DE2203825A1 - Leuchtdecke - Google Patents

Leuchtdecke

Info

Publication number
DE2203825A1
DE2203825A1 DE2203825A DE2203825A DE2203825A1 DE 2203825 A1 DE2203825 A1 DE 2203825A1 DE 2203825 A DE2203825 A DE 2203825A DE 2203825 A DE2203825 A DE 2203825A DE 2203825 A1 DE2203825 A1 DE 2203825A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflective surfaces
grid
ceiling according
light
illuminated ceiling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2203825A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Bartenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2203825A priority Critical patent/DE2203825A1/de
Priority to CH91773A priority patent/CH555996A/de
Priority to IT19551/73A priority patent/IT982477B/it
Priority to AT63873A priority patent/AT337310B/de
Priority to FR7302803A priority patent/FR2169319B1/fr
Priority to US00327176A priority patent/US3798443A/en
Publication of DE2203825A1 publication Critical patent/DE2203825A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • F21V11/06Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00 using crossed laminae or strips, e.g. grid-shaped louvers; using lattices or honeycombs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/32Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/345Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of non-parallel slats, e.g. grids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. AS
Dr. Berg . Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 80, Mauerkircherstrqße 45 ·
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Unser Zeichen Datum
Anwaltsakte 22 104
Christian Bartenbach 8 München 60, Croissant-Rust-Str. 1
Leuchtdecke
Die Erfindung betrifft eine Leuchtdecke mit einer Mehrzahl von vorzugsweise in gleicher Höhe angeordneten Reflektorleuchten, die vorzugsweise mit Leuchtstoffröhren oder -lampen bestückt sind, und einem unterhalb der Leuchten angeordneten Blendschutzraster aus sich kreuzenden, sich im wesentlichen vertikal erstreckenden, lichtundurchlässigen Reflexionsflächen, durch deren Zwischenräume die Leuchten nur unter einem einen vorgegebenen Mindestwert nicht unterschreitenden Sichtwinkel zu sehen sind,
vi/My 309831/0224 - 2 -
wobei vorzugsweise sowohl die Höhe des Rasters als auch die Breite und Länge der zwischen den Reflexionsflächen liegenden Rasterfelder wesentlich größer ist als der Durchmesser der Lampe oder Röhre, die vorzugsweise waagerecht verläuft. Mit Sichtwinkel ist hierbei der Winkel zwischen der Horizontalen und der Einfallsrichtung des Lichts in das Auge bezeichnet.
Derartige Leuchtdecken sind aus der deutschen Patentschrift 1 251 703 bekannt. Dort sind auch die für ihren Aufbau geltenden mathematischen Zusammenhänge erläutert. Bei diesen bekannten Decken besitzen die senkrecht verlaufenden, lichtundurchlässigen Reflexionsflächen eine matte, weiße Oberfläche, so daß sie das Licht diffus reflektieren. Diese Leuchtdecken erlauben es, in sehr hohem Maße eine gleichmäßige Ausleuchtung des ganzen durch die Leuchtdecke zu beleuchtenden, darunter befindlichen Raums mit einem Licht zu erreichen, welches da, wo es intensiv ist, mit großem Sichtwinkel ^ nach unten fällt und nur dort, wqfes eine geringe Intensität aufweist, unter einem den Mindestwert für den Sichtwinkel JX auch unterschreitenden Wert. Letzterer kommt u.a. dadurch zustande, daß wegen der diffusen Reflexion am Blendschutzraster von diesem Licht in alle Richtungen reflektiert wird, wobei natürlich auch eine Hauptreflexionsrichtung vorherrscht, in welcher jedoch wiederum die Bedingung erfüllt ist, daß der Sichtwinkel CK nicht unterschritten werden soll.
309831/0224 - 3 -
Wenn sich auch diese bekannten Leuchtdecken sehr bewährt haben, so sind sie noch in Bezug auf die Lichtausbeute und auf die Annäherung an den Idealfall verbesserbar, in welchem das gesamte, von den Leuchten kommende Licht gleichmäßig über die ganze Fläche des Rasters verteilt mit einem Sichtwinkel CXvon etwa 60° bis 90° nach unten fällt.
Die Aufgabe der Verbesserung der Lichtausbeute und der besseren Annäherung des unteren Grenzsichtwinkels CX an den Wert von etwa 60° wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß die Reflexionsflächen verspiegelt und mit ihren oberen Teilen jeweils der gegenüberliegenden Reflexionsfläche zugeneigt werden. Durch die Verspiegelung wird der Lichtverlust, der dadurch entsteht, daß ein Teil des auf die bisher diffusen Reflexionsflächen einfallenden Lichts nach oben in den Raum über dem Raster reflektiert wurde, verhindert. Durch die Neigung der Reflexionsflächen wird der untere Grenzsichtwinkel CX wesentlich vergrößert. Bei dem durch die Erfindung geschaffenen neuen Prinzip entsteht zwar dadurch, daß das auf den Bereich zwischen zwei mit ihren Rückseiten einander zugekehrten Reflexionsflächen fallende Licht für die Raumbeleuchtung verlorengeht, ein gewisser Lichtverlust. Dieser geringe Lichtverlust ist jedoch gegenüber dem Gewinn in Bezug auf die nach unten fallende Lichtmenge und auf den günstigen Winkel, unter dem dieses Licht nach unten fällt, leicht zu verschmerzen, da
309831/0224
bei richtiger Anordnung und Dimensionierung des Reflektors nur ein sehr geringer Anteil, nämlich die sehr flach aus dem unteren Bereich der Lampe oder. Röhre austretenden Strahlen, auf diese an sich schon sehr klein gehaltenen Verlustbereiche fällt; wenn man will, kann man sogar diese in der Praxis der Einfachheit halber durch waagerecht verlaufende Bänder abgedeckten Flächen durch in einem entsprechenden Winkel angeordnete, reflektierende Bänder ersetzen, die einen großen Teil des hier auffallenden Lichts noch in die Reflektoren der nächst benachbarten Leuchten zurückwerfen. Im Hinblick auf die Geringfügigkeit des hier auftretenden Verlustes wird jedoch eine derartige Konstruktion meist zu aufwendig.
Wenn hier von einer Verspiegelung gesprochen wird, so muß dies nicht in jedem Fall eine Hochglanzverspiegelung sein, wie sie bei Spiegeln im strengen Sinn gefordert wird. Es genügt vielfach auch eine eine solche annähernde mehr oder minder matte Verspiegelung, wie sie oft für Reflektoren und dergl. in der Praxis angewandt wird.
Wenn gemäß Erfindung Reflektorleuchten verwendet werden sollen, so ist dies nicht im strengen Sinn aufzufassen. Der Begriff der Reflektorleuchte ist hier vielmehr in dem Sinn gebraucht, daß die Lichtquellen mit Mitteln versehen sein sollen, welche gewährleisten, daß das von ihnen ab-
- 5 309831/0224
gestrahlte Licht im wesentlichen nach unten auf das Rasterfeld und daß nicht ein großer Teil des Lichts nach oben zur Raumdecke hin abgestrahlt wird. Dies wird in der Regel durch Reflektoren über den Lampen- oder Leuchtstoffröhren erreicht. Ist, wie dies bevorzugt wird, jeweils die Lampe oder Röhre zentral über einem Rasterfeld angeordnet, so wird vorteilhaft die Breite des Reflektors wesentlich geringer gehalten als die Breite des darunter befindlichen Rasterfeldes. Der Reflektor ist dabei vorteilhaft so bemessen, daß das von ihm reflektierte, aus der Lampe oder Röhre kommende Licht durch das darunter befindliche Rasterfeld hindurch nach unten geworfen wird, ohne daß ein wesentlicher Teil auf das Raster fällt.
Bei der Erfindung sollte das Raster an der scheinbar oder tatsächlich leuchtenden Fläche der Leuchte gemessen verhältnismäßig groß sein; das heißt, die unter jeder Leuchte befindliche Rasteröffnung sollte wesentlich größer sein als diese scheinbar leuchtende Fläche. Wenn man auch über jeder Rasteröffnung eine Leuchte anordnen kann, so wird es bevorzugt, daß Leuchten jeweils bandförmig über jeder zweiten Öffnungsreihe des Rasters angeordnet sind. Natürlich sind auch andere Leuchten und Leuchtstoffröhrenanordnungen möglich. So können Leuchten auch in Form von sich kreuzenden Lichtbändern angeordnet werden. Es besteht auch die Möglichtkeit, die Leuchtstofflampen oder -röhren in Form von
- 6 30 9831/0224
Lichtbändern anzuordnen, von denen jedes im Abstand von zwei, drei oder noch mehr Rasterfeldreihen vom benachbarten Leuchtband verläuft. Es besteht auch die Möglichkeit, jeweils eine Lampe oder Röhre über einem zwei Rasterfelder voneinander trennenden Rasterstreifen anzuordnen. Auch in diesem Fall enden die beiden Seitenränder des Reflektors vorteilhaft noch in einem gewissen Abstand von den beiden das unter der Leuchte befindliche Doppelrasterfeld seitlich begrenzenden Rasterstreifen.
Im einfachsten Fall verlaufen die Reflexionsflächen eben und um einen entsprechend geringen Winkel gegeneinander geneigt. Bei gleichem Abstand zweier mit ihren Rückseiten einander zugekehrten Reflexionsflächen voneinander wird das Ergebnis jedoch günstiger, wenn man die Reflexionsflächen aus mehreren, vorzugsweise zwei, ebenen Teilflächen zusammensetzt, von denen jeweils die obere mehr gegen die Senkrechte geneigt ist als die darunter befindliche.
Am besten wird das Ergebnis jedoch, wenn die Reflexionsflächen jeweils konkav der gegenüberlxegenden Reflexionsfläche zugewölbt sind. Die Wölbung kann hier beispielsweise grafisch bestimmt werden, indem man die entsprechenden Grenzlichtstrahlen, die auf den oberen Rand des Rasters auftreffen, einträgt und von deren Endpunkten unter dem WinkelO< nach unten verlaufende Strahlen zeichnet. Dadurch erhält
— 7 —
309831 /0224
man die Neigung der Reflexionsflächen am oberen Rand. Nun läßt sich durch Konstruktion von Zwischenwerten eine entsprechende Wölbung punktweise darstellen und dann durch eine geeignete Kurve annähern.
Das Maß der Neigung der Reflexionsflächen gegen die Senkrechte sollte nicht zu groß sein, damit durch die oberen Flächen des Rasters nicht zuviel Licht verschluckt wird. Sehr gute Ergebnisse lassen sich erreichen, wenn die Reflexionsflächen an ihrem unteren Rand 0 bis 10° und an ihrem oberen Rand 10 bis 20° gegen die Vertikale geneigt sind. Noch wesentlich günstiger ist der Bereich, wenn die Reflexionsflächen an ihrem unteren Rand zwischen 0 und 5° und an ihrem oberen Rand zwischen 12 und 17° gegen die Vertikale geneigt sind.
Wesentlich bei der Erfindung ist natürlich, daß die Reflektoren einerseits nicht zu hoch über der Rasteranordnung angebracht sind, da hierdurch Raum verlorengeht. Andererseits dürfen die Reflektoren auch nicht zu niedrig über dem Blendschutzraster angebracht sein, da der untere Grenzsichtwinkelo^ sonst wieder zu klein wird.
Günstige Werte erhält man, wenn der Reflektor der Leuchten jeweils die darunter befindliche Rasteröffnung zu ein bis zwei Dritteln, vorzugsweise etwa zur Hälfte, überdeckt. In
309831/0224
diesem Fall ist die Verteilung des von der Leuchte abgestrahlten Lichts auf die darunter befindliche Öffnung und die beiden daneben befindlichen Öffnungen günstig, d.h. es wird ein großer Teil des Lichts unmittelbar durch die darunter befindliche Rasteröffnung nach unten gestrahlt. Dennoch tritt bei der bevorzugten Ausführung so viel Licht aus der Lampe oder Röhre und aus dem Raum in die daneben befindlichen Rasteröffnungen, daß diese nicht dunkel erscheinen.
Die Reflektoren haben vorteilhaft eine Breite, die etwa gleich dem fünf- bis siebenfachen Lampen- oder Röhrendurchmesser ist, während ihre Höhe vorteilhaft gleich dem 1,5-bis 2fachen ihres Durchmessers ist. Diese geringe Höhe genügt deshalb, weil das verspiegelte Blendschutzraster den Reflektor der Leuchte nach unten gewissermaßen ergänzt. Je breiter der Reflektor, umso geringer muß die Höhe sein. Vorteilhaft ist die Höhe der Leuchte über der Rasteroberkante gleich dem ein- bis dreifachen Leuchtendurchmesser.
Die Rasterweite kann relativ stark variieren; brauchbare Ergebnisse werden mit Rasterweiten von drei bis zwanzig Lampen- oder Röhrendurchmessern erzielt. Besonders günstig ist eine Rasterweite von etwa dem Zehnfachen des Durchmessers.
Die obigen Angaben gelten bei Verwendung gerader, waagerecht verlaufender Anordnung der Leuchtstoffröhren oder
- 9 309831/0224
lampen für die Auslegung der Leuchtdecke in senkrechten
Normalebenen zu den Leuchtstoffröhren oder -lampen. Die
Lichtmenge, die in Axialebenen der Röhren oder Lampen in
anderer Richtung als der Radialrichtung von der Achse der Röhre oder Lampe abgestrahlt wird, ist relativ gering. In dieser Richtung kann daher die Rasterteilung relativ groß gehalten werden. Am einfachsten ist sie dann etwas größer als die Länge oder die halbe Länge der Leuchtstoffröhre
oder -lampe.
Bei angenähert kugel- oder punktförmigen Lichtquellen gelten die obigen Angaben für die Auslegung des in diesem Fall quadratisch oder gegebenenfalls sechseckig geteilten Rasters. Die Reflektoren sind dabei rund oder ebenfalls quadratisch oder sechseckig.
Vorteilhaft sind jeweils zwei mit dem Rücken einander zugekehrte Reflexionsflächen miteinander zu einem sich nach oben verbreiternden Hohlkörper vereinigt, der als Luftzuführung für eine Klimaanlage dienen kann und an seiner unteren Schmalseite in diesem Fall offen ist. Entsprechende Teile können leicht in Kunststoff gespritzt oder gepreßt
werden.
Vorteilhaft sind die Reflexionsflächen nahe ihren unteren Rändern bei Verwendung für die Klimaanlage durch die Luft-
- 10 309831/0224
leitflächen die Luft nach unten umlenkende Stege verbunden.
Besonders günstig wird die Konstruktion, wenn man die Träger der Leuchten als Luftabführungskanäle der Klimaanlage ausbildet. In diesem Fall kann die abgesaugte Abluft zugleich die Leuchtstoffröhren oder -lampen kühlen.
Nachfolgend.ist die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert .
Fig. 1 zeigt schematisch eine Leuchtdecke gemäß Erfindung in einem Vertikalschnitt durch eine Reihe von Blendschutzrasteröffnungen und durch eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Leuchtstoffleuchte einer Mehrzahl über dem Blendschutzraster angeordneter Leuchten.
Fig. 2 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine andere Ausführungsform einer Leuchtdecke gemäß Erfindung.
Fig. 3 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 und 2 die bevorzugte Ausführungsform einer Leuchtdecke gemäß Erfindung.
- 11 -
309831/0224
Fig. 4 zeigt in gegenüber Fig. 3 vergrößertem Maßstab den Schnitt durch zwei mit ihren Rückseiten einander zugekehrten Reflexionsflächen des Blendschutzrasters gemäß Erfindung, bei Ausbildung des letzteren als Zuluftleitung für eine Klimaanlage.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Haßstab die Ausbildung der Leuchte, bei Verwendung derselben als Ablufteinrichtung für die Klimaanlage.
Fig. 6 zeigt die geometrischen Beziehungen, die bei dem Entwurf von Leuchtdecken gemäß Erfindung zu beachten sind.
Zunächst sei auf Fig. 6 Bezug genommen, welche in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 ein Blendschutzrasterfeld 1 im Vertikalschnitt durch eine von dessen Leuchten 2 und die vertikal angeordneten, hier gemäß Fig. 3 gewölbten Reflexionsflächen 3 zeigt.
Hier gelten die nachfolgend wiedergegebenen Gleichungen I bis VI:
A - x« ^b ^1,15 (A - x1) I
- d + A sinOC , II
* cos CX y
- 12 -
309 8 31/0224
χ1 = χ siniX + y cos OC III
y1 = y sinCX - χ cos OC IV
(,^ * r ^/4. £ 77 cos OC - O< η
ι + έ -eg 2 <. 2 + 1 +^x-1)CO5 2·θζ >j v
- d
In diesen Gleichungen ist:
O^ der Ausblend- und minimale Sichtwinkel,
A die Rasterweite.
h die Rasterhöhe,
b die obere Rasterbreite,
H die Lichtquellenhöhe über der Rasterunterfläche,
d der Lichtquellendurchmesser und
C- der kleinste Winkel,unter dem Licht von der Lichtquelle auf die Reflexionsflächen der darunter befindlichen Rasteröffnung einfällt.
CX und t. sind im Bogenmaß gemessen.
£* ist dabei als vorgegebener, fester Winkel gewählt. Ferner ist dabei unterstellt, daß sich die Lichtquelle symmetrisch in der Mitte über der darunter befindlichen Öffnung des Rasterfeldes befindet.
Bei der in Pig. 1 gezeigten Leuchtdecke ist eine Reihe von Leuchten 12 vorgesehen. Diese werden von Leuchtstoffröhren 10 und Reflektoren 11 gebildet. Letztere werden das auf sie von den Leuchtstoffröhren 10 kommende Licht unter einem
- 13 309831 /0224
Winkel gegen die Horizontale nach unten, der größer ist als der vorgegebene MindestsichtwinkelOC und vorzugsweise so groß ist, daß dieses Licht durch das darunter befindliche Rasterfeld nach unten fällt, ohne auf das Raster selbst aufzutreffen.
Unter den Leuchten 12 befindet sich das Blendschutzraster 1-3» welches aus sich kreuzenden Reflektorstreifen 14 besteht, die zusammen ein Rasterfeld mit in diesem Beispiel quadratischen Öffnungen bilden. Man erkennt, daß die einzelnen Streifen 14 jeweils aus zwei mit ihren Rückseiten einander zugekehrten, verspiegelten Reflexionsflächen 15 und 16 bestehen. Die Reflexionsflächen sind im Ausführungsbeispiel unter einem geringen Winkel von beispielsweise 10 gegen die Vertikale geneigt.
In Fig. 1 sind einige der hier interessierenden Grenzstrahlen eingezeichnet. Der Grenzstrahl 18, der gerade noch auf den oberen Rand der Reflexionsfläche 16 auffällt, tritt hier unter dem kleinsten GrenzwinkelCX gegen die Horizontale aus dem Blendschutzraster aus. Alle anderen auf die Reflexionsfläche 16 von der Lampe 10 auffallenden Strahlen treten unter einem steileren Winkel aus. Der steilste austretende Lichtstrahl ist der Lichtstrahl 17, der gerade noch an der unteren Kante reflektiert wird. Man erkennt, daß der geringfügig dem Lichtstrahl 17 benachbarte Lichtstrahl 19, der
- 14 309831/022 A
gerade an der unteren Kante vorbeitritt, bereits ebenfalls unter einem wesentlich steileren Winkel austritt als der Lichtstrahl 18.
Zum Vergleich mit dem Lichtstrahl 18 ist strichpunktiert der Verlauf eines Lichtstrahls 18· angedeutet, der auf eine angenommene, vertikal angeordnete Reflexionsfläche auffällt. Man erkennt, daß durch die Erfindung gegenüber den vorbekannten Anordnungen ein wesentlich günstigerer Lichtaustrittswinkel geschaffen wird.
Ferner ist in Fig. 1 noch ein Lichtstrahl 20 eingezeichnet, der von der Lichtquelle 10 auf den oberen Rand der Reflexionsfläche 15 eines benachbarten Rasterstreifens 14 auffällt. Im Ausführungsbeispiel tritt dieser Lichtstrahl 20 letztlich auch sehr steil nach unten aus. Bei anderen Bemessungen kann es jedoch durchaus vorkommen, daß ein solcher Lichtstrahl von einer Reflexionsfläche 15 nicht mehr auf die gegenüberliegende Reflexionsfläche 16 auffällt, sondern unmittelbar aus dem Raster1 nach unten auffällt. Dies stellt jedoch keine wesentliche Beeinträchtigung des Systems dar, da die Intensität des unter solchen Winkeln aus der Leuchtstoffröhre 10 austretenden Lichts sehr gering ist und diese Lichtanteile praktisch vernachlässigt werden können. Auch lassen sich diese Strahlen durch entsprechendes Nachuntenziehen des Reflektors 11 der Leuchte 12 ohne weiteres beherrschen.
309831/022 4 -15-
Fig. 2 zeigt eine andere Konstruktion der Leuchtdecke gemäß Erfindung, die sich von der gemäß Fig. 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß bei ihr die das Blendschutzraster bildenden Streifen 22 in der unteren Hälfte aus senkrecht verlaufenden Spiegelflächen bestehen, während sie in der oberen Hälfte unter dem gleichen Winkel geneigt sind wie die Reflexionsflächen 14 und 15 der Konstruktion gemäß Fig. 1.
Man erkennt auch hier aus den wenigen gezeigten Lichtstrahlen 23, 24 und 25, daß relativ günstige Austrittswinkel für die mit hoher Intensität austretenden Lichtanteile vorhanden sind, und daß ein flacher Austrittswinkel nur bei solchen Strahlen (25) vorhanden ist, die nur eine sehr geringe Lichtintensität aufweisen.
Macht man jedoch bei dem in Fig. 2 gezeigten Raster 21 die obere Breite der einzelnen Rasterbänder, die in Fig. 2 nur halb so groß ist wie in Fig. 1, ebenso groß wie in Fig. 1, so werden hier die Austrittswinkelverhältnisse noch wesentlich günstiger, und der Großteil des Lichts fällt unter sehr steilem Winkel C\ nach unten.
Eine optimale Konstruktion der Leuchtdecke gemäß Erfindung ist schließlich in Fig. 3 gezeigt. Hier ist die gleiche Leuchtenanordnung wie in Fig. 1 und 2 vorgesehen. Die das
- 16 -
309831/02 2 4
Blendschutzraster bildenden Bänder 31 bestehen jeweils aus V-förmigen Hohlprofilen, deren Flanken 32 und 33 so gewölbt sind, daß ihre verspiegelten, reflektierenden Außenflächen mit ihren Oberteilen einander konkav zugewölbt sind. Eine solche Konstruktion hat den großen Vorteil, daß im oberen Bereich der Bänder 31 die Reflexionsflächen 32 und 33 unter einem verhältnismäßig großen Winkel gegen die Vertikale geneigt sein können. Dafür ist im unteren Bereich auf eine größere Neigung dieser Flächen gegen die Vertikale verzichtet. Im unteren Bereich ist dies auch weniger wesentlich. Die größere Neigung, die auf diese Weise im oberen Bereich der Reflexionsflächen 32 und 33 erreicht wird, bewirkt, daß gerade die Strahlen, die anderenfalls unter einem relativ flachen Sichtwinkel gegen die Horizontale nach unten fallen wurden, ebenfalls verhältnismäßig steil nach unten fallen. Dadurch ist der Sichtwinkel für die verschiedenen von jeder Leuchte kommenden Strahlen weniger unterschiedlich als bei den vorbekannten Konstruktionen. Auch hier sind zur Erläuterung drei Strahlen 34, 35 und 36 eingezeichnet. Man erkennt, daß auch hier gerade die sonst relativ flach nach unten fallenden, von den oberen Rändern des Blendschutzrasters nach unten reflektierten Strahlen unter sehr steilem Winkel nach unten reflektiert werden.
Eine Konstruktion, wie sie in Fig. 1 oder in Fig. 3 gezeigt ist, kann mit Vorteil zugleich als Luftzu- und -ab-
- 17 309831 /022 Ä
führanlage für eine Klimaanlage verwendet werden. Zu diesem Zweck werden die vorzugsweise aus Kunststoff gepreßten Bänder 31 an ihrer Unterseite mit einem schmalen Austrittsspalt 40 versehen, in welchem schmale Luftleitstege 41 angeordnet sind, die die in Fig. 4 senkrecht zur Zeichenebene durch das Band 31 strömende Luft nach unten umlenken.
Zum gleichen Zweck kann die in Pig. 5 gezeigte Leuchtenkonstruktion zur Ableitung der verbrauchten Luft dienen. Hierbei ist an der Decke des Raums ein Luftführungskanal 50 vorgesehen, der an seinem unteren Ende jeweils über den Leuchtstoffröhren 51 mit Luftansaugöffnungen 52 versehen ist. Im Luftschacht 50 sind auch die Halterungen für die Leuchtstoffröhren 51 vorgesehen. Ferner sind am Luftschacht 50 die Reflektoren 53 der Leuchte vorgesehen. Auf diese Weise kühlt die durch den Luftschacht 50 abgesaugte, verbrauchte Luft zugleich die Leuchtstoffröhre 51.
Allgemein ist noch zu bemerken, daß in den oben angegebenen Gleichungen I bis VI der Grenzwert 1,15 ein empirisch ermittelter Wert ist, der je nach der Konstruktion auch abweichen kann. In der Regel sollten die Abweichungen hier jedoch nicht zu groß werden.
Oben wurden die Lichtverhältnisse in Längsrichtung der Leuchtstoffröhren nicht berücksichtigt. Licht, das in den
- 18 309831 /0224
gezeigten Figuren unter einem wesentlichen Winkel zur Zeichnungsebene austritt, kann jedoch bei Verwendung normaler Leuchtstoffröhren vernachlässigt werden, da die Lichtintensität in dieser Richtung gering ist. Es kann daher auch ein Raster verwendet werden, dessen Öffnungen rechteckig sind, wobei die Langseiten der Rechtecke parallel zu den Leuchtstoffröhren verlaufen. Die entsprechenden Austrittwinkel derartiger schräg zur Zeichenebene verlaufender Stranlen lassen sich leicht nach Feststellung der entsprechenden Zahlen in den oben erwähnten Zeichenebenen mit Hilfe des Pythagoras ermitteln.
Hat man natürlich Lichtquellen, welche in alle Richtungen gleichmäßig strahlen, wie z.B. Glühlampen, so empfiehlt es sich, eine quadratische oder gar sechseckige Rasterteilung zu verwenden. Bei sechseckiger Rasterteilung können die in die Ecken der Rasteröffnungen fallenden Strahlen meist vernachlässigt werden. Bei quadratischer Rasterteilung wird man den Grenzsichtwinkel CX so gering wählen müssen., daß auch die in die Ecken der Raster fallenden Strahlen steil genug nach unten fallen.
Nach obigem wird durch die Erfindung ein Maximum an Ausleuchtung des Raums mittels unter sehr günstigem steilem Sichtwinkel nach unten fallendem Licht bei einem Minimum an Blendwirkung trotz des Einsatzes eines verspiegelten
- 19 309831 /0224
Blendschutzrasters erreicht. Der Lichtverlust ist dabei denkbar gering. Die Erfindung ermöglicht erstmalig eine intensive Beleuchtung von Großräumen ohne Blendung und ohne daß das von der Leuchtdecke kommende Licht als störend empfunden wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß wegen der geringen Lichtverluste mit einem verhältnismäßig geringen Anschlußwert pro Flächeneinheit (W/m ) gearbeitet werden kann, was wiederum in Bezug auf den technischen Aufwand für die Klimatisierung des mittels einer Leuchtdecke gemäß Erfindung ausgeleuchteten Raums von wesentlicher Bedeutung ist. Die Klimaanlage kann wesentlich kleiner dimensioniert werden als wenn mit einer Leuchtdecke der eingangs umrissenen vorbekannten Art gearbeitet würde.
Für normale Leuchtstofflampen mit einem Durchmesser von etwa 37 bis 38 mm eignet sich besonders gut eine Blendschutzanordnung gemäß Fig. 3, bei welcher die Teilung des quadratischen Rasters 500 mm beträgt. Die Höhe des Rasters beträgt dabei 240 mm oder wenig mehr. Die Mitte der Leuchtstofflampe sollte über der unteren Grenzebene des Blendschutzrasters eine Hohe von 320 mm haben. Der Blendschutzschirm kann eine Breite von etwa 250 mm haben und sich mit seinen unteren Außenrändern etwa 15 mm unter die Unterkante der Leuchtstoffröhre erstrecken. Während die Breite der das
- 20 -
309831/0224
Raster bildenden Bänder an der Unterkante bei Ausbildung als Zuluftleitung für eine Klimaanlage etwa 10 bis 12 mm betragen kann, können die Bänder an der Oberseite eine Breite von etwa 75 mm aufweisen.
- Ansprüche -
- 21 -
309831 /0224

Claims (11)

Ansprüche :
1./ Leuchtdecke mit einer Mehrzahl von vorzugsweise in
gleicher Höhe angeordneten Reflektorleuchten, die vorzugsweise mit Leuchtstoffröhren oder -lampen bestückt sind,
und einem unterhalb der Leuchten angeordneten Blendschutzraster aus sich kreuzenden, sich im wesentlichen vertikal erstreckenden, lichtundurchlässigen Reflexionsflächen,
durch deren Zwischenräume die Leuchten nur unter einem einen vorgegebenen Mindestwert nicht unterschreitenden Sichtwinkel CX zu sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reflexionsflächen verspiegelt sind, und daß die Reflexionsflächen mit ihren oberen Teilen jeweils der gegenüberliegenden Refiexionsflache zugeneigt sind.
2. Leuchtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen eben sind.
3· Leuchtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen aus mehreren - vorzugsweise zwei ebenen Teilflächen bestehen, von denen jeweils die obere
mehr gegen die Senkrechte geneigt ist als die darunter
befindliche.
4. Leuchtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen jeweils konkav der gegenüberliegenden Reflexionsflächen zugewölbt sind.
309831/0224 -22-
5· Leuchtdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen an ihrem unteren Rand O bis 10 und an ihrem oberen Rand 10 bis gegen die Vertikale geneigt sind.
6. Leuchtdecke nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen an ihrem unceren Rand 0 bis 5° und an ihrem oberen Rand 12 bis 17° gegen die Vertikale geneigt sind.
7. Leuchtdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor der Leuchten jeweils die darunter befindliche Rasteröffnung nur zum Teil, vorzugsweise zu ein bis zwei Dritteln, überdeckt.
8. Leuchtdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei mit dem Rücken einander zugekehrte Reflexionsflächen miteinander zu einem sich nach oben verbreiternden Hohlkörper vereinigt sind, der als Luftzuführung für eine Klimaanlage dient und an seiner unteren Schmalseite offen ist.
9. Leuchtdecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen nahe ihren unteren Rändern durch als Luftleitflächen die Luft nach unten umlenkende Stege verbunden sind.
- 23 309831/0224
10. Leuentdecke nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Leuchten als Luftabführungskanäle einer Klimaanlage ausgebildet sind.
11. Leuchtdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflexionsflächen verspiegelte Kunststoffteile dienen.
309831/0224
Leerseite
DE2203825A 1972-01-27 1972-01-27 Leuchtdecke Pending DE2203825A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2203825A DE2203825A1 (de) 1972-01-27 1972-01-27 Leuchtdecke
CH91773A CH555996A (de) 1972-01-27 1973-01-24 An einer decke befestigbare leuchtenanordnung.
IT19551/73A IT982477B (it) 1972-01-27 1973-01-24 Soffitto illuminante
AT63873A AT337310B (de) 1972-01-27 1973-01-25 Leuchtdecke
FR7302803A FR2169319B1 (de) 1972-01-27 1973-01-26
US00327176A US3798443A (en) 1972-01-27 1973-01-26 Light distributing ceiling structure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2203825A DE2203825A1 (de) 1972-01-27 1972-01-27 Leuchtdecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2203825A1 true DE2203825A1 (de) 1973-08-02

Family

ID=5834201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2203825A Pending DE2203825A1 (de) 1972-01-27 1972-01-27 Leuchtdecke

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3798443A (de)
AT (1) AT337310B (de)
CH (1) CH555996A (de)
DE (1) DE2203825A1 (de)
FR (1) FR2169319B1 (de)
IT (1) IT982477B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4651259A (en) * 1983-10-03 1987-03-17 Heinrich Wendel Reflector device

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4059754A (en) * 1976-01-12 1977-11-22 American Louver Company Louver for light distribution
WO2014124229A1 (en) 2013-02-08 2014-08-14 Quarkstar Llc Illumination system based on active and passive illumination devices

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3124310A (en) * 1964-03-10 lipscomb
DE1251703B (de) *
US3104834A (en) * 1963-09-24 Plastic grid
US2918567A (en) * 1956-09-19 1959-12-22 Leitz Ernst Gmbh Fluorescent lighting system
US2971083A (en) * 1958-11-14 1961-02-07 Gen Electric Low brightness louver
GB993402A (en) * 1960-08-25 1965-05-26 Reginald Henry Bone Improvements in or relating to light shielding means and the like
US3051073A (en) * 1961-05-15 1962-08-28 Barber Colman Co Air distribution outlet
US3291978A (en) * 1964-09-14 1966-12-13 Aluminum Louvre Corp Modular louver structure
FR1469067A (fr) * 1965-12-21 1967-02-10 Philips Nv Grilles de défilement pour appareils d'éclairage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4651259A (en) * 1983-10-03 1987-03-17 Heinrich Wendel Reflector device

Also Published As

Publication number Publication date
IT982477B (it) 1974-10-21
FR2169319B1 (de) 1976-11-05
ATA63873A (de) 1976-10-15
FR2169319A1 (de) 1973-09-07
US3798443A (en) 1974-03-19
AT337310B (de) 1977-06-27
CH555996A (de) 1974-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2238589C3 (de) Lichtstreuende ebene Abdeckplatte für Deckenleuchten
DE1597945B2 (de) Leuchte
EP1077344A2 (de) Leuchte
DE202014104900U1 (de) Leuchte zur Verwendung als Wallwasher
DD231839A5 (de) Langgestreckte leuchte mit mindestenseiner leuchtstofflampe und darunter angeordneten raster aus lampenparallelen laengsreflektoren
EP2116761B1 (de) Fassadenbeleuchtungsvorrichtung sowie Fassadenstrahler hierfür
EP0716262A1 (de) Leuchte für langgestreckte Leuchtmittel
DE2707143A1 (de) Indirekte deckenleuchte
DE69403404T2 (de) Kfz-Signalleuchte
AT6831U1 (de) Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für strassen, wege, plätze od. dgl.
DE2203825A1 (de) Leuchtdecke
DE9403361U1 (de) Leuchten und Lichtlenkblende dafür
DE3142267A1 (de) Reflektor fuer eine lineare lichtquelle
WO2014041016A1 (de) Rasterleuchte mit led-lichtquellen
DE602004005872T2 (de) Beleuchtung und methode zur beleuchtung
DE4215968A1 (de) Lichtlenkende Struktur zum Beleuchten eines Raumes mit Tageslicht
DE19850443A1 (de) Leuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0045901B1 (de) Langgestreckte Arbeitsplatzleuchte
DE3841518A1 (de) Spiegelrasterleuchte
DE2225969A1 (de) Lichtbrechendes gitter
DE202017103188U1 (de) Optische Anordnung für eine Lichtquelle
DE19955435C1 (de) Entblendungselement für langgestreckte Leuchtkörper
DE3301277C2 (de)
DE4136251C2 (de) Indirekte Spiegelleuchte
DE19938734A1 (de) Fahrzeugleuchte

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection