DE2165285A1 - Medizinisches messgeraet zur thrombocytenfunktionspruefung - Google Patents

Medizinisches messgeraet zur thrombocytenfunktionspruefung

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    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
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Description

  • Medizinisches Meßgerät zur Thrombocytenfunktionsprüfung Die Erfindung betrifft ein medizinisches Meßgerät zur Spannungsmessung inmp/cm2 an Blutgerinnseln zum Zwecke aer Thrombocytenfunktionsprüfung in der Hämatologie und Gerinnungsphysiologi-e.
  • Zur Zeit werden zur Messung der Gerinnselretraktion fast ausschließlich volumetrische Methoden verwendet, bei denen man entweder die Verkürzung des Blutgerinnsels im graduierten Röhrchen oder die Menge des ausgepreßten Serums aus dem Blutgerinnsel mißt. Es sind jedoch auch Geräte beschrieben worden, die die Messung derRetraktionskraft1 zur Bestimmung der Gerinnselretraktion benutzen. Man bedient sich dabei einer Federwaage mit Zeiger und geeichter Skala. Der Nachteil, daß der Zeigerausschlag nur möglich ist durch eine Änderung des Gerinnselvolumens während der Kraftmessung, wird durch die sogenannte statische Hetraktometrie beseitigt. Dabei wird der Abstand der Haftflächen des Gerinnsels dadurch konstant gehalten, daß die Federwaage kompensierbar ist und ihr Nullpunkt von Zeit zu Zeit manuell immer wieder Bayerle, II., R. Marx, H. Hell: Eine Methode zur Messung der Retraktion geronnenen Blutes. Klin. Wschr. 27: 237 (1949).
  • 2 schule, W.: Thrombolyse; Direktbestimmung fibrinolytischer Substanzen durch die statische Retraktometrie.
  • Thrombos. Diathes. haemorrh. (Stuttg.) 12: 282 (1964).
  • eingestellt wird, wobei die Kräfte gemessen werden, die zur Kompensation erforderlich sind. Eine andere Vorrichtung bedient sich eines in einem Ring hängenden Plasmatropfens, der seinerseits ein Plättchen) trägt.
  • Das Plättchen stellt sich so ein, daß es an einer Stelle dem Ring anliegt und mit ihm einen Winkel bildet, in dem sich der Plasmatropfen befindet. Durch Retraktion des Plasmagerinnsels ändert sich der Winkel zwischen Ritg und Plättchen. Diese Winkeländerung kann mit Hilfe eines optischen Systems fortlaufend registriert werden.
  • Die letztgenannte Vorrichtung liefert zwar als einzige den Vorteil der fortlaufenden automatischen Registrierung, beruht aber überwiegend auf einer Volumenänderung des Plasmagerinnsels, da die Winkeländerung zwischen Ring und Plättchen durch eine Änderung des Plasmagerinnselvolumens zustandekommt. Die statische Retraktometrie mit kompensierbarer Federwaage stellt eine Verbesserung der Retraktionskraftmessung mit einfacher Pederwaage dar, da eine weglose Wägung vorgenommen wird. Die Kraftkompensation ist aber ständig manuell durchzuführen, und es fehlt auch eine fortlaufende automatische Registrierung. Bei der Beschaffenheit der komplizierten Küvette geht man fälschlicherweise von der Vorstellung aus, daß ein Blutgerinnsel an einer ebenen Fläche nicht genügend haftet und man die Haftung durch Drahtnetze gewährleisten muß, so daß die Haftfläche nicht gut definiert ist. Voraussetzung für die Messung der Retraktionskraft ist die Ablösung des Gerinnsels von der seitlichen Zylinderinnenfläche der Küvette. Da eine gewisse Haftung des Blutgerinnsels an jedem Material vorhanden ist und das Gerinnsel von der Oberfläche nur abreißt, Hartert, H.: Retraktographie: Eine neue Methode zur fortlaufenden Messung der Retraktion des Blutkuchens.
  • Klin. Wschr. 36: 1084 (1958).
  • wenn die Retraktionsspannung größer als die Haftspannung ist, ist eine Messung der Retraktionskraft streng genpmmen erst nach Ablösung des Gerinnsels von der seitlichen Zylinderinnenfläche möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisch arbeitendes Meßgerät zur Thrombocytenfunktionsprüfung zu entwickeln. Dieses Gerät soll die fortlaufende Messung von Druck- und Zugspannungen in Blutgerinnseln und die Bestimmung der Abreißspannung von Blutgerinnseln ermöglichen. Die erhaltenen Meßwerte gestatten Aussagen über Gerinnselexpansion, -retraktion und -haftung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß eine Meßvorrichtung geschaffen wird, die aus einem Küvettensystem besteht, das mit einer selbstkompensierenden elektromagnetischen Mikrowaage verbunden ist. Die zylindrische Küvette des Küvettensystems kann randvoll mit Blut gefüllt werden und nach dem Berührungsverfahren einer kreisförmigen Meßfläche eines ebenfalls zylindrischen Küvettenstiftes genähert werden. Sowohl die Küvette als auch die Meßfläche sind aus einem Material (z.B. Werkstoff-Nr. x 4571) gefertigt, an welchem die Haftspannung des Blutgerinnsels wesentlich größer als die Retraktionsspannung ist. Das bedeutet, daß eine Ablösung des Gerinnsels von der Meßfläche und den Innenflächen der Küvette nicht eintritt und daher die Messung der Expansions- und Retraktionsspannung bei dreiachsig behinderter Expansion und Retraktion des Blutgerinnsels erfolgt. Aus dem Bestreben, den Idealfall der dreiachsig behinderten Expansion bzw. Retraktion zu verwirklichen unter Berücksichtigung der Leistungsgrenze der Mikrowaage und der für diagnostische Zwecke zur Verfügung Seemann, F.W.: Präzisionsmessungen von Oberflächenspannungen nach dem Berührungsverfahren. PTB-Mitteilungen 76: 24 (1966).
  • stehenden Blutmenge, resultieren die Abmessungen des Küvettensystems. Annähernd verwirklicht wird der r'all der dreiachsig behinderten expansion bzw. Retraktion für den Bereich unterhalb der Meßfläche durch eine flache Küvette, deren Tiefe klein gegenüber dem Durchmesser der Meßfläche ist. Darüber hinaus muß die Tiefe der Küvette klein gegenüber der Differenz aus Küvettenminus Meßflaächendurchmesser sein. Die selbstkompensierende elektromagnetische Mikrowaage zeichnet sich durch weglose Wägung aus. Somit bleibt der Abstand zwischen Meßfläche und Küvettenboden unverändert. Der Kompensationsstrom der Mikrowaage erzeugt einen Spannungsabfall in einem Arbeitswiderstand. Dieser kann zur fortlaufenden automatischen Registrierung einem Schreiber zugeführt werden und ist ein Maß für die Druck- und Zugspannutzen und damit für die Expansions- und Retraktionsspannungen des Blutgerinnsels.
  • Um den Küvettentisch senken und heben zu können, ist ein Laufwerk vorgesehen. Auf diese Weise können z.B.
  • Abreißspannung, Hysterese und Relaxation des Blutgerinnsels geprüft werden.
  • Die Erfindung wird durch die Abbildungen näher erläutert.
  • Abb. 1 zeigt die gesamte Meßvorrichtung, bestehend aus dem Küvettensystem, der selbstkompensierenden elektromagnetischen Mikrowaage, dem Steuergerät 8 für die Mikrowaage und dem Linienschreiber 9. Die Kiivette 1 ist randvoll mit Blut 2 gefüllt, und die Meßfläche des Wiivettenstiftes 3 berührt die Blutoberfläche. Die Wegabweichung der Meßfläche wird von einer Metallplatte 5 kontrolliert, die mit dem Waagebalken fest verbunden und zwischen zwei Sensorspulen 4 angeordnet ist. Bei einer Bewegung des Balkens verschiebt sich die Metallplatte aus ihrer Symmetrie stellung zwischen den beiden Sensorspulen hei.-aus. Hierdurch werden die induktivitäten der Spulen gegenliufig geändert. im Steuergerät wird die entstehende Abweichung über Frequenzmodulation in ein dleichstromsignal verwanuelt, das einen Leistungsverstärker steuert. Im Ausgang des Verstärkers liegt ein Kraftspulenpaar 7, das au aen am Balkenende befestigten permanenten Magneten 6 einwirkt. In den Kraftspulen fließt somit ein Kompensationsstrom, der die ursprüngliche tage wieder herstellt. Wenn das Blut in der Küvette geronnen ist, bildet sich ein Fibrinfasergerüst. Anfangs versuchen die Thrombocyten, die Fibrinfasern voneinander zu entfernen, später dieselben einander zu nähern. Bei Behinderung dieser Volumenänderungen des Blutgerinnsels entstehen Druck- und Zugspannungen im Gerinnsel, welche sich als Expansions- und Retraktionskurve aufzeichnen lassen.
  • Abb. 3 gibt eine Original -Retraktionskurve und Abb. 4 eine L'riginal-Expansionskurve wieder.
  • bb. 2 stellt den Küvettentisch 10 dar, auf dem die Küvette 1 leicht auswechselbar so befestigt ist, daß sie kein Spiel hat. Der Küvettentisch ist z.B. mit Hilfe eines Exzenters 12 durch ein Laufwerk 11 mit einem steuerbaren Gleichstromgetriebemotor und Vor- und Rücklauf senk- und hebbar. Durch Senken und Heben des Küvettentisches läßt sich das Gerinnsel dehnen und von der Meßfläche des Küvettenstiftes abreißen. Dabei können Aufschlüsse über Spannungs-Dehnungs-Verhalten, Hysterese, Relaxation und Abreißspannung des Gerinnsels gewonnen werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine fortlaufende automatische Messung durchgeführt werden kann. Das Spektrum der Thrombocytenfunktionsprüfungen wird wesentlich erweitert, so daß nicht nur Aussagen über Gerinnselretraktion sondern auch über -expansion, -haftung und elastisches Verhalten des Gerinnsels geliefert werden. Form und Material des Küvettensysteins ermöglichen uie Messung aer Spannung bei dreiachsig im Gegensatz zur einachsig beninderten Retraktion, wodurch eine höhere Empfindlichkeit und geringere Störungsanfälligkeit der Methode bedingt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Medizinisches Meßgerät zur Thrombocytenfunktionsprüfung im statischen Verfahren mit Hilfe eines Waagebalkens, dadurch gekennzeichnet, aaß eine selbstkonipensierende elektromagnetische Mikrowaage zur Spannungsmessung an Blutgerinnseln benutzt wird und daß Form und Material des Küvettensystems so beschaffen sind, daß die Spannungsmessung bei dreiachsig behinderter Expansion bzw. Retraktion des Blutgerinnsels erfolgt.
  2. 2. Medizinisches Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Küvette (1) tragende Küvettentisch (10) durch ein Laufwerk (11) gesenkt und gehoben werden kann.
  3. 3. Medizinisches Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete elektromagnetische Mikrowaage mit einer Kraftkompensation durch einen am Balken befestigten permanenten Magneten (6) in einem Kraftspulenpaar (7) ausgerüstet ist.
  4. 4. Medizinisches Meßgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete elektromagnetische Mikrowaage mit einem Sensor versehen ist, der aus einer am Balken befestigten Metallplatte (5) und zwei Sensorspulen (4) besteht, deren Induktivität gegenläufig geändert und durch ein Steuergerät -(8) ausgewertet wird.
DE19712165285 1971-12-23 1971-12-23 Medizinisches Meßgerät zur Thrombocytenfunktionsprüfung Expired DE2165285C3 (de)

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DE2165285B2 DE2165285B2 (de) 1974-09-26
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