DE2202675A1 - Zylindrische Batterie - Google Patents

Zylindrische Batterie

Info

Publication number
DE2202675A1
DE2202675A1 DE19722202675 DE2202675A DE2202675A1 DE 2202675 A1 DE2202675 A1 DE 2202675A1 DE 19722202675 DE19722202675 DE 19722202675 DE 2202675 A DE2202675 A DE 2202675A DE 2202675 A1 DE2202675 A1 DE 2202675A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
metal
cover
vessel
battery according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722202675
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Brych
Jean Jammet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA
Original Assignee
SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA filed Critical SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA
Publication of DE2202675A1 publication Critical patent/DE2202675A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/04Cells with aqueous electrolyte
    • H01M6/06Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
    • H01M6/08Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with cup-shaped electrodes

Description

SOCIETE DES ACCUMULATEURS FIXES ET DE TRACTION 156, Avenue de Metz (93), ROBiAINVILLE (Frankreich)
ZYLINDRISCHE BATTERIE
Die Erfindung betrifft eine zylindrische Batterie mit einem starren Metallgefäss, z.B. aus Stahl oder dgl., umgeben von einer Hastikhülle, die an einem Ende einen Deckel aufweist, dessen mittlerer Teil einen Durchlass hat, in dem sich ein Leiterstab befindet, wobei eine als Anschlussklemme dienende und mit dem Stab in Kontakt stehende Metallkappe auf dem Deckel der Hülle Eingeordnet ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere Batterien, bei denen das Metallgefäss als Stromsammler porsibiver Polarit'äb ausgebildet und die negative Aktivmasse im mittleren Teil der Batterie untergebracht ist.
Die Dichtigkeit derartiger Batterien ist eine Notwendigkeit, die um so zwingender gegeben ist, wenn derartige Batterien zur Speisung von empfindlichen Geräten verwendet y/erden, deren elektronische Schaltkreise beispielsweise durch dar; geringste Entpichen des Elektrolyten beschädigt werden
20983W0697
können* Die Verwendung von alkalischen Elektrolyten, beispielsweise von Kaliumhydroxidlösungen, verschärft dioseo Problem noch, da derartige Elektrolyten auf den Metallflächen entlangkriechen können, insbesondere wenn sie polarisiert sind.
Dank der Arbeiten der Anmelderin konnte das Problem der Dichtigkeit des Gefässbodens auf ausgezeichnete V/eise gelöst werden. So ist beispielsweise bekannt, auf den Boden des Gefässes eine zur Abdichtung dienende Netallkappe aufzuschrumpfen, ein Verfahren, das aufgrund der mechanischen Festigkeit des Gefässbodens möglich ist.
Ziel der Erfindung ist insbesondere die Gewährleistung der Dichtigkeit am offenen Ende des Batteriegefässes.
Gegenstand dor Erfindung ist eine zylindrische Batterie mit einem starren Metallgefäss, z.B. aus Stahl oder dgl., umgeben von einer Plastikhülle, die nti einem Ende einen Deckel aufweist, dessen mittlerer Teil einen Durchlass hat, in dem sich ein Leiterstab befindet„ wobei eine als Anschlussklemme; dienende und mit dem Stab in Kontakt stehende Metallkappe auf dem Deckel der Hülle angeordnet int, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkappe auf denn Deckel dur EIUlie· derart mifgüschrumpft wird, dass sie sich mit dem Gefässendt: dem Rand der. Deckels der Hülle aufpresst.
Zur Erzielung einer einwandfroien Dichtigkeit muss das GeETiss aus einem mechanisch vri.de rs t'indsfäh igen Metall I e.-: t.;h·.u, damit dessen Fnde während des Auf schrumpf ^n:; der Kappe nur·
20 983 i/0697
geringfügig verformt wird und ein einwandfreies Aufpressen des Hands des Deckels der Kunststoffhülle gewährleistet ist. Aus diesem Grunde ist vorteilhafterweise das Ende des GJg-fässes aus kalt gehämmertem Material hergestellt, das vorzugsweise vor dem Aufschrumpfen der Metallkappe eine leichte Krümmung nach innen aufweist. Diese geringfügige Krümmung erleichtert im übrigen das Aufbringen der Plastikhülle auf das Metallgefäss.
weitere Merkmale der crfindungsgemässen Batterie enthält die Beschreibung an Hand der Zeichnung.
Pig. 1 veranschaulicht im Aufriss und im Halbschnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemässon Batterie;
Fig. 2 und 3 sind jeweils Halbschnitte anderer Ausführungsarten der erfindungsgemässen Batterie.
In den Fig. ist mit 1 ein starres Metallgefäss, beispielsweise aus Stahl oder dgl., bezeichnet. Auf dem mittleren Teil seinens Bodens weist das Metallgefäss eine Ausbuchtung 2 auf, die als Deckel ausgebildet ist und die positive Anschlussklemme darstellt. Das Gefäss ist von einer Kunststoffhülle 3 umgeben, die i.inen zylindrischen Mantel 4 aufweist, welcher an einem Ende aus Deckel 5 ausgebildet ist, der in seinem mittleren Teil einem Durchlass 6 aufweist, in den ein den Stromsammler negativer Polarität bildender Leiterstab 7 eingeführt ist. Dieser Stab besteht beispielsweise au? amalgamiertem Messing, r:ma] garniertem Kupfer, verkupfertem Fi sen bzw. Zinn. Der Deckel 5 aar Hülle 3 tr'är1 eine "^.αΐτ,-.ιτ^ο P ^i0 nrit dem Stab 7 in
elektrischem Kontakt steht und nls negative Anschlussklemme dient. Die Herstellung des Kontalrtn zwischen dem Stab 7 und der Kappe 8 erfolgt durch Schweissung. Erfindungsgemäss ist die Kapne 8 auf den Deckel 5 der Hülle 3 derart aufgeschruirrof t, dass sie sich mit dem Ende 5 des Metallgefässes 1 dem Rand des Deckels 5 aufpresst. Vor der Anbringung der Kappe 8 durch Aufschrumpfen wird vorzugsweise dem Ende·9 des Gefässes 1 eine leichte Krümmung nach innen erteilt. Um leitende Flächen auf den Seitenw'änden der Kappe 8 zu vermeiden, wird diese mit Ausnahme mindestens des mittleren Bereichs ihrens Bodens mit einer Isolierschicht 10 Überzogen, beispielsweise durch Anstrich bzw. Aufbringen eines Isolierlacks,
Diu negative Aktivmasso befindet sich im mittleren Teil der Batterie in Kontakt mit dem leitenden Stab 7» und der Elektrolyt besteht vorzugsweise aus einer alkalischen Hydroxid-Ib'sung, beispielsweise Kalilauge. Die negative Aktivmasse besteht aus einer aus Zinkpulver, dem Elektrolyten und einem Geliermittel gebildeten paste. Die in der Zeichnung mit 11 bezeichnete negative Aktivmasso befindet sich in einem Behälter 12, dor aus einem Material mit Trennwirknng besteht- beispielsweise aus mit Schwefelsäure imprägnierten Papier, und dessen Ende an einem Vorsprung 13 anliegt, der im Deckol 5 der Plastikhiillo 3 vorgesehen int. Wie aus Fig. 1 bzw. 3 ersichtlich, liegt das Ende des Behälters 12 entweder an der einen oder der anderen Seite dun Vorsprungs 13 "Ji,
Klemmvorrichtungen, boispiolsv/e Lse ein Ring 14? sind um (lon Durchlass 6 der Pias tikhUlle 3 derart vorgesehen, dass diese gegen den Leiterstab 7 gedrückt wird,
Die mit 15 "bezeichnete positive Aktivmasse befindet sich zwischen dem Behälter 12 und dem Gefäss 1. Der Boden des Behälters I 2 ist vom Boden des Gefässes 1 durch eine Isolierscheibe I6 getrennt. Beim Zusammenbau der Batterie nimmt die negative Aktivmasse vorzugsweise nicht den gesamten Behälter ein, da vorteilhafterweise ein bestimmter Rn um für deren Aus delimit ig während der Entladung vorgesehen worden muss,
Aus Pig. I und 2 ist ersichtlich, dass das dem Deckel at>gt;wand te Ende der HHlIe auf den Boden dos Gefässos 1 umgelegt, ist und auf diesem mit Hilfe ο ines Metallririgs 17 gehalten wird, der auf den Boden des Mt· tall ge fasse ρ aufgeschrumnft ist.
Pig. 2 unterscheidet sich von Pig. 1 lediglich durch das Vorhandensein einer äusseren rohrförmigen Meta 1.IhUlIe7 die sich am oberen und unteren T.-Ll der Batterie abstützt. Diese Hülle ist mit IM bv/.e Lehnet und liegt unmittelbar an einem L-form ige η Ring 17 γτι, während fTJttol vorgesehen sind, um dioson von der Kappe 8 zu trennen, die auf dem Deckel der Hü Llh sitzt. Hierbei handelt us niob um eine aus Lack oder Farbe gebi."Mi; to LsoLi.ersehichL 10. DLe Aufbringung der MetallhülLe |8 orfoVt; auf jode geoignett: Wei£:f;y bu iapit; 1 sweisc durch /1UIfSChTUmPfUn,
L1'ig. '\ unterscheidet .::ich von i.''ig. 1 ludureh, -Lr ..·; Ii j Ii.'. tterLü keinen L- form Lg.. α Ring aufweist. Ln. dieser Fi^, v,ii.'d
ORiGINAL
das umgelegte I:'ade der· l''l;\i;!; Ll:hii 1. Le j nuf dt;ni Boden dus Go fas^e I von dem umgelegten Fride tier rohrförmigen äusseren Metal Lhill Le 19 gzhalten, die ebenfalls durch Aufschrumpfen auf gi.^orach t; inf und sich,auf der Kappe f.» <abstützt, welche auf dem Deckel 5 der PLr.ütikhUlle aufliegt.
Zur Isolation der Kappe 8 von der Me tall hülle Ic) ist die bereits beschriebene Isolierschicht IO vorgesehen.
-Pa ten tans ρ Hie he-
209834/0697 BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. /i.) Zylindrische Batterie mit einem starren Metallgefäsßj z.B. aus Stahl oder dgl., umgeben von einer Plastikhülle, die an einem Ende einen Deckel aufweist, und mit einer als Anschlussklemme dienenden, auf dem Deckel der Hülle angeordneten Metallkappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (8) auf dan Deckel (5) der Hülle derart aufgeschrumpft ist, dass sich der Rand des Hüllendeckels an das Ende des Gefässes (1) anlegt, wodurch auch dieses leicht aufgeschrumpft wird.
    2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass das Ende des Gefässes (1) aus kalt gehämmertem Material besteht und vorzugsweise eine leichte Krümmung (9) nach innen aufweist.
    3. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (8) mit Ausnahme mindestens dop mittleren Bodenteils mit einer Isolierschicht (10) überzogen ist.
    4. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgefäss (1) den Stromsammler positiver Polarität darstellt, wobei sich die neg,ative Aktivmasse im mittleren Teil befindet und mit einem mit der Kappe (8) verbundenen Leiterstab in Kontakt nteht, und dass als Elektrolyt vorzugsweise ein alkalisches Hydroxid, z.B. Kalilauge, verwendet wird.
    2098 3 4/0897
    [ι. Batterie nach j'ms]i]i'c]i 4 f 1^ " d ^ ^ c I)
    β <; k G η η zoic J] π e t, dass die nrrrtjve Al<tivmasse (11) .-"Iij:3 Zinkpulver, dem Elektrolyten und einc-m Geliermittel besteht.
    6. Batterie nach einem der Ansprüche 4 und 5,
    dadurch gekennzeichnet, dass die negative Aktivmasse (11) in einem Behälter (12) untergebracht ist, der nun einem Material mit Trennwirkung, z.B. nun Papier, besteht und dessen Ende an einem im Deckel (5) vorgesehenen Vorsprung (13) anliegt, wobei die positive Aktivmasse (15) zwirchen dem Behälter (12) und dem Hetallgefäss (1) ,angeordnet ist.
    7. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Motallgefässes (1) eine mittlere Ausbuchtung (2) .aufweist, die a]s Kappe bzw. positive Anschlussklemme dient.
    8. Batterie nach einem der Ansprüche -1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, dass (Las dem Deckel abgewandte Ende der Hülle auf den Boden des Gefässes umgelegt ist und auf diesem mit Hilfe eines Metallrings (17) mit L-Profil gehalten wird, der auf den Boden des Metallgofässes aufgeschrumpft ist.
    9. Batterie nach Anspruch ;), dadurch
    gekennze ichne t, dans ejne rohrförmigo Metallhülle (18) vorgesehen ist, die sich ebenfalls auf dem oberen und unteren Teil der Batterie abstützt, wobei Mittel (10) zur Isolation der Metallhülle von der Kappe vorgesehen sind, die auf dom Deckel der PlastikhUl] < .· i-JM j ;./;i,.
    2098.-U/Ü697
    BAD ORIGINAL
    220267!»
    ■|Or Batterie u".eii einem der ijriyprilcho 1 bis; 7, dadurch g e k e η η ζ >>■ i ο h η ο t, class dna dew Dec!:·.·' abgewandt ο Ende dor HUlIo p\ü." -Lori Eiodon dos Ge f Ms sos umgaXt.cu ist iind γλιΓ diosora von den ihm-olegfcen Ende einer äussjoron rohr forraigon Metallhülle (18) ;;üh;ilten wird, die sich ebenfalls auf der Kappe (8) abstüti/, b, v/t.lche auf dom Declrol (cj) 'Κ.ι-Plastikhülle angeordnet; ist, wobei HLbte! (10) z\ic lyolr· ti.oii der Kappe von der MetallhULle vorgesehen Bind,,
    RAD 2 U Hfl'U/0697
DE19722202675 1971-01-25 1972-01-20 Zylindrische Batterie Pending DE2202675A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7102376A FR2123619A5 (de) 1971-01-25 1971-01-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2202675A1 true DE2202675A1 (de) 1972-08-17

Family

ID=9070827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722202675 Pending DE2202675A1 (de) 1971-01-25 1972-01-20 Zylindrische Batterie

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE777972A (de)
DE (1) DE2202675A1 (de)
FR (1) FR2123619A5 (de)
IT (1) IT946884B (de)
LU (1) LU64629A1 (de)
NL (1) NL7201033A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034600A1 (de) * 1980-09-13 1982-09-30 Varta Batterie Ag, 3000 Hannover Galvanische rund- oder knopfzelle
DE3404084A1 (de) * 1983-02-07 1984-08-09 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka Zylindrische batterie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034600A1 (de) * 1980-09-13 1982-09-30 Varta Batterie Ag, 3000 Hannover Galvanische rund- oder knopfzelle
DE3404084A1 (de) * 1983-02-07 1984-08-09 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka Zylindrische batterie

Also Published As

Publication number Publication date
BE777972A (fr) 1972-07-13
FR2123619A5 (de) 1972-09-15
IT946884B (it) 1973-05-21
LU64629A1 (de) 1972-08-23
NL7201033A (de) 1972-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005046256B4 (de) Bleibatterie und Kunststoff-Batteriedeckel hierzu
DE2804472A1 (de) Akkumulator und verfahren zu seiner herstellung
DE2117447A1 (de) Primärelement
DE212020000678U1 (de) Verbesserte Aluminium-Abdeckplatte der Batterie
CH658342A5 (de) Gasdichte primaerbatterie.
DE2733068A1 (de) Elektrische batterie
DE857219C (de) Galvanisches Primaerelement
DE2055638A1 (de) Elektrochemische Zelle und Verfahren zu deren Abdichtung
DE2202675A1 (de) Zylindrische Batterie
DE1596307A1 (de) Zellenbehaelter fuer elektrische Akkumulatoren,vorzugsweise zylindrischer Bauform
DE1081526B (de) Galvanisches Trockenelement
DE2703774C3 (de) Primärtrockenrundzelle mit einem sich bei Überdruck öffnenden Gasventil
DE2611226C3 (de) Galvanische Rundzelle
DE60029123T2 (de) Galvanische zelle mit metallischem gehäuse und herstellungsverfahren für solch eine zelle
DE2619178B2 (de) Galvanisches Primärelement
DE3631965C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Anschlußdurchführung für eine Batterie bestehend aus übereinandergestapelten Zellen
DE2610414B2 (de) Anschlußstück fur eine elektrochemische Vorrichtung
DE2907383A1 (de) Batterie
DE2307068C2 (de) Verfahren zum Verschließen der stirnseitigen Öffnung eines Kondensatorgehäuses
DE884666C (de) Verbindungsanordnung einer geschichteten Platte und eines an dieser befestigten Durchfuehrungsteiles
DE1956933A1 (de) Zylindrische Trockenelemente
DE2728358A1 (de) Zylinderfoermiges galvanisches element und verfahren zu seiner herstellung
DE102021006201B4 (de) Batteriemodul mit mehreren zylindrischen Batterieeinzelzellen
DE1496235C (de) Becherförmiges Trockenelement, das von einer oben verschlossenen Kunststoff hülle umgeben ist
DE2914028A1 (de) Trockenbatterie

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination