DE2201381A1 - Flachbehaelter fuer diapositive - Google Patents

Flachbehaelter fuer diapositive

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DE2201381A1
DE2201381A1 DE19722201381 DE2201381A DE2201381A1 DE 2201381 A1 DE2201381 A1 DE 2201381A1 DE 19722201381 DE19722201381 DE 19722201381 DE 2201381 A DE2201381 A DE 2201381A DE 2201381 A1 DE2201381 A1 DE 2201381A1
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DE19722201381
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Anselm Hermann
Gerd Kraemer
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Hermann & Kraemer oHG
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Hermann & Kraemer oHG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Flachbehälter für Diapositive Die Erfindung richtet sich auf einen Flachbehälter in Form eines tarelartigen Rahmenwerkes aus Kunststoff mit Schauöffnungen frei lassenden Außen- und Innenstegen, der mit mehreren gebrauchsfertig eingerahmten Diapositiven gefullt ist.
  • @s ist bekannt, für den einfachen Versand, die raumsparende Lagerung und das gefällige Anbieten mehrere Diapositive, meist vier oder sechs, in einer kurz als "Verkaufshilfe" bezeichneten Hülle oder auf einer Unterlage zusammenzufassen, die auch eine verkaufstechnisch günstige, sichtbare Aufstellung in Ständern, Regalen, Schaukästen oder dgl. in den Verkaufsstätten und auch die Anbringung eines erklärenden und/oder klassifizierenden und/oder werbenden Textes erlaubeii soll.
  • Neben Hüllen aus durchsichtigem Material und neben Kartontafeln, in die eine Anzahl Offnungen eingestanzt wird, so daß die Diapositive bei dem Zusammenkleben der Tafeln in die durch die Ausstanzungen entstehenden Fenster zu liegen kommen, sind auch flache, rahmenartige Diapositivbehälter aus Kunststoff bekannt, die aus Schaubffnungen bildenden Stegen bestehen, auf denen die Unterflächen der Diapositive aufruhen, die durch L- oder T-förmige Haltenasen auf diesen Stegen gehalten werden.
  • Die Hüllen aus durchsichtigem Material existieren in Form einfacher Tüten, in die die Diapositive zusammenhal -tende Kartontafeln eingesteckt werden oder die durch Nähte in einzelne Taschen zum Einstecken der Diapositive unterteilt sind. Berner gibt es zellen aus durchsichtigem Material in Form von behältern, die durch Tiefziehen oder Prägen in der Weise entstehen, daß aus einer ebenen, dünnen Platte im bereich der Felder, die die Diapositive aufnehmen sollen, Vertiefungen gezogen oder geprägt werden, während am Xand und zwischen den Diapositiv-Feldern mit den böden der Vertiefungen verbundene :6-oder U-förmige Stege verbleiben. behälter dieser Art haben u.a. den in der Praxis als sehr unangenehm empfundenen @achteil, daS beim betrachten der vom Behälter aufgenommenen Diapositiv-Serie gegen das Licht dieses durch die Stege zwischen den Diapositiven ourchscheint und das durch die Diapositive fallende Licht überstrahlt, wodurch die Wirkung stark beeinträchtigt wird. Dies könnte nur mit großem Aufwand, z.B. durch Einfärben der Stege, vermieden werden.
  • Außerdem kann beim Tiefziehen oder Prägen eine bestimmte Breite der Stege nicht unterschritten werden Als nachteilig wird schließlich angesehen, dass sich zum billigen Tiefziehen in erster Linie Material eignet, das mit im Laufe der Zeit oifttundierenden Weichmachern hergestellt wird, die in die Filmschicht der Diapositive übergehen und deren Farbstoffe zerst oren.
  • 'ur die lierstellung der erwähnten, im Spritzguß geformten, rahmenartigen Flachbehälter aus kunststoff mit Haltenasen sind verhältnismäßig komplizierte Formen mit der Folge erforderlich , dal3 man beim Spritzen einen verhältnismäßig hohen Ausschuß. in Kauf nehmen muß.
  • Sie sind außerdem nicht einfach zu füllen. Gerade bei der Herstellung von Diapositiv-Serien, bei der ein relativ hochwertiges Produkt in großen Mengen verhältnismäßig billig in den Handel kommen soll, und für die deshalb liochleistungsmaschinen für das Wässern, entwickeln, Fixieren, Rahmen und dgl. entwickelt wurden, kommt es aber daraul an, daß der Rationalisierungseffekt dieser Anlagen nicht durch das manuelle Füllen, das bei den Flachbehältern der erwähnten Art wegen der L- oder T-förmigen Haltenasen ein Einschieben ist, verlorengeht.
  • Außerdem werden die als Noppen erscheinenden und die Dicke der Flachbehälter selbstverständlich beinflußenden Haltenasen als unschön empfunden und können bei längerem Lagern oder auf dem Transport beschädigt oder deformiert werden. Nachteilig ist auch, daß eine durchsichtige, den Behälter luft- und staubdicht verschließende Deckfolie wegen der dberstehenaen Haltenasen praktisch nicht angebracht, insbesondere nicht aufgeschweißt werden kann. Da aber die Diapositive bis zum Gebrauch unbedingt gegen Feuchtigkeit und Staub geschützt, also luft- und staubdicht verschlossen bleiben sollen, ist man darauf angewiesen, sie in tütenförmigen Hüllen abzupacken, die durch die Haltenasen, inebesondere beim Stapeln und Verpacken, leicht beschädigt werden können.
  • Aber selbst dann, wenn dieser in der Praxis häufig beobachtete Nachteil nicht eintritt, entstehen durch die Haltenasen Unebenheiten der Umhtllung, die das Stapeln beeinträchtigen und Staub- oder Schmutzansamtolurgen begünstigen. Schließlich verhindert die tUtenartige Umhüllung , die zwangeläufig auf allen 8eiten tiber den eigentlichen Flachbehälter überstehen muß, die Entstehung einer scharfen, klar begrenzten, insbesondere für die Verpackung geforderten Außenkontur.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachbehälter für Diapositive zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, einfach im Aufbau und deshalb in der nerstellung ist, der einfach und deshalb maschinell zu füllen ist, der beim Betrachten gegen das Licht keine störende beeinflußung durch außerhalb der Diapositive durchscheinendes liebenlicht zuläßt, und der das einfache, einseitige oder doppelseitige, straffe und damit absolut ebene Einsiegeln mit einer durchsichtigen Folie erlaubt.
  • Demnach betrifft die Erfindung einen Flachbehälter der eingangs definierten Art, der sich dadurch auszeichnet, daß mindestens die an der Außenseite von die Diapositive an ihrer Außenkante haltenden, schmalen Rippen begrenzt sind, deren Höhe der Dicke der Diapositive entspricht, die alle das gleiche niveau aufweisen, und mit denen eine durchsichtige oder durchscheinende, die Diapositive oberflächig haltende Schutzfolie verschweißt ist.
  • Damit zeichnet sich der flachbehälter nach der Erfindung vor allem durch seine verblüffende, gegenüber dem Stand der Technik neuartige, überraschend einfache Konstruktion aus, die es erlaubt, ihm in den Außenabmessigen und in der Dicke so gering wie möglich zu halten, wodunh das ' Stapeln und Verpacken wesentlich erleichtert und die Herstellung und der Versand wesentlichverbilligt werden.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Flachbehälter für jeweils in Reihen zu drei angeordnete Diapositive in zwei im Rahmen der Erfindung liegenden, beispielhaften Ausführungsformen und in verkleinertem Maßstab veranschaulicht. Es stellen dar: Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Flachbehälter nach der Erfindung in verkleinertem IIa'stab, Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II, Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, geschnitten längs der linie III-III, Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie IV-IV in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine einfache und im Hinblick auf eine witere Gewichtseraprrnis entwickelte, abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flachbehälters in der AuSsicht.
  • In Fig. 1 ist allgemein mit 1 ein Rahmen bezeichnet, der aus eine Fläche der Diapositivrahien stützenden horizontalen und vertikalen Außenategen 2 und 3 und jeweils zwei nebeneinander liegende Diapositive erfassenden horizontalen und vertikalen Innenstegen 4 und 5 aufgebaut ist, wobei jeweils zwei Innenstege 4,4a bzw. 5,5a zu einem durchgehenden Steg zusammengefaßt sind. Diese Stege entstehen dadurch, daß aus einer dünnen Kunststoffplatte Schauöfinungen für die Diapositive bildende Ausnehmungen 6 ausgespart wurden. Wenn die erfindungsgemäßen Flachbehälter im Kunsttoff-Spritzver fahren hergestellt werden, ao können diese Ausnehmungen durch entsprechende Vorsprünge in der Form leicht erzeugt werden.
  • 7 ist eine an sich bekannte, Schriftleiste für ein Schriftfeld mit einem erklärenden und/oder klassifizierenden und/oder werbenden Text.
  • Die einander angrenzenden, äußeren Stege 2 und 3 und die inneren Stege 4 enden außenseitig in schmalen Rippen 8,9 und 10, wobei die Horizontalrippen 8 und 10 fUr zwei. nebensinander liegende Diapositivfelder 11 und 12 ebenso ineinander übergehen bzw. Je eine einheitliche Horizontalrippe bilden, wie die Vertikalrippen 9 untereinander liegender, angrenzender Diapositivfelder 11,11a und leib. Anstelle einer untersten Halterippe für die Diapositivfelder lib und 12b dient bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Stufe 13, die durch den uebergang von der Schrifüeiste 7 zu den Stegen 2a ntstea't und aus nachfolgend erklärtem Grunde die gleiche EJhe wie die Rippen aufweist. Aus diesem Grunde kann auch auf Halterippen in der Mitte der inneren Doppelatege 5 und 5a verzichtet werden und es genügt, wenn die nebeneinander liegenden Diapositive, deren Berührungslinie strichpunktiert bei 14 angedeutet ist, sich gegenseitig abstützen.
  • Die Fig. 2 und 5 als Schnitte durch einen Flachbehälter nach Fig. 1, geschnitten längs der Linien II-II bzw. III-III, veranschaulichen, daß der mit Diapositiven 15a, 1b, 15c....
  • gefüllte Flachbehälter mindestens einseitig, zweckmäßig aber beidseitig,mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden Schutzfolie 16 bzw. 17 versiegelt sein kann, die mindestens mit den oberen horizontalen Flächen der äußeren Rippen 8 und 9 und der Schriftleiste 7 oder einem Teil derselben, beispieSo weise bis zu der strichpunktiert angedeuteten Linie 18 gehen, verschweißt sind. Natürlich können auch die inneren Rippen 10 zur Verschweissung herangezogen werden.
  • Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen ferner, daß die Rippen zweckmäßig über dem Niveau der Stege ebenso hoch sind, wie die eingelegten Diapositive dick sind, so daß auf diese Weise ein möglichst flacher Behälter entsteht, wobei die Sohfltzfolie 16 gleichzeitig Halteelement ist und beide Folien 16 und 17 infolge des überall gleichen niveaus ihrer Befestigungsatellen straff gespannt werden können und so keine Erhöhungen und Vertiefungen als bevorzugte Stellen für Staub-und Feuchtigkeitsansammlungen bilden können.
  • bus Fig. 3 geht auch hervor, daß der die Schriftleiste 7 bildende Weil 19 zweckmäßig ebenso dick oder etwa ebenso dick wie die Stege 2 bis 5 ausgebildet und hierzu gegenhuber diesen Stegen erhöht angebracht ist. Dadurch wird nicht nur an Material und damit auch Gewicht gespart, sondern auch erreicht, daß bezüglich des etwa bei dem Pfeil A liegenden Angusses beidseitig desselben in spritztechnisch günstiger Weise die gleiche Mateialmenge verbraucht wird.
  • Aus dem vereinfachten Schnitt durch die Kreusungsstelle zweiter inneren Horizontal- und Vertikal stege nach Fig.
  • 4 ohne Diapositive und Schutzfolien entnimmt man, daß die Angußebene 20 vertieft angeordnet ist, damit der unvermeidliche Anguss-Stift 21 nicht über das Niveau 22 der Unterfläche des Behälters versteht, also eine insgesamt plane, glatte Fläche gleichen niveaus erreicht wird, um das Versiegeln mit einer Schutzfolie 17 zu ermöglichen und das Stapeln und Verpacken zu erleichtern.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 mit ihren Anßenstegen 2 und 3, den zugehörigen Halterippen 8 und 9 sowie den Innenstegen 4 und 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß zur weiteren Gewichtseinsparung die die Stege 4, 4a trennenden, durchgehenden Rippen 10 durch jeweils vom RKnd ausgehende, nur einen Teil der Steglänge einnehmende Rippen stücke 23a und 23b ersetzt sind. Trotz der Gewichts- und Materialeinsparung werden die der Erfindung eigenen Vorteile, insbesondere auch die Möglichkeit des glatten, straffen flberspannens mit einer Schutzfolie 16, im wesentlichen aufrechterhalten.
  • Fig. 5 veranschaulicht außerdem, daß die beiden mittleren Diapositivfelder, also die Felder 11a und 12a nach Fig. 1 zu einem einzigen Diapositivfeld 24 zusammengezogen werden können, so daß die Innenstege 5,5a in diesem bereich in Wegfall kommen können. Die insgesamt durch die Rippen und Schriftleiste eine große Steifigkeit aufweisende rahmenartige Konstruktion erlaubt die gewichtseinsparende Weglassung der Innenstege an dieser Stelle. Bei Flachbehältern für die Aufnahme von nur vier Diapqsitiven in jeweils zwei nebeneinander und übereinanderliegenden Diapositivfeldern kann sich an die Felder 11 und 12 und an das Doppelfeld 24 unmittelbar die Schriftleiste 7 anschließen, die in diesem Fall, auch wegen ihrer aus Fig. 3 ersichtlichen besonderen Form, als Versteifungselement genügt. Für den Versand, insbesondere den im Diapositiv-Handel häufigen Luftpostversand, kann aber die aus einer Ausführungsform nach Fig. 5 ersichtliche Gewichtseinsparung eine erhebliche Rolle spielen.
  • Selbstveratädlich können die nur beispielsweise in der Zeichnung veranschaulichten und anhand dieser vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die im Rahmen der Erfindung liegenden Möglichkeiten nicht erschöpfend wiedergeben. So können Merkmale der verschiedenen dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden, z.B.
  • bei einer Ausführungsform nach Fig. 1 mit durchgehend jeweils zwei Diapositivfelder trennenden vertikalen Innenstegen 5 und 5a, eine Ausführungsform mit Rippenstücken 23a, 23b nach Fig. 5 oder eine Ausführungsform naeh Fig.5 mit einem Doppelfeld 24 und durchgehenden inneren Halterippen 10. Ebenso ist es möglich, die inneren halterippen 10 nicht jeweils bis zum äußeren Rand der Rippen ? Zu führen, sondern durch ein nur die Kreuzungsstelle der vertikalen und horizontalen Innenstege überspannendes, gegebenenfalls kreuz- oder T-förmiges Rippenstück zu ersetzen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    0 Flaohbehälter in Form eines tafelartigen Rahmenwerkes aus Kunststoff mit Schauöffnungen frei lassenden Außen- und Innenstegen, der mit mehreren gebrauchsfertig eingerahmten Diapositiven gefüllt ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens die Außenstege (2, 3) an der Außenseite von die Diapositive (15) an ihrer Außenkante haltenden, schmalen Rippen (8, 0) begrenzt sind, deren Höhe der Dicke der Diapositive entspricht, die alle das gleiche Niveau aufweisen und mit deren Oberflächen eine durchsichtige oder durchscheinende Schutzfolie (16) verschweißt ist.
  2. 2. Flachbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeweils zwei nebeneinander liegende und jeweils zwei Diapositive stützende Innenstege zu einem Doppelsteg (4, 4B und 5, 5a) zusammengefaßt sind,
  3. 3. Flachbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ftir jeweils zwei neben-und untereinander liegende Diapositivfelder (z.3. 11 und 12 sowie 11 und 11a, 12 und 12a) nur die horizontalm Innenstege (4, 4a) oder vertikalen Innenstege (5,5a) durch eine Halterippe (10) getrennt sind.
  4. 4. Flachbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die inneren Halterippen nur eines Teil der Länge der zugehörigen Stege einnehmende Rippenstücke (23a, 23b) sind.
  5. 5. Flachbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß jeweils zwei nebeneinander oder untereinander liegende Diapositivfelder zu einem einheitlichen Doppelfeld (24) ohne Zwischenstege zusammengefaßt sind.
  6. 6. Flachbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine seine Schmal- oder Breitseite einnehmende Schriftleiste (7) vorgesehen ist, die die gleiche Dicke wie die Stege ( 2 bis 5) aufweist, und deren Oberfläche mit der der Stege bündig verläuft.
  7. 7. Flachbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t t daß die Angußebene (20) gegenüber dem Niveau (22) der Unterfläche sowdtt vertieft liegt, daß der Angußstift (21) diese lfiveauflEche nicht überragt.
  8. 8. Plachbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auch seine Unterseite mit einer mindestens mit den äußeren Rändern der Außenstege (2, 3) und gegebenenfalls der Schriftleiste (7) verschweißt Schutzfolie (17) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0161364A1 (de) * 1984-03-21 1985-11-21 Slidex Corporation Haltevorrichtung für montierte Filme
US4629070A (en) * 1985-04-26 1986-12-16 Roberg Paul J Holder for photographic film strips
US4802585A (en) * 1985-07-22 1989-02-07 Peter Fuchs Gmbh Druckservice Picture holder

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AT325419B (de) 1975-10-27
CH550709A (de) 1974-06-28

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