DE2201230A1 - Reibrad-feuerzeug - Google Patents

Reibrad-feuerzeug

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DE2201230A1
DE2201230A1 DE19722201230 DE2201230A DE2201230A1 DE 2201230 A1 DE2201230 A1 DE 2201230A1 DE 19722201230 DE19722201230 DE 19722201230 DE 2201230 A DE2201230 A DE 2201230A DE 2201230 A1 DE2201230 A1 DE 2201230A1
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Germany
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friction wheel
actuating rod
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lighter
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Wolfgang Dipl-Ing Maltner
Peter Rabe
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MALTNER HEINRICH METALL
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MALTNER HEINRICH METALL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Reibrad-Feuerzeug Die Erfindung bezieht sich, auf ein Reibrad-Feuerzeug, bei dem eine hin- und herbewegbare Betätigungsstange an einem um die Reibradachse schwenkenden Transporthebel angelenkt ist, der eine auf derselben Achse lose gelagerte Klinkenfeder mitnimmt, welche neben dem Reibrad angeordnet ist, sich federnd an einer axial festgehaltenen Widerlagerfläche abstützt und mit der Klinke in Antriebszähne des Reibrades eingreift.
  • Derartige Reibrad-Feuerzeuge sind in großer Zahl bekannt.
  • Beispielsweise sind Transporthebel und Betätigungsstange Teile eines Gelenkvierecks. Reibrad und Klinkenfeder sitzen zumeist lose auf einer feststehenden Steckachse. Zwei axial festgehaltene Wände' z. B. gehäusefeste Wände' nehmen das Reibrad und die Klinkenfeder zwischen sich auf, so daß die Klinkenfeder in der einen Drehrichtung das Reibrad mitnimmt und in der anderen Drehrichtung unter einer Taumelbewegung an den Antriebszähnen vorbeigleitet.
  • In der Regel war der Transporthebel zu beiden Seiten des Reibrades auf der Reibradachse gelagert und daher gut ausgerichtet.
  • Beispielsweise diente der Transporthebel gleichzeitig als den Brenner abdeckende Kappe und als Kupplungsmittel zwischen Klinkenfeder und Betätigungsstange. Hierbei griffen je zwei Vorsprünge der Klinkenfeder in zwei entsprechende Rücksprünge des Transporthebels so ein, daß die Klinkenfeder die hin- und hergehende Schwenkbewegung des Transporthebels durch radialen Anschlag übernehmen konnte, wobei aber für die Taumelbewegung dieser Feder in axialer Richtung genügend breite Rücksprunganschlagsflächen am Transporthebel vorzusehen waren. Die Kupplung zwischen Betätigungsstange und Transporthebel erfolgte zu beiden Seiten des Transporthebels durch vorn U-förmige Ausbildung mit je einer Schenkelbohrung der Betätigungsstange und in diese Bohrungen eingreifende Schrauben. Diese doppelseitige Lagerung mußte gut ausgerichtet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reibrad-Feuerzeug anzugeben, bei dem der konstruktive Aufbau des Zündmechanismus vereinfacht und raumsparend ausgebild n kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Transporthebel und die Klinkenfeder eine einstückige Baueinheit bilden, die über eine eine Axialbewegung zulassende Kupplung mit der etwa in ihrer Bewegungsebene geführten Betätigungsstange verbunden sind.
  • Bei dieser Konstruktion benötigt man keine zwei Bauteile für den Transporthebel und die Klinkenfeder. Es genügt auch eine Lagerstelle für beide Teile. Und es kann auf diejenigen Mittel verzichtet werden' welche die Klinkenfeder mit dem Transporthebel auf Mitnahme kuppelten. Allerdings vollführt nunmehr das Gelenk, an welchem die Betätigungsstange angreift, eine Taumelbewegung. Durch die die Axialbewegung zulassende Kupplung wird diese Taumelbewegung ausgeglichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Kupplung aus einem an der Betätigungsstange angebrachten Zapfen, der axial vor dem Reibrad endet, und einem an dem Transporthebel geformten Zapfenlager, das in Richtung auf die Betätigungsstange versetzt ist. Die Kürze des Zapfens erlaubt es, das Gelenk platzsparend noch innerhalb des Reibraddurchmessers anzuordnen. Das seitlich versetzte Zapfenlager stellt sicher, daß trotz der geringen Zapfenlänge der Kupplungseingriff bei der Taumelbewegung nicht verlorengeht. Die seitliche Lagerversetzung ist andererseits aber auch so klein, daß die Krafteinleitung für die Reibradbewegung beinahe in einer Ebene erfolgt. Deshalb ist keine Verkantung (Schrägstellung) der Betätigungsstange zu befürchten. Hierdurch wird ein völlig einseitiger Reibradantrieb mit minimaler Breite möglich.
  • Der Zapfen kann beispielsweise aus der Betätigungsstange gedrückt und dann gehärtet sein. Das Zapfenlager ist vorzugsweise ein herausgestanztes Auge. Es kann aber auch durch zwei parallele zur Betätigungsstange hin herausgestellte Kanten gebildet sein, wenn auf andere Weise dafür gesorgt ist, daß die Betätigungsstange nicht aus diesem Lager herausfallen kann.
  • Letzteres geschieht beispielsweise dadurch' daß die B tätigungsstange einen die Reibradachse aufnehmenden Führungsschlitz aufweist.
  • Auch für die Führung der Betätigungsstange bestehen zahlreiche Möglichkeiten. Bei einer besonders einfachen Bauform ist die Betätigungsstange ein in Richtung der Reibradachse flaches Blech rund sie ist zwischen der Baueinheit und einer Wand geführt.
  • Besonders günstig ist es, wenn zwei gehäusefeste, die Reibradachse haltende Wände vorgesehen sind, zwischen denen Reibrad, Baueinheit und Betätigungsstange angeordnet sind, wobei die eine Wand als Widerlagerfläche für die Klinkenfeder und als Führungsfläche für die Betätigungsstange dient.
  • Zweckmäßigerweise überlappt eine der Baueinheit benachbarte gehäusefeste Wand das Zapfenlager in den Betriebsstellungen, gibt es aber in einer Montagestellung der Baueinheit wenigstens teilweise frei. In der Montage stellung kann dann der Zapfen leicht eingeführt und durch Verschwenken der Baueinheit in die Betriebsstellung die hergestellte Kupplung gesichert werden. Hierbei kann die Baueinheit auch einen Anschlag haben, der durch Anlage an einem gehäusefesten Teil die Montage stellung bestimmt.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Betätigungsstange an einem Ende einen Kupplungszapfen und am anderen Ende einen einseitig offenen Schlitz zur Kupplung aufweist. Beide Enden der Stange können daher durch Stecken montiert werden.
  • Günstig ist es, daß der einseitig offene Schlitz zur Verbindung mit dem Zapfen eines federbelasteten Schwenkhebels dient' daF die Schlitzrichtung mit der Längsrichtung der Betätigungsstange einen Winkel von weniger als 900 bildet und daß der Schlitz inmitten seiner Länge eine Vertiefung hat. Durch einfaches Einhaken arretiert sich der Zapfen in der Vertiefung (Montagestellung). Eine kleine weitere Winkeldrehung des Schwenkhebels läßt den Zapfen in den Schlitzgrund rutschen.
  • Diese Zapfenlagerung läßt sich gegen axiale Verschiebung dadurch sichern, daß die Betätigungsstange an dem der Kupplung abgewandten Ende zwischen einer gehäusefesten Wand und einem Schwenkhebel geführt ist.
  • Des weiteren kann eine Brennerwippe einen Arm aufweisen, derebenfalls ein in Richtung der Reibradachse flaches Blech ist, sowie in der selben Ebene wie die Betätigungsstange geführt, aber auf der radial gegenüberliegenden Seite der Reibradachse angeordnet und von einer Schmalseite der Betätigungsstange gesteuert sein. Auf diese Weise wird für die Brennerwippe fast kein zusätzlicher Platz benötigt. Hierbei kann die Brennerwippe oder ihre Auflagefläche eine Unstetigkeitsstelle, z. B.
  • Knick, aufweisen und die Brennerwippe gegen Längsverschiebung gesichert sein. Dies ergibt ein sehr einfaches Drehlager. Die Brennerwippe kann einfach an Ort und Stelle gesteckt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Feuerzeug, wobei das vorn liegende Reibrad nur angedeutet ist, Fig. 2- einen Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie B-B in Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht der Betätigungsstange, Fig. 5 einen Schnitt durch das Kupplungsende der BeStigungs-; stange, Fig. 6 - 8 einen Aufriß, einen Querschnitt und eine Draufsicht einer Klinkenfeder-Transporthebel-Baueinheit, Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Betätigungsstange und Fig. 10 und 11 einen Aufriß und den oberen Teil einer Seiten ansicht einer anderen Ausführungsform der Klinkenfeder Transporthebel-Baueinheit.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 - 8 trägt ein Tank 1 mit miteinander verbundenen Kammern 2 zur Aufnahme von Flüssiggas einen Brennereinsatz 3. Der Tank ist mit einem ersten Durch bruch 4 zur Aufnahme eines Zündsteinst 5 und einer Zündsteinfeder 6 sowie mit einem zweten Durchbruch 7 zur Aufnahme einer Führungssäule 8 eines Druckers 9 versehen Der Tank ist aus Kunststoff gefetigt. Eine Hülse 10 ist von oben auf den Tank aufgeschoben, bis die Hülsenoberseite 11 an nach oben gezogenen Tankwänden 12 und 13 zur Anlage kommtO In der Hülsenoberseite ist eine Flammenaustrittsöffnung 14 und eine DrUckeraustrittsöffnung 15 vorgesehen. Beim Niederdrücken des Drückers 9 durch eine Fingerkraft P, wird über eine Rolle 16 ein Gelenkviereck angetriebeng das aus einer um eine Steckachse 17 schweAkbare Schwinge 18, aus einer damit über den Zapfen 19 verbunden Betätigungsstange 20 und einer Baueinheit 21 besteht, die um eine Steckachse 22 schwenkbar ist, welche auch ein Reibrad 23 trägt. Die Baueinheit 21 und ihre Kupplung 24 mit der Betätigungsstange 20 wird nachstehend noch näher erläutert. Das Gelenkviereck steht unter der Kraft einer Zugfeder 25. Ein hochkant stehender Blechstreifen 26 dient als Brennerwippe.
  • Dieser Streifen ist zwischen der Wand 12 und einer weiteren Wand 46 geführt. Er liegt mit seiner Unterkante 27 auf einer Fläche 28 des Tanks auf. Ein einfacher Knick 29 dient als Drehpunkt. Die Wippe 26 ist dadurch gegen Axialverschiebung gesichert, daß sie mit einem winklig abgebogenen, geschlitzten Lappen 30 auf den Brenner 31 aufgeschnappt ist. Bei der BetS tigung des Drückers 9 stößt die Unterkante 32 der Betätigungsstange 20 auf die Oberkante 33 der Wippe 26, wodurch der Brenner angehoben unddas Brennerventil geöffnet wird.
  • Das Reibrad 23 hat in üblicher Weise Antriebszähne 34> in welche eine Klinke 35 der Baueinheit 21 eingreift. Die Baueinheit hat ferner einen zur entgegengesetzten Seite herausgebogenen halbkreisförmigen Federarm 36, für den die Wippe 26 eine Widerlagerfläche bildet. Diese insoweit übliche Klinkenfeder ist erfindungsgemäß auch als Transporthebel ausgebildet. Zu diesem Zweck hat sie ein Lagerauge 37, das aus der Ebene der Baueinheit von dem Reibrad 23 weg herausgedrückt ist.
  • In dieses Lagerauge 37 greift ein Zapfen 38, der durch Drücken und Härten an der Betätigungsstange 20, die ebenfalls ein Blechstück ist, ausgebildet wurde. Auf diese Weise entsteht eine Kupplung 24, die eine Axialbewegung zwischen den Teilen 20 und 21 zuläßt, so daß die unvermeidliche Taumelbewegung der Baueinheit 21 nicht stört. Das seitlich versetzte Lagerauge 37 stellt sicher, daß trotz des kurzen Zapfens 38 bei der Taumelbewegung die Kupplung nicht getrennt wird. Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Betätigungsstange 20 mit dem herausgedrückten Zapfen 38.
  • Bei der Montage kann die Baueinheit 21 im Uhrzeigergegensinn soweit geschwenkt werden' bis die Seitenkante 39 auf der Fläche 28 aufliegt. Dann steht das Lagerauge 37 teilweise über die Seitenkante 40 der Wand 12 über. In dieser Stellung ist es einfach den Zapfen 38 in das Lagerauge einzuführen. Nach einer Rückverschwenkung ist ein Lösen der Kupplung 24 nicht mehr zu erwarten.
  • Das andere Ende der Betätigungsstange 20 wei^-t einen Schlitz 41 auf, dessen Schlitzrichtung mit der Längsrichtung der Betätigungsstange 20 einen Winkel von weniger als 900 bildet0 Der Schlitz hat inmitten seiner Länge eine Vertiefung 42.
  • Bei der Montage braucht die einseitig angelankte Betätigungsstange 20 mit dem Schlitz lediglich über den Zapfen 19 geschoben zu werden. Unter der Kraft zur Feder 33 rastet dann der Zapfen in die Vertiefung 42 ein, Wenn bei der so definierten Montagestellung der Drücker aufgeschoben wird, schiebt ein Anschlag 43 die Rolle 16 etwas nach rechts Hierbei schnappt der Zapfen 19 automatisch in die veranschaulichte RubelageO Auch die Wippe 26 ist einfach zu montieren; sie braucht lediglich von links her eingesteckt und auf dem Brenner 31 festgeklemmt zu werden.
  • Nach der Montage der genannten beweglichen Teile wird die Hülse 10 von oben übergeschoben, worauf das Feuerzeug fertiggestellt ist.
  • Eine Betätigungsstange 120 in Fig. 9 hat einen anderen Aufbau.
  • Sie trägt einen eingenieteten Zapfen 138 und erstreckt sich bis unter die Reibradachse 22. Zur Aufnahme dieser Achse hat sie einen bogenförmigen Führungsschlitz 44. Die Klinkenfeder-Transporthebel-Baueinheit 121 gemäß Fig. 10 und 11 wirkt mit dieser Betätigungsstange 120 zusammen. Die Klinke 135 und die Feder 136 entsprechen dem ersten Ausführungsbeispiel. Statt eines Lagerauges sind aber zwei parallele Kanten 137 gebildet, die vom Reibrad weg gedrückt sind, so daß sie eine Parallelführung für den Zapfen 138 bilden. Die in der Ebene der Einheit 121 stehenbleibende Lasche 45 verhindert eine Kollision des Zapfens 138 mit dem Reibrad. Obwohl die Kanten 137 nur eine Radialführung ergeben,kann der Zapfen 138 nicht herausrutschen, da die Reibradachse 22 durch das Mittelloch der Baueinheit 121 und durch den bogenförmigen Schlitz 44 der Betätigungsstange 120 greift.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Reibrad-Feuerzeug, bei dem eine hin- und herbewegbare Betätigungsstange an einem um die Reibradachse schwenkenden Transporthebel angelenkt ist, der eine auf derselben Achse lose gelagerte Klinkenfeder mitnimmt, welche neben dem Reibrad angeordnet ist, sich federnden einer axial festgehaltenen Widerlagerfläche ab stützt und mit der Klinke in Antriebszähne des Reibrades eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporthebel und die Klinkenfeder eine einstückige Baueinheit (21, 121) bilden, die über eine eine Axialbewegung zulassende Kupplung (24) mit der etwa in ihrer Bewegungsebene geführten Betätigungsstange (20, 120) verbunden ist.
  2. 2. Reibrad-Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (24) aus einem an der Betätigungsstange (20, 120) angebrachten Zapfen (58, 138), der axial vor dem Reibrad (23) endet, und einem an der Baueinheit (21, 121) geformten Zapfenlager (37, 137)> das in Richtung auf die Betätigungsstange versetzt ist, besteht.
  3. 3. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (38) aus der Betätigungsstange (20) gedrückt und gehärtet ist.
  4. 4. Feuerzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenlager (37) ein herausgestanztes Auge ist.
  5. 5. Feuerzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenlager durch zwei parallele, zur Betätigungsstange (120) hin herausgestellte Kanten (137) gebildet ist und die Betätigungs5tange einen die Reibradachse (22) aufnehmenden Fahrungsschlitz (44) aufweist.
  6. 6. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daR die Betätigungsstange (20, 120) ein in Richtung der Reibradachse (22) flaches Blech ist und zwischen der Baueinheit (21, 121) und einer Wand (12) geführt ist.
  7. 7. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei gehäuseSeste, die Reibradachse (20) haltende Wände (12), zwischen denen Reibrad (23), Baueinheit (21, 121) und Betätigungsstange (20, 120) angeordnet sind, wobei die eine Wand als Widerlagerfläche für die Klinkenfeder (36) bzw, als Abstützung für eine solche Widerlagerfläche (26) und als Fübrungsfläche für die Betätigungsstange dient.
  8. 8. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Baueinheit (21, 121) benachbarte gegehäusefeste Wand (12) das Zapfenlager (37) in den Betriebsstellungen überlappt, aber in einer Montagestellung der Baueinheit wenigstens teilweise freigibt.
  9. 9. Feuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (21) einen Anschlag (39) hat, der durch Anlage an einen gehäusefesten Teil (28) die Montagestellung bestimmt.
  10. 10. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (20) an einem Ende einen Wwpplungszapfen (38) und am anderen Ende einen einseitig offenen Schlitz (41r zur Kupplung aufweist,
  11. 11. Feuerzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der einseitig offene Schlitz (41) zur Verbindung mit dem Zapfen jet9) eines federbelasteten Schwenkhebels (18) dient, daß die Schlitzrichtung mit der Längsrichtung der Betätigungsstange (20) einen Winkel von weniger als 900 bildet und paß der Schlitz inmitten seiner Länge eine Vertiefung (42) hat,
  12. 12. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (20) an dem der Kupplung (24) abgewandten Ende zwischen einer gehäusefesten Wand (47) und einem Schwenkhebel (18) geführt ist.
  13. 13. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brennerwippe (26) einen Arm aufweist, der ebenfalls n in Richtung der Reibradachse (22) flaches Blech ist sowie in derselben Ebene wie die Betätigungsstange (20) geführt, aber auf der radial gegenüberliegenden Seite der Reibradachse angeordnet und von einer Schmalseite der Betätigungsstange gesteuert ist.
  14. 14. Feuerzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerwippe (26) oder ihre Auflagefläche (28) eine Unstetigkeitsstelle (29) aufweisen und die Brennerwippe gegen Längsverschiebung gesichert ist.
  15. 15. Feuerzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerwippe (26) als Widerlagerfläche für die Klinkenfeder (36) dient.
    L e e r s e i t e
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DE2201230B2 DE2201230B2 (de) 1974-05-09
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