DE2160262A1 - Hydraulikventil - Google Patents

Hydraulikventil

Info

Publication number
DE2160262A1
DE2160262A1 DE19712160262 DE2160262A DE2160262A1 DE 2160262 A1 DE2160262 A1 DE 2160262A1 DE 19712160262 DE19712160262 DE 19712160262 DE 2160262 A DE2160262 A DE 2160262A DE 2160262 A1 DE2160262 A1 DE 2160262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve body
armature
valve
hydraulic
electromagnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712160262
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Weinzierl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEINZIERL HYDRAULIK KG
Original Assignee
WEINZIERL HYDRAULIK KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEINZIERL HYDRAULIK KG filed Critical WEINZIERL HYDRAULIK KG
Priority to DE19712160262 priority Critical patent/DE2160262A1/de
Publication of DE2160262A1 publication Critical patent/DE2160262A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • F16K31/0658Armature and valve member being one single element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

HANS TRAPPENBERG · PATENTINGENIEUR ■ KARLSRUHE
24. November 1971
wa 1107
Firma weinzierl-Hydraulik KG., 7501 Reichenbach, Tulpenstraße 4
Hydraulikventil
Die Erfindung "betrifft ein Hydraulikventil mit elektromagnetischen Antrieb, bestehend aus einem Elektromagneten dessen Arbeits~ raum einerseits von einem mit Zu- und Ableitungen für die Hydraulikflüssigkeit versehenen, aus ferromagnetischem Material bestehenden Ventilkörper und andererseits von einem aus nicht-ferromagnetisohem Material bestehenden Deckel druckdicht verschlossen ist, mit einem, im verbleibenden Arbeitsraum unter dem Einfluss der elektromagnetischen Kräfte sowie des Drucks der Hydraulikflüssigkeit frei verschiebbaren Anker.
Nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag wird bei einem derartigen Hydraulikventil in die, dem Ventikörper gegenüberliegende Ankerfläche ein Ventilkegel eingesetzt der im geschlossenen Zustand des Ventils auf einen entsprechenden Ventilsitz im Ventilkörper aufliegt. Durch das Einfügen eines derartigen Ventilkegels verbleibt zwischen dem als elektromagnetisches Joch dienenden Ventilkörper und dem Anker ein verhältnismäßig breiter Luftspalt der einen sehr hohen magnetischen Widerstand darstellt. Um die notwendige magnetische Schliesskraft zu erreichen, ist daher bei einem derartigen Hydraulikventil eine verhältnismäßig hohe Stromstärke notwendig» Diese hohe Stromstärke kann zwar, nach einem ebenfalls noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag, dadurch verringert
309823/0251
werden, daß der ventilkegel ebenfalls aus ferromagnetischem Material ist und mit kleiner Fläche auf dem Joch aufsitzt. Die Feldstärke in dieser querschnittsmäßig sehr kleinen magnetischen Brücke ist jedoch so hoch, daß dadurch eine befriedigende Eeduzierung des Erregerstromes nicht möglich ist.
Bekannt sind auch Hydraulikventile, bei denen der elektromagnetische Antrieb auf das eigentliche Ventil aufgesetzt ist. Bei diesen Hydraulikventilen ist zwischen dem Anker des Elektromagneten und dem Ventilkegel im eigentlichen Ventil eine justierbare verbindung vorgesehen, so daß bei Auflage des Ventilkegeis auf seinen Ventilsitz zwischen Anker und Joch nur ein sehr geringer Luftspalt verbleibt. Dadurch wird der magnetische Widerstand reduziert und gleichzeitig auch der Erregerstrom, wodurch sich derartige Hydraulikventile insbesondere zum Einsatz in Elektronikschaltungen eignen. Durch den Aufbau des elektromagnetischen Antriebs auf das eigentliche Ventil sind derartige Hydraulikventile jedoch gegenüber den noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Hydraulikventilen sehr voluminös. Außerdem werden sie wegen des hohen konstruktiven Aufwandes, sowie des Aufwandes für die Justierung zwischen elektromagnetischem Antrieb und ventil sehr teuer und störanfällig.
Die Erfindung wil}. die Vorteile dieser beiden Hydraulikventil-Typen miteinander vereinigen, also sowohl die kompakte Aufbaumöglichkeit der noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Ausführungen als auch den niederen Erregerstrom der bekannten Hydraulikvent ile.
Dies wird bei einem Hydraulikventil mit elektromagnetischem Antrieb, bestehend aus einem Elektromagneten dessen Arbeitsraum
-3-
309823/Q2S1
216026?
einerseits von einem mit Zu- und Ableitungen für die Hydraulikflüssigkeit versehenen, aus ferromagnetischem Material "bestehenden yentilkörper und andererseits von einem aus nicht-ferromagnetischem Material bestehenden Deckel druckdicht verschlossen ist, mit einem im verbleibenden Arbeitsraum unter dem Einfluss der elektromagnetischen Kräfte sowie des Drucks der Hydraulikflüssigkeit frei verschiebbaren Anker dadurch erreicht, daß der Anker und der Ventilkörper, jeweils in einer Ebene senkrecht zur Richtung der Ankerbewegung liegende, einanderzugerichtete plane Oberflächen aufweisen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des Hydraulikventils» wird also vollkommen auf den Einsatz eines Ventilkegels der sich auf einen entsprechenden Ventilsitz in der Schliess-Stellung des Hydraulikventils auflegt, verzichtet. Vielmehr legt sich der Anker in der Schließstellung vollkommen an das durch den Ventilkörper gebildete elektromagnetische Joch an, so daß der magnetische Kreis geschlossen ist. Damit wird der magnetische Widerstand zu einem Minimum und entsprechend auch der für diesen Schließzustand benötigte Erregerstrom. Ein nach der Erfindung konstruiertes Hydraulikventil benötigt also, da der magnetische Widerstand praktisch ganz weggefallen ist, einen extrem niederen Erregerstrom der noch wesentlich unter dem strom liegt der für die Hydraulikventile mit aufgesetztem elektromagnetischem Antrieb gilt. Gerade bei Elektronikschaltungen wird dies sehr begrüßt, da dadurch u. U. recht aufwendige Verstärkerstufen eingespart werden können.
Im geschlossenen Zustand versohliesst die plane Unterseite des Ankers sowohl die zu- wie auch die Ableitungen, so daß das Hydraulikventil vollkommen verschlossen ist« Bei den bekannten, wie auch bei den noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Hydraulikventilen, wurde davon ausgegangen, daß ein Ventilkörper
-4-309823/0251
mit verhältnismäßig hohem spezifischem Druck auf einen entsprechend gestalteten Ventilsitz aufzupressen ist, um die teilweise recht hohen Drücke in den Hydrauliksystemen "beherrschen zu können. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß dieser hihe spezifische Druck nicht notwendig ist, sondern dass die Abdichtung über eine größere Fläche mit entsprechend erniedrigtem spezifischem Druck vollkommen ausreichend ist um auch lubhe Drücke wie auch Druckspitzen in einem Hydrauliksystem aufnehmen zu können.
Je weiter sich der Anker dem als elektromagnetisches Joch dienenden Ventilkörper nähert, desto, mehr steigen die elektromagnetischen Kräfte an. Zum Hegeln eines derartigen Ventiles ist jedoch ein starker Anstieg unerwünscht, da dann echon bei kleinsten Änderungen des Erregerstromes große Verschiebungen des Ankers zu erwarten sind. Diesem Wunsch kamen die noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Hydraulikventile mit dem verhältnismäßig großen Luftspalt entgegen, da deren Arbeitskennlinie, verursacht durch den großen Luftspalt, in einem Bereich liegt in dem die Kraft/Weg-Oharakteristik nahezu parallel zu der Wegachse verläuft. Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß bei dem Hydraulikventil nach der Erfindung sich im Regelbereich der gleiche Effekt einstellt, da bereits nach kruzem Abheben des Ankers von dem Ventilkörper, der als elektromagnetisches Joch dient, ein rapides Absinken der Schließkraft zu beobachten ist und anschliessend eine Charakteristik bei der wiederum der Weg des Ankers in einem Kennlinienteil liegt der ebenfalls etwa parallel zur Wegachse verläuft. Dies ist außer durch den schlagartig erhöhten magnetischen Widerstand, durch die Bildung des Luftspaltes zwischen Joch und Anker, auch darauf zurückzuführen, daß sich bei der Schließbewegung des Ankers ein hydromechanischer Spalteffekt bemerkbar macht, der sich zu der magnetischen Kraft addiert und dadurch zu einer steilen Kraftzunahme unmittelbar vor Anliegen des Ankers an den Ventilkörper führt.
309823/0251
Da zwischen den einander zugerichteten verhältnismäßig großen Flächen von Ventilkörper und Anker stets ein Ölfilm liegt, ist ein Kleben des Ankers auf dem als elektromagnetisches Joch dienenden Ventilkörper, kaum zu befürchten. Dieser Ölfilm wird auch durch den verhältnismäßig niederen spezifischen Druck nicht durchschlagen. Hystereseerscheinungen wie sie bei unmittelbarem Aufsitzen der ferromagnetisehen Materialien von Anker und 'Ventilkörper nicht vermieden werden können, sind bei dem Hydraulikventil nach der Erfindung daher nicht zu befürchten.
Jedoch nicht nur hinsichtlich der elektromagnetischen Eigenschaften wirkt sich der Ölfilm zwischen Anker und Ventilkörper günstig aus, sondern auch hinsichtlich der Geräusche, da ein evtl. noch vorhandener Restbrumm durch den dämpfenden Ölfilm nahezu unhörbar gemacht wird.
Insgesamt gesehen ergibt sich dadurch ein Hydraulikventil das tatsächlich die guten Eigenschaften sowohl der bekannten wie auch der, noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Ausführungen, in sich vereinigt. Das Hydraulikventil nach der Erfindung benötigt nur einen minimalen Erregerstrom, da im geschlossenen Zustand auch der magnetische Kreis über ferromagnetische Material geschlossen ist, der magnetische Widerstand also auf ein Minimum reduziert wurde. Selbstverständlich kann statt des niederen Stromes bei einem bestimmten Schliessdruck auch das gleiche ventil bei entsprechend h&herem Strom für größere Drücke eingesetzt werden beziehungsweise es läßt sich mit der Stromstärke, der bei den noch nicht zum Stande der Sechnik gehörenden Hydraulikventilen notwendig ist, ein wesentlich höherer Schliessdruck erreichen. Außerdem ist das Hydraulikventil nach der Erfindung auch sehr kompakt aufzubauen, da das Ventil im Arbeitsraum des Eelektromagneten untergebracht ist und zudem die wicklung des Elektromagneten durch den stark reduzierter. Strom auch entsprechend klein bemessen werden kann.
-6-
309823/0251
216026?
Um ein verecken des Ankers beim Öffnungsvorgang des Hydraulikventiles zu vermeiden, wird vorteilhafterweise die Mindung der Zulaufleitung im Zentrum des Ventilkörpers vorgesehen. Die zulaufende Hydraulikflüssigkeit drückt also in diesem Stadium zentrisoh den Anker vom Ventilkörper at», wodurch sich auch, insbesondere wenn die Ablaufleitung mit einem koaxial zu der Zulaufleitung liegenden Ringkanal verbunden ist, sehr gute Strömungsverhältnisse ergeben, jedoch nicht nur der Strömungswiderstand wird zu einem Minimum, sondern es ergeben sich auch eindeutige Verhältnisse beim Schliessen des Ventils. In diesem Stadium strömt die Hydraulikflüssigkeit zentrisch zu und fliesst, gleichmäßig über die gesamte Kreisringfläche verteilt, über den Ringkanal wieder ab. Es ist einleuchtend, daß, würde die Hydraulikflüssigkeit nur einer Abflussbohrung zufliessen, der Ölstrom durch den flachen Anker schwieriger zu durchdringen wäre, als bei der vorgeschlagenen Konstruktion» Gerade dieses Effektes wegen ist es auch zweckmäßig den Ringkanal in der Nähe des zentrisohen Zulaufs vorzusehen, um ein sicheres Aufsetzen des Ankers auf den Ventilkörper bei jedem Betriebsdruck und jeder, die Viskosität beeinflussenden !Temperatur zu erreichen.
■ ■ . .
!Dadurch, daß nun der Anker mit magnetischem Schluss auf den als elektromagnetisches Joch dienenden Ventilkörper aufliegt, sind derartige Hydraulikventile auch zum Betrieb mit Wechselstrom geeignet. Hierzu wird in an sich bekannter Weise ein Kurzschlußring in den als elektromagnetisches Joch dienenden Ventilkörper eingefügt, zweckmäßigerweise ebenfalls koaxial um die Mündung der Zulaufleitung herum.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen;
-7-
309823/0251
Fig. 1 den Gesamtaufbau des Hydraulikventils im Längsschnitt, Pig. 2 im größeren Maßstab die Aufsitzfläche des Ankers und Fig. 5 eine Kraft/Weg-Kennlinie.
Im hohlzylindrischen nassen Arbeitsraum 15 eines Elektromagneten1 ist längsverschiebbar ein Anker 2 untergebracht. Der Anker 2 weist längsverlaufende Kanäle 3 zum Umströmen des Ankers mit der Hydraulikflüssigkeit auf. In diesen Arbeitsraum 15 eingesetzt ist ein als elektromagnetisches Joch dienender Ventilkörper 4 mit Zu-(5) und Ableitungen 60 Die Mündung 16 der Zuleitung 5 ist hierbei zentrisch im Ventilkörper 4 angeordnet. Die Ableitungen 6 sind mit einem Ringkanal 17 auf der Oberseite des Ventilkörpers 4 verbunden. Koaxial um die Mündung 16 der Zulaufleitung 5 herum ist in den Ventilkörper 4 ein Kmrzschlußring 18 (Fig. 2.) eingelegt. Jenseits des Ventilkörpers 4 ist der Arbeitsraum 15 des Elektromagneten 1 abgedichtet durch einen mit einer Notbetätigung 7 versehenen Deckel 8. Angebracht am Magneten ist außerdem noch eine Steckeinrichtung 9 zur Zuleitung des Stromes.
Im spannungslosen Zustand wird der Anker 2 durch den Druck der über die zuleitung 5 zufliessenden Hydraulikflüssigkeit bis zum Endanschlag bei der Notbetätigung 7 verschoben. Dadurch ist das Ventil vollkommen offen, die Hydraulikflüssigkeit kann also den Arbeitsraum 15 des Elektromagneten 1 über die Ableitungen 6 wieder verlassen. Ist der Elektromagnet 1 hingegen unter voller Spannung, so wird der Anker 2 in Richtung auf den als Joch dienenden Ventilkörper 4 verschoben, so daß die plane Ankerfläche auf der ebenfalls planen Fläche des Ventilkörpers aufliegt. Das Ventil ist damit geschlossen.
309823/0251
Durcii vermindern der Spannung an dem Elektromagneten 1 wird auch die Kraft mit der der Anker ? auf den Ventilkörper 4 aufgepresst wird gemindert, so daß bei einer bestimmten Spannung der Druck der Hydraulikflüssigkeit in der Lage 1st den Anker 2 von dem Ventilkörper 4 abzudrücken. Danach beginnt die Hydraulikflüssigkeit über die Zuleitung 5 durch die Mündung 16 hindurch in den Ringkanal 17 und von dort durch die Ableitungen 6 zu fHessen, wobei sich zwischen den planen Flächen von Ventilkörper 4 und Anker 2 ein hydromechanischer Spalteffekt bemerkbar macht der versucht, den Anker 2 wieder auf den Ventilkörper 4 zu pressen Dieser Effekt nimmt jedoch mit der Entfernung des Ankers 2 vom Ventilkörper 4 sehr stark ab, so daß sich unter Berücksichtigung der elektromagnetischen wie auch der hydromeehanisehen Kräfte instesamt etwa die Kennlinie naoh Fig. 3 ergibt. Hier ist die maximale magnetische Kraft (in der Kennlinie mit 10 bezeichnet) dann gegeben, wenn der Anker 2 auf dem Ventilkörper 4 aufliegt, also bei der Entfernung Full des Ankers 2 vom als elektromagnetisches Joch dientttäen Ventilkörper 4. Sowie jedoch der Anker 2 bei nachlassendem Erregerstrom von dem Ventilkörper abgedrückt wird fällt diese Kraft sehr stark ab, so daß sie bereits nach kurzer Wegstrecke in den zur Regelung der durchfliessenden Hydraulikflüssigkeit geeigneten Kennlinienteil 11 übergeht.
309823/0251

Claims (4)

  1. 716026?
    Patentansprüche
    ίΐή Hydraulikventil mit elektromagnetischem Antrieb, "bestehend aus einem Elektromagneten dessen Arbeitsraum einerseits von einem mit Zu- und Ableitungen für die Hydraulikflüssigkeit versehenen, aus ferromagnetischem Material bestehenden Ventilkörper und andererseits von einem aus nicht-ferromagnetischem Material bestehenden Deckel dnaokdicht verschlossen ist, mit einem im verbleibenden Arbeitsraum unter dem Einfluss der elektromagnetischen Kräfte sowie des Drucks der Hydraulikflüssigkeit frei verschiebbaren Anker, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (2) und der Ventilkörper (4), jeweils in einer Ebene senkrecht zur Richtung der Ankerbewegung liegende, einanderzugerichtete plane Oberflächen aufweisen.
  2. 2. Hydraulikventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (16) der Zulaufleitung (5) im Zentrum des Ventilkörpers (4) vorgesehen ist.
  3. 3. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkörper (4) ein mit der Ablauileitung (6) verbundener Ringkanal (17) vorgesehen ist.
  4. 4. Hydraulikventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß in den Ventilkörper (4) ein Kurzschlussring (18) eingefügt ist.
    309823/0251
DE19712160262 1971-12-04 1971-12-04 Hydraulikventil Pending DE2160262A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712160262 DE2160262A1 (de) 1971-12-04 1971-12-04 Hydraulikventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712160262 DE2160262A1 (de) 1971-12-04 1971-12-04 Hydraulikventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2160262A1 true DE2160262A1 (de) 1973-06-07

Family

ID=5827026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712160262 Pending DE2160262A1 (de) 1971-12-04 1971-12-04 Hydraulikventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2160262A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311690A1 (de) * 1983-03-30 1984-10-11 Heilmeier & Weinlein Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co KG, 8000 München Elektromagnetisch betaetigbares ventil
DE4140233C2 (de) * 1990-12-22 2001-02-01 Tiefenbach Bergbautechnik Gmbh Magnetbetätigtes Hydraulikventil
WO2018134306A1 (de) * 2017-01-19 2018-07-26 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Elektromagnetisches ventil

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311690A1 (de) * 1983-03-30 1984-10-11 Heilmeier & Weinlein Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co KG, 8000 München Elektromagnetisch betaetigbares ventil
EP0123938A2 (de) * 1983-03-30 1984-11-07 HEILMEIER & WEINLEIN Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co. KG Elektromagnetisch betätigbares Ventil
EP0123938A3 (en) * 1983-03-30 1987-03-25 Heilmeier & Weinlein Fabrik Fur Oel-Hydraulik Gmbh & Co. Kg Electromagnetically actuable valve
DE4140233C2 (de) * 1990-12-22 2001-02-01 Tiefenbach Bergbautechnik Gmbh Magnetbetätigtes Hydraulikventil
WO2018134306A1 (de) * 2017-01-19 2018-07-26 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Elektromagnetisches ventil
US10920901B2 (en) 2017-01-19 2021-02-16 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Electromagnetic valve

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2450094C3 (de)
DE3108976C2 (de)
DE2149915A1 (de) Proportionalstroemungsregler
DE2138182B2 (de) Elektromagnetisch betaetigtes drosselventil
DE2540599A1 (de) Elektromagnetisch gesteuertes zweiwegeventil
DE2461021A1 (de) Vorrichtung zur steuerung wenigstens einer hydraulischen stelleinrichtung
DE2110596B2 (de) Magnetventil
DE2442372A1 (de) Elektromagnetische 3-wege-ventilanordnung
DE2649469A1 (de) Magnetventil
DE2014087B2 (de) Verwendung einer kupplung zwischen einem ventilverschlusstueck und einem ventilantriebselement
DE2435256A1 (de) Servogesteuertes ventil
EP1032375B1 (de) Hydraulisches wegeventil
DE2160262A1 (de) Hydraulikventil
EP0884513B1 (de) Ventilkombination
DE2160263A1 (de) Elektromagnetisches ventil
DE2938100C2 (de) Ventil
DE7149076U (de) Durch ein elektromagnetisch beeinflussbares hilfsventil steuerbares scheibenventil
DE2348308B2 (de) Elektrofluidischer Wandler
DE2618874B2 (de) Elektrohydraulisches Servoventil
DE4120292A1 (de) Ventil, insbesondere stetigventil fuer pneumatische medien
DE4308084C2 (de) Hydraulisches Steuerventil
DE1177886B (de) Rueckschlagventil
DE1952179A1 (de) Hilfsgesteuertes Kolbenventil
DE1157870B (de) Dreiwegeventil mit Antrieb durch das zu steuernde Druckmittel
DE102022109153A1 (de) Ventileinheit, Reduktionsmitteldosiereinheit und Verfahren zum Zuführen eines Reduktionsmittels