DE3842328C2 - - Google Patents
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- DE3842328C2 DE3842328C2 DE19883842328 DE3842328A DE3842328C2 DE 3842328 C2 DE3842328 C2 DE 3842328C2 DE 19883842328 DE19883842328 DE 19883842328 DE 3842328 A DE3842328 A DE 3842328A DE 3842328 C2 DE3842328 C2 DE 3842328C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
- G01G3/16—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of frequency of oscillations of the body
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwingungswaage der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine derartige Schwingungswaage ist aus der Literaturstelle
"Ein Beitrag zur schnellen Massenbestimmung durch Fre
quenzvariationen" von Prof. Gast und Dr. Schmitt in der
Zeitschrift "messen prüfen automatisieren", Juni 1987,
Seiten 354 bis 359
bekannt. Diese bekannte Konstruktion erlaubt genaue und
schnelle Wägungen insbesondere auch kleiner Massen mit dem
Vorteil des Ersatzes aufwendiger mechanischer Aufbauten
durch elektronischen Meßaufwand, wodurch die Konstruktion
einfach und kostengünstig gehalten werden kann.
Nachteilig bei der bekannten Schwingungswaage sind system
bedingte Fehler, die nur schwierig beherrschbar sind und
die durch Phasenfehler bei der elektromechanischen Umfor
mung in den beiden verwendeten Umformern entstehen. Solche
Phasenfehler können durch mechanische Beschädigung oder
auch durch thermische Veränderungen der Umformer sogar wäh
rend des Betriebes entstehen und direkt die gemessene
Schwingungsperiode, also das Wägeergebnis verändern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine insbe
sondere für chemische Analysezwecke geeignete Schwingungs
waage der eingangs genannten Art zu schaffen, die zuver
lässigere Messungen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteiles des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird nur ein Umformer in Form eines
elektrodynamischen Linearmotors verwendet, der nach Art ei
nes Tauchspulensystemes, wie es beispielsweise aus
Lautsprechern bekannt ist, kostengünstig und konstruktiv
einfach aufgebaut sein kann. Dieser Umformer wirkt in einer
Richtung als Antriebsumformer zur Schwingungsanregung des
mechanischen Schwingsystemes. Der elektromechanische Umfor
mer dient also dazu, daß ein elektrischer Oszillator auf
der elektrischen Seite des Umformers durch Leistungsumfor
mung das Schwingsystem antreibt. In der umgekehrten Rich
tung wird von dem Umformer das mechanische Schwingungssy
stem in Form eines völlig äquivalenten elektrischen
Schwingkreises auf die elektrische Seite abgebildet. Das
mechanische Schwingsystem dient somit nach Umwandlung als
frequenzbestimmendes Glied für den elektronischen Oszilla
tor und bestimmt dessen Frequenz mit der Eigenschwingung
des mechanischen Schwingsystemes. Der wesentliche Vorteil
ist hieran, daß derselbe Umformer in beiden Richtungen lei
stungsumformend eingesetzt wird. Phasenfehler des Umformers
wirken sich dabei in beiden Richtungen gegensinnig aus und
heben sich im Endergebnis heraus. Das Meßergebnis wird also
unabhängig von Phasenfehlern des Umformers. Einfach und
ohne Rücksicht auf Phasenstarrheit aufgebaute Umformer der
genannten Art ergeben somit höchste Meßzuverlässigkeit. Bei
sehr einfachem mechanischem und elektronischem Aufbau er
gibt sich daher eine hochpräzise Schwingungswaage.
Bei der eingangs bekannten Konstruktion ist eine Ankoppe
lung des Wägegutes an den Schwinger erforderlich. Freilie
gende Wägegüter oder insbesondere Flüssigkeiten in offenen
Behältern lassen sich daher nicht wägen. Um dies zu vermei
den, sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 2 vorge
sehen. Bei dieser Ausführung kann das Wägegut ohne irgend
welche Ankoppelungsmechanismen frei auf eine Waagschale ge
legt werden, wobei die Erdschwerkraft die Ankoppelung über
nimmt, ohne daß im angegebenen Schwingbeschleunigungsbe
reich Meßfehler auftreten. Insbesondere vorteilhaft ist
dies bei der Wägung von Flüssigkeiten, insbesondere von
kleinen Flüssigkeitsmengen, die auf diese Weise in offenen
Behältern gewogen werden können. Hieraus ergibt sich die
äußerst vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit zur Bestimmung
von kleinen Flüssigkeitsmengen in chemischen Analysegerä
ten, wobei die Flüssigkeitsproben während der Wägung in den
systemüblichen Küvetten verbleiben können.
Hochgenaue Waagen der gattungsgemäßen Art sind insbesondere
für chemische Analysezwecke geeignet. Dabei müssen in der
Regel aber Flüssigkeiten gewägt werden. Diese werden in
ihrem Behälter aber in Schwingungen versetzt. Dadurch ver
formt sich der Flüssigkeitskörper, so daß der Schwerpunkt
der Flüssigkeit sich gegenüber dem mechanischen Schwing
system bewegt. Dadurch entstehen Meßwertverfälschungen. Zur
Lösung dieses Problemes sind vorteilhaft die Merkmale des
Anspruches 3 vorgesehen. Durch Immobilisierung der
Flüssigkeit im Behälter werden die genannten Probleme
beseitigt.
Dabei kann nach Anspruch 4 im Behälter ein von Hohlräumen
durchsetzter Körper vorgesehen sein, der in seinen Hohlräu
men die Flüssigkeit netzartig umschließt und an Schwingun
gen hindert. Vorteilhaft ist dabei der Körper in sich starr
ausgebildet und am Behälter befestigt. Beispielsweise kann
ein offenporiger Hartschaumklotz verwendet werden.
Es kann aber auch gemäß Anspruch 5 die Flüssigkeit chemisch
immobilisiert werden durch Zugabe einer chemischen Sub
stanz, die mit der Flüssigkeit zu einem festen, also star
ren Körper reagiert. Als chemische Substanz kann bei
spielsweise ein Geliermittel verwendet werden.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 6 vorgesehen.
Auf diese Weise wird die Konstruktion vereinfacht und durch
Fortfall zusätzlicher, das Schwingverhalten beeinträchti
gender Anschlußleitungen die Meßpräzision verbessert.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und sche
matisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den mechanischen und elektronischen Aufbau einer
Flüssigkeitsschwingungswaage und
Fig. 2 das Ersatzschaltbild des Umformers mit
angeschlossenem mechanischem Schwingsystem.
Die in Fig. 1 dargestellte Schwingungswaage besteht in ih
ren wesentlichen Komponenten aus einem mechanischen
Schwingsystem 1, einem elektrodynamischen Linearmotor 2,
einem elektrischen Oszillator 3 und einer Auswert- und An
zeigeeinrichtung 4.
Das mechanische Schwingsystem 1 weist eine Stange 5 auf,
die mit zwei parallelführenden Blattfedern 6 an einer sta
tionären Gehäusewand 7 in Pfeilrichtung schwingungsfähig
aufgehängt ist. Auch andere Federungssysteme sind verwend
bar. Die Stange 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
einer Flüssigkeitswaage lotrecht stehend angeordnet und
trägt an ihrem oberen Ende eine Klemmaufnahme 8 zur klem
menden Halterung einer offenen Küvette 9 mit einer zu wä
genden Flüssikgeitsmenge 10.
Der elektrodynamische Linearmotor 2 weist einen in seiner
Grundform aus dem Lautsprecherbau her bekannten Permanent
magneten 11 auf, in dessen Ringspalt 12 eine Schwingspule
13 auf einem am unteren Ende der Stange 5 des mechanischen
Schwingsystemes 1 befestigten Spulenträger 14 angeordnet
ist. Die Spule 13 ist über flexible Anschlußleiter 15 mit
dem Eingang 16 des elektrischen Oszillators 3 verbunden.
Als Anschlußleiter können besonders vorteilhaft auch die
beiden Blattfedern 6 verwendet werden, die dann in entspre
chender Weise elektrisch isoliert vorzusehen und an die
Schwingspule 13 anzuschließen sind.
Der elektrische Oszillator 3 ist im Ausführungsbeispiel als
einfache Brückenschaltung ausgebildet. Zwischen den Strom
versorgungspunkten (also im üblichen Zeichenschema den obe
ren und unteren Punkten 17 und 18) der Brücke liegen die
beiden oberen Zweige 19 und 20 und die heiden unteren
Zweige 16 und 21. Zwischen den oberen und unteren Zweigen
wird zwischen den Punkten 22 und 23 die Brückenspannung
abgegriffen.
Die beiden übereinanderliegenden Zweige 20 und 21 sind als
ohmsche Widerstände ausgebildet, die somit keinen Fre
quenzbeitrag liefern. Der obere linke Zweig 19 stellt eben
falls einen rein ohmschen Widerstand dar, der noch näher zu
erläutern ist. Der einzige frequenzbestimmende Brückenzweig
ist der Zweig 16, an den der elektrodynamische Linearmotor
2 angeschlossen ist.
Fig. 2 zeigt dessen elektrisches Ersatzschaltbild. Darin
stellt sich der elektrodynamische Linearmotor 2 als Trans
formator dar, während das mechanische Schwingsystem 1 sich
als elektrischer Schwingkreis darstellt, bestehend aus
einer Induktivität 24, einer Kapazität 25 und einem ohm
schen Widerstand 26. Die Induktivität 24 wird durch die
Nachgiebigkeit des mechanischen Schwingsystems 1 bestimmt,
also durch die Blattfedern 6. Die Kapazität 25 wird durch
die Gesamtmasse bestimmt, also einschließlich der variablen
zu wägenden Masse. Der Widerstand 26 stellt die nicht
vermeidbare mechanische Dämpfung dar.
Wie das elektrische Ersatzschaltbild der Fig. 2 zeigt,
stellt der Brückenzweig 16 also das einzige frequenzbestim
mende Glied dar.
Über den mittleren Punkten 22 und 23 der Brücke wird die
Brückenspannung abgegriffen und den Eingängen eines Diffe
renzverstärkers 27 zugeführt, der, wie dargestellt, an eine
Gleichstromversorgung angeschlossen ist. Der Ausgang des
Differenzverstärkers 27 speist den oberen Brückenpunkt 17.
Die dargestellte Brückenschaltung wirkt also als Oszilla
tor, dessen Schwingungsfrequenz allein bestimmt wird durch
die in dem elektrischen Ersatzschaltbild der Fig. 2 darge
stellten mechanischen Werte des mechanischen Schwingsyste
mes 1, das über den elektrodynamischen Linearmotor 2 als
Umformer angeschlossen ist. Ändert sich die Masse des me
chanischen Schwingsystems, also die Flüssigkeitsprobe 10,
so verändert sich die Resonanzfrequenz des Schwingsystems
und somit die Frequenz des Oszillators. Die beispielsweise
an den Punkten 17 und 18 angeschlossene Auswert- und Anzei
geeinrichtung 4 kann die Periodendauer der Schwingung be
stimmen und als Maß der zu wägenden Masse nach erforderli
cher Umrechnung anzeigen.
Die dargestellte Schwingungswaage kann beliebige an der
Klemmaufnahme 8 eingeklemmte Körper in ihrer Masse bestim
men. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll eine Flüs
sigkeitsmenge 10 in der offenen Küvette 9 bestimmt werden.
Dazu ist vorteilhaft die Schwingbeschleunigung unter etwa
1 g gehalten. Dann kann die Flüssigkeitsmenge 10 bei Ab
wärtsbewegung nicht aus der Küvette abheben, was zu Meß
verfälschungen führen würde. Bei derartig geringer
Schwingbeschleunigung kann auch ein zu wägender Körper frei
auf einer Waagschale liegend bestimmt werden, die an Stelle
der Klemmaufnahme 8 vorgesehen ist.
Vorteilhaft wird die Schwingbeschleunigung in dem elektri
schen Oszillator 3 begrenzt. In dem einfachen Ausführungs
beispiel der Fig. 1 mit einer sehr einfachen Brückenschal
tung ist zu diesem Zweck der Brückenzweig 19 als Kaltleiter
ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird
hierzu eine Glühlampe eingesetzt, die bei Stromanstieg
durch Vergrößerung ihres Widerstandes die Brücke entspre
chend derart nachstimmt, daß die Schwingungsamplitude ver
ringert wird. Besser sind aber elektronische Regelschaltun
gen vorzusehen, die vorteilhaft derart ausgelegt sind, daß
sie das Zeitdifferential der an die Tauchspule 13 angeleg
ten Spannung derart stabilisieren, daß auch bei unter
schiedlicher Belastung der Waage das mechanische Schwingsy
stem stets bei konstanter Beschleunigung betrieben wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Schwingungswaage ist insbeson
dere vorteilhaft zur Bestimmung sehr kleiner Flüssigkeits
mengen einsetzbar. Dann hat die dargestellte Küvette 9
einen sehr kleinen Durchmesser und der in der Figur er
sichtliche Flüssigkeitsspiegel der Oberfläche weist die
dargestellte Miniskusform mit Randkrümmung auf. Bei lot
rechter Schwingung des schwingfähigen Systems, also auch
der Küvette 9, kann die Flüssigkeitsmenge 10 gegenüber der
Küvette 9 in Schwingungen geraten, wobei der Oberflächenmi
niskus entsprechend schwingt. Dadurch schwingt der Massen
schwerpunkt der Flüssigkeitsmenge 10 gegenüber dem schwing
fähigen System, und es kommt zu Fehlwägungen.
Vorteilhaft ist daher, was aus Gründen der zeichnerischen
Vereinfachung in der Figur nicht dargestellt ist, eine ge
eignete Einrichtung vorgesehen, mit der die Flüssigkeit in
der Küvette 9 immobilisiert, also bewegungsunfähig festge
halten wird. Die Flüssigkeit ist dann starr mit der Küvette
9 verbunden und wird an Eigenschwingungen gehindert. Zur
Immobilisierung der Flüssigkeitsmenge 10 in der Küvette 9
können zwei vorteilhafte Wege gewählt werden.
Es kann im Inneren der Küvette 9 ein mit offenen Hohlräumen
durchsetzter Körper angeordnet sein. Dieser kann beispiels
weise als offenporiger Hartschaumkörper ausgebildet sein,
der in die Küvette 9 eingesetzt und an dieser befestigt
ist. Wird die Flüssigkeitsmenge 10 in die Küvette gegeben,
so durchdringt sie die Hohlräume des Körpers und wird in
diesem festgehalten und durch netzartige Umschließung an
Bewegungen gehindert.
In alternativer Ausbildung der Küvette 9 kann diese mit ei
ner chemischen Substanz versehen sein, die mit der zugege
benen Flüssigkeit zu einem festen Körper reagiert. Als der
artige Substanzen können beispielsweise Geliermittel ver
wendet werden. Die Substanz kann vor Einfüllen der Flüssig
keit im Behälter vorgesehen sein.
Eine weitere nicht dargestellte Möglichkeit zur lmmobili
sierung der Flüssigkeitsmenge 10 in der Küvette 9 bestünde
in der Vorsehung eines unmittelbar auf die Flüssigkeits
oberfläche aufgesetzten Deckels. Hierbei ergeben sich aber
eine Reihe mechanischer und manipulatorischer Probleme.
Claims (6)
1. Schwingungswaage mit einem von einem elektromechani
schen Antriebsumformer angetriebenen, in Eigenresonanz
schwingenden mechanischen Schwingsystem und einem
elektromechanischen Rückkopplungsumformer zur Mitkopp
lung des den Antriebsumformer treibenden elektrischen
Oszillators sowie zur Messung der Periodendauer der
Schwingung als Maß der zu wägenden Masse, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Antriebs- und Rückkopplungsum
former ein elektrodynamischer Linearmotor (2) vorge
sehen ist, der unter dem Einfluß des angekoppelten
mechanischen Schwingungsystemes (1) das frequenzbe
stimmende Glied (16) des elektrischen Oszillators (3)
bildet, aus dessen Schwingungen die Periodendauer be
stimmt wird.
2. Schwingungswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das mechamische Schwingsystem (1) mit seiner Schwingungs
richtung im Bereich um die Lotrechte ausgerichtet ist und mit einer
Schwingungsbeschleunigung unter etwa 1 g arbeitet.
3. Schwingungswaage für Flüssigkeiten in Behältern nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter zur mechanischen oder che
mischen Immobilisierung der Flüssigkeit ausgebildet
ist.
4. Schwingungswaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Behälter einen mit offenen Hohlräumen
durchsetzten Körper enthält.
5. Schwingungswaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Behälter eine chemische Substanz enthält,
die mit der zu wägenden Flüssigkeit zu einem festen
Körper reagiert.
6. Schwingungswaage nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellfedern
des mechanischen Schwingsystems (1) zwei Blattfedern
(6) vorgesehen sind, die in elektrisch isolierter An
ordnung als Anschlußleiter der Schwingspule (3) des
elektrodynamischen Linearmotors (2) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883842328 DE3842328A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Elektromagnetische schwingungswaage |
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---|---|---|---|
DE19883842328 DE3842328A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Elektromagnetische schwingungswaage |
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DE3842328A1 DE3842328A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842328C2 true DE3842328C2 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6369278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883842328 Granted DE3842328A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Elektromagnetische schwingungswaage |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004033635A1 (de) * | 2004-07-12 | 2006-02-16 | Erich Robens | Elektronische Waage |
WO2007054245A1 (de) * | 2005-11-10 | 2007-05-18 | Gaertner Ulrich | Messvorrichtung und messverfahren für ein verpackungsbehältnis |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1203015B (de) * | 1961-12-08 | 1965-10-14 | Zellweger A G App Und Maschine | Verfahren und Vorrichtung zur mechanisch-elektrischen Bestimmung von Kraeften mit direktem Digitalresultat |
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1988
- 1988-12-16 DE DE19883842328 patent/DE3842328A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3842328A1 (de) | 1990-06-21 |
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