtstoffröhrenanordnungen
möglich. So können Leuchten auch in Form von sich kreuzenden Lichtbändern angeordnet werden. Es besteht auch die Möglichtkeit,
die Leuchtstofflampen oder -röhren in Form von
- 6 30 9831/0224
Lichtbändern anzuordnen, von denen jedes im Abstand von zwei, drei oder noch mehr Rasterfeldreihen vom benachbarten
Leuchtband verläuft. Es besteht auch die Möglichkeit, jeweils eine Lampe oder Röhre über einem zwei Rasterfelder
voneinander trennenden Rasterstreifen anzuordnen. Auch in
diesem Fall enden die beiden Seitenränder des Reflektors vorteilhaft noch in einem gewissen Abstand von den beiden
das unter der Leuchte befindliche Doppelrasterfeld seitlich begrenzenden Rasterstreifen.
Im einfachsten Fall verlaufen die Reflexionsflächen eben und um einen entsprechend geringen Winkel gegeneinander geneigt.
Bei gleichem Abstand zweier mit ihren Rückseiten einander zugekehrten Reflexionsflächen voneinander wird das
Ergebnis jedoch günstiger, wenn man die Reflexionsflächen aus mehreren, vorzugsweise zwei, ebenen Teilflächen zusammensetzt,
von denen jeweils die obere mehr gegen die Senkrechte geneigt ist als die darunter befindliche.
Am besten wird das Ergebnis jedoch, wenn die Reflexionsflächen jeweils konkav der gegenüberlxegenden Reflexionsfläche
zugewölbt sind. Die Wölbung kann hier beispielsweise grafisch bestimmt werden, indem man die entsprechenden Grenzlichtstrahlen,
die auf den oberen Rand des Rasters auftreffen, einträgt und von deren Endpunkten unter dem WinkelO<
nach unten verlaufende Strahlen zeichnet. Dadurch erhält
— 7 —
309831 /0224
man die Neigung der Reflexionsflächen am oberen Rand. Nun läßt sich durch Konstruktion von Zwischenwerten eine entsprechende
Wölbung punktweise darstellen und dann durch eine geeignete Kurve annähern.
Das Maß der Neigung der Reflexionsflächen gegen die Senkrechte sollte nicht zu groß sein, damit durch die oberen
Flächen des Rasters nicht zuviel Licht verschluckt wird. Sehr gute Ergebnisse lassen sich erreichen, wenn die Reflexionsflächen
an ihrem unteren Rand 0 bis 10° und an ihrem oberen Rand 10 bis 20° gegen die Vertikale geneigt
sind. Noch wesentlich günstiger ist der Bereich, wenn die Reflexionsflächen an ihrem unteren Rand zwischen 0 und 5°
und an ihrem oberen Rand zwischen 12 und 17° gegen die Vertikale geneigt sind.
Wesentlich bei der Erfindung ist natürlich, daß die Reflektoren
einerseits nicht zu hoch über der Rasteranordnung angebracht sind, da hierdurch Raum verlorengeht. Andererseits
dürfen die Reflektoren auch nicht zu niedrig über dem Blendschutzraster angebracht sein, da der untere Grenzsichtwinkelo^
sonst wieder zu klein wird.
Günstige Werte erhält man, wenn der Reflektor der Leuchten jeweils die darunter befindliche Rasteröffnung zu ein bis
zwei Dritteln, vorzugsweise etwa zur Hälfte, überdeckt. In
309831/0224
diesem Fall ist die Verteilung des von der Leuchte abgestrahlten Lichts auf die darunter befindliche Öffnung und
die beiden daneben befindlichen Öffnungen günstig, d.h. es wird ein großer Teil des Lichts unmittelbar durch die darunter
befindliche Rasteröffnung nach unten gestrahlt. Dennoch tritt bei der bevorzugten Ausführung so viel Licht aus der
Lampe oder Röhre und aus dem Raum in die daneben befindlichen Rasteröffnungen, daß diese nicht dunkel erscheinen.
Die Reflektoren haben vorteilhaft eine Breite, die etwa gleich dem fünf- bis siebenfachen Lampen- oder Röhrendurchmesser
ist, während ihre Höhe vorteilhaft gleich dem 1,5-bis 2fachen ihres Durchmessers ist. Diese geringe Höhe genügt
deshalb, weil das verspiegelte Blendschutzraster den Reflektor der Leuchte nach unten gewissermaßen ergänzt. Je
breiter der Reflektor, umso geringer muß die Höhe sein. Vorteilhaft ist die Höhe der Leuchte über der Rasteroberkante
gleich dem ein- bis dreifachen Leuchtendurchmesser.
Die Rasterweite kann relativ stark variieren; brauchbare Ergebnisse
werden mit Rasterweiten von drei bis zwanzig Lampen- oder Röhrendurchmessern erzielt. Besonders günstig ist
eine Rasterweite von etwa dem Zehnfachen des Durchmessers.
Die obigen Angaben gelten bei Verwendung gerader, waagerecht verlaufender Anordnung der Leuchtstoffröhren oder
- 9 309831/0224
lampen für die Auslegung der Leuchtdecke in senkrechten
Normalebenen zu den Leuchtstoffröhren oder -lampen. Die
Lichtmenge, die in Axialebenen der Röhren oder Lampen in
anderer Richtung als der Radialrichtung von der Achse der Röhre oder Lampe abgestrahlt wird, ist relativ gering. In dieser Richtung kann daher die Rasterteilung relativ groß gehalten werden. Am einfachsten ist sie dann etwas größer als die Länge oder die halbe Länge der Leuchtstoffröhre
oder -lampe.
Normalebenen zu den Leuchtstoffröhren oder -lampen. Die
Lichtmenge, die in Axialebenen der Röhren oder Lampen in
anderer Richtung als der Radialrichtung von der Achse der Röhre oder Lampe abgestrahlt wird, ist relativ gering. In dieser Richtung kann daher die Rasterteilung relativ groß gehalten werden. Am einfachsten ist sie dann etwas größer als die Länge oder die halbe Länge der Leuchtstoffröhre
oder -lampe.
Bei angenähert kugel- oder punktförmigen Lichtquellen gelten die obigen Angaben für die Auslegung des in diesem Fall
quadratisch oder gegebenenfalls sechseckig geteilten Rasters. Die Reflektoren sind dabei rund oder ebenfalls quadratisch
oder sechseckig.
Vorteilhaft sind jeweils zwei mit dem Rücken einander zugekehrte Reflexionsflächen miteinander zu einem sich nach
oben verbreiternden Hohlkörper vereinigt, der als Luftzuführung für eine Klimaanlage dienen kann und an seiner unteren
Schmalseite in diesem Fall offen ist. Entsprechende Teile können leicht in Kunststoff gespritzt oder gepreßt
werden.
werden.
Vorteilhaft sind die Reflexionsflächen nahe ihren unteren
Rändern bei Verwendung für die Klimaanlage durch die Luft-
- 10 309831/0224
leitflächen die Luft nach unten umlenkende Stege verbunden.
Besonders günstig wird die Konstruktion, wenn man die Träger
der Leuchten als Luftabführungskanäle der Klimaanlage ausbildet. In diesem Fall kann die abgesaugte Abluft zugleich
die Leuchtstoffröhren oder -lampen kühlen.
Nachfolgend.ist die Erfindung anhand der in den Zeichnungen
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert .
Fig. 1 zeigt schematisch eine Leuchtdecke gemäß Erfindung in einem Vertikalschnitt durch eine Reihe von
Blendschutzrasteröffnungen und durch eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Leuchtstoffleuchte einer
Mehrzahl über dem Blendschutzraster angeordneter Leuchten.
Fig. 2 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine andere Ausführungsform einer Leuchtdecke gemäß Erfindung.
Fig. 3 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 und 2 die bevorzugte Ausführungsform einer Leuchtdecke gemäß
Erfindung.
- 11 -
309831/0224
Fig. 4 zeigt in gegenüber Fig. 3 vergrößertem Maßstab den
Schnitt durch zwei mit ihren Rückseiten einander zugekehrten Reflexionsflächen des Blendschutzrasters
gemäß Erfindung, bei Ausbildung des letzteren als Zuluftleitung für eine Klimaanlage.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Haßstab die Ausbildung der
Leuchte, bei Verwendung derselben als Ablufteinrichtung für die Klimaanlage.
Fig. 6 zeigt die geometrischen Beziehungen, die bei dem Entwurf von Leuchtdecken gemäß Erfindung zu beachten
sind.
Zunächst sei auf Fig. 6 Bezug genommen, welche in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 ein Blendschutzrasterfeld 1 im Vertikalschnitt
durch eine von dessen Leuchten 2 und die vertikal angeordneten, hier gemäß Fig. 3 gewölbten Reflexionsflächen 3 zeigt.
Hier gelten die nachfolgend wiedergegebenen Gleichungen I
bis VI:
A - x« ^b ^1,15 (A - x1) I
- d + A sinOC , II
* cos CX y
- 12 -
309 8 31/0224
χ1 = χ siniX + y cos OC III
y1 = y sinCX - χ cos OC IV
(,^ * r ^/4. £ 77 cos OC - O<
η
ι + έ -eg 2 <. 2 + 1 +^x-1)CO5 2·θζ >j v
- d
In diesen Gleichungen ist:
O^ der Ausblend- und minimale Sichtwinkel,
A die Rasterweite.
h die Rasterhöhe,
b die obere Rasterbreite,
H die Lichtquellenhöhe über der Rasterunterfläche,
d der Lichtquellendurchmesser und
C- der kleinste Winkel,unter dem Licht von der Lichtquelle
auf die Reflexionsflächen der darunter befindlichen Rasteröffnung einfällt.
CX und t. sind im Bogenmaß gemessen.
£* ist dabei als vorgegebener, fester Winkel gewählt. Ferner
ist dabei unterstellt, daß sich die Lichtquelle symmetrisch in der Mitte über der darunter befindlichen Öffnung
des Rasterfeldes befindet.
Bei der in Pig. 1 gezeigten Leuchtdecke ist eine Reihe von Leuchten 12 vorgesehen. Diese werden von Leuchtstoffröhren
10 und Reflektoren 11 gebildet. Letztere werden das auf sie
von den Leuchtstoffröhren 10 kommende Licht unter einem
- 13 309831 /0224
Winkel gegen die Horizontale nach unten, der größer ist als der vorgegebene MindestsichtwinkelOC und vorzugsweise so
groß ist, daß dieses Licht durch das darunter befindliche Rasterfeld nach unten fällt, ohne auf das Raster selbst
aufzutreffen.
Unter den Leuchten 12 befindet sich das Blendschutzraster 1-3» welches aus sich kreuzenden Reflektorstreifen 14 besteht,
die zusammen ein Rasterfeld mit in diesem Beispiel quadratischen Öffnungen bilden. Man erkennt, daß die einzelnen
Streifen 14 jeweils aus zwei mit ihren Rückseiten einander zugekehrten, verspiegelten Reflexionsflächen 15 und 16 bestehen.
Die Reflexionsflächen sind im Ausführungsbeispiel unter einem geringen Winkel von beispielsweise 10 gegen
die Vertikale geneigt.
In Fig. 1 sind einige der hier interessierenden Grenzstrahlen
eingezeichnet. Der Grenzstrahl 18, der gerade noch auf den oberen Rand der Reflexionsfläche 16 auffällt, tritt hier unter
dem kleinsten GrenzwinkelCX gegen die Horizontale aus
dem Blendschutzraster aus. Alle anderen auf die Reflexionsfläche 16 von der Lampe 10 auffallenden Strahlen treten unter
einem steileren Winkel aus. Der steilste austretende Lichtstrahl ist der Lichtstrahl 17, der gerade noch an der
unteren Kante reflektiert wird. Man erkennt, daß der geringfügig dem Lichtstrahl 17 benachbarte Lichtstrahl 19, der
- 14 309831/022 A
gerade an der unteren Kante vorbeitritt, bereits ebenfalls unter einem wesentlich steileren Winkel austritt
als der Lichtstrahl 18.
Zum Vergleich mit dem Lichtstrahl 18 ist strichpunktiert der Verlauf eines Lichtstrahls 18· angedeutet, der auf eine
angenommene, vertikal angeordnete Reflexionsfläche auffällt. Man erkennt, daß durch die Erfindung gegenüber den
vorbekannten Anordnungen ein wesentlich günstigerer Lichtaustrittswinkel geschaffen wird.
Ferner ist in Fig. 1 noch ein Lichtstrahl 20 eingezeichnet, der von der Lichtquelle 10 auf den oberen Rand der Reflexionsfläche
15 eines benachbarten Rasterstreifens 14 auffällt. Im Ausführungsbeispiel tritt dieser Lichtstrahl 20
letztlich auch sehr steil nach unten aus. Bei anderen Bemessungen kann es jedoch durchaus vorkommen, daß ein solcher
Lichtstrahl von einer Reflexionsfläche 15 nicht mehr
auf die gegenüberliegende Reflexionsfläche 16 auffällt, sondern unmittelbar aus dem Raster1 nach unten auffällt.
Dies stellt jedoch keine wesentliche Beeinträchtigung des Systems dar, da die Intensität des unter solchen Winkeln
aus der Leuchtstoffröhre 10 austretenden Lichts sehr gering
ist und diese Lichtanteile praktisch vernachlässigt werden können. Auch lassen sich diese Strahlen durch entsprechendes
Nachuntenziehen des Reflektors 11 der Leuchte 12 ohne weiteres beherrschen.
309831/022 4 -15-
Fig. 2 zeigt eine andere Konstruktion der Leuchtdecke gemäß Erfindung, die sich von der gemäß Fig. 1 im wesentlichen
dadurch unterscheidet, daß bei ihr die das Blendschutzraster bildenden Streifen 22 in der unteren Hälfte
aus senkrecht verlaufenden Spiegelflächen bestehen, während sie in der oberen Hälfte unter dem gleichen Winkel geneigt
sind wie die Reflexionsflächen 14 und 15 der Konstruktion gemäß Fig. 1.
Man erkennt auch hier aus den wenigen gezeigten Lichtstrahlen 23, 24 und 25, daß relativ günstige Austrittswinkel für
die mit hoher Intensität austretenden Lichtanteile vorhanden sind, und daß ein flacher Austrittswinkel nur bei solchen
Strahlen (25) vorhanden ist, die nur eine sehr geringe Lichtintensität aufweisen.
Macht man jedoch bei dem in Fig. 2 gezeigten Raster 21 die obere Breite der einzelnen Rasterbänder, die in Fig. 2 nur
halb so groß ist wie in Fig. 1, ebenso groß wie in Fig. 1, so werden hier die Austrittswinkelverhältnisse noch wesentlich
günstiger, und der Großteil des Lichts fällt unter sehr steilem Winkel C\ nach unten.
Eine optimale Konstruktion der Leuchtdecke gemäß Erfindung ist schließlich in Fig. 3 gezeigt. Hier ist die gleiche
Leuchtenanordnung wie in Fig. 1 und 2 vorgesehen. Die das
- 16 -
309831/02 2 4
Blendschutzraster bildenden Bänder 31 bestehen jeweils aus V-förmigen Hohlprofilen, deren Flanken 32 und 33 so gewölbt
sind, daß ihre verspiegelten, reflektierenden Außenflächen mit ihren Oberteilen einander konkav zugewölbt sind.
Eine solche Konstruktion hat den großen Vorteil, daß im oberen Bereich der Bänder 31 die Reflexionsflächen 32 und
33 unter einem verhältnismäßig großen Winkel gegen die Vertikale geneigt sein können. Dafür ist im unteren Bereich
auf eine größere Neigung dieser Flächen gegen die Vertikale verzichtet. Im unteren Bereich ist dies auch weniger wesentlich.
Die größere Neigung, die auf diese Weise im oberen Bereich der Reflexionsflächen 32 und 33 erreicht wird,
bewirkt, daß gerade die Strahlen, die anderenfalls unter einem relativ flachen Sichtwinkel gegen die Horizontale
nach unten fallen wurden, ebenfalls verhältnismäßig steil nach unten fallen. Dadurch ist der Sichtwinkel für die verschiedenen
von jeder Leuchte kommenden Strahlen weniger unterschiedlich als bei den vorbekannten Konstruktionen.
Auch hier sind zur Erläuterung drei Strahlen 34, 35 und 36
eingezeichnet. Man erkennt, daß auch hier gerade die sonst relativ flach nach unten fallenden, von den oberen Rändern
des Blendschutzrasters nach unten reflektierten Strahlen unter sehr steilem Winkel nach unten reflektiert werden.
Eine Konstruktion, wie sie in Fig. 1 oder in Fig. 3 gezeigt ist, kann mit Vorteil zugleich als Luftzu- und -ab-
- 17 309831 /022 Ä
führanlage für eine Klimaanlage verwendet werden. Zu diesem Zweck werden die vorzugsweise aus Kunststoff gepreßten Bänder
31 an ihrer Unterseite mit einem schmalen Austrittsspalt 40 versehen, in welchem schmale Luftleitstege 41 angeordnet
sind, die die in Fig. 4 senkrecht zur Zeichenebene durch das Band 31 strömende Luft nach unten umlenken.
Zum gleichen Zweck kann die in Pig. 5 gezeigte Leuchtenkonstruktion
zur Ableitung der verbrauchten Luft dienen. Hierbei ist an der Decke des Raums ein Luftführungskanal 50
vorgesehen, der an seinem unteren Ende jeweils über den Leuchtstoffröhren 51 mit Luftansaugöffnungen 52 versehen
ist. Im Luftschacht 50 sind auch die Halterungen für die Leuchtstoffröhren 51 vorgesehen. Ferner sind am Luftschacht
50 die Reflektoren 53 der Leuchte vorgesehen. Auf diese Weise kühlt die durch den Luftschacht 50 abgesaugte, verbrauchte
Luft zugleich die Leuchtstoffröhre 51.
Allgemein ist noch zu bemerken, daß in den oben angegebenen Gleichungen I bis VI der Grenzwert 1,15 ein empirisch ermittelter
Wert ist, der je nach der Konstruktion auch abweichen kann. In der Regel sollten die Abweichungen hier
jedoch nicht zu groß werden.
Oben wurden die Lichtverhältnisse in Längsrichtung der Leuchtstoffröhren nicht berücksichtigt. Licht, das in den
- 18 309831 /0224
gezeigten Figuren unter einem wesentlichen Winkel zur Zeichnungsebene austritt, kann jedoch bei Verwendung normaler
Leuchtstoffröhren vernachlässigt werden, da die Lichtintensität in dieser Richtung gering ist. Es kann daher
auch ein Raster verwendet werden, dessen Öffnungen rechteckig sind, wobei die Langseiten der Rechtecke parallel
zu den Leuchtstoffröhren verlaufen. Die entsprechenden Austrittwinkel derartiger schräg zur Zeichenebene verlaufender
Stranlen lassen sich leicht nach Feststellung der entsprechenden Zahlen in den oben erwähnten Zeichenebenen
mit Hilfe des Pythagoras ermitteln.
Hat man natürlich Lichtquellen, welche in alle Richtungen gleichmäßig strahlen, wie z.B. Glühlampen, so empfiehlt
es sich, eine quadratische oder gar sechseckige Rasterteilung zu verwenden. Bei sechseckiger Rasterteilung können
die in die Ecken der Rasteröffnungen fallenden Strahlen meist vernachlässigt werden. Bei quadratischer Rasterteilung
wird man den Grenzsichtwinkel CX so gering wählen müssen., daß auch die in die Ecken der Raster fallenden
Strahlen steil genug nach unten fallen.
Nach obigem wird durch die Erfindung ein Maximum an Ausleuchtung des Raums mittels unter sehr günstigem steilem
Sichtwinkel nach unten fallendem Licht bei einem Minimum an Blendwirkung trotz des Einsatzes eines verspiegelten
- 19 309831 /0224
Blendschutzrasters erreicht. Der Lichtverlust ist dabei denkbar gering. Die Erfindung ermöglicht erstmalig eine
intensive Beleuchtung von Großräumen ohne Blendung und ohne daß das von der Leuchtdecke kommende Licht als störend
empfunden wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß wegen der geringen Lichtverluste mit einem verhältnismäßig
geringen Anschlußwert pro Flächeneinheit (W/m ) gearbeitet werden kann, was wiederum in Bezug auf den technischen
Aufwand für die Klimatisierung des mittels einer Leuchtdecke gemäß Erfindung ausgeleuchteten Raums von wesentlicher
Bedeutung ist. Die Klimaanlage kann wesentlich kleiner dimensioniert werden als wenn mit einer Leuchtdecke
der eingangs umrissenen vorbekannten Art gearbeitet würde.
Für normale Leuchtstofflampen mit einem Durchmesser von etwa 37 bis 38 mm eignet sich besonders gut eine Blendschutzanordnung
gemäß Fig. 3, bei welcher die Teilung des quadratischen Rasters 500 mm beträgt. Die Höhe des Rasters beträgt
dabei 240 mm oder wenig mehr. Die Mitte der Leuchtstofflampe sollte über der unteren Grenzebene des Blendschutzrasters
eine Hohe von 320 mm haben. Der Blendschutzschirm kann eine Breite von etwa 250 mm haben und sich mit
seinen unteren Außenrändern etwa 15 mm unter die Unterkante der Leuchtstoffröhre erstrecken. Während die Breite der das
- 20 -
309831/0224
Raster bildenden Bänder an der Unterkante bei Ausbildung als Zuluftleitung für eine Klimaanlage etwa 10 bis 12 mm
betragen kann, können die Bänder an der Oberseite eine Breite von etwa 75 mm aufweisen.
- Ansprüche -
- 21 -
309831 /0224
Claims (11)
1./ Leuchtdecke mit einer Mehrzahl von vorzugsweise in
gleicher Höhe angeordneten Reflektorleuchten, die vorzugsweise mit Leuchtstoffröhren oder -lampen bestückt sind,
und einem unterhalb der Leuchten angeordneten Blendschutzraster aus sich kreuzenden, sich im wesentlichen vertikal erstreckenden, lichtundurchlässigen Reflexionsflächen,
durch deren Zwischenräume die Leuchten nur unter einem einen vorgegebenen Mindestwert nicht unterschreitenden Sichtwinkel CX zu sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reflexionsflächen verspiegelt sind, und daß die Reflexionsflächen mit ihren oberen Teilen jeweils der gegenüberliegenden Refiexionsflache zugeneigt sind.
gleicher Höhe angeordneten Reflektorleuchten, die vorzugsweise mit Leuchtstoffröhren oder -lampen bestückt sind,
und einem unterhalb der Leuchten angeordneten Blendschutzraster aus sich kreuzenden, sich im wesentlichen vertikal erstreckenden, lichtundurchlässigen Reflexionsflächen,
durch deren Zwischenräume die Leuchten nur unter einem einen vorgegebenen Mindestwert nicht unterschreitenden Sichtwinkel CX zu sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reflexionsflächen verspiegelt sind, und daß die Reflexionsflächen mit ihren oberen Teilen jeweils der gegenüberliegenden Refiexionsflache zugeneigt sind.
2. Leuchtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen eben sind.
3· Leuchtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexionsflächen aus mehreren - vorzugsweise zwei ebenen Teilflächen bestehen, von denen jeweils die obere
mehr gegen die Senkrechte geneigt ist als die darunter
befindliche.
mehr gegen die Senkrechte geneigt ist als die darunter
befindliche.
4. Leuchtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen jeweils konkav der gegenüberliegenden
Reflexionsflächen zugewölbt sind.
309831/0224 -22-
5· Leuchtdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen an ihrem unteren Rand O bis 10 und an ihrem oberen Rand 10 bis
gegen die Vertikale geneigt sind.
6. Leuchtdecke nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen an ihrem unceren Rand
0 bis 5° und an ihrem oberen Rand 12 bis 17° gegen die Vertikale geneigt sind.
7. Leuchtdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor der Leuchten jeweils
die darunter befindliche Rasteröffnung nur zum Teil, vorzugsweise zu ein bis zwei Dritteln, überdeckt.
8. Leuchtdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei mit dem Rücken einander
zugekehrte Reflexionsflächen miteinander zu einem sich nach oben verbreiternden Hohlkörper vereinigt sind,
der als Luftzuführung für eine Klimaanlage dient und an seiner unteren Schmalseite offen ist.
9. Leuchtdecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexionsflächen nahe ihren unteren Rändern durch als Luftleitflächen die Luft nach unten umlenkende Stege
verbunden sind.
- 23 309831/0224
10. Leuentdecke nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger der Leuchten als Luftabführungskanäle einer Klimaanlage ausgebildet sind.
11. Leuchtdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß als Reflexionsflächen verspiegelte Kunststoffteile dienen.
309831/0224
Leerseite
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2203825A DE2203825A1 (de) | 1972-01-27 | 1972-01-27 | Leuchtdecke |
CH91773A CH555996A (de) | 1972-01-27 | 1973-01-24 | An einer decke befestigbare leuchtenanordnung. |
IT19551/73A IT982477B (it) | 1972-01-27 | 1973-01-24 | Soffitto illuminante |
AT63873A AT337310B (de) | 1972-01-27 | 1973-01-25 | Leuchtdecke |
FR7302803A FR2169319B1 (de) | 1972-01-27 | 1973-01-26 | |
US00327176A US3798443A (en) | 1972-01-27 | 1973-01-26 | Light distributing ceiling structure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2203825A DE2203825A1 (de) | 1972-01-27 | 1972-01-27 | Leuchtdecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2203825A1 true DE2203825A1 (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=5834201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2203825A Pending DE2203825A1 (de) | 1972-01-27 | 1972-01-27 | Leuchtdecke |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3798443A (de) |
AT (1) | AT337310B (de) |
CH (1) | CH555996A (de) |
DE (1) | DE2203825A1 (de) |
FR (1) | FR2169319B1 (de) |
IT (1) | IT982477B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4651259A (en) * | 1983-10-03 | 1987-03-17 | Heinrich Wendel | Reflector device |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4059754A (en) * | 1976-01-12 | 1977-11-22 | American Louver Company | Louver for light distribution |
WO2014124229A1 (en) | 2013-02-08 | 2014-08-14 | Quarkstar Llc | Illumination system based on active and passive illumination devices |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3124310A (en) * | 1964-03-10 | lipscomb | ||
DE1251703B (de) * | ||||
US3104834A (en) * | 1963-09-24 | Plastic grid | ||
US2918567A (en) * | 1956-09-19 | 1959-12-22 | Leitz Ernst Gmbh | Fluorescent lighting system |
US2971083A (en) * | 1958-11-14 | 1961-02-07 | Gen Electric | Low brightness louver |
GB993402A (en) * | 1960-08-25 | 1965-05-26 | Reginald Henry Bone | Improvements in or relating to light shielding means and the like |
US3051073A (en) * | 1961-05-15 | 1962-08-28 | Barber Colman Co | Air distribution outlet |
US3291978A (en) * | 1964-09-14 | 1966-12-13 | Aluminum Louvre Corp | Modular louver structure |
FR1469067A (fr) * | 1965-12-21 | 1967-02-10 | Philips Nv | Grilles de défilement pour appareils d'éclairage |
-
1972
- 1972-01-27 DE DE2203825A patent/DE2203825A1/de active Pending
-
1973
- 1973-01-24 IT IT19551/73A patent/IT982477B/it active
- 1973-01-24 CH CH91773A patent/CH555996A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-01-25 AT AT63873A patent/AT337310B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-01-26 US US00327176A patent/US3798443A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-01-26 FR FR7302803A patent/FR2169319B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4651259A (en) * | 1983-10-03 | 1987-03-17 | Heinrich Wendel | Reflector device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT982477B (it) | 1974-10-21 |
FR2169319B1 (de) | 1976-11-05 |
ATA63873A (de) | 1976-10-15 |
FR2169319A1 (de) | 1973-09-07 |
US3798443A (en) | 1974-03-19 |
AT337310B (de) | 1977-06-27 |
CH555996A (de) | 1974-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2238589C3 (de) | Lichtstreuende ebene Abdeckplatte für Deckenleuchten | |
DE1597945B2 (de) | Leuchte | |
EP1077344A2 (de) | Leuchte | |
DE202014104900U1 (de) | Leuchte zur Verwendung als Wallwasher | |
DD231839A5 (de) | Langgestreckte leuchte mit mindestenseiner leuchtstofflampe und darunter angeordneten raster aus lampenparallelen laengsreflektoren | |
EP2116761B1 (de) | Fassadenbeleuchtungsvorrichtung sowie Fassadenstrahler hierfür | |
EP0716262A1 (de) | Leuchte für langgestreckte Leuchtmittel | |
DE2707143A1 (de) | Indirekte deckenleuchte | |
DE69403404T2 (de) | Kfz-Signalleuchte | |
AT6831U1 (de) | Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für strassen, wege, plätze od. dgl. | |
DE2203825A1 (de) | Leuchtdecke | |
DE9403361U1 (de) | Leuchten und Lichtlenkblende dafür | |
DE3142267A1 (de) | Reflektor fuer eine lineare lichtquelle | |
WO2014041016A1 (de) | Rasterleuchte mit led-lichtquellen | |
DE602004005872T2 (de) | Beleuchtung und methode zur beleuchtung | |
DE4215968A1 (de) | Lichtlenkende Struktur zum Beleuchten eines Raumes mit Tageslicht | |
DE19850443A1 (de) | Leuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP0045901B1 (de) | Langgestreckte Arbeitsplatzleuchte | |
DE3841518A1 (de) | Spiegelrasterleuchte | |
DE2225969A1 (de) | Lichtbrechendes gitter | |
DE202017103188U1 (de) | Optische Anordnung für eine Lichtquelle | |
DE19955435C1 (de) | Entblendungselement für langgestreckte Leuchtkörper | |
DE3301277C2 (de) | ||
DE4136251C2 (de) | Indirekte Spiegelleuchte | |
DE19938734A1 (de) | Fahrzeugleuchte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |