DE2163100A1 - Oberflaechenbelueftungskreisel - Google Patents
OberflaechenbelueftungskreiselInfo
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Description
-· Patenten-.-alt
Karl A. Π rose)
D, ■■.'■ -.
D-8C:?3 K-,.. .:.„ - Prüach
Wienersir.2.i.Mia.79i3570,7S31782
N 12/71 -11 München-^ullach,17.12.71
Joseph Richard Kaelin, 6374 Buochs (Schweiz)
Oberflächenbelüftungskreisel
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Oberflächenbelüftungskreisel
zma. Umwälzen und Eintragen von Sauerstoff oder eines Sauerstoffgemisches in eine Flüssigkeit,
insbesondere in eine in einem Belebungsbecken einer Kläranlage" sich befindenden Flüssigkeit, dessen Inneres
durch Schaufeln in eine Mehrzahl von Flüssigkeitsförderkanälen unterteilt ist.
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Es ist bereits "bekannt, Grob- -und Faserstoffe vor dem
Eintritt in das Belebungsbecken zu zerkleinern oder herauszunehmen, damit keine Komplikationen im Belebungsbecken
und insbesondere im darin "verwendeten Oberflächenbelüftungskreisel
auftreten. Dabei werden zusätzlich angetriebene Aggregate benötigt, was umständlich
und relativ teuer ist.
Ferner hat es sich erwiesen, dass mittels normaler Schneidmesser zum Beispiel Haare oder Nylonfäden nicht
zerschnitten werden und dann trotz Anordnung einer Zerkleinerungsvorrichtung zu Verstopfungen führen.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Oberflächenbelüftungskreisels
der die vorangehend angeführten Nachteile der bisher bekannten Lösungen nicht aufweist.
Der erfindungsgemässe Oberflächenbelüftungskreisel ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln an den Eintrittskanten mit in einer senkrecht zur Drehachse des
Kreiselskörpers verlaufenden Ebene sich befindenden Schneidmessern versehen sind, die zur Erzielung einer
Scherwirkung mit mindestens einem feststehenden, in der Drehachse des Kreiselskörpers gelagerten Schneidmesser
zusammenwirken, und dass die zusammenwirkenden Schneidekanten der Schneidmesser derart geformt sind, dass der
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Scherwiiikel während dem Schervorgang längs der Scnneidekanten
mehrere Male zu- und abnimmt.
Es ist zweckmässig, wenn mindestens die Sehneidekante
des feststehenden Sehneidmessers eine Zick-Zack- oder ϊ/ellenforn. aufweist.
Es ist vorteilhaft, wenn das feststehende Schneidmesser in einer die Drehaxe des lireiselskörpers enthaltenden Ebene
gegenüber den fest mit dem Kreiselkörper verbundenen Sehneidmessern einstellbar geführt ist und an einem feststehenden
Halteteil angeordnete lOLeiamittel zur 3?estklemmung
desselben in einer bestimmten Lage, vorgesehen sind.
Um den Oberflächenbelüftungskreisel in beiden Drehrichtungen benützen zu können, ist es zweckmässig, dass die Schneidmesser
mit je zwei einander gegenüberliegenden Schneidkanten versehen sind, um in beiden Brehrichtungen des Kreiselkb'rpers
eine Scherwirkung zu erzielen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen s
Figur 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemässen Oberflächenbelüftungskreisels;
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Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Figur Ij
Figur 3 eine Ansicht längs der linie III-III in Figur
Figur 3 eine Ansicht längs der linie III-III in Figur
auf die Kreiselansaugöffnung; Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Figur 1 durch ein Schneidmesser; Figur 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in
Figur 4;
Figur 6 eine analoge Ansicht wie in Figur 5 zur
Figur 6 eine analoge Ansicht wie in Figur 5 zur
Darstellung einer anderen Schnittkantenausbildung; und
Figur 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Scherwinkels.
Figur 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Scherwinkels.
Der in der Zeichnung dargestellte Oberflächenbelüftungs-·
kreisel dient zum Umwälzen und Eintragen von Sauerstoff oder eines Sauerstoffgemisches in eine in einem Belebungsbecken
einer Kläranlage sich befindende Flüssigkeit, wobei das Innere des Oberflächenbelüftungskreisels wie
aus Figur 3 ersichtlich durch Schaufeln 1 in eine Mehrzahl von Flüssigkeitsförderkanälen 2 unterteilt ist.
Da insbesondere fadenförmige Fremdstoffe dazu neigen, an den Eintrittskanten der Schaufeln 1 hängenzubleiben
und mit der Zeit eine Verstopfung der Flüssigkeitsförderkanäle 2 verursachen, sind die Schaufeln 1 an den Eintritts-
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kanten mit in einer senkrecht zur Drehachse des Kreisels verlaufenden Ebene sich befindenden Schneidmessera 3
versehen, die zur Erzielung einer Scherwirkung mit einem feststehenden, in der Drehachse des Kreisels
mittels Kugellager gelagerten Schneidmesser 4 zusammenwirken.
Auf diese '.'/eise ist das feststehende Schneidmesser
4 immer ganz genau auf die am Kreiselkörper 5 befestigten Schneidmesser 3 ausgerichtet, und zwar
unabhängig von der Lage des Kreiselkörpers 5 und auch dann, wenn sich die Lage des letzteren während dem
Betrieb ändern sollte oder Schwingungen im Belüftungskreiselsystem auftreten, Dadurch ist es möglich, das
feststehende Schneidmesser 4 mit einem sehr geringen Spalt auf die umlaufenden Schneidmesser 3 auszurichten,
ohne dass befürchtet werden muss, dass bei einer ganz geringen Lageveränderung des Kreiselkörpers 5 während
dem Betrieb die Schneidmesser 3 und 4 zerstört werden.
Zur genauen Ausrichtung des feststehenden Sehneidniessers
auf die mit dem Lreiselkörper 5 drehbaren Schneidmesser
ist das feststehende Schneidmesser 4 in einer die ι
Drehaxe des Oberflächenbelüftungskreisels enthaltenden Ebene, das heisst im vorliegenden Pail in einer Vertikalebene, gegenüber den fest mit dem Kreiselkörper 5 verbundenen
ijchneidmessern 3 in dem feststehenden Halteteil 6
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einstellbar geführt. Zur Höhenverstellung des feststehenden
Schneidmessers 4 dienen beispielsweise zwei im Halteteil 6 eingeschraubte Einstellschrauben 7 und 8,
die von unten her am feststehenden Schneidmesser 4 anliegen. vYenn das feststehende Schneidmesser 4 mittels
der Einstellschrauben 7 und 8 genau auf die umlaufenden Schneidmesser 3 ausgerichtet ist, wird es mittels der
im Halteteil 6 eingeschraubten Klemmschrauben 9 und 10 festgeklemmt·
Der herausstehende Teil 11 des Halteteiles 6 dient zur
Arretierung des letzteren, so dass das Schneidmesser 4 während einer Rotation des Kreiselkörpers 5 ebenfalls
stillsteht.
Selbstverständlich ist es auch möglich, statt einem stillstehenden
Schneidmesser 4 mehrere vorzusehen. Da jedoch mehrere stillstehende Schneidmesser die Ansaugöffnung
des Oberflächenbelüftungskreisels und damit die Förderleistung desselben verkleinern, wird meist nur ein
einziges stillstehendes Schneidmesser 4 vorgesehen.
Um eine einwandfreie Zerschneidung von faserförmigen Fremdstoffen
wie zum Beispiel Haaren oder Hylonfäden zu erzielen, sind die zusammenwirkenden Schneidekanten der Schneidmesser
3 und 4 derart geformt, dass der Scherwinkel
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während dem Schervorgang mehrere Male zu- und abnimmt.
Als Scherwinkel γ wird wie aus Figur 7 anhand von zwei Schneidmessern 12 und 13 mit geraden Schneidkanten
ersichtlich, der Winkel zwischen den beiden zusammenwirkenden Schnittkanten, und zwar am Schnittpunkt 14,
bezeichnet. Durch die Verkleinerung des Schnittwinkels an mehreren Stellen der Schneidkantenlänge wird die
Tendenz, dass das zu zerschneidende Gut unzerschnitten radial nach aussen verschoben wird, je nach der Verkleinerung
des Schnittwinkels *P selber stark verringert,
bzw. ganz vermieden.
Aus Kostengründen ist es vorteilhaft, wenn die vielen umlaufenden Schneidmesser 3 nur mit geraden Schneidkanten
versehen sind. Zur Erzielung einer besonders guten Zerschneidwirkung ist das beim Oberflächenbelüftungskreisel
geinäss den Figuren 1 bis 3 verwendete feststehende Schneidmesser 4 wie aus' den Figuren 4 und 5
ersichtlich, ausgebildet. Die wellenförmige Ausbildung der Schnittkante 15 des feststehenden Schneidmessers 4
bewirkt, dass an den umlaufenden Schneidmessern 3 hängende Fäden durch die wellenförmige Teile der Schnittkante
15 sozusagen eingekreist und damit während dem Schervorgang nicht mehr entweichen können.
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In Figur 6 ist eine analoge Ansicht wie in Figur 5 zur Oarstellung einer anderen Schnittkantenausbildung
dargestellt, wobei die Schnittkante 16 eine Zick-Zack-Fo
rm auf v/eist.
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Claims (1)
- ~9~ 21631OD^ Oberflächenbelüftungskreisel zum Umwälzen und Eintragen von Sauerstoff oder eines Sauerstoffgemioch.es in eine i'lussigkeit, insbesondere in eine in einem ijelebungsbecken einer iCLäranlage sich befindenden Flüssigkeit, dessen Inneres durch Schaufeln in eine Iuehrzahl von Flüssigkei tsf örderkanalen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (1) an den Eintrittskanten mit in einer senkrecht zur Drehachse des Kreiselkörpers (5) verlaufenden Ebene sich befindenden Schneidmessern (3) versehen sind, die zur Erzielung einer Scherwirkung mit mindestens einem feststehenden, in der Drehachse des .Kreiselkörpers (5) gelagerten Schneidmesser (4) zusammenwirken, und dass die zusammenwirkenden Schneidekanten der Schneidmesser (3,4) derart geformt sind, dass der Scherwinkel ( ^P ) während dem Schervorgang längs der Schneidekanten mehrere Male zu- und a.bnimmt.Oberflächenbelüftungskreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sclmeidekante des feststehenden Schneidmessers (4) eine Zick-Zack- oder Wellenform aufweist.26.11.71/We
If 12/71309821/062Q3. Oberfl.uchenbelüftungskreisel nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten aller Schneidmesser (3>4) eine Zick-Zack- oder V/ellenforni aufweisen.4. Obei^flücheiibolüftunrslcreioel nach einen oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ds-ös mehrere feststehende Schneidmesser vorgesehen sind, deren Schneidkanten sich in einer senkrecht zur Drehachse des Kreiselkorpers (5) verlaufendenEbene befinden.5. Oberflächenbelüftungskreisel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Schneidmesser (4) in einer Drehaxe des Kreiselkörpers (5) enthaltenden Ebene gegenüber den fest mit dem Kreiselkorper (5) verbundenen Schneidmessern (3) einstellbar geführt ist und an einem feststehenden Halteteil (6) angeordnete Klemmittel (9,10) zur Festklemmung desselben in einer bestimmten Lage, vorgesehen sind.6. Oberflächenbelüftungskreisel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass die Schneidmesser (3,4) mit je zwei einander gegenüberliegenden Schneidkanten (15,16) versehen sind, um in beiden Drehrichtungen des Kreiselkorpers (5)eine Scherv/irkung zu erzielen.26.11.71/iö 309821/0620H 12/71Lee rse i t e
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