DE2160262A1 - Hydraulikventil - Google Patents
HydraulikventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
- F16K31/0658—Armature and valve member being one single element
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Description
24. November 1971
wa 1107
Firma weinzierl-Hydraulik KG., 7501 Reichenbach, Tulpenstraße 4
Hydraulikventil
Die Erfindung "betrifft ein Hydraulikventil mit elektromagnetischen
Antrieb, bestehend aus einem Elektromagneten dessen Arbeits~
raum einerseits von einem mit Zu- und Ableitungen für die Hydraulikflüssigkeit versehenen, aus ferromagnetischem Material
bestehenden Ventilkörper und andererseits von einem aus nicht-ferromagnetisohem Material bestehenden Deckel druckdicht
verschlossen ist, mit einem, im verbleibenden Arbeitsraum unter dem Einfluss der elektromagnetischen Kräfte sowie des
Drucks der Hydraulikflüssigkeit frei verschiebbaren Anker.
Nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag wird bei einem derartigen Hydraulikventil in die, dem
Ventikörper gegenüberliegende Ankerfläche ein Ventilkegel eingesetzt
der im geschlossenen Zustand des Ventils auf einen entsprechenden Ventilsitz im Ventilkörper aufliegt. Durch das Einfügen
eines derartigen Ventilkegels verbleibt zwischen dem als elektromagnetisches Joch dienenden Ventilkörper und dem Anker
ein verhältnismäßig breiter Luftspalt der einen sehr hohen magnetischen Widerstand darstellt. Um die notwendige magnetische
Schliesskraft zu erreichen, ist daher bei einem derartigen Hydraulikventil eine verhältnismäßig hohe Stromstärke notwendig»
Diese hohe Stromstärke kann zwar, nach einem ebenfalls noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag, dadurch verringert
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werden, daß der ventilkegel ebenfalls aus ferromagnetischem Material ist und mit kleiner Fläche auf dem Joch aufsitzt.
Die Feldstärke in dieser querschnittsmäßig sehr kleinen
magnetischen Brücke ist jedoch so hoch, daß dadurch eine befriedigende Eeduzierung des Erregerstromes nicht möglich ist.
Bekannt sind auch Hydraulikventile, bei denen der elektromagnetische
Antrieb auf das eigentliche Ventil aufgesetzt ist. Bei diesen Hydraulikventilen ist zwischen dem Anker des Elektromagneten
und dem Ventilkegel im eigentlichen Ventil eine justierbare verbindung vorgesehen, so daß bei Auflage des Ventilkegeis
auf seinen Ventilsitz zwischen Anker und Joch nur ein sehr geringer Luftspalt verbleibt. Dadurch wird der magnetische
Widerstand reduziert und gleichzeitig auch der Erregerstrom, wodurch sich derartige Hydraulikventile insbesondere zum Einsatz
in Elektronikschaltungen eignen. Durch den Aufbau des elektromagnetischen
Antriebs auf das eigentliche Ventil sind derartige Hydraulikventile jedoch gegenüber den noch nicht zum Stande der
Technik gehörenden Hydraulikventilen sehr voluminös. Außerdem werden sie wegen des hohen konstruktiven Aufwandes, sowie des
Aufwandes für die Justierung zwischen elektromagnetischem Antrieb und ventil sehr teuer und störanfällig.
Die Erfindung wil}. die Vorteile dieser beiden Hydraulikventil-Typen
miteinander vereinigen, also sowohl die kompakte Aufbaumöglichkeit der noch nicht zum Stande der Technik gehörenden
Ausführungen als auch den niederen Erregerstrom der bekannten Hydraulikvent ile.
Dies wird bei einem Hydraulikventil mit elektromagnetischem
Antrieb, bestehend aus einem Elektromagneten dessen Arbeitsraum
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einerseits von einem mit Zu- und Ableitungen für die Hydraulikflüssigkeit
versehenen, aus ferromagnetischem Material "bestehenden yentilkörper und andererseits von einem aus
nicht-ferromagnetischem Material bestehenden Deckel druckdicht
verschlossen ist, mit einem im verbleibenden Arbeitsraum unter dem Einfluss der elektromagnetischen Kräfte sowie des Drucks
der Hydraulikflüssigkeit frei verschiebbaren Anker dadurch erreicht, daß der Anker und der Ventilkörper, jeweils in einer
Ebene senkrecht zur Richtung der Ankerbewegung liegende, einanderzugerichtete plane Oberflächen aufweisen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des Hydraulikventils» wird also vollkommen auf den Einsatz eines Ventilkegels der
sich auf einen entsprechenden Ventilsitz in der Schliess-Stellung des Hydraulikventils auflegt, verzichtet. Vielmehr legt sich
der Anker in der Schließstellung vollkommen an das durch den Ventilkörper gebildete elektromagnetische Joch an, so daß der
magnetische Kreis geschlossen ist. Damit wird der magnetische Widerstand zu einem Minimum und entsprechend auch der für diesen
Schließzustand benötigte Erregerstrom. Ein nach der Erfindung
konstruiertes Hydraulikventil benötigt also, da der magnetische
Widerstand praktisch ganz weggefallen ist, einen extrem niederen Erregerstrom der noch wesentlich unter dem strom liegt der für
die Hydraulikventile mit aufgesetztem elektromagnetischem Antrieb
gilt. Gerade bei Elektronikschaltungen wird dies sehr begrüßt, da dadurch u. U. recht aufwendige Verstärkerstufen eingespart
werden können.
Im geschlossenen Zustand versohliesst die plane Unterseite des
Ankers sowohl die zu- wie auch die Ableitungen, so daß das
Hydraulikventil vollkommen verschlossen ist« Bei den bekannten,
wie auch bei den noch nicht zum Stande der Technik gehörenden
Hydraulikventilen, wurde davon ausgegangen, daß ein Ventilkörper
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mit verhältnismäßig hohem spezifischem Druck auf einen entsprechend
gestalteten Ventilsitz aufzupressen ist, um die teilweise recht hohen Drücke in den Hydrauliksystemen "beherrschen
zu können. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß dieser hihe spezifische Druck nicht notwendig ist, sondern dass die
Abdichtung über eine größere Fläche mit entsprechend erniedrigtem spezifischem Druck vollkommen ausreichend ist um auch
lubhe Drücke wie auch Druckspitzen in einem Hydrauliksystem
aufnehmen zu können.
Je weiter sich der Anker dem als elektromagnetisches Joch
dienenden Ventilkörper nähert, desto, mehr steigen die elektromagnetischen Kräfte an. Zum Hegeln eines derartigen Ventiles
ist jedoch ein starker Anstieg unerwünscht, da dann echon bei kleinsten Änderungen des Erregerstromes große Verschiebungen
des Ankers zu erwarten sind. Diesem Wunsch kamen die noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Hydraulikventile mit dem
verhältnismäßig großen Luftspalt entgegen, da deren Arbeitskennlinie, verursacht durch den großen Luftspalt, in einem
Bereich liegt in dem die Kraft/Weg-Oharakteristik nahezu parallel
zu der Wegachse verläuft. Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß bei dem Hydraulikventil nach der Erfindung sich im
Regelbereich der gleiche Effekt einstellt, da bereits nach kruzem Abheben des Ankers von dem Ventilkörper, der als elektromagnetisches
Joch dient, ein rapides Absinken der Schließkraft zu beobachten ist und anschliessend eine Charakteristik bei der
wiederum der Weg des Ankers in einem Kennlinienteil liegt der ebenfalls etwa parallel zur Wegachse verläuft. Dies ist außer
durch den schlagartig erhöhten magnetischen Widerstand, durch die Bildung des Luftspaltes zwischen Joch und Anker, auch darauf
zurückzuführen, daß sich bei der Schließbewegung des Ankers ein hydromechanischer Spalteffekt bemerkbar macht, der sich zu
der magnetischen Kraft addiert und dadurch zu einer steilen Kraftzunahme unmittelbar vor Anliegen des Ankers an den Ventilkörper
führt.
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Da zwischen den einander zugerichteten verhältnismäßig großen Flächen von Ventilkörper und Anker stets ein Ölfilm liegt,
ist ein Kleben des Ankers auf dem als elektromagnetisches Joch dienenden Ventilkörper, kaum zu befürchten. Dieser Ölfilm wird
auch durch den verhältnismäßig niederen spezifischen Druck nicht durchschlagen. Hystereseerscheinungen wie sie bei unmittelbarem
Aufsitzen der ferromagnetisehen Materialien von Anker und 'Ventilkörper
nicht vermieden werden können, sind bei dem Hydraulikventil nach der Erfindung daher nicht zu befürchten.
Jedoch nicht nur hinsichtlich der elektromagnetischen Eigenschaften
wirkt sich der Ölfilm zwischen Anker und Ventilkörper günstig aus, sondern auch hinsichtlich der Geräusche, da ein
evtl. noch vorhandener Restbrumm durch den dämpfenden Ölfilm nahezu unhörbar gemacht wird.
Insgesamt gesehen ergibt sich dadurch ein Hydraulikventil das
tatsächlich die guten Eigenschaften sowohl der bekannten wie auch der, noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Ausführungen,
in sich vereinigt. Das Hydraulikventil nach der Erfindung benötigt nur einen minimalen Erregerstrom, da im
geschlossenen Zustand auch der magnetische Kreis über ferromagnetische
Material geschlossen ist, der magnetische Widerstand also auf ein Minimum reduziert wurde. Selbstverständlich kann
statt des niederen Stromes bei einem bestimmten Schliessdruck auch das gleiche ventil bei entsprechend h&herem Strom für
größere Drücke eingesetzt werden beziehungsweise es läßt sich mit der Stromstärke, der bei den noch nicht zum Stande der
Sechnik gehörenden Hydraulikventilen notwendig ist, ein wesentlich
höherer Schliessdruck erreichen. Außerdem ist das Hydraulikventil nach der Erfindung auch sehr kompakt aufzubauen, da das
Ventil im Arbeitsraum des Eelektromagneten untergebracht ist und zudem die wicklung des Elektromagneten durch den stark reduzierter.
Strom auch entsprechend klein bemessen werden kann.
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Um ein verecken des Ankers beim Öffnungsvorgang des Hydraulikventiles
zu vermeiden, wird vorteilhafterweise die Mindung der Zulaufleitung im Zentrum des Ventilkörpers vorgesehen.
Die zulaufende Hydraulikflüssigkeit drückt also in diesem Stadium zentrisoh den Anker vom Ventilkörper at», wodurch sich
auch, insbesondere wenn die Ablaufleitung mit einem koaxial zu der Zulaufleitung liegenden Ringkanal verbunden ist, sehr
gute Strömungsverhältnisse ergeben, jedoch nicht nur der
Strömungswiderstand wird zu einem Minimum, sondern es ergeben sich auch eindeutige Verhältnisse beim Schliessen des Ventils.
In diesem Stadium strömt die Hydraulikflüssigkeit zentrisch zu und fliesst, gleichmäßig über die gesamte Kreisringfläche
verteilt, über den Ringkanal wieder ab. Es ist einleuchtend, daß, würde die Hydraulikflüssigkeit nur einer Abflussbohrung
zufliessen, der Ölstrom durch den flachen Anker schwieriger zu durchdringen wäre, als bei der vorgeschlagenen Konstruktion»
Gerade dieses Effektes wegen ist es auch zweckmäßig den Ringkanal in der Nähe des zentrisohen Zulaufs vorzusehen, um ein sicheres
Aufsetzen des Ankers auf den Ventilkörper bei jedem Betriebsdruck und jeder, die Viskosität beeinflussenden !Temperatur
zu erreichen.
■ ■ . .
!Dadurch, daß nun der Anker mit magnetischem Schluss auf den als
elektromagnetisches Joch dienenden Ventilkörper aufliegt, sind
derartige Hydraulikventile auch zum Betrieb mit Wechselstrom geeignet. Hierzu wird in an sich bekannter Weise ein Kurzschlußring
in den als elektromagnetisches Joch dienenden Ventilkörper eingefügt, zweckmäßigerweise ebenfalls koaxial um die Mündung
der Zulaufleitung herum.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen;
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Fig. 1 den Gesamtaufbau des Hydraulikventils im Längsschnitt, Pig. 2 im größeren Maßstab die Aufsitzfläche des Ankers und
Fig. 5 eine Kraft/Weg-Kennlinie.
Im hohlzylindrischen nassen Arbeitsraum 15 eines Elektromagneten1
ist längsverschiebbar ein Anker 2 untergebracht. Der Anker 2
weist längsverlaufende Kanäle 3 zum Umströmen des Ankers mit der Hydraulikflüssigkeit auf. In diesen Arbeitsraum 15 eingesetzt
ist ein als elektromagnetisches Joch dienender Ventilkörper 4 mit Zu-(5) und Ableitungen 60 Die Mündung 16 der Zuleitung
5 ist hierbei zentrisch im Ventilkörper 4 angeordnet. Die Ableitungen 6 sind mit einem Ringkanal 17 auf der Oberseite
des Ventilkörpers 4 verbunden. Koaxial um die Mündung 16 der Zulaufleitung 5 herum ist in den Ventilkörper 4 ein Kmrzschlußring
18 (Fig. 2.) eingelegt. Jenseits des Ventilkörpers 4
ist der Arbeitsraum 15 des Elektromagneten 1 abgedichtet durch
einen mit einer Notbetätigung 7 versehenen Deckel 8. Angebracht
am Magneten ist außerdem noch eine Steckeinrichtung 9 zur Zuleitung des Stromes.
Im spannungslosen Zustand wird der Anker 2 durch den Druck der über die zuleitung 5 zufliessenden Hydraulikflüssigkeit
bis zum Endanschlag bei der Notbetätigung 7 verschoben. Dadurch ist das Ventil vollkommen offen, die Hydraulikflüssigkeit kann
also den Arbeitsraum 15 des Elektromagneten 1 über die Ableitungen 6 wieder verlassen. Ist der Elektromagnet 1 hingegen
unter voller Spannung, so wird der Anker 2 in Richtung auf den als Joch dienenden Ventilkörper 4 verschoben, so daß die plane
Ankerfläche auf der ebenfalls planen Fläche des Ventilkörpers aufliegt. Das Ventil ist damit geschlossen.
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Durcii vermindern der Spannung an dem Elektromagneten 1 wird auch
die Kraft mit der der Anker ? auf den Ventilkörper 4 aufgepresst wird gemindert, so daß bei einer bestimmten Spannung der Druck
der Hydraulikflüssigkeit in der Lage 1st den Anker 2 von dem Ventilkörper 4 abzudrücken. Danach beginnt die Hydraulikflüssigkeit
über die Zuleitung 5 durch die Mündung 16 hindurch in den Ringkanal 17 und von dort durch die Ableitungen 6 zu fHessen,
wobei sich zwischen den planen Flächen von Ventilkörper 4 und Anker 2 ein hydromechanischer Spalteffekt bemerkbar macht
der versucht, den Anker 2 wieder auf den Ventilkörper 4 zu pressen
Dieser Effekt nimmt jedoch mit der Entfernung des Ankers 2 vom Ventilkörper 4 sehr stark ab, so daß sich unter Berücksichtigung
der elektromagnetischen wie auch der hydromeehanisehen Kräfte
instesamt etwa die Kennlinie naoh Fig. 3 ergibt. Hier ist die
maximale magnetische Kraft (in der Kennlinie mit 10 bezeichnet) dann gegeben, wenn der Anker 2 auf dem Ventilkörper 4 aufliegt,
also bei der Entfernung Full des Ankers 2 vom als elektromagnetisches
Joch dientttäen Ventilkörper 4. Sowie jedoch der Anker 2 bei nachlassendem Erregerstrom von dem Ventilkörper
abgedrückt wird fällt diese Kraft sehr stark ab, so daß sie bereits nach kurzer Wegstrecke in den zur Regelung der durchfliessenden
Hydraulikflüssigkeit geeigneten Kennlinienteil 11 übergeht.
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Claims (4)
- 716026?Patentansprücheίΐή Hydraulikventil mit elektromagnetischem Antrieb, "bestehend aus einem Elektromagneten dessen Arbeitsraum einerseits von einem mit Zu- und Ableitungen für die Hydraulikflüssigkeit versehenen, aus ferromagnetischem Material bestehenden Ventilkörper und andererseits von einem aus nicht-ferromagnetischem Material bestehenden Deckel dnaokdicht verschlossen ist, mit einem im verbleibenden Arbeitsraum unter dem Einfluss der elektromagnetischen Kräfte sowie des Drucks der Hydraulikflüssigkeit frei verschiebbaren Anker, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (2) und der Ventilkörper (4), jeweils in einer Ebene senkrecht zur Richtung der Ankerbewegung liegende, einanderzugerichtete plane Oberflächen aufweisen.
- 2. Hydraulikventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (16) der Zulaufleitung (5) im Zentrum des Ventilkörpers (4) vorgesehen ist.
- 3. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkörper (4) ein mit der Ablauileitung (6) verbundener Ringkanal (17) vorgesehen ist.
- 4. Hydraulikventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß in den Ventilkörper (4) ein Kurzschlussring (18) eingefügt ist.309823/0251
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160262 DE2160262A1 (de) | 1971-12-04 | 1971-12-04 | Hydraulikventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160262 DE2160262A1 (de) | 1971-12-04 | 1971-12-04 | Hydraulikventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160262A1 true DE2160262A1 (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=5827026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160262 Pending DE2160262A1 (de) | 1971-12-04 | 1971-12-04 | Hydraulikventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2160262A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311690A1 (de) * | 1983-03-30 | 1984-10-11 | Heilmeier & Weinlein Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co KG, 8000 München | Elektromagnetisch betaetigbares ventil |
DE4140233C2 (de) * | 1990-12-22 | 2001-02-01 | Tiefenbach Bergbautechnik Gmbh | Magnetbetätigtes Hydraulikventil |
WO2018134306A1 (de) * | 2017-01-19 | 2018-07-26 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Elektromagnetisches ventil |
-
1971
- 1971-12-04 DE DE19712160262 patent/DE2160262A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311690A1 (de) * | 1983-03-30 | 1984-10-11 | Heilmeier & Weinlein Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co KG, 8000 München | Elektromagnetisch betaetigbares ventil |
EP0123938A2 (de) * | 1983-03-30 | 1984-11-07 | HEILMEIER & WEINLEIN Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co. KG | Elektromagnetisch betätigbares Ventil |
EP0123938A3 (en) * | 1983-03-30 | 1987-03-25 | Heilmeier & Weinlein Fabrik Fur Oel-Hydraulik Gmbh & Co. Kg | Electromagnetically actuable valve |
DE4140233C2 (de) * | 1990-12-22 | 2001-02-01 | Tiefenbach Bergbautechnik Gmbh | Magnetbetätigtes Hydraulikventil |
WO2018134306A1 (de) * | 2017-01-19 | 2018-07-26 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Elektromagnetisches ventil |
US10920901B2 (en) | 2017-01-19 | 2021-02-16 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Electromagnetic valve |
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