DE2200430A1 - Vernetzte nitrilhaltige Polymere und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Vernetzte nitrilhaltige Polymere und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Vernetzte nitrilhaltige Polymere und Verfahren zu
deren Herstellung
Die Erfindung betrifft thermoplastische Massen sowie insbesondere ein Verfahren zu deren Herstellung.
Polymere Massen oder Stoffzusammensetzungen werden normalerweise in zwei Hauptgruppen unterteilt, nämlich Thermoplaste,
d.h. solche, die durch Anwendung von Hitze leicht bearbeitet und erneut bearbeitet werden können, und solche,
die als hitzehärtbare Harze (Duroplaste) bekannt sind und die sich im allgemeinen nicht leicht durch Anwendung
von Hitze bearbeiten lassen und die, sobald sie geformt sind, ihre Form aufgrund der Vernetzung der polymeren
Struktur beibehalten.
Die hitzehärtbaren Harze haben, obgleich sie nicht so. leicht zu Formgegenständen geformt werden können wie
Thermoplaste, oft physikalische Eigenschaften, die denen
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von Thermoplasten mit der gleichen polymeren Grundstruktur
überlegen sind. Im allgemeinen haben sie auch eine bessere Dimensionsstabilität, insbesondere bei hohen Temperaturen
und eine geringere Neigung zum Kriechen, eine bessere chemische Beständigkeit und im allgemeinen eine bessere
Lösungsmittelbeständigkeit. Vielleicht der am häufigsten hervorgehobene Vorteil der hitzehärtbaren Harze ist die
Hitzeverformtemperatur, d.h. hitzehärtbare Massen haben normalerweise höhere Hitzeverformtemperaturen» Thermoplastische
Massen werden normalerweise durch Zusatz von Vernetzungsmitteln, z.B. mehrwertigen Estern, Epoxyden,
Isocyanaten usw. in hitzehärtbare Massen umgewandelt, wobei die Auswahl der Vernetzungsmittel natürlich davon
abhängt, welches thermoplastische Polymer in ein hitzehärtbares Polymer übergeführt werden soll.
Die Erfindung betrifft ein thermoplastisches polymeres Material, das Nitrilgruppen enthält und das durch Zusatz
von Monomeren und Polymeren mit Epoxygruppen in Anwesenheit eines Härters hitzehärtbar wird. Die Massen zeigen
eine verbesserte Dimensionsstabilität bei hohen Temperaturen, eine verbesserte Kriechbeständigkeit, eine gute
chemische Beständigkeit, hohe Schmelzviskositäten und gute Zugfestigkeitseigenschaften im heißen Zustand,
können aber wie Thermoplaste verformt werden. Die Massen werden durch Vermischen der Bestandteile in der polymeren,
geschmolzenen Phase bei ausreichend hohen Temperaturen, um durch Vermischen in der Schmelze eine Vernetzung der
nitrilhaltigen thermoplastischen Substanz zu erzielen, hergestellt. Die Massen werden dann zu Pillen geformt,
welche anschließend geschmolzen und zu Pormgegenständen geformt werden.
Die Vernetzung erfolgt durch Zusatz einer kleinen Menge, d.h. etwa 0,1 bis etwa 2,5 i° einer Epoxygruppen enthalten-
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den Verbindung. Der bevorzugte Bereich der Epoxydgruppen enthaltenden Verbindungen liegt zwischen 0,1 und
0,6 Gew.-$. Die Formgegenstände aus den vernetzten Massen behalten ihre inhärenten physikalischen Eigenschaften
sowie ihre Dimensionsstabilität über einen weiten Temperaturbereich bei.
sowie ihre Dimensionsstabilität über einen weiten Temperaturbereich bei.
Damit erfindungsgemäß eine befriedigende Vernetzung erfolgt, sind in den thermoplastischen Massen Nitrilgruppen
erforderlich. Diese Nitrilgruppen können von einer Vielzahl von Ausgangsstoffen stammen. Beispielsweise können
zur Herstellung der thermoplastischen Homopolymeren und Copolymeren ungesättigte monomere Nitrile, wie Acrylnitril
und substituierte Acrylnitrile verwendet werden. Für das Verfahren gemäß der Erfindung können aber auch
Kondensationspolymere, welche Nitrilgruppen enthalten,
verwendet werden.
Kondensationspolymere, welche Nitrilgruppen enthalten,
verwendet werden.
Erfindungsgemäß verwendbare Copolymere sind Styrol-Acrylnitril-Oopolymere,
Methylmethacrylat-Styrol-Aorylnitril-Terpolymere,
Methylmethacrylat-Acrylnitril-,
Vinylidenchlorid-Acrylnitril-, Vinylacetat-Acrylnitril-Copolymere, ABS-Pfropfpolymerisate und dergleichen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auch auf Gemische anwendbar, in welchen ein nitrilhaltiges Polymer mit anderen, kein Nitril enthaltenden Polymeren, z.B. PVC, Polycarbonaten, chloriertem Polyäthylen usw. kombiniert ist. Die Polymere sind nicht auf solche beschränkt, die nach einem bestimmten Verfahren hergestellt sind. Die Polymere können beispielsweise durch Emulsionspolymerisation, Polykondensation usw. hergestellt werden, sofern sie Hitrilgruppen enthalten. Das Vermischen der thermoplastischen Komponenten, einschließlich der nitrilhaltigen Monomeren oder Polymeren, mit der Epoxyverbindung und dem Härter wird bei einer
Temperatur durehgeführt, bei der eine Vernetzung stattfindet, d.h. bei einer Temperatur von etwa 177 bis etwa 2040C (350 - 4000F), z.B. in einem Banbury-Mischer oder
Vinylidenchlorid-Acrylnitril-, Vinylacetat-Acrylnitril-Copolymere, ABS-Pfropfpolymerisate und dergleichen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auch auf Gemische anwendbar, in welchen ein nitrilhaltiges Polymer mit anderen, kein Nitril enthaltenden Polymeren, z.B. PVC, Polycarbonaten, chloriertem Polyäthylen usw. kombiniert ist. Die Polymere sind nicht auf solche beschränkt, die nach einem bestimmten Verfahren hergestellt sind. Die Polymere können beispielsweise durch Emulsionspolymerisation, Polykondensation usw. hergestellt werden, sofern sie Hitrilgruppen enthalten. Das Vermischen der thermoplastischen Komponenten, einschließlich der nitrilhaltigen Monomeren oder Polymeren, mit der Epoxyverbindung und dem Härter wird bei einer
Temperatur durehgeführt, bei der eine Vernetzung stattfindet, d.h. bei einer Temperatur von etwa 177 bis etwa 2040C (350 - 4000F), z.B. in einem Banbury-Mischer oder
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einem ähnlichen Mischer, der in der lage ist, die polymeren
Komponenten im fließfähigen Zustand zu vermischen. Die auf diese Weise im geschmolzenen Zustand gemischte,
vernetzte Masse wird dann zu Pillen geformt.
Wie schon gesagt, ist es für die Vernetzung erforderlich,
daß ein Härter oder Vernetzungsmittel vorhanden ist. Die Aushärtung kann auch in einem sauren Milieu der polymeren
Verbindungen erfolgen, wie es oft bei ABS-Pfropfpolymeren vorliegt. Unter dem Begriff "saures Milieu"
versteht man, daß eine Säure, z.B. eine Mineralsäure, ein saures Salz einer Mineralsäure oder eine Lewis-Säure,
z.B. ein Bortrifluorid-Amin-Komplex vorhanden ist. Die
Menge der als Promoter und/oder Vernetzungsmittel erforderlichen Säure kann zwischen etwa 0,1 bis etwa 0,5 Gew.-^,
bezogen auf die Masse, betragen.
Die thermoplastischen Massen gemäß der Erfindung können entweder feste oder zellhaltige Massen sein; letztere
werden durch Zusatz von Verschäumungsmitteln hergestellt. Die festen oder zellhaltigen Massen können wiederum mit
Füllstoffen, wie Glasfasern, Asbest, Kieselsäure-(Quarz)-
oder organischen Fasern verstärkt sein. Die zellhaltigen Massen aus den festen Massen, die Vernetzungsmittel enthalten,
haben gewöhnlich eine höhere Dimensionsstabilität bei hohen Temperaturen, eine verbesserte Kriechbeständigkeit
und eine verbesserte chemische Beständigkeit.
Die erfindungsgemäß verwendeten Epoxydharze werden normalerweise durch Umsetzung einer Epoxydgruppen enthaltenden
Verbindung, wie Epichlorhydrin, mit einer Polyhydroxylverbindung
wie Glycerin oder einem Bisphenol in Anwesenheit einer ausreichenden Menge einer basischen Substanz zur Bindung
der Chlorwasserstoffsäure zu Vorpolymerisaten mit Epoxyd-Endgruppen
umgesetzt. Die Epoxyverbindungen können auch
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durch Epoxydation von Polyolefinen mit einem Peroxydationsmittel, wie Peressigsäure, hergestellt werden. Die gebildeten
Harze unterscheiden sich hinsichtlich der molaren Zusammensetzung und hinsichtlich der ReaktionslDedingungen;
sie besitzen Schmelzpunkte von etwa 0 bis etwa 1650C und
haben ein Epoxy-Ä'quivalentgewicht zwischen etwa 70 und
6000. Es gibt eine.ganze Reihe von handelsüblichen Epoxydharzen, die sich hinsichtlich des Gehalts an Epoxygruppen,
hinsichtlich des Molekulargewichts, des Erweichungspunktes und der Zusammensetzung stark unterscheiden. Beispielsweise
wurde gefunden, daß Epoxydharze, wie Diglycidyl- und Triglycidyläther von Glycerin (z. B. Epon 812) mit
Epoxy-Ä'quivalenten von 140 bis 160, Epoxydverbindungen
vom Typ Epichlorhydrin-Bisphenol A (z.B. Epon 1010 mit Epoxy-Äquivalenten von 4000 - 6000), aromatische Epoxyverbindungen,
wie DEN 438 (ein Polyglycidyläther von Phenol-Formaldehyd-Novolack mit einem Epoxy-Äquivalentgewicht
von 176 - 181 und einer Viskosität von 35.000 bis 70.000 Centipoise bei 52°G), Olefinoxyde (z.B. Nedox 1518),
cycloaliphatische Epoxyverbindungen (z.B. ErIa 4206 mit einem Epoxy-Äquivalent von 74 - 78), Epon 828, sowie
modifizierte Epoxydharze, wie Epon 815» Epon 828, verdünnt mit 11 i» Butylglycidyläther mit einem Epoxy-Äquivalentgewicht
von 175 - 195 und einer Viskosität von 500 - 700 centipoise bei 25°C brauchbar sind. Die modifizierten
Epoxydverbindungen können entweder mit einer zweiten Epoxydverbindung, einem Weichmacher oder dergleichen
eingemischt werden. Das speziell in den Beispielen verwendete Epoxydharz ist Epon 828, ein Diglycidyläther
von Bisphenol A.
Die thermoplastischen Polymeren, die Epoxydverbindung, der Härter und das Schmiermittel werden im geschmolzenen
Zustand auf einem kleinen Banbury-Miseher bei einer
Temperatur zwischen etwa 177 und 204°0 (350 - 4000P)
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vermischt, wobei bereits im Mischer eine weitgehende Vernetzung
erfolgt. Die im geschmolzenen Zustand gemischten Massen werden zu Pillen geformt, und die Pillen werden
zum Strangpressen und Formen von Formgegenständen verwendet. Obwohl durch die Vernetzung die Fließeigenschaften
der Massen merklich beeinträchtigt werden, können aus diesen Massen durch Strangpressen und im Spritzgußverfahren immer
noch Gegenstände mit verbesserter Dimensionsstabilität bei hohen Temperaturen, verbesserter Kriechfestigkeit und
guter chemischer Beständigkeit hergestellt werden. Geeignete Verschäumungsmittel zur Herstellung zellhaltiger
Masseh gemäß der Erfindung sind in den USA-Patentschriften 3 111 496 und 3 442 829 beschrieben; besonders geeignet
sind die Alkali-Azod!carboxylate nach der zuerst genannten
Patentschrift und das t-Hydrocarbyltetrazol nach der
zuletzt genannten Patentschrift. Ebenfalls brauchbar ist
Celogen AZ (Azobisformamid, Hersteller üniroyal, Inc.).
Nachstehend ist ein Beispiel für eine Masse gemäß der Erfindung angegeben, die zum Strangpressen oder Formen
eines verschäumten Gegenstandes geeignet ist.
100 Teile eines ABS-Pfropfpolymerisate, das 25 Gewichtsteile Acrylnitril, 15 Gewichtsteile Butadien und 60 Gewichtsteile
Styrol enthält, wurden mit 1 $> eines Schmiermittels
(Pluronic F-38)t 0,3 Gew.-^ Epon 828 und 0,2 Gew.-^
BF-,-M ono äthylamin in einem Banbury-Mischer bei etwa
177 - 2040C (350 - 4000F) 4 Minuten gemischt, wobei eine
Vernetzung der Masse noch im Mischer erfolgte. Die Masse wurde zu Pillen geformt, und 100 Teile Pillen wurden
5 Minuten mit 0,5 Teilen Azobisformamid in einer Drehtrommel behandelt, derart, daß eine gleichmäßige Berührung
+) ist ein Polyäthylenoxyd-Polypropylenoxyd-Glykol,
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und Beschichtung der Pillen mit dem Azobisformamid gewährleistet
waro Die beschichteten Pillen wurden bei Temperaturen von etwa 204 - 26O°C (400 - 50O0P) nach
dem Spritzgußverfahren geformt.
Der erhaltene geschäumte Gegenstand hatte eine gleichmäßige Zellstruktur, eine glatte Oberfläche und eine
Dichte von 0,55 g/cnr .
Beim Vernetzen einer thermoplastischen Masse mit einer Nitrilgruppe nach der vorstehend angegebenen Arbeitsweise
ist es notwendig, daß nicht mehr als 2,5 Gew.-# Epoxy-Verbindung und nicht mehr als 0,5 Gew.-0Jo Härter
verwendet werden, da die thermoplastische Masse sonst im Banbury~Mischer zu stark vernetzen und pulverförmig
werden würde.
Die Erfindung wurde lediglich im Zusammenhang mit bestimmten polymeren Massen erläutert, ist jedoch nur
durch den Schutzumfang der Ansprüche beschränkt.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer vernetzten thermoplastischen
Masse mit ausgezeichneter Hitzefestigkeit und Dimensionsstabilität, dadurch gekennzeichnet, daß man eine ein thermoplastisches
Polymer mit einer Nitrilgruppe, eine Epoxyverbindung in Mengen von etwa 0,1 bis etwa 2,5 Gew.-^ (bezogen
auf das thermoplastische Polymer) und einen Härter für die Epoxyverbindung in einer Menge von etwa
0,1 bis etwa 0,5 Gew.-$ (bezogen auf das thermoplastische Polymer) enthaltende Masse in der Schmelze bei
einer Temperatur von mehr als etwa 177°C (3500F) vermischt.
2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als thermoplastisches Polymer ein ABS-Pfropfpolymer, als Epoxyverbindung ein Alkylenoxyd, Glycidyläther
von Glycerin, Phenol-Formaldehyd-Novolacken, Bisphenolen und Epoxycyclohexylmethyl-Epoxycyclohexan-Carboxylaten
und cycloaliphatische Epoxyde, als Härter (Säure) Schwefelsäure, Sulfosäuren, Bortrifluorid-Aminkomplexe,
Kaliumpersulfat, Ammoniumhexafluorphosphat, Ammoniumhexafluorphosphat-Fluorid bzw. deren Derivate
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung einer vernetzten, verschäumbaren
thermoplastischen Masse die Masse zu Pillen formt und die Pillen mit einem Verschäumungsmittel überzieht.
4. Vernetzte, thermoplastische Masse, enthaltend (1) ein nitrilgruppenhaltigea thermoplastisches Polymer, (2)
eine Epoxyverbindung in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 2,5 &ew.-# (bezogen auf das thermoplastische Polymer)
und (3) einen Härter für die Epoxyverbindung in Mengen von etwa 0,1 bis etwa 0,5 Gew.-^ (bezogen auf
das thermoplastische Polymer).
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Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polymer ein ABS-Pfropfpolymer und die
Epoxyverbindung ein Alkylenoxyd, Glycidyläther von
Glycerin, Phenolformaldehyd-Novolacken, Bisphenolen und Epoxycyclohexylmethyl-Epoxycyclohexan-Carboxylat und
cycloaliphatische Epoxyde und der Härter (Säure) Schwefelsäure, Sulfosäuren, Bortrifluorid-Amin-Komplexe,
Kaliumpersulfat, Ammoniumhexafluorphosphat, Ammoniumhexafluorphoaphat-Fluorid
bzw. deren Derivate darstellen.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10452071A | 1971-01-06 | 1971-01-06 | |
US10452071 | 1971-01-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200430A1 true DE2200430A1 (de) | 1972-07-20 |
DE2200430B2 DE2200430B2 (de) | 1976-01-08 |
DE2200430C3 DE2200430C3 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT962048B (it) | 1973-12-20 |
NL7200035A (de) | 1972-07-10 |
DE2200430B2 (de) | 1976-01-08 |
FR2121635A1 (de) | 1972-08-25 |
FR2121635B1 (de) | 1974-06-21 |
CA978699A (en) | 1975-11-25 |
GB1355545A (en) | 1974-06-05 |
AU470613B2 (en) | 1976-03-25 |
AU3677571A (en) | 1973-06-14 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |