DE2165166A1 - Elektrostatische Fotokopiereinrichtung mit einer Farbstoffzuführvorrichtung - Google Patents
Elektrostatische Fotokopiereinrichtung mit einer FarbstoffzuführvorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 45
165166
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stopf, 8 München 80, Mauerkircherstrafla 45 ·
Ihr Schreiben
Unser Zeichen 21 969 Datum, $8, 0β£ I97|'
Kabushiki Kaisha Ricoh
Tokyo / Japan
Elektrostatische Fotokopiereinrichtung mit einer Farbstoff -
zuführvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Fotokopiereinrichtung,
insbesondere eine Tonerzuführvorrichtung einer solchen.
Entwicklungsmedien, die in einem elektrostatischen Trocken-Iotokopierverfahren
verwendet werden, bestehen gewöhnlich aus einem Toner aus thermoplastischem Harz mit einem
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niedrigen Schmelzpunkt, der gleichförmig mit Farbmitteln wie Farben, Pigmenten wie Ruß oder dergl» und einem Dispergiermittel
vermischt und in feine Partikel unterteilt ist, deren Größe sich von 1 bis zu 10/U bewegt,und einem
Träger, der beispielsweise im Falle eines magnetischen Bürsten-Entwicklungsverfahrens aus Eisenpulver, im Falle
eines Kaskaden-Entwicklungsverfahrens o.a. aus Glaskügelchen besteht. Im Falle des Pelzbürsten-Entwicklungsverfahrens
ist ein Toner an einer Pelzbürste angebracht. In einem Trocken-Entwicklungsverfahren wird solch harziger
Pigmenttoner mehrmals verwendet, um ein elektrostatisches latentes Bild durch Anbringen von Toner an dem latenten
Bild zu einem Tonerbild zu entwickeln» Daher läßt die Tonerkonzentration
fortschreitend nach, so daß Bilder mit besserer Qualität nicht entwickelt werden können« Demzufolge
muß Toner zugeführt werden, um die konstante Tonerkonzentration zu erhalten und ein Bild besserer Qualität zu
schaffen.
Bei den bekannten Tonerzuführvorrichtungen tendieren die Tonerteilchen zum Zusammenballen oder zum Erhärten und
zum Bilden einer festen Schicht von Toner um die Zuführwalze. Demzufolge verstopft die Farbstoffauslaßöffnung ,
und zusammengeballter Toner fällt in einen Entwicklungsbehälter oder in eine Entwicklungskammer*
209828/1017 " 3 "
Mit der Erfindung sollen diese bei den bekannten Tonerzuführvorrichtungen
auftretenden Probleme überwunden werden. Zusammengefaßt gesagt, sind gemäß der Erfindung Einrichtungen
vorgesehen, die derart ausgebildet sind, daß sie an der Tonerzuführwalze befindlichen Toner im Zusammenwirken
mit einer Drehung oder Hin- und Herbewegung derselben entfernen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert, wozu auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird«
Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Entwicklungseinrichtung
für die Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes auf einer elektrofotografisch
empfindlichen Trommel;
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung einer Tonerzuführvorrichtung gemäß der Erfindung; |
Pig. 3 einen Querschnitt durch dieselbe, und
Pig. 4 eine Seitenansicht einer Tonerzuführwalze
derselben, die Tonermischstäbe aufweist.
Pig. 1 zeigt eine Entwicklungsvorrichtung für die Kaskadenentwicklung,
die ein Trocken-Entwicklungsmittel aus einem mit einem Träger aus Eisenpulver gemischten Toner verwendet.
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Die Trommel 1 ist mit einer lichtelektrisch leitfähigen Substanz wie Selen beschichtet. Ein Entwicklerbehälter 2,
der das Trocken-Entwicklungsmittel 3 enthält, ist an der
linken Seite der Trommel 1 angeordnet. Im -öntwicklerbehälter
3 läuft ein magnetisches Band 4 um eine Bandrolle 5, eine schräg oberhalb der Trommel 1 angeordnete Bandrolle 6
und eine Spannrolle 7. Das Band ist gegen eine Druckplatte 8 gepreßt. Das Eisenpulver mit dem Toner wird vom magnetischen
Band 4 angezogen und in die durch den Pfeil a angezeigte Richtung über die Trommel 1 gefördert. Am oberen
Ende des Förderbandes 4 greift ein Abstreifer 9 an. Das Entwicklungsmittel wird durch den Abstreifer 9 abgestreift
und fällt auf die Trommel 1. Dadurch wird das elektrostatische Bild auf der Trommel 1 zu einem sichtbaren Tonerbild
entwickelt, welches dann auf Kopierpapier übertragen wird. Da das Entwicklungsmittel 3 in der oben beschriebenen
Weise mehrmals verwendet wird, nimmt die Tonerkonzentration fortschreitend ab.
Ein Tonerzuführtrichter 10, der Toner 11 enthält, ist an
der linken Seite des Entwicklerbehälters 2 angeordnet und weist eine Tonerauslaßöffnung 12 senkrecht zur Papierebene
auf. Eine drehbare Tonerzuführwalze 13 ist längs der Auslaßöffnung
12 derart angeordnet, daß eine Seitenkante 10a der Öffnung 12 und die Umfangsflache der Zuführwalze 13
eine Tonerauslaßöffnung 14 bilden. Daher wird der Toner 11
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"bei Rotation der Zuführwalze 13 in der durch den Pfeil b
angezeigten Richtung durch die Tonerauslaßöffnung in die Entwicklungskammer 14 gebracht« Die Zuführwalze 13 kann
je nach den Erfordernissen kontinuierlich oder intermittierend gedreht werden«
Wie oben bereits beschrieben wurde, neigt jedoch der Toner, dessen Teilchengröße von 1 bis zu 10/U reicht, zum Zusammenballen
und festen Verkleben an der Zuführwalze 13, um eine Schicht um diese herum zu bilden. Daher verstopft
schließlich die Tonerauslaßöffnung Hiund zusammengeballter
Toner fällt in die Entwicklungskammer 2*
Unter Bezugnahme auf die Fig* 2 bis 4 wird ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel für eine Tonerzuführvorrichtung nach der Erfindung beschrieben. Eine langgestreckte Öffnung 23
(Pig. 3) ist längs des Bodens eines einen Toner 21 enthaltenden Tonerzuführtrichters 22 gebildet, und Arme 22a und
22b sind einstückig mit den Seitenwänden des Trichters 22 an beiden Enden der Öffnung 23 angeformt* Eine Tonerzuführwalze
24, die von den Armen 22a und 22b gehalten wird, ist drehbar längs der Öffnung 23 angeordnet, und eine Seitenkante
22c (Fig. 3) liegt nahe der Umfangsfläehe der Tonerzuführwalze 24, wohingegen die andere Seitenkante 22d im
Abstand nahe der Oberfläche der Zuführwalze 24 angeordnet ist, um eine schlitzartige Auslaßöffnung 25 zu bilden. Eine
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Einstellplatte 28 ist gleitbar mittels Schrauben 29 und
30 an dem Seitenkantenteil 22d befestigt. Die Schrauben 29 und 30 sind in längliche Schlitze 26 und 27 eingepaßt,
die in der Einstellplatte 28 parallel zueinander unter einem Winkel relativ zu den Seitenkanten der Einstellplatte
28 gebildet sind, die ihrerseits an dem Seitenkantenteil 22d befestigt ist. Ein Ende der Einstellplatte 28 ist gebogen,
wie es in Pig. 2 gezeigt ist, um einen gabelförmigen Vorsprung 28a zu bilden, der in eine Hingnut 31 am
Yorderende einer Stellschraube 31 eingepaßt ist* Die
Stellschraube 31 erstreckt sich durch das Gehäuse 32 und ist vom Gehäuse 32 durch einen an der Stellschraube 31
befestigten Drehknopf 33 vor- oder zurückstellbar. Wenn daher die Stellschraube 31 zurückgestellt oder vom Gehäuse
32 nach auswärts bewegt wird, wird die Einstellplatte 28 in Richtung auf die Stellachraube 31 versetzt· Da die länglichen
Führungsschlitze 26 und 27 - wie oben erläutert worden ist - schräg ausgebildet sind, wird die Breite der
Tonerauslaßöffnung 25 verstellt«
Ein Kurbelarm 35 ist an einem Ende einer Zuführwalzenwelle
34» die sich durch den tragenden Arm 22a erstreckt, angebracht, und ein nicht gezeigter Antriebsmechanismus ist
mit einem Stift 36 am freien Ende des Kurbelarms 35 gekuppelt, um diesen hin- und herzubewegen. Beispielsweise
ist der Antriebsmechanismus eine umlaufende exzentrische
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Nockenscheibe oder ein hin- und hergehender Hebel. Wenn daher der Kurbelarm 25 zwischen den Stellungen 35 und 35A
hin- und herbewegt wird, die mit durchgezogener und unterbrochener Linie in Pig. 2 gezeigt sind, wird die Zuführwalze
24 im gleichen Winkelbereich gedreht.
Ein Draht 37 erstreckt sich längs der Oberfläche der Zuführwalze 24 angrenzend an die Tonerauslaßöffnung 25 zwischen
den tragenden Armen 22a und 22b des Tonertrichters und ist mit seinen beiden Enden an den tragenden Armen
22a und 22b mit Halteplatten 38 und 39 und Schrauben 40 und 41 befestigt.
Nachstehend wird der Tonerzuführvorgang der Tonerzuführvorrichtung
der obigen Konstruktion beschriebene
Wenn die Zuführwalze 24 in den durch die Pfeile c und d gezeigten Richtungen in der oben beschriebenen Weise hin-
und herbewegt wird, wird Toner 21 aus dem Trichter 22 in einer Menge in den Entwicklungsbehälter gegeben, die von der
Breite des Schlitzes der Tonerauslaßöffnung 25 abhängig
ist. An der Zuführwalze 24 haftender Toner kann augenblicklich durch den Draht 37 von dieser entfernt werden, so daß
der Farbstoff in die Entwicklungskammer gelangt, bevor er sich zusammenballen kann«,
- 8 209828/1017
Eine Vielzahl von Tonermischstäten 42, die sich von der
Zuführwalze 24 aus erstrecken, ist im Trichter 22 vorhanden, so daß diese "bei Hin- und Herbewegung der Zuführwalze
24 ebenfalls zusammen mit dem loner in dem (Trichter 22 in den durch die Pfeile e und f in Pig. 5 gezeigten Richtungen
hin- und herbewegt werden. Damit wird der Toner am Verfestigen oder Zusammenballen oder am Bilden eines großen
Hohlraums im Trichter 22 über der Zuführwalze = 24 gehindert. Die Tonermischstäbe 42 sind an der Zuführwalze angeordnet,
vorzugsweise schräg in Richtung auf die Achse der Walze, so daß die Stäbe im Trichter 22 gleichmäßig rühren.
Falls es unerwünscht ist, solche Mischstäbe 42 vorzusehen, wird die Zuführwalze 24 derart ausgebildet, daß
sie sich nur in der durch den Pfeil c in Pig. 3 angezeigten Richtung dreht.
Obgleich die vorliegende Erfindung für eine Kaskaden-Entwicklungseinrichtung
beschrieben worden ist, ist zu verstehen, daß die Erfindung selbstverständlich auch bei
Kaskaden-Entwicklungseinrichtungen mit einem Umlaufband oder -förderer oder Paternosterförderer und bei jeder anderen
Trocken-Entwicklungseinrichtung wie Pelzbürsten-, Magnetbürsten-,
Einpreß-, Pulverwolken- oder Offenkammer-Entwicklungseinrichtungen verwendet werden kann.
Die Erfindung schafft also eine drehbare Zuführwalze, wel-
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ehe längs einer länglichen öffnung im Boden eines Tonerzuführtrichters
angeordnet ist, um eine schlitzartige Tonerauslaßöffnung zwischen der Zuführwalze und einer
Seitenkante der länglichen öffnung zu schaffen. Unter der Tonerauslaßöffnung ist längs der Zuführwalze und mit
ihr in Berührung oder nahe bei ihr ein Draht gespannt, so daß der an der Zuführwalze befindliche Toner durch
den Draht entfernt werden kann.
- Io Patentansprüche:
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Claims (5)
- 2165766 - ίο -PatentansprüchJ Elektrostatische lOtokopiereinrichtung mit einer Tonerzuführvorrichtung, gekennzeichnet durch eine drehbare Zuführwalze (24), die längs einer langgestreckten Öffnung (23) am Boden eines Tonerzuführtrichters (22) angeordnet ist, eine schlitzförmige Tonerauslaßöffnung (25), die von einer der Seitenkanten (22d) der langgestreckten Öffnung und der Oberfläche der Zuführwalze (24) "begrenzt ist, einen Draht (37)» der sich unter der Tonerauslaßöffnung längs der Zuführwalze (24) in Berührung mit der Walze oder nahe bei ihr erstreckt, und eine Einrichtung (35) zum Drehen der Zuführwalze (24)» um Toner aus dem Tonertrichter (22) auf die Zuführwalze (24) zu führen.
- 2. Elektrostatische Potokopiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenkanten der im Boden des Trichters (22) gebildeten, langgestreckten Öffnung (23) eine Öffnungseinstellplatte (28) aufweißt·
- 3. Elektrostatische iOtokopiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinsteilplatte (28) gleitbar an dem Seitenkantenteil mittels Schrauben (29f30) befestigt ist, die in in der Öffnungseinstellplatte gebildete Schlitze (26,27) eingepaßt sind,209828/1017- 11 -welch, letztere parallel zueinander unter einem Winkel relativ zur Seitenkante (22d) der Öffnungseinstellplatte verlaufen.
- 4. Elektrostatische Fotokopiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalze (24) mit einer Anzahl von Tonermischstäben (42) versehen ist, die derart aneinandergereiht sind, daß sie in den Tonerzuführtrichter (22) für Drehung oder Oszillation zusammen mit der Zuführwalze (24) in den Toner im Tonertrichter ragen.
- 5. Elektrostatische Fotokopiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der an der Zuführwalze (24) befindlichen Tonermischstäbe (42) schräg zur Achse der Zuführwalze angeordnet ist.209828/1017
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