DE2203493A1 - Faserverstaerkter leichtmoertel aus hydraulischen bindemitteln sowie hieraus gefertigter formkoerper - Google Patents

Faserverstaerkter leichtmoertel aus hydraulischen bindemitteln sowie hieraus gefertigter formkoerper

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Description

DR. GERHARD RATZEL f t MA h NNH sf ~ \^
SeckenheimerSJr.36a · Tel. ( PATENTANWALT
Postscheckkonto· Frankfurt/M. Nr. 8293 Banki Deutschs Bank Mannheim Nr. 72/00066 Teloflr.-Codei Qerpat .·
Portland-Zementwerke Heidelberg Aktiengesellschaft
69 Heidelberg Berliner Strasse 6
faserverstärkter leichtmörtel aus hydraulischen Bindemitteln sowie hieraus gefertigter Formkörper
Die vorliegende, Erfindung betrifft einen Mörtel von geringer Rohdichte und hoher Biegezugfestigkeit, der unter Verwendung von Fasermaterial, hydraulischen Bindemitteln, Luftporenmittel und/oder Leichtzuschlägen sowie Cellulosederivaten hergestellt ist.
Es ist bekannt, durch Zusatz von Asbestfasern, Glasfasern, Kunststoff-Fasern, Naturfasern, Stahlfasern usw. die Biegefestigkeit von Mörtel entscheidend zu erhöhen. Die Biegezugfestigke.it dieser so verstärkten Mörtel ist unter anderem abhängig von ihrer Rohdichte. Unter sonst gleichen Bedingungen fällt die Biegezugfestigkeit stark mit sinkenden Rohdichten ab. Es ist weiterhin bekannt, den Mörtel mit größeren Glasfasermengen unter Verwendung von Lufporenbildnern z. B. solchen auf der Basis von Harzen und Seifen, Proteinhydrolysat, Alkylarysulfonat usw., zu verstärken. Entsprechend der Erhöhung des Glasfaseranteils steigt in gewissen Grenzen auch die Biegezugfestigkeit eines solchen '
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Mörtels.
Vorliegender Erfindung liegt nun die überraschende und den "bisherigen fachmännischen Ansichten zuwiderlaufende Erkenntnis zugrunde, daß man einen solchen erfindungsgemäßen Leichtmörtel schaffen kann, der "bei vergleichsweise gleichem Faseranteil und vergleichsweise gleicher Rohdichte wie die herkömmlichen Fasermörtel zu faserverstärkten Leichtbaustoffen mit stark erhöhter Festigkeit führt, indem man dem Leichtmörtel ein oder mehrere Cellulosederivate, ζ. B. Methylcellulose, zusetzt, wie dies im beiliegenden Diagramm 1 dargestellt ist.
Die .Methylcellulose ist an sich als Zusatz zu Normenmörtel, Mauermörteln und Putzen schon lange bekannt. Mauerraörtel^ und Putzmörtel wurden bislang mit Methylcellulose versetzt, um die Haftfestigkeit und das Wasserrückhaltevermögen zu erhöhen. Es wurde dabei aber immer festgestellt, daß Druck und Biegezugfestigkeit dieser Mörtel und Putze schon bei kleinen Methylcellulosezusätaen 'stark abfielen, wie dies aus Diagramm 2 hervorgeht. Als Literatur sei genannt; "Die Auswirkung von MC-Zusätsen zu Mörtel auf die Eigenschaften des Mauerwerks", Ziegelindustrie Heft 3? 1971, S. 128 ff. und Ziegelindustrie Heft 4, 1971, S. 183 ff.
Ein weiterer Vorteil, der gemäß dieser Erfindung erreicht wird, besteht in der Herstellung von faserverstärktem Leichtmörtel guter Homogenität und ausgezeichneter Verarbeitbarkeit mit so niedrigem Wasserzementwert, daß ein nachträgliches Entziehen von Wasser nicht erforderlich ist. Dies ist z. B. bei Asbeatzementmischungen üblicher Zusammensetzung nicht zu erreichen.
War es bisher nicht möglichs Fasermörtel zu extrudieren, d. h. beispielsweise stranggepreßte Hohlkörper wegen mangelnder Plastizität und geringer Grünsstandfestigkeit herzustellen, so ist dies jetst mit, dem erfindimgsgemäßen Fasermörtelaufbau möglich gewor&srw £lr liehes gilt für das Fördern durch Pumpen
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und Herstellen von Formkörpern durch. Gießen, Pressen, Schleudern, Spritzen usw. -
Zur Verminderung des Nachschwindens von Elementen aus diesem erfindungsgemäßen faserverstärkten Leichtmörtel ist es vorteilhaft, die Elemente einer kurzzeitigen Wärme- und Kohlendioxidbehandlung zu unterwerfen.
Beispiele für Mörtelzusammensetzungen gemäß vorliegender Erfindung:
Bindemittelgehalt 30 - 70 Gew. - fo Wasserzementwert 0,3-0,8 . -
Faseranteil bis zu 30 Gew. - % bez. auf
Bindemittel Schaumbildner der Anteil richtet sich nach
der erforderlichen Rohdichte Cellulosederivate-Anteil 0,1 - 2,0 Gew. - fo
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthalten der faserverstärkte Leichtmörtel sowie die hieraus gefertigten Formkörper 0,1 bis 2,0 io Cellulosederivate, bezogen auf den. Bindemittelanteil, wobei die Cellulosederivate eine Viskosität zwischen 200 und 100 000 Cp besitzen.
Der Gehalt an an sich bereits bekannten Luftporenstoffen, Schaumbildnern, Gasbildnern und/oder Leichtzuschlägen richtet sich nach der gewünschten Rohdichte.
Zusammenfassend ergeben sich also durch die vorliegende Erfindung die folgenden Fortschritte:
1. Steigerung der.Biegezug- und Druckfestigkeit
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2. Homogenes Einmischen größerer Fasermengen ohne später Überschußwasser abziehen zu müssen
3. Herstellung einer anpassungsfälligen Masse für sehr verschiedene Förder- und Herstellungsmethoden.
Der Faseranteil, der aus Glasfasern und/oder Stahlfasern und/oder Kunststoff-Fasern und/oder Naturfasern und/oder Asbestfasern besteht, beläuft sich nach einer bevorzugten Ausführungsform auf 1 - 30 Gew. - $, bezogen, auf den Bindemittelanteil.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche -
    J Faserverstärkter Leichtmörtel aus hydraulischen Bindemitteln sowie hieraus gefertigte Formkörper, gekennzeichnet durch eine Rohdichte kleiner als 1,6 kg/1 und einen Gehalt an Cellulosederivat.
  2. 2. Faserverstärkter Leichtmörtel sowie hieraus gefertigte Formkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch' einen Gehalt an 0,1 Ms 2,0 fa Cellulosederivat, "bezogen auf den Bindemittelanteil.
  3. 3. Faserverstärkter Leichtmörtel sowie hieraus gefertigte Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Cellulosederivat eine Viskosität zwischen 200 und 100 000 Cp aufweist.
  4. 4. Faserverstärkter Leichtmörtel sowie hieraus gefertigte Formkörper nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Herabsetzung der Rohdichte durch an sich bekannte Luftporenmittel und/oder Schaumbildner und/oder Gasbildner und/oder Leichtzuschläge erfolgt ist.
  5. 5. Faserverstärkter Leichtmörtel sowie hieraus gefertigte Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Faseranteil 1-30 Gewichtsprozent, bezogen auf den Bindemittelanteil, beträgt.
  6. 6. Faserverstärkter Leichtmörtel sowie hieraus gefertige Formkörper nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Glasfasern und/oder Stahlfasern und/oder Kunststoff-Fasern und/oder Asbestfasern.
  7. 7. Faserverstärkter Leichtmörtel sowie hieraus gefertigte Formkörper nach Anspruch 1-6, gekennzeichnet durch ·
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    eine Nachbehandlung mit Wärme- und kohlendioxidhaltigen Gasen,
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    Leerseite
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