DE219380C - - Google Patents

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DE219380C
DE219380C DENDAT219380D DE219380DA DE219380C DE 219380 C DE219380 C DE 219380C DE NDAT219380 D DENDAT219380 D DE NDAT219380D DE 219380D A DE219380D A DE 219380DA DE 219380 C DE219380 C DE 219380C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/26Positively-acting devices, e.g. latches, knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 35«. GRUPPECLASS 35 «. GROUP

Fangvorrichtung für Förderkörbe u. dgl. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Oktober 1908 ab. Catching device for conveyor baskets and the like. Patented in the German Empire from October 8, 1908.

Gegenüber den bekannten Fangvorrichtungen, bei denen Unglücksfälle durch Versagen derselben nicht ausgeschlossen sind, erzielt vorliegende, bei eintretendem Seilbruch durch Schießwirkung in Tätigkeit tretende Fangvorrichtung sowohl beim Hoch- als auch beim Niedergang des Förderkorbes ein absolut sicheres Fangen. Da dieselbe an allen im Gebrauch befindlichen Förderkörben ohne größere Umänderungen auch neben den vorhandenen Vorrichtungen angebracht werden kann, wird hierdurch eine doppelte Sicherheit erreicht. Indem jeder Teil leicht auswechselbar und durch einen neuen zu ersetzen ist, ist bei täglicher Kontrolle ein Versagen dieser Fangvorrichtung ausgeschlossen. .Compared to the known safety gears, in which accidents caused by failure the same are not ruled out, achieved when the rope breaks The safety gear activates the firing action, both in the case of high and in the case of When the hoist cage goes down, catching is absolutely safe. Since the same at all in use located conveyor baskets without major changes also next to the existing devices can be attached, double security is achieved. By making each part easily interchangeable and through If a new one needs to be replaced, this safety gear will fail if it is checked daily locked out. .

Während bei den meisten bekannten Fangvorrichtungen, bevor dieselben zur Wirkung gelangen, eine größere Geschwindigkeit undWhile with most known safety gears, before they take effect, a greater speed and

damit aber auch eine größere lebendige Kraft entwickelt wird, wodurch bei nassen und schlüpfrigen Führungsbäumen das Fangen sehr erschwert, unter Umständen ganz ausgeschlossen ist, namentlich, wenn die Krallen nicht mehr ganz scharf sind, kommen diese Nachteile bei vorliegender Fangvorrichtung in Fortfall, da sich hierbei keine größere lebendige Kraft des fallenden Korbes entwickeln kann, indem bei eintretendem Seilbruch die Schußwirkung sofort ausgelöst und die Spitze des abgeschossenen Stahlbolzens sofort in die Führungsbäume eingedrückt wird, gleichgültig, ob letztere trocken . oder naß sind.but with it also a greater vital force is developed, whereby when wet and Slippery guide trees make catching very difficult, possibly completely impossible is, especially when the claws are no longer quite sharp, these disadvantages come with The present safety gear is no longer available, since there is no greater living force of the falling basket can develop by the shooting effect immediately in the event of a rope break triggered and the tip of the steel bolt that was fired immediately pressed into the guide trees becomes, regardless of whether the latter is dry. or are wet.

Die ganze Vorrichtung besteht aus folgenden drei Hauptteilen: zwei Büchsen, einem Hebelwerk und der Befestigungsvorrichtung.
Fig. ι stellt eine Büchse α dar, die zur Aufnahme des Stahlbolzens b und des Patronenlagers c, ferner eine zweite Büchse d, die nach der Patronenseite zu ausgenommen ist und zur Aufnahme der Führungsbüchse e dient. Letztere bildet die Führung für den Schlagbolzen f mit der Schlagbolzenfeder g. Hebel h ist ein ungleicharmiger Hebel, der in der Stütze i gelagert und an einem Ende ebenso wie der Schlagbolzen f hakenförmig ausgebildet ist. Das andere Ende des Hebels h ist durchbohrt und dient sowohl zur Befestigung des Seiles k wie auch der Feder I. Fig: 2 stellt einen Schnitt durch die Büchse α dar mit Patronenlager und Patrone, Fig. 3 einen solchen durch die Büchse d. Die Büchse α ist aus Stahlguß gefertigt, verjüngt sich nach dem dem Führungsbaum w zugekehrten Ende und gewährt nur dem schwächeren Teil des Stahlbolzens b Durchgang, während der stärkere Teil desselben Führung in der weiteren Bohrung der Büchse hat. Das Patronenlager c, welches ebenfalls aus Stahlguß besteht, wird in die Büchse α eingeschraubt und dient zur Aufnahme der Patrone, welche den Stahlbolzen mit seinem verjüngten Teil aufnimmt. Die zweite Büchse d kann aus gewöhnlichem Guß- oder Schmiedeeisen hergestellt werden, da sie keinerlei Beanspruchung auszuhalten hat und nur dazu dient, die Büchse β mit Schlagbolzen und Feder in sich aufzunehmen. Der Schlagbolzen f von kreisrundem Querschnitt ist an seinem äußeren Ende mit einem Haken versehen, während das innere Ende desselben einen Ansatz trägt, der die Schlagbolzenfeder g zurückdrängt. Die Büchse e verjüngt sich durch ein eingeschraubtes Verschlußstück, welches zugleich als Führung für den Schlagbolzen f dient. Der ungleich-
The whole device consists of the following three main parts: two bushings, a lever mechanism and the fastening device.
Fig. Ι shows a bushing α , which is used to hold the steel bolt b and the cartridge chamber c, and also a second bushing d, which is removed towards the cartridge side and is used to hold the guide bushing e . The latter forms the guide for the firing pin f with the firing pin spring g. Lever h is a lever with unequal arms, which is mounted in the support i and, like the firing pin f, is hook-shaped at one end. The other end of the lever is pierced h and k is used both for fixing the rope as well as the spring I. Figure 2 shows a section through the box represents α with the chamber and the cartridge 3 is such a d by the sleeve.. The bushing α is made of cast steel, tapers towards the end facing the guide tree w and allows passage only for the weaker part of the steel bolt b , while the stronger part of the same has guidance in the further bore of the bushing. The cartridge chamber c, which is also made of cast steel, is screwed into the bushing α and serves to hold the cartridge, which receives the steel bolt with its tapered part. The second sleeve d can be made of ordinary cast or wrought iron, since it does not have to withstand any stress and only serves to accommodate the sleeve β with firing pin and spring. The firing pin f has a circular cross-section and is provided with a hook at its outer end, while the inner end of the same has a shoulder which pushes back the firing pin spring g. The sleeve e tapers by a screwed-in locking piece, which also serves as a guide for the firing pin f . The unequal

armige Hebel h kann aus einem Rund- oder Vierkanteisen hergestellt werden und ist dem Schlagbolzen entsprechend ebenfalls hakenförmig ausgearbeitet. Durch das straff angezogene Seil k wird der Hebel h mit der Feder I hochgezogen und in wagerechter Lage gehalten. Das Seil ν zweigt von dem Seil k ab und führt als Notleine in das Innere des Förderkorbes. Bei eintretender Gefahr kann daher die Schießvorrichtung auch durch kräftiges Ziehen ausgelöst werden. .armed lever h can be made from a round or square iron and is also worked out in the shape of a hook in accordance with the firing pin. As a result of the tightly drawn rope k , the lever h with the spring I is pulled up and held in a horizontal position. The rope ν branches off from the rope k and leads into the interior of the cage as an emergency line. In the event of danger, the firing device can therefore also be triggered by pulling vigorously. .

Die ganze Vorrichtung wird auf einer stärkeren Eisenplatte vermittels Schrauben befestigt und mit dem Förderkorbe durch starke Stahlnachschienen versehraubt. ■ Damit die Feuchtigkeit des Schachtes nicht an die Patrone herankommen kann, wird das Ganze von einem leicht abnehmbaren, dicht schließenden Blechmantel umgeben. Fig. 4 bis 9 stellen die mit dem Förderseil ebenfalls in Verbindung stehende untere Abzugsvorrichtung dar. Der Hebel m, der mit seinem hakenförmig ausgebildeten Hebelarm den Schlagbolzen f1 in gespanntem Zustande hält, ist in der Stütze i1 gelagert und in einer beiderseitig mit Zähnen versehenen Hülse 0 geführt, welche wiederum auf einer gabelförmigen Stütze ft Führung hat. Die Hülse 0 ist dementsprechend elliptisch ausgenommen und beiderseitig in der'Hebelrichtung m durchbrochen, um dem Hebel m bequem Durchgang zu gewähren. In die Hülse 0 und zwischen die Gabel p ist eine zweite Hülse y eingeschoben, die den Hebel m leicht umschließt. Dieselbe · wird durch zwei Stifte, welche von den Zahnseiten der Hülse 0 durch die geschlitzte Gabel ft eingeführt sind, links und rechts beweglich gehalten. Die beiden Durchgangsstellen des Hebels m in der Hülse 0 müssen so groß sein, daß sie der Hülse y ein Auf- und Abwärtsbewegen mit dem sie umschließenden Hebel m gestatten. Die gabelförmige Stütze ft liegt in derselben senkrechten Ebene wie der Hebel m und ist deshalb gabelförmig gestaltet, um, wie schon erwähnt, eine Auf- und Abwärtsbewegung des Hebels m mit der Hülse 0 zu ermöglichen. Sie wird durch ein kräftiges Schraubengewinde mit dem Fahrkorbe in senkrechter Richtung verschraubt. Die beiden Schlitze seitlich in der Gabel p dienen zur Führung der beiden Stifte, welche die innere Hülse y mit der außen beiderseitig gezahnten Hülse 0 verbinden. Rechtwinklig zum Hebel m sind die beiden Hebel η in den beiden Stützpunkten s gelagert. Die Hebel η sind auf den beiden Seiten als Zahnsegment derartig ausgebildet, daß die Zähne des linken und rechten Segments in die Zähne der Hülse 0 beiderseitig eingreifen und ein Auf- und Abwärtsbewegen derselben mit dem beweglich darin gelagerten Hebel m ermöglichen. Die Stützen s sind möglichst nahe der Hülse 0 anzubringen und so beschaffen, daß ein leichtes Auf- und Abwärtsbewegen der beiden Hebel η zustande kommt. Die Hebel η und das Zahnsegment bestehen also aus einem Stück. Sie werden zweckmäßig aus Stahlguß angefertigt, wie auch die Hülse 0. Die beiden äußeren Enden der Hebel η sind durchbohrt. In diesen Löchern werden die beiden Seile k befestigt und am Fahrkorb senkrecht durch Gasrohre in die Höhe zur oberen Fangvorrichtung geführt. ■ Die Hülse 0 wird durch die beiden Federn r und x, welche mit derselben von unten und oben verbunden sind, auf der dementsprechend längeren Gabelstützte ft nach unten gezogen, da die Feder r als Zugfeder und die Feder χ als Druckfeder wirkt. Die Feder χ stützt sich gegen eine Scheibe, die von einem Splint auf der Stütze ft gehalten wird. Nach dem Korb zu ist die Zugfeder r in dem ausgebohrten Teil der Eisenplatte gestützt.The whole device is fastened to a stronger iron plate by means of screws and screwed together with the conveyor cage by means of strong steel rails. ■ So that the moisture in the shaft cannot get to the cartridge, the whole thing is surrounded by an easily removable, tightly fitting sheet metal jacket. 4 to 9 show the lower triggering device, which is also connected to the hoisting rope. The lever m, which holds the firing pin f 1 in the cocked state with its hook-shaped lever arm , is mounted in the support i 1 and in one with teeth on both sides provided sleeve 0 , which in turn has on a fork-shaped support ft leadership. The sleeve 0 is accordingly cut out elliptically and perforated on both sides in the lever direction m in order to allow easy passage for the lever m. A second sleeve y , which slightly encloses the lever m, is inserted into the sleeve 0 and between the fork p. The same is held movably to the left and right by two pins which are inserted from the tooth sides of the sleeve 0 through the slotted fork ft. The two passage points of the lever m in the sleeve 0 must be so large that they allow the sleeve y to move up and down with the lever m surrounding it. The fork-shaped support ft lies in the same vertical plane as the lever m and is therefore fork-shaped in order, as already mentioned, to enable the lever m with the sleeve 0 to move up and down. It is screwed to the car in a vertical direction using a strong screw thread. The two slots on the side of the fork p serve to guide the two pins which connect the inner sleeve y to the sleeve 0 , which is toothed on both sides on the outside. The two levers η are mounted in the two support points s at right angles to the lever m. The levers η are designed as a toothed segment on both sides in such a way that the teeth of the left and right segments engage the teeth of the sleeve 0 on both sides and allow the same to be moved up and down with the lever m movably mounted therein. The supports s are to be attached as close as possible to the sleeve 0 and designed in such a way that the two levers η can be easily moved up and down. The lever η and the toothed segment therefore consist of one piece. They are expediently made of cast steel, like the sleeve 0. The two outer ends of the levers η are drilled through. The two ropes k are fastened in these holes and guided vertically up to the upper safety gear on the car through gas pipes. ■ The sleeve 0 is pulled down on the correspondingly longer fork leg ft by the two springs r and x, which are connected to the same from below and above, since the spring r acts as a tension spring and the spring χ as a compression spring. The spring χ is supported against a washer which is held on the support ft by a split pin. Towards the basket, the tension spring r is supported in the drilled part of the iron plate.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende:The mode of operation of the device is now as follows:

Beim Bruch des Förderseiles wird das schwächere Seil k, das zu beiden Seiten des Korbes durch Gasrohre geführt je eine obere und eine untere Fangvorrichtung miteinander und dem Förderseil verbindet und bisher gespannt war, durch die Wirkung der Federn nach unten gerissen und gibt damit die Schlagbolzen f und f1 frei. Die Schlagbolzenfedern kommen nun zur Wirkung und schleudern die aus ihren hakenförmigen Verbindungen gelösten Schlagbolzen f und f1 gegen die Zündhütchen der Patrone. Dadurch müssen sich dieselben entzünden und die Stahlbolzen b in die Führungsbäume hineintreiben. Damit der dickere Teil, welcher dem Bolzen Führung in der Büchse α gibt, dieselbe bei der Schußwirkung nicht beschädigen kann, darf die Pulverladung der Patrone nicht zu stark sein. Schwankungen im Förderseil selbst werden durch ein Gewicht t, an dem unteren Hebel m angebracht, ausgeglichen.When the hauling rope breaks, the weaker rope k, which is led through gas pipes on both sides of the basket and connects an upper and a lower safety gear with each other and the hauling rope and was previously stretched, is torn down by the action of the springs and thus releases the firing pin f and f 1 free. The firing pin springs now come into effect and hurl the firing pin f and f 1, which have been loosened from their hook-shaped connections, against the primer of the cartridge. As a result, they must ignite and drive the steel bolts b into the guide trees. So that the thicker part, which guides the bolt in the sleeve α , cannot damage it during the firing action, the powder charge of the cartridge must not be too strong. Fluctuations in the hoisting rope itself are compensated for by a weight t attached to the lower lever m.

Die Einrichtung wird' nun in vier Ausführungen an dem Korb angebracht, und zwar zwei oben und zwei unten.The device is now attached to the basket in four versions, namely two up and two down.

Claims (1)

Patent-An Spruch:Patent-An saying: Fangvorrichtung für Förderkörbe u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Fahrkorbes zwei in einem Gehäuse (a) geführte Stahlbolzen (b) im Falle eines Seilbruches durch Schuß wirkung in die Führungsbäume (w) eingetrieben werden, so daß ein plötzliches Fangen des Fahrkorbes stattfindet.Catching device for cages and the like, characterized in that two steel bolts (b) guided in a housing (a) on each side of the car are driven into the guide trees (w) by a shot in the event of a cable break, so that a sudden catch of the car takes place. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750076C (en) * 1938-11-22 1954-06-08 Rudolf Kuerth Device for actuating safety gears etc.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750076C (en) * 1938-11-22 1954-06-08 Rudolf Kuerth Device for actuating safety gears etc.

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