DE2203157A1 - Schaltbares planetengetriebe fuer einen kuehlwasserpumpenantrieb - Google Patents

Schaltbares planetengetriebe fuer einen kuehlwasserpumpenantrieb

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DE2203157A1
DE2203157A1 DE19722203157 DE2203157A DE2203157A1 DE 2203157 A1 DE2203157 A1 DE 2203157A1 DE 19722203157 DE19722203157 DE 19722203157 DE 2203157 A DE2203157 A DE 2203157A DE 2203157 A1 DE2203157 A1 DE 2203157A1
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Germany
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planetary gear
clutch
cooling water
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countershafts
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Application number
DE19722203157
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English (en)
Inventor
Edwin Fritsche
Manfred Dipl-Ing Schrag
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Voith Getriebe KG
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Voith Getriebe KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/028Units comprising pumps and their driving means the driving means being a planetary gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2702/00Combinations of two or more transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Kennwort: Schaltbares Planetengetriebe" Schaltbares Planetengetriebe für einen Kühlwasserpumpenantrieb Die Erfindung betrifft ein schaltbares Planetengetriebe für einen Xühlwasserpumpenantrieb, welches ein erstes, mit einer Antriebswelle und ein zweites, mit einer Abtriebswelle verbundenes sowie ein drittes, erforderlichenfalls mit einer bestimmen Drehzahl antreibbares Getriebeglied aufweist.
  • Zur Umwälzung des Kühlwassers sowohl in konventionellen Dampfkraftwerken als auch in Kernkraftwerken werden üblicherweise vertikale Pumpen eingesetzt. Der Antrieb dieser Pumpen erfolgt dabei meistens durch Elektromotoren über ein zwischengeschalte tes Planetengetriebe. Diese Ausführung hat sich wegen des kleinen Bauraumes des Planetengetriebes und der Koaxialität des Antriebs weitgehend durchgesetzt. Auch aus GerEusch- und Wirkungsgradgrtinden wird das Planetengetriebe bevorzugt.
  • Aufgrund des zunehmenden Mangels an Kühlwasser aus Flüssen und Seen bei saisonalem Wassermangel müssen zeitweise zusätzliche Verdunstungsküliler, Kühltürraie, eingeschaltet werden. Dies bedeutet jedoch einen höheren Widerstand in der Umlaufleitung, wodurch eine höhere Antriebsleistung verlangt wird. Da die Kühlwasserpumpen Kreiselmaschinen sind, kann der höhere Druck nur auf dem Wege über eine höhere Drehzahl erreicht werden.
  • Es besteht daher das Problem, ein Getriebe vorzusehen, das wenigstens zwei verschiedene Drehzahlen aufweist, und zwar eine niedere Drehzahl für den Dauerbetrieb bei Fluß- oder Seewasserkühlung, und eine höhere Drehzahl bei Verdunstungskühlung, die nur an relativ wenigen Tagen oder Wochen des Jahres gefahren wird. Zur Kraftübertragung ist dabei eine symmetrische Lastverteilung anzustreben.
  • Es sind Zahnradübersetzungsgetriebe zur Übertragung großer Kräfte bekannt, die von einem mit der Antriebswelle verbundenen Zahnrad aus über mehrere Zwischenwellen mit unter sich gleichen Zahnrädern ein mit der Abtriebswelle verbundenes Zahnrad antreiben.
  • Mit einem derartigen Getriebe läßt sich jedoch nur eine bestimmte Drehzahl übertragen.
  • Weiterhin sind Planetengetriebe bekannt, bei denen zur Ubertragung von verschiedenen Drehahlen ein Getriebeglied mit einem zweiten Motor versehen ist. Nachteilig ist dabei, daß ein zweiter Antriebsmotor erforderlich ist und weiterhin auch keine gleichmäßige Lastverteilung besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der bekannten Vorteile eines Planetengetriebes, diescs für wenigstens zwei verschiedene Drehzahlen derart auszubilden, daß mit geringem Aufwand eine gleichmäßige lastverteilung zur Übertragung von großen Kräften erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das dritte Getriebeglied Uber wenigstens zwei parallele und synimetrisch zur Getriebeachse angeordnete Vorgelegewellen, die Ubei Zahnräder und wenigstens eine Kupplung mit dem das erste Getriebeglied antreibenden Motor verbunden sind, antreibbar ist. Im 1. Gang, dem Hauptgang dagegen steht das dritte Getriebeglied still. Erst bei Fahren ir.l 2. Rang, d.h. mit der helleren Drehzahl, bei Einschaltung des Verdunstungskühlers, wird das dritte Getrlebeglied angetrieben.
  • Durch diese Maßnahme bleiben die Vorteile eines Planetengetriebes, wie kleiner Bauraum und Koaxialität des Antriebes, erhalten, und durch die symmetrische Lastverteilung wird ein einseitiges Ausweichen der Getriebeglieder verhindert bzw. werden zusätzliche Elemente (Lager etc.) zur Aufnahme der Reaktionskräfte vermieden.
  • Von Vorteil ist weiterhin, daß zur Ubertragung der verschiedenen Drehzahlen kein zweiter Motor erforderlich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Vorgelegewellen als Torsionswellen aus£ebildet. Damit wird eine gleichmäßige Lastverteilung erreicht.
  • Erfindungsgemäß kann die Kupplung, mit welcher crforderlichenfalls die Vorgelegewellen in Eingriff gebracht werden, als einfache Klauenkupplung oder als Zahnkupplung ausgebildet sein. Die Umschaltung auf die hellere Drehzahl erfolGt dann im Stillstand.
  • Zur Ermöglichung einer Umschaltung auch während des Betriebes ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Kupplung als Reibungskupplung, insbesondere als Lamellenkupplung, ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eine hydraulische Kupplung verwendet wird, wodurch ebenfalls ein während des Betriebes durchführbarer Zu- und Abschaltvorgang möglich ist. In geeigneter Weise werden hierzu Föttinger-Kupplungen verwendet. In diesem Falle erübrigt sich der Einbau von Torsionswellen, da diese Kupplungen infolge ihres Schlupfes autoriatisch eine gleichmäßige Lastverteilung auf die Vorgelegewellen vornehmen.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine Rücklaufsperre vorgesehen ist. Dalnit wird eine Abstützung des nicht eingeschalteten Stranges erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abtriebswelle mit einem Axialdrucklager versehen ist. Damit läßt sich der Pumpenschub aufnehmen. Im weiteren ist die erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein schaltbares Planetengetriebe itt einer Zahnkupplung, Fig. 2 ein schaltbares Planetengetriebe mit einer Lamellenkupplung, Fig. 3 ein schaltbares Planetengetriebe mit FlUssigkeitskupplungen.
  • Das Planetengetriebe besteht in üblicher weise aus einer Antriebswelle 1 mit einem Sonnenrad 2. Üie Kraftübertragung erfolgt ueber ein Planetenrad 3 und ein Hohlrad 4 auf die Abtriebswelle 5.
  • Um den erforderlichen höheren Druck für die Kühlwasserpumpen bei Inbetriebnahme eines Kühlturmes zu erreichen, wird das Pianetengetriobe auf eine höhere Drehzahl geschaltet. Dies geschieht über ein auf der Antriebswelle 1 angebrachtes Stirnrad 6, das mit zwei auf Vorgelegewellen 7 und 8 angebrachten Zahnrädern 9 und 10 kämmt. Die Übertragung von den beiden Vorgelegewellen 7 und 8 auf das mit einer Außenverzahnung versehene Hohlrad 4 erfolgt Uber zwei weitere Zahnräder 11 und 12.
  • Zur Abstützung des Reaktionsmomentes auf das Hohlrad 4 ist an diesem eine Rüeklaufsperre 13 angebracht. Der Einbau einer Rück laursperre ari den beiden Vorgelegewellen 7 und 8 ist jedoch gleichfalls möglich.
  • Um den Pumpenschub abzufangen, ist die Abtriebswelle 5 mit einem Axialdrucklager 14 versehen.
  • Gemäß Fig. 1 erfolgt das Einschalten der höheren Drehzahl durch eine verschiebbare Zahnkupplung 15, die die Verbindung des Stirnrades 6 mit der Antriebswelle 1 herstellt. In der Figur ist die Zahnkupplung 15 linksseitig im eingerückten und rechtsseitig im ausgerückten Zustande gezeigt Die beiden Vorgelegewellen 7 und 8 sind dabei als Torsionswellen ausgebildet, wobei die Zahnräder 9 und 10 über Buchsen 16 und 17 mit den Torsionswellen verbunden sind, während die Zahnräder 11 und 12 direkt auf den beiden Wellen sitzen.
  • In Fig. 2 ist ein Planetengetriebe gleicher Bauart, wie in Fig. 1 beschrieben, dargestellt. Lediglich die Zahnkupplung 15 ist durch eine Lamellenkupplung 18 ersetzt, wodurch eine Umschaltung während des Betriebes möglich ist.
  • In Fig. 3 ist ein Planetengetriebe dargestellt, bei dem die Zuschaltung der beiden Vorgelegewellen 7 und 8 durch zwei hydraulische Kupplungen (PEttlnger-Kupplungen) 19 und 20 erfolgt. Das Stirnrad 6 ist in diesem Falle fest mit der Antriebswelle 1 verbunden. Die beiden Vorgelegewellen 7 und 8 können in diesem Falle als einfache Wellen ausgebildet sein, da die Kupplungen inrolge ihres Schlupfes autonatisch eine gieichmhßige Lastverteilung vornehmen. Weiterhin sind die Rücklaufsperren 13 an den beiden Vorgelegewellen 7 und 8 angebracht. Die Rücklaufsperre kann jedoch auch gleichfalls an dem Hohlrad 4 angebracht sein.

Claims (7)

  1. Kennwort: "Schaltbares Planetengetriebe
    Patentansprüche 1. Schaltbares Planetengetriebe fUr einen Kühlwasserpumpenantrieb, welches ein erstes, mit einer Antriebswelle und ein zweites, mit einer Abtriebswelle verbundenes sowie ein drittes, erforderlichcnfalls mit einer bestimmten Drehzahl antreibbares Getriebeglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Getriebeglied (4) über wenigstens zwei parallele und symmetrisch zur Getriebeachse angeordnete Vorgelegewellen (7, 8), die huber die Zahnräder (6, 9, 10) und wenigstens eine Kupplung (15, 18, 19, 20) mit dem das erste Getriebeglied (2) antreibenden Motor verbunden sind, antreibbar ist.
  2. 2. Schaltbares Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch geicennzeichnet, daß die Vorgelegewellen als Torsionswellen ausgebildet sind.
  3. 3. Schaltbares Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Kbuenkupplung oder Zahnkupplung (15) ausgebildet ist.
  4. 4. Schaltbares Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Reibungskupplung, insbesondere als Lamellenkupplung (18), ausgebildet ist.
  5. 5. Schaltbares Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als hydraulische Kupplung (19, 20) ausgebildet ist.
  6. 6. Schaltbares Planetengetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rücklaufsperre (13) vorgesehen ist.
  7. 7. Schaltbares Planetengetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (;v) mit einem Axialdrucklager (14) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545869A1 (de) * 1985-03-27 1986-10-09 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Fahrzeugdach

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