DE2163608B2 - Verfahren zur Erzeugung eines Tonerbildes auf den beiden Seiten eines blattförmigen Bildempfangsmaterials und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines Tonerbildes auf den beiden Seiten eines blattförmigen Bildempfangsmaterials und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2163608B2
DE2163608B2 DE19712163608 DE2163608A DE2163608B2 DE 2163608 B2 DE2163608 B2 DE 2163608B2 DE 19712163608 DE19712163608 DE 19712163608 DE 2163608 A DE2163608 A DE 2163608A DE 2163608 B2 DE2163608 B2 DE 2163608B2
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Tonerbüdes auf den beiden Seiten eines blattförmigen Bildempfangsmaterials, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-AS 19 14 959 ist ein solches Verfahren bekannt. Bei diesem Verfahren werden auf der Oberfläche eines bandförmigen, endlosen Aufzeichnungsmaterial hintereinanderliegende durch elektrostatische Aufladung sensibilisierte Bereiche gebildet Jeder dieser Bereiche wird mit dem Lichtbild einer Vorlage bestrahlt. Anschließend werden die in diesen Bereichen erzeugten latenten Bilder durch Bewegung des Bandes einer Entwicklungsstation zugeführt und entwickelt. Durch die Bewegung werden die entwickelten Bilder einer ersten Übertragungsstation zugeführt, an der das erste entwickelte Bild auf ein blattförmiges Bildempfangsmaterial übertragen wird. Das Bildempfangsmaterial wird anschließend von dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial abgelöst und einer Fixierstation zugeführt, in der das sich auf ihm befindliche Tonerbild fixiert wird. Daraufhin wird das Bildempfangsmaterial in Anlage mit einem endlosen umlaufenden Transportband gebracht. Das Transportband und dessen Bewegungsrichtung sind dem bandförmigen Aufzeichnungsmate-
rial gegenüber so zugeordnet, daß das Bildempfangsmaterial mit derjenigen Seiten, auf der sich kein Tonerbild uefindet, mit den bandförmigen Aufzeichnungsmaterial so in Berührung gebracht wird, daß das Bildempfangsmaterial das zweite entwickelte Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial überdeckt. Anschließend wird das sich auf dem Aufzeichnungsmaterial befindende Bildempfangsmaterial einer zweiten Übertragungsstation zugeführt, in der das zweite entwickelte Bild von dem Aufzeichnungsmaterial auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird. In einer zweiten Fixierstation wird das zweite auf das Bildempfangsmaterial übertragene Tonerbild fixiert Auf jeder Seite des Bildempfangsmaterials befindet sich nun eine Kopie der jeweiligen Vorlage.
Nachteilig bei dem bekannten Verfahren bzw. bei der bekannten Vorrichtung ist, daß das Bildempfangsmaterial von dem Aufzeichnungsmaterial abgelöst werden muß und einer besonderen Vorrichtung zugeführt wird, durch die das Bildempfangsmaterial mit seiner freien Seite mit dem Aufzeichnungsmaterial erneut in Berührung gebracht wird. Die besondere Vorrichtung muß sehr genau arbeiten, damit das durch sie dem Aufzeichnungsmaterial zugeführte Bildempfangsmaterial genau mit dem zweiten entwickelten Bild in Deckung gebracht wird. Durch die zusätzliche Vorrichtung werden zum einen die Störanfälligkeit und zum anderen die Herstellungskosten des Kopiergerätes erhöht. Man erkennt, daß das bekannte Verfahren kompliziert und aufwendig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Erzeugung eines Tonerbildes auf den beiden Seiten eines blattförmigen Bildempfangsmaterials anzugeben, welches sich einfach und mit einem hohen Wirkungsgrad durchführen läßt, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einem Aufzeichnungsmaterial ein erstes trockenes Pulverbild erzeugt und auf die Oberfläche eines Zwischenbildträgers übertragen wird, daß auf dem Aufzeichnungsmaterial ein zweites trockenes Pulverbild erzeugt wird, und daß beide Pulverbilder gleichzeitig auf die beiden Seiten eines Bildempfangsmaterial-Blattes übertragen und auf diesem fixiert werden.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nicht notwendig, das Bildempfangsmaterial nach der Übertragung eines ersten entwickelten Bildes von dem Aufzeichnungsmaterial abzutrennen und es diesem erneut zuzuführen, nachdem es umgewendet worden ist. In vorteilhafter Weise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein erstes entwickeltes Tonerbild auf einem Zwischenbildträger gespeichert. Dadurch ist es möglich, das erste und das zweite entwickelte Tonerbild gleichzeitig auf die jeweiligen Seiten des blattförmigen Bildempfangsmaterials zu übertragen. Dadurch ergibt sich ein besonders einfaches Verfahren, welches schnell und zuverlässig arbeitet.
Bei einer Weiterbildung des erfindunagemäßen Verfahrens werden Pulverbilder aus geladenen Teilchen verwendet. Die Polarität des ersten Pulverbildes auf dem Zwischenbildträger wird vor seiner Übertragung auf das Bildempfangsmaterial durch eine Koronaentladung umgekehrt. Die Übertragung beider Fülverbilder auf das Bildempfangsmaterial erfolgt durch Anordnung des Bildempfangsmaterials zwischen dem ersten geladenen Pulverbild auf dem Zwischenbildträger und dem zweiten geladenen Pulverbild auf dem Aufzeichungsma-
terial in Berührung mit den Pulverbildern sowie durch Einwirkung eines elektrostatischen Übertragungsfeldes einer Polarität, die einen Übergang der beiden zueinander entgegengesetzt geladenen Pulverbilder auf das Bildempfangsmaterial bewirkt Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß wegen der erzeugten elektrostatischen Zusammenhänge das erste Bild von der Oberfläche des Zwischenbildträgers abgestoßen und elektrostatisch an der einen Seite des Bildempfangsmaterials gebunden wird, während gleichzeitig damit das zweite Pulverbild von dem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial abgelöst und elektrostatisch auf die andere Seite des Bildempfangsmaterials übertragen und an diese gebunden wird. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Übertragung der entwickelten Pulverbilder auf das Bildempfangsmaterial erreicht wobei die Übertragung beider Pulverbilder in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden kann.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Erzeugen des ersten und eines zweiten geladenen Pulverbildes auf der Oberfläche eines bewegten fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials und eine Übertragungseinrichtung zur Übertragung des ersten und zweiten Pulverbildes auf die Vorder- bzw. Rückseite eines blattförmigen Bildempfangsmaterials aufweist, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen isoliert angeordneten, umlaufenden Zwischenbildträger, der in Anlage an das Aufzeichnungsmaterial synchron mit diesem durch eine Übertragungszone geführt ist, eine Spannungsquelle zum Anlegen eines Übertragungspotentials an die Rückseite des Zwischenbildträgers, eine Koronaentladungseinrichtung um Umladen eines auf dem Zwischenbildträger befindlichen geladenen Pulverbildes, einer Fördereinrichtung zum Zuführen und Einführen eines Blattes Bildempfangsmaterials zwischen das Aufzeichnungsmaterial und den Zwischenbildträger, ferner gekennzeichnet durch Antriebs- und Steuereinrichtung zum verfahrenstaktgerechten erstmaligen Anlegen des Übertragungspotentials während der Übertragung des ersten Pulverbildes von dem Aufzeichnungsmaterial auf den Zwischenbildträger, darauffolgendem Betätigen der Koronaentladungseinrichtung, anschließendem Zuführen des Bildempfangsmaterials zur Kontaktierung seiner Vorderseite mit dem übertragenen ersten Pulverbild auf dem Zwischenbildträger und seiner gleichzeitigen Führung im Kontakt mit dem übertragenen ersten Pulverbild und dem auf dem Aufzeichungsmaterial verbliebenen zweiten Pulverbild durch die Übertragungszone unter gleichzeitigem erneuten Anlegen des Öbertragungspotentials an die Rückseite des Zwischenbildträgers während der gleichzeitigen Übertragung des ersten Pulverbildes von dem Zwischenbildträger und des zweiten Pulverbildes von dem Aufzeichnungsmaterial auf die Vorder- bzw. Rückseite des Bildempfangsmaterials und Trennen des Bildempfangsmaterials von dem Zwischenbildträger.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise ein Zwischenbildspeicher vorgesehen, auf dem das erste Bild gespeichert wird. Das zweite entwickelte Bild verbleibt auf dem Aufzeichnungsmaterial. Beide entwickelten Bilder werden gleichzeitig auf ein zugeführtes Bildempfangsmaterial übertragen. Infolgedessen ist es nicht notwendig, eine besondere
Vorrichtung für das Bildempfangsmaterial vorzusehen, durch welche dieses nach der Übertragung eines ersten entwickelten Bildes umgelegt wird, um mit der bisher noch freien Seite mit dem Aufzeichnungsmaterial in Berührung gebracht zu werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine besonders einfache Ausgestaltung aus, die mit geringen Kosten hergestellt werden kann. Ferner ist die Störanfälligkeit äußerst gering.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines elektrofotografischen Kopiergerätes teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Belichtungsvorrichtung zur Aufzeichnung von Bildern auf einem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial innerhalb des in F i g. 1 gezeigten Kopiergerätes,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus eines rollenförmigen Zwischenbildträger im Teilschnitt,
F i g. 4 bis 8 schematische Darstellungen der Verfahrensvorgänge bei der Übertragung der Tonerbilder auf die beiden Seiten des Bildempfangsmaterials, und
F i g. 9 eine schematische Darstellung eines elektrofotografischen Kopiergerätes mit einem bandförmigen Zwischenbildspeicher ohne elektrische Spannung.
Anhand der F i g. 1 bis 3 wird im folgenden die allgemeine Arbeitsweise eines elektrofotografischen Kopiergerätes beschrieben. Ein fotoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial wird zunächst gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und anschließend mit einem Lichtbild der wiederzugebenden Vorlage bestrahlt, um die Ladung in den belichteten Flächenteilen selektiv abzuleiten, so daß die Originalinformation auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials als latentes, elektrostatisches Bild gespeichert wird. Anschließend wird das latente Bild entwickelt, indem auf die aufgeladenen Flächenbereiche ein entgegengesetzt geladener, elektroskopischer, pulverförmiger Entwickler, der sogenannte Toner, aufgebracht wird. Auf diese Weise entsteht ein sichtbares Bild, welches der Vorlage entspricht. Das Tonerbild kann in üblicherweise auf ein Bildempfangsmaterial übertragen werden, beispielsweise auf ein Papierblatt o. ä., auf dem es dann zur Herstellung einer dauerhaften Kopie fixiert werden kann.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vorlage in Miniaturform auf einem Filmstreifen 20 vorhanden. Es können jedoch auch andere Arten von Vorlagen vorgesehen sein. Zunächst wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf ein foioleiifähiges Aufzeichnungsmaterial 10 an einer Ladestation A (Fig. 1) aufgebracht. Hierzu dient eine Koronaentladungseinrichtung 13, die beispielsweise durch die US-Patentschrift 28 36 725 bekannt ist. Bevorzugterweise hat das Aufzeichnungsmaterial die Form eines endlosen Bandes, welches als eine fotoleitfähige Außenschicht von einer leitfähigen Unterlage getragen wird. Das bandförmige Aufzeichnungsmaterial ist innerhalb des Maschinenrahmens auf einer Führungsanordnung 11 gelagert und wird mit konstanter Geschwindigkeit in der angegebenen Pfeilrichtung bewegt. Einzelheiten einer solchen Bandanordnung finden sich in der US-Patentschrift 35 00 594.
Beim Betrieb wird das aufgeladene Band an einer Belichtungsstation B vorbeigeführt. Das bewegte, fotoleitfähige Aufzeichnungsmaterial wird hier mit einem Blitzlichtbild der Vorlage bestrahlt, so daß ein
r> latentes, elektrostatisches Bild entsteht. Während dieser Bestrahlung wird der Filmstreifen 20 nacheinander durch eine Lichtquelle 21 beleuchtet, um ein die Originalinformationen enthaltendes Lichtbild zu erzeugen. Dieses Bild wird durch eine Optik 22 vergrößert
κι und in der Ebene des fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials scharf abgebildet. Hierfür ist ein Reflexionssystem 25 vorgesehen. Aus noch zu beschreibenden Gründen erfolgt die Projektion des Lichtbildes über das Reflexionssystem abwechselnd mittels eines reflektie-
i1» renden Prismas 26 und eines Dachkantprismas 27, welches beispielsweise durch die US-Patentschrift
29 40 358 bekannt ist. Das Reflexionsprisma und das Dachkantprisma sind so angeordnet, daß sie wahlweise in den Strahlengang des Systems gebracht werden
2ü können, so daß entweder ein seitenrichtiges oder ein seitenverkehrtes Bild auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials abgebildet wird. Die Belichtungsvorrichtung wird so gesteuert, daß zuerst ein seitenrichtiges Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugt wird.
Nach der Erzeugung des ersten seitenrichtigen latenten, elektrostatischen Bildes wird dieses auf dem bewegten, bandförmigen Aufzeichnungsmaterial an einer Kaskadierungsentwicklerstation C vorbeigeführt.
JO Hier wird ein Zweikomponentenentwickler, der aus fein verteilten, elektrostatisch geladenen Tonerteilchen und relativ größeren Trägerteilchen besteht, über die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials geschüttet. Die Tonerteilchen haben eine der Polarität des latenten
α elektrostatischen Bildes entegegengesetzte Polarität und werden von den Bildflächenteilen auf dem Aufzeichnungsmaterial elektrostatisch angezogen, wodurch ein sichtbares Bild entsteht. Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß die anfängliche
•Ό Aufladung des Aufzeichnungsmaterials mit einer positiven Polarität erfolgte und daß die Entwicklung mit negativ geladenen Tonerteilchen durchgeführt wird.
Das nun sichtbare erste Tonerbild wird zunächst durch eine Übertragungszone D geführt, wo es vorübergehend in bildmäßiger Verteilung auf der Oberfläche eines rollenförmigen Zwischenbildträgers
30 gespeichert wird. Dieser Zwischenbildträger arbeitet zusammen mit einer Gegenrolle 29, die einen Teil des Bandführungssystems 11 bildet. Beide Rollen bewirken, daß das fotoleitfähige Aufzeichnungsmaterial bei seiner Bewegung an dem rollenförmigen Zwischenbildträger 30 gehalten wird. Die Bildübertragung erfolgt elektrisch im Berührungsbereich beider Rollen, in dem an dem rollenförmigen Zwischenbildträger eine elektrische
"» Spannung angciegi wird, die ausreicht, um die geladenen Tonerteilchen von dem fcicicitiähigen Aufzeichnungsmaterial auf den Zwischenbildträger anzuziehen. Die Gegenrolle 29, die die leitfähige Unterlage des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials
KH berührt, liegt auf Erdpotential und bewirkt zusammen mit dem elektrisch vorgespannten, rollenförmigen Zwischenbildträger 30 die Erzeugung eines relativ starken elektrischen Feldes innerhalb des Berührungsbereiches und um ihn herum.
'·'- In F i g. 3 ist der rollenförmige Zwischenbildträger 30 in einem Teilschnitt dargestellt, so daß sein innerer Aufbau zu erkennen ist. Der rollenförmige Zwischenbildträger besteht aus einem starren Hohlzylinder 31,
der aus einem leitfähigen Metall, beispielsweise Aluminium o. ä. besteht und eine elektrische Spannung leiten kann. Auf dem Kern ist eine relativ dicke Zwischenschicht 32 vorgesehen, die aus einem elastomeren Material besteht. Die Zwischenschicht besteht vorzugsweise aus einem Polyurethanlkautschuk mit einer ausreichenden Elastizität so daß deir rollenförmige Zwischenbildträger sich verformt, wenn er in Bewegungsberührung mit dem fotoleilfähiigen Aufzeichnungsmaterial gebracht wird. Auf dieser Weise erzeugt er einen erweiterten Berührungsbereich, in dem die Bildübertragung erfolgt. Die Zwischenschicht soll so aufgebaut sein, daß sie das Potenttal am Kern des rollenförmigen Zwischenbildträgers auf dessen Außenseite überträgt. Deshalb soll die Zwischenschicht einen spezifischen Widerstand zwischen 108 und 1013 Ohm cm haben. Auf der Zwischenschicht ist eine relativ dünne Außenschicht 33 vorgesehen, die ebenfalls aus einem elastomeren Material besteht Um eine Ionisation der Luft innerhalb und außerhalb des Berührungsbereiches zu verhindern, soll die Außenschicht vorzugsweise einen spezifischen Widerstand von etwa 3,2 χ 10M Ohm cm haben. Ferner soll die Außenschicht des rollenförmigen Zwischenbildträgers vorzugsweise aus einem Material bestehen, welches eine relativ glatte Oberfläche hat und gute mechanische Ablösungseigenschaften für das jeweils verwendete Tonermaterial aufweist.
Der rollenförmije Zwischenbildträger ist an seinen beiden Enden mit dielektrischen Seitenkappen 35 und 36 verschlossen, die ihn gegenüber dem Maschinenrahmen elektrisch isoliert lagern. Wellenabschnitte 37 sind in beiden Seitenkappen koaxial mit dem zylindrischen Kern 31 verbunden und innerhalb des Maschinenrahmens in (nicht dargestellten) Lagern drehbar gelagert. Über eine mit dem Antrieb des Kopiergerätes gekoppelte Rolle 38 (Fig.3), die auf einem der Wellenabschnitte befestigt ist, wird der rollenförmige Zwischenbildträger in vorbestimmter zeitlicher Beziehung zum bewegten, bandförmigen Aufzeichnungsmaterial gedreht. Ein Kommutatorring 40 ist in der Seitenkappe 36 eingelagert und durch sie hindurchgeführt, so daß er elektrisch mit dem Metallkern 31 verbunden ist. Wie der F i g. 1 zu entnehmen ist, ist eine Schleifbürste 41 mit einer veränderbaren Gleichspannungsquelle 42 über eine Leitung 43 verbunden. Die «5 Schleifbürste liegt auf der Außenfläche des Kommutatorringes und stellt eine Verbindung des elektrisch leitfähigen Kerns des rollenförmigen Zwischenbildträgers mit der Spannungsquelle her. Beim praktischen Einsatz kann jede Spannungsquelle verwendet werden, so die an dem rollenförmigen Zwischenbildträger ein Potential erzeugt, welches ausreicht, Tonerteilchen von dem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial anzuziehen. Vorzugsweise soll jedoch eine veränderbare Spannungsquelle vorgesehen sein, die den rolienförmigen Zwischenbildträger auf verschiedenen Gleichspannungswerten hält.
Beim Betrieb wird das erste entwickelte Tonerbild in die Übertragungszone B geführt und in bildmäßiger Verteilung von dem fotoleitfähigen, bandförmigen μ Aufzeichnungsmaterial auf die Oberfläche des rollenförmigen Zwischenbildträgers übertragen.
Nach der Bildübertragung wird der rollenförmige Zwischenbildträger in der dargestellten Richtung weitergedreht, wobei das auf ihm gespeicherte Bild über einen kreisförmigen, geschlossenen Weg bewegt und erneut in die Übertragungszonc hineingeführt wird. Vor der Einführung in den Bcrührungsbcrcich wird jedoch die Polarität des ersten Tonerbildes umgekehrt, so daß das Bild eine Ladung trägt, deren Polarität mit derjenigen des rollenförmigen Zwischenbildträgers übereinstimmt. In diesem Zustand wird das Bild in die Übertragungszone hineingeführt. Es zeigt sich, daß diese Ladungsumkehr ohne nachteilige Auswirkungen auf die Bildqualität durch Einwirkung einer Koronaentladung auf das Bild in einem Bereich erzeugt werden kann, wo kein oder nur ein geringer Spannungsunterschied zwischen dem rollenförmigen Zwischenbildträger und einem anderen Element herrscht.
Die Feldstärke an dem eletrisch isolierten Zwischenbildträger 30 hängt von dem Vorliegen einer Spannungsdifferenz ab. Beispielsweise kann ein relativ starkes elektrisches Feld zwischen dem Zwischenbildträger 30 und dem geerdeten, fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial 10 innerhalb des Übertragungsbereiches erzeugt werden, wobei die Feldstärke proportional der Anfangsspannung des rollenförmigen Zwischenbildträgers und umgekehrt proportional dem Abstand zwischen den beiden Elementen ist. Liegt jedoch keine Spannungsdifferenz vor, wie dies zwischen benachbarten Bereichen auf der Oberfläche des rollenförmigen Zwischenbildträgers der Fall ist, so ergibt sich nur eine schwaches oder kein elektrisches Feld. Mit Ausnahme des fotoleitfähigen, bandförmigen Aufzeichnungsmaterials ist die Oberfläche des rollenförmigen Zwischenbildträgers gegenüber anderen Körpern isoliert. Das dem rollenförmigen Zwischenbildträger zugeordnete elektrische Feld ist bei der Bewegung über den kreisförmigen Weg relativ schwach. Eine Koronaentladungseinrichtung 52 bekannter Bauart ist innerhalb dieses Bereiches angeordnet und wirkt auf das erste Tonerbild ein, bevor dieses in den Berührungsbereich zurückgeführt wird. Dadurch wird die Polarität des Tonerbildes umgekehrt.
Nach der Erzeugung des ersten seitenrichtigen Bildes wird ein zweiter Bereich des bewegten, fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials gleichmäßig durch die Koronaentladungseinrichtung 13 elektrostatisch aufgeladen. Dieser zweite aufgeladene Bereich wird zu der Belichtungsstation B geführt, wo ein seitenverkehrtes, latentes, elektrostatisches Bild mit zusätzlichen wiederzugebenden Informationen auf die sensibilisierte Bandoberfläche projiziert wird. Zur Erzeugung eines seitenverkehrten, elektrostatischen Bildes wird der Filmstreifen 20 (Fig.2) vorgerückt, um eine neue Vorlage in der Belichtungsvorrichtung anzuordnen. Gleichzeitig wird das Dachkantprisma 27 in den Strahlengang des Systems eingeführt und ersetzt das Relexionsprisma 26. Durch eine zweite Belichtung wird ein latentes, elektrostatisches Bild auf dem bandförmigen Aufzeichnunsmaterial erzeugt. Dieses zweite Bild wird der Entwicklungsstation C zugeführt, wo es in der bereits beschriebenen Weise zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt wird.
Die zeitliche Steuerung der Aufladung, Belichtung und Entwicklung für die beiden Bilder mit entgegengesetztem Abbildungssinn wird so gesteuert, daß die Vorderkante des zweiten Tonerbildes synchron mit der Vorderkante des ersten zwischengespeicherten Bildes der Übertragungszone B zugeführt wird. Bevor sich die beiden Bilder jedoch berühren können, wird ein blattförmiges Bildempfangsmaterial in den Spalt zwischen dem rollenförmigen Zwischenbildträger und der bewegten Oberfläche des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials eingeführt.
Das blattförmige Bildempfangsmaterial wird von
einem Vorratsstapel (Fig. 1) genommen und der Übertragungszone durch eine Fördereinrichtung 15 zugeführt. Vor dem Erreichen der Übertragungszone wird jedoch die Vorderkante eines jeden blattförmigen Bildempfangsmaterials ausgerichtet und relativ zu den beiden Tonerbildern mittels einer Einrichtung 16 so eingestellt, daß das jeweilige Bildempfangsmaterial etwas vor den Vorderkanten der Tonerbilder in den Beriihungsbereich gelangt. Man sieht, daß die beiden entgegengesetzt geladenen Tonerbilder mit den beiden Seiten des Bildempfangsmaterials in Berührung kommen. Durch das in der Berührungszone erzeugte elektrische Feld wird das zwischengespeicherte erste Bild von dem rollenförmigen Zwischenbildträger abgestoßen und auf die eine Seite des Bildempfangsmaterials übertragen, während gleichzeitig damit das zweite, entegengesetzt geladene Tonerbild von dem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial auf die andere Seite des Bildempfangsmaterials angezogen.
Anschließend an die Bildübertragung wird das Bildempfangsmaterial durch eine Transporteinrichtung 17 (F i g. I) einer Fixierstation F. zugeführt wo die Bilder auf dem Bildempfangsmaterial fixiert werden und eine dauerhafte beidseitige Kopie bilden, die die Originalinformationen enthält Die Fixierung der Bilder erfolgt durch eine Einschmelzvorrichtung. Die fertige Kopie wird dann mit Hilfe eines Förderbandes 18 zu einer Ausgabestelle 19 transportiert, wo die Kopieblätter gesammelt werden können. Schließlich wird restlicher, an der Oberfläche des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials nach der Bildübertragung noch anhaftender Toner an einer Reinigungsstation F entfernt, indem das fotoleitfähige Aufzeichnungsmaterial mit einer Faserbürste 12 in Berührung gebracht wird Die Fasern sind so angeordnet, daß sie in schneller Bewegung mit dem fotoleitfähigen, bandförmigen Aufzeichnungsmaterial in Berührung gebracht werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung eines Tonerbildes auf den beiden Seiten eines blattförmigen Bildempfangsmaterials wird im folgenden anhand der Fig.4 bis 8 näher beschrieben. Wie aus Fig.4 hervorgeht, wird ein erstes, seitenrichtiges und negativ geladenes Bild 50 auf dem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial von der Entwicklungsstation in den Spalt 51 zwischen dem rollenförmigen Zwischenbildträger 30 und dem fotoleitfähigen, bandförmigen Aufzeichnungsmaterial 10 geführt, wenn dieses über eine geerdete Gegenrolle 29 geleitet wird. Der rollenförmige Zwischenbildträger hat zunächst eine hohe positive Gleichspannung im Bereich von etwa 3500 Volt, die durch eine Spannungsquelle 55 erzeugt wird. Ein Bereich hohen Spannungsunterschiedes wird in und um den Spalt 5 t herum erzeugt, so daß das erste, durch den Spalt hindurchbewegte Bild in bildmäßiger Verteilung von dem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial auf den rollenförmigen Zwischenbildträger übertragen wird Wie sich aus F i g. 5 ergibt, wird dieses Bild vorübergehend auf der Oberfläche des rollenförmigen Zwischenbildträger gespeichert und bei dessen weiserer Drehung in der dargestellten Richtung nochmals der Übertragungszone zugeführt
Nachdem das erste Bild auf die Oberfläche des rollenförmigen Zwischenbildträger: übertragen wurde, jedoch bevor es wieder in den Spalt 51 gelangt, wird die Spannung an dem rollenförmigen Zwischenbildträger von dem positiven Wert von 3500 Volt auf einen positiven Wert von 2400VoIt verringert, um eine Ionisation der Luft in und um die Übertragungszone herum während der nächsten Bildübertragung zu verhindern.
Nach dieser Spannungs verringern ng an dem rollenförmigen Zwischenbildträger wird das erste auf ihm s vorhandene Bild zu der Koronaentladungseinrichtung 52 geführt Diese Koronaentladungseinrichtung hat von dem Spalt 51 einen gewissen Abstand und befindet sich in einem Bereich extrem geringen Spannungsunterschiedes. Die Polarität des zuerst negativen Bildes wird
to dadurch positiv gemacht, daß eine Entladung mit positiven Ionen erfolgt, welche von der Koronaentladungseinrichtung abgegeben werden. Eine vollständige Umkehr des Ladungspotentials des Bildes erfolgt dann, wenn die Koronaentladungseinrichtung einen Abstand
is von etwa 12 bis 13 mm von der Oberfläche des rollenförmigen Zwischenbild trägers hat und mit einem Strom von etwa 22 Mikroampere über einen Bereich von etwa 23 cm arbeitet. Der von der Koronaentladungseinrichtung abgegebene Strom kann dadurch bestimmt werden, daß ein elektrisch leitfähiger Streifen bekannter Oberfläche auf eine isolierende Unterlage gebracht und mit der Abschirmung der Koronaentladungseinrichtung verbunden wird. Dieser Teststreifen wird dann in dem vorgegebenen Abstand von der Koronaentladungseinrichtung angeordnet und der Strom zwischen der Abschirmung und dem Streifen wird festgestellt
Während der Zeit, während der das erste Bild übertragen und gespeichert wird, wird ein zweites, seitenverkehrtes Bild 53 (F i g. 6) auf dem fotoleitfähigen, bandförmigen Aufzeichnungsmaterial entwickelt. Die Erzeugung dieses zweiten Tonerbildes wird zeitlich mit dem ersten Bild so gesteuert, daß entsprechende Bereiche der beiden Bilder die Übertragungszone gleichzeitig erreichen. Kurz bevor die beiden Bilder zusammengebracht werden, wird jedoch ein blattförmiges Bildempfangsmaterial 54 von der Ausrichtungsvorrichtung in den Spalt 51 eingeschoben. Wie aus Fig.7 hervorgeht, werden die beiden einander entgegengesetzt geladenen Tonerbilder in den Spalt bewegt und in Bewegungsberührung mit den beiden Seiten des Bildempfangsmaterials gebracht. Während die Bilder durch den Bereich eines hohen elektrostatischen Spanmingsunterschiedes geführt wer den, wird das nun positiv geladene erste Bild von der Oberfläche des rollenförmigeri Zwischenbildträgers abgestoßen und elektrostatisch an der Oberseite des blattförmigen Bildempfangsmaterials gebunden. Gleichzeitig damit wird das negativ geladene zweite Tonerbild
so von dem fotoleitfähigen, bandförmigen Aufzeichnungsmaterial elektrostatisch auf die andere Seite des Bildempfangsmaterials übertragen und dort gebunden.
Wie aus F i g. 8 hervorgeht wird das Bildempfangsmaterial mit den beiden elektrostatisch an ihm
SS anhaftenden Tonerbildern von der fotoleitfähigen Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials durch einen mechanischen Abstreiffinger 57 abgelöst und der nächsten Verfahrensstation zugeführt, wo die beiden Tonerbilder auf den beiden Seilen des blattförmigen
co Bildempfangsmaterials dauerhaft fixiert werden, so daß eine beidseitige Kopie entsteht, die die beiden OriginalbildeY enthält
Gemäß der schematischen Darstellung in F i g. 9 kann die crfindungsgcmäße Vorrichtung auch mit einem bandförmigen Zwischenbildträger arbeiten, der keine Spannung fahrt Das in F i g. 9 dargestellte elektrofotografische Kopiergerät enthält ein trommeiförmiges Aufzeichnungsmaterial. Die Aufzeichnungstrommel 100
II
ist im Maschinenrahmen auf einer Welle 111 drehbar gelagert und wird durch einen Motor 112 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Außenfläche der Aufzeichnungstrommel wird von einer Schicht eines fotoleitfähigen Isolierstoffs 113 gebildet, beispielsweise von s glasförmigem Selen oder einem anderen geeigneten Material. Die Schicht ist auf einer geerdeten, elektrisch leitfähigen Unterlage 114 angeordnet. Eine gleichmäßige elektrostatische Ladung wird auf die fotoleitfähige Oberfläche der Aufzeichnungstrommel mittels einer Koronaentladungseinrichtung 115 bekannter Bauart aufgebracht. Die gleichmäßig geladene Oberfläche wird anschließend an einer Belichtungsvorrichtung 117 vorbeigeführt, durch die die ein Lichtbild einer wiederzugebenden Vorlage auf das Aufzeichnungsmaterial projiziert wird. Dadurch ensteht ein latentes elektrostatisches Bild auf dem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial. Das optische System ist so ausgebildet, daß die wiederzugebende Vorlage in einem Mikrofilmstreifen 118 enthalten ist. Eine bewegbare Reflexionsvorrichtung 119 ist in dem optischen Strahlengang angeordnet und lenkt das fortlaufende Lichtbild auf den unteren Teil der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel. Die Reflexionsvorrichtung enhält einen Spiegel 120 und einen Dachkantspiegel 121 die beide abwechselnd in den Strahlengang gebracht werden können, so daß aufeinanderfolgende Bilder mit einander entgegengesetztem Abbildungssinn auf die Oberfläche der Aufzeichnungstrommel projiziert werden.
Beim Betrieb wird die optische Vorrichtung die fotoleitfähige Aufzeichnungsfläche mit einem ersten seitenrichtigen Bild belichten, so daß ein seitenrichtiges latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird. Nach der Erzeugung dieses ersten Bildes wird es an einer Kaskadierungsentwicklungsvorrichtung 125 vorbeigeführt, in der ein Zweikomponentenentwickler über die Bildfläche kaskadiert wird, so daß die geladenen Tonerteilchen von den Bildflächenteilen angezogen werden und diese sichtbar machen.
Nach der Entwicklung wird das nun sichtbare seitenrichtige Bild in eine Übertragungszone 126 gebracht, in der eine Koronaentladungseinrichtung 127 nahe der Rückseite eines bandförmigen Zwischenbildträgers 130 angeordnet ist. Dieser besteht aus relativ dünnem dielektrischen Band aus Acetat, Polyäthylentherephthalat u. ä. Es können auch andere Formen und Stoffe für den Zwischenbildträger verwendet werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Der bandförmige Zwischenbildträger ist auf Rollen 131 und 132 geführt und wird in der angegebenen Richtung so durch einen Motor 133 bewegt, wobei seine Geschwindigkeit mit der Umfangsgeschwindigkeit der Aufzeichnungstrommel UO1 übereinstimmt. Die Länge des dielektrischen, bandförmigen Zwischenbildträgers kann beliebig sein, vorzugsweise entspricht sie dem halben Umfang der fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel 100.
Eine Koronaentladungseinrichtung 127, die an der Innenseite des dielektrischen, bandförmigen Zwischenbildträgers angeordnet ist, bringt eine elektrostatische Ladung auf die Rückseite des Zwischenbildträgers auf, deren Polarität und Potential ausreicht, um eine elektrostatische Übertragung des ersten entwickelten Bildes von der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel auf die Außenfläche des bandförmigen Zwischenbildträgers zu bewirken. Wenn die geladenen Tonerteilchen des ersten entwickelten Bildes beispielsweise negative Polarität haben, so wird auf den dielektrischen, bandförmigen Zwischenbildträger eine positive loncnentladung aufgebracht, die die Haltekräfte für den Toner an der Aufzeichnungstrommel übersteigt, so daß eier geladene Toner in bildmäßiger Verteilung auf die Oberfläche des bandförmigen Zwischenbildträgers übertragen wird.
Nach der Erzeugung des ersttn seitenrichtigen Bildes auf der Aufzeichnungstrommel wird ein zweiter Bereich ihrer Oberfläche gleichmäßig durch die Koronaentladungseinrichtung 115 aufgeladen. Dieser zweite gleichmäßig aufgeladene Oberflächenbereich der Trommel wird daraufhin an der Belichtungsvorrichtung 117 vorbeigeführt, die ein fortlaufendes Lichtbild einer zweiten Vorlage projiziert und ein zweites elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel erzeugt, welches seitenverkehrt ist. Zur Erzeugung des seitenverkehrten latenten Bildes wird der Dachkantspiegei 121 anstelle des Spiegels 119 in den optischen Strahlengang eingeführt. Dieses zweite, seitenverkehrte latente Bild wird auf der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel durch die Entwicklungsvorrichtung geführt und in bereits beschriebener Weise sichtbar gemacht.
Die zeitliche Folge der Ladung, Belichtung und Entwicklung der beiden Bilder mit entgegengesetztem Abbildungssinn wird in vorbestimmter Weise durch logische Steuerschaltungen (diese sind nicht dargestellt) des Kopiergerätes gesteuert. Die Auswahl der zeitlichen Betriebsfolgen hängt von vielen Faktoren ab, beispielswiese von der Lage der verschiedenen Verfahrensstationen am Umfang der Aufzeichnungstrommel, der Länge und der Geschwindigkeit des bandförmigen Zwischenbildspeichers relativ zur Größe der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel usw.
Zur einfacheren Darstellung sei derjenige Bereich der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel, der das erste seitenrichtige Bild enthält, dem Bereich des zweiten, seitenverkehrten Bildes gegenüberliegend angeordnet. Man sieht, daß, wenn das erste, seitenrichtige Bild vor dem Übertragungsvorgang auf den Zwischenbildträger die Übertragungszone 126 erreicht, sein mittlerer Bereich gegenüber dem mittleren Bereich des zweiten, seitenverkehrten Bildes eine sich um 180" unterscheidende Lage hat. Wenn die Länge des bandförmigen Zwischenbildträgers gleich der Hälfte des Umfanges der Aufzeichnungstrommel ist und der Zwischenbildträger mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die mit derjenigen der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel übereinstimmt, so wird die Vorderkante des ersten, auf den bandförmigen Zwischenbildträger übertragenen Bildes nach seiner Bewegung über die Bandschleife zum gleichen Zeitpunkt wieder in der Übertragungszone eintreffen, zu dem auch die Vorderkante des zweiten Bildes auf der fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel dort eintrifft. Demzufolge liegen beide Bilder auf dem Zwischenbildträger einerseits und auf der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel andererseits einander zu einem bestimmten Zeitpunkt genau gegenüber.
Bevor das erste Bild der Übertragungszone wieder zugeführt wird, gelangt es in den Einflußbereich einer Koronaentladungseinrichtung 135, welche seine Polarität umkehrt und nahe der Oberfläche des bandförmigen Zwischenbildträgers angeordnet ist. Der mit dem Bild versehene bandförmige Zwischenbildträger wird über eine geerdete Gegenelektrode 136 geführt, wobei eine Koronaentladung ausreichender Stärke erzeugt wird, die die Polarität der Tonerteilchen auf dem Zwischenbildträger umkehrt. Wenn da» erste, auf der Oberfläche des bandförmigen Zwischenbildträgers übertragene
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Bild hauptsächlich eine negative Polarität aufweist, erzeugt die Koronaentladungseinrichtung 135 eine Koronaentladung mit positver Polarität, so daß die Bildflächenteile dieses Bildes positiv werden.
Ein einzelnes, blattförmiges Bildempfangsmaterial s 140, beispielsweise ein Papierblatt., wird von einem Vorratsstapel in Bewegungsberührung mit dem bandförmigen Zwischenbildträger gebracht, wozu Vorschubrollein 141 und 142 vorgesehen sind. Die Bewegung des blattförmigen Bildempfangsmaterials ist zeitlich auf die Bewegung des ersten Bildes auf dem bandförmigen Zwischenbildträger abgestimmt, so daß das Bildempfangsmaterial direkt auf das bereits auf dem Zwischenbildträger verhandene Tonerbild gelangt. Das Bildempfangsmaterial und die Oberfläche des bandförmigen is Zwischenbildträgers werden synchron miteinander zwischen einer die Anhaftung des blattförmigen Bildempfangsmaterials verursachenden Koronaentladungseinrichtung 143 und einer Gegenelektrodenplatte 144 hindurchbewegt. Die durch die Koronaentladungseinrichtung 143 auf das blattförmige Bildempfangsmaterial aufgebrachte Ladung verursacht ein elektrostatisches Anhaften des Bildempfangsmaterials an der Oberfläche des Zwischenbildspeichers. Hier kann jede Polarität der Koronaentladung verwendet werden, vorzugsweise erfolgt die Entladung jedoch mit einer solchen Polarität, die mit derjenigen der Koronaentladungseinrichtung 127 für die Umladung übereinstimmt.
Das blattförmige Bildempfangsmaterial, welches nun an dem ersten Bild umgekehrter Polarität anhaftet, wird zur Übertragungszone 126 geführt. Hier wird die Rückseite des bandförmigen Zwischenbildträgers nochmals der Wirkung der Koronaentladungseinrichtung 127 ausgesetzt, wodurch nun eine Anziehung des zweiten, seitenverkehrten Bildes von der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel auf diejenige Seite des blattförmigen Bildempfangsmaterials bewirkt wird, die sich in Berührung mit der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel bewegt. Gleichzeitig verursacht die Koronaentladung eine Abstoßung des ersten Bildes von der «o Oberfläche des bandförmigen Zwischenbildträgers auf die andere Seite des Bildempfangsmaterials. Das mit dem Bild versehene blaitförmige Bildempfangsmaterial wird vom dem bandförmigen Zwischenbildträger mit Hilfe einer Ablöseeinrichtung bekannter Bauart (diese ist nicht dargestellt) entfernt. Das Bildempfangsmaterial wird dann durch eine Einschmelzvorrichtung 145 bewegt, wo die beiden Bilder dauerhaft auf seinen beiden Seiten fixiert werden und eine beständige beidseitige Kopie der Originalinformationen erzeugen. Anschließend wird das blattförmige Bildempfangsmaterial einem Ablagefach o. ä. zugeführt, wozu die Vorschubrollen 146 und 147 vorgesehen sind. Schließlich wird die fotoleitfähige Oberfläche der Aufzeichnungstrommel durch eine Faserbürste 150 gereinigt, die restlichen, nach der Bildübertragung noch vorhandenen Toner entfernt.
Das auf dem bandförmigen Zwischenbildspeicher gespeicherte erste entwickelte Bild erzeugt ein seitenrichtiges Tonerbild auf der einen Seite des Bildempfangsmaterials, wenn es in der vorstehend beschriebenen Weise übertragen wird. In ähnlicher Weise erzeugt das zweite, von der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel auf die andere Seite des blattförmigen Bildempfangsmaterials übertragene Bild, welches zunächst einen entgegengesetzten Abbildungssinn hat, ein seitenrichtiges Tonerbild, so daß sich letztlich eine beidseitige Kopie mit zwei seitenrichtigen Bildern ergibt.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren zur Erzeugung eines Tonerbildes auf den beiden Seiten eines blattförmigen Bildempfangsmaterials wurde eine positiv geladene fotoleitfähige Aufzeichnungsfläche mit negativ geladenen Tonerteilchen entwickelt. Es wird darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, ein Aufzeichnungsmaterial und ein Tonermaterial mit anderen reibungselektrischen Eigenschaften zu verwenden, so daß der auf das fotoleitfähige Aufzeichnungsmaterial aufgebrachte Toner eine postive Ladung trägt. Dann ist natürlich eine entsprechende Änderung aller übrigen Ladung erforderlich. Die Beschreibung positiver und negativer Ladungen dient also lediglich zur Definition einer Wechselbeziehung, die auch bei Änderung der Polaritäten erhalten bleibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung eines Tonerbüdes auf den beiden Seiten eines blattförmigen Bildempfangsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Aufzeichnungsmaterial ein erstes trockenes Pulverbild erzeugt und auf die Oberfläche eines Zwischenbildträgers übertragen wird, daß auf dem Aufzeichnungsmaterial ein zweites trockenes Pulverbild erzeugt wird, und daß beide Pulverbilder ι ο gleichzeitig auf die beiden Seiten eines Bildempfangsmaterial-Blattes übertragen und auf diesem Fixiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Pulverbilder aus geladenen Teilchen <3 verwendet werden und daß die Polarität des ersten Pulverbildes auf dem Zwischenbildträger vor seiner Übertragung auf das Bildempfangsmaterial durch eine Koronaentladung umgekehrt wird und daß die Übertragung beider Pulverbilder auf das Bildempfangsmaterial durch Anordnung des Bildempfangsmaterials zwischen dem ersten geladenen Pulverbild auf dem Aufzeichnungsmaterial in Berührung mit den Pulverbildern sowie durch Einwirkung eines elektrostatischen Übertragungsfeldes einer Polarität 2r> erfolgt, die einen Übergang der beiden zueinander entgegengesezt geladenen Pulverbilder auf das Bildempfangsmaterial bewirkt
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem '" Zwischenbildträger ein die Anziehung geladener Pulverteilchen bewirkendes Potential erteilt wird, daß die Umkehrung der Ladungspolarität des ersten Pulverbildes auf dem Zwischenbildträger durch Einwirkung einer Koronaentladung mit der Polariät des genannten Potentials erfolgt, daß das zweite Pulverbild auf dem Aufzeichnungsmaterial aus geladenen Pulverteilchen mit einer Polarität entgegengesetzt derjenigen des genannten Potentials auf dem Zwischenbildträger erzeugt wird, und daß beide Pulverbilder gleichzeitig mit dem Bildempfangsmaterial in Kontakt gebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential des Zwischenbildträgers vor der Berührung des Bildempfangsmaterials mit den beiden Pulverbildern bis auf einen eine Luftionisation im Berührungsbereich verhindernden Wert verringert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Erzeugen eines ersten und eines zweiten geladenen Pulverbildes auf der Oberfläche eines bewegten fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials und mit einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung des ersten und zweiten Pulverbildes auf die Vorder- bzw. Rückseite eines blattförmigen Bildempfangsmaterials, gekennzeichnet durch einen isoliert angeordneten, umlaufenden Zwischenbildträger (30), der in Anlage an das Aufzeichnungsmaterial (10) synchron mit diesem w) durch eine Ubertragungszone (D) geführt ist, eine Spannungsquelle (55) zum Anlegen eines Übertragungspotentials an die Rückseite des Zwischenbildträgers, eine Koronaentladungseinrichtung (52) zum Umladen eines auf dem Zwischenbildträger befindli- ly~' chen geladenen Pulverbildes, einer Fördereinrichtung (15, 16) zum Zuführen und Einführen eines Blattes Bildempfangsmaterial zwischen das Aufzeichnungsmaterial und den Zwischenbildträger, ferner gekennzeichnet durch Antriebs- und Steuereinrichtungen zum verfahrenstaktgerechten erstmaligen Anlegen des Übertragungspotentials während der Übertragung des ersten Pulverbildes von dem Aufzeichnungsmaterial auf den Zwischenbildträger, darauffolgendem Betätigen der Koronaentladungseinrichtung (52), anschließendem Zuführen des Bildempfangsmaterials zur Kontaktierung seiner Vorderseite mit dem übertragenen ersten Pulverbild auf dem Zwischenbildträger und seiner gleichzeitigen Führung im Kontakt mit dem übertragenen ersten Pulverbild und dem auf dem Aufzeichnungsmaterial verbliebenen zweiten Pulverbild durch die Übertragungszone (D) unter gleichzeitigem erneuten Anlegen des Übertragungspotentials an die Rückseite des Zwischenbildträgers während der gleichzeitigen Übertragung des ersten Pulverbildes von dem Zwischenbildträger und des zweiten Pulverbildes von dem Aufzeichnungsmaterial auf die Vorder- bzw. Rückseite des Bildempfangsmaterials und Trennen des Bildempfangsmaterials von dem Zwischenbildträger.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verringerung des Potentials des Zwischenbildträgers (30) nach der Übertragung des ersten Pulverbildes vor dem Einlauf in die Pulverbildübertragungszone (D) und der Berührung des Bildempfangsmaterials mit den beiden Pulverbildern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (B) zur Bilderzeugung auf dem Aufzeichnungsmaterial optische Elemente (26, 27) zur Erzeugung des ersten Pulverbildes als seitenrichtiges Bild und des zweiten Pulverbildes als seitenverkehrtes Bild aufweist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverbildübertragungszone (D) im Förderweg des Bildempfangsmaterials eine Fixiervorrichtung (E)nachgeordnet ist
DE19712163608 1970-12-23 1971-12-21 Verfahren zur Erzeugung eines Tonerbildes auf den beiden Seiten eines blattförmigen Bildempfangsmaterials und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2163608C3 (de)

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