DE2160141B2 - Spannvorrichtung fuer ueber die laenge des mantels spanabhebend zu bearbeitende topffoermige werkstuecke - Google Patents

Spannvorrichtung fuer ueber die laenge des mantels spanabhebend zu bearbeitende topffoermige werkstuecke

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DE2160141B2 DE19712160141 DE2160141A DE2160141B2 DE 2160141 B2 DE2160141 B2 DE 2160141B2 DE 19712160141 DE19712160141 DE 19712160141 DE 2160141 A DE2160141 A DE 2160141A DE 2160141 B2 DE2160141 B2 DE 2160141B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für über die Länge des Mantels spanabhebend zu bearbeitende topfförmige Werkstücke, insbesondere Kolben für Brennkraftmaschinen, mit einem in die Topfausdehnung des Werkstückes eingreifenden, auf den Boden der Topfausnehmung aufsitzenden, mit Zentrier- und Spannmitteln versehenem Andruckteil und mit einem die kopfseitige Außenfläche des Werkstückes beaufschlagenden zweiten Andruckteil.
Bei der den Ausgangspunkt bildenden Spannvorrichtung nach der US-PS 23 06 735 wird ein Andruckteil beträchtlicher Länge bis zum Innenboden der Topfausnehmung des Werkstücks eingeführt, während gegen die kopfseitige Außenfläche des Werkstücks ein zweiter Stempel drückt Das Werkstück wird in der Nähe seines Innenbodens durch einen federbelasteten, in die Innenbohrung passenden Bundring und an seinem anderen Ende mittels geriffelter, von einem Konus nach außen gedrückter Klemmbacken zentriert. Die Mitnahme und die Aufrechterhaltung der Zentrierung des Werkstücks während der Bearbeitung werden durch Reibungsschluß von innen bewirkt.
Eine ähnliche Anordnung weist die Spannvorrichtung nach der DT-PS 6 20 611 auf, bei der durch eir Druckmittel verschiebbarer Spanndorn für längere gefäßartige Werkstücke vorgesehen ist. Zum Vermei den großer Baulängen ist die Antriebsspindel dei Drehbank selbst als Verschiebezylinder und dei rückwärtige Teil des Spanndorns als Kolben ausgebil det Zum Spannen des Werkstücks wird der Dorn au; der Arbeitsspindel herausgeschoben, bis er sich geger den Boden des Gefäßes legt Der Dorn spannt dai gefäßartige Werkstück mittels Spannbacken von innen während es von außen durch eine Körnerspitz« gehalten wird.
Diese bekannten Spannvorrichtungen setzen voraus daß die Wandung der zu bearbeitenden Werkstückt
iusreichend stark ist, um die Zentrier- und Spannkräfte jhne Verformung der Wandung aufnehmen zu können. Sie sind demgemäß zum Spannen von topfförmigen, dünnwandigen Werkstücken insbesondere von Kolben Für Brennkraftmaschinen, bei denen die Verformbarkeit des dünnen Kolbenmantels besondere Schwierigkeiten bereitet und deren anspruchsvolle Bearbeitung eine verformungsfreie Einspannung erfordert, nicht brauchbar.
Gemäß weiterem Stand der Technik sind auch Spannvorrichtungen für Kolben von Brennkraftmaschinen bekannt, mit denen es möglich ist, alle zu bearbeitenden Kolbenmantelflächen freizulegen, das Werkstück gut zu zentrieren und die auf das Spannen zurückzuführenden Verformungen auf ein Minimum zu beschränken. Hierfür ist aber zur Zentrierung und Festlegung des Kolbens in der Spannvorrichtung eine auf der Kompressionsfläche des Kolbens erhöhte Zentriermarke vorgesehen.
Die Lösung ist jedoch kostspielig, weil sie zusätzliche Arbeitsvorgänge erfordert, zuerst für die Bearbeitung und dann für die Beseitigung der Zentriermarke. Sie wird noch kostspieliger, wenn auch die Kompressionsfläche des Kolbens eine sorgfältige Bearbeitung erfordert.
Gemäß einer anderen Lösung (DT-OS 15 52 446) ist ein Reitstock zur zentrierten Lagerung und Abstützung von auf Drehmaschinen spanabhebend zu bearbeitenden Kolben für Brennkraftmaschinen vorgesehen. Um den hohen Anforderungen an die Bearbeitungsgenauigkeit der verhältnismäßig dünnwandigen und damit durch die Einspannkräfte in der Drehmaschine leicht verformbaren Kolben zu genügen, wird das Werkstück ohne Anwendung formschlüssiger Spannelemente allein durch den zwischen Werkstück und seinem entsprechend maßgerecht ausgebildeten Sitz auf der Arbeitsspindel bestehenden Kraftschluß zentriert gehalten und abgestützt. Das soll dadurch erreicht werden, daß zwischen einer auf dem Reitstock arbeitsspindelseitig angebrachten Anschlagscheibe und der bisher gegenüberüegenden Werkstückfläche, insbesondere die eines Kolbenbodens, ein Druckluftpolster besteht. Das schaftseitige Ende des zu bearbeitenden Kolbens wird also mittels eines auf sein kopfseitiges Ende wirkenden Luftkissens auf den die Kolbeninnenwand zentrierenden Sitz gedrückt. Bei dieser bekannten Anordnung ist aber das schaftseitige Ende des zu bearbeitenden Kolbens belastet und bleibt somit nicht deformationsfrei; es ist zudem im Innern des Kolbens eine paßgerecht zu bearbeitende Zentrierfläche erforderlich. Infolge der Lagerung des Kolbens an einem Absatz der Arbeitsspindel hat das Bearbeitungswerkzeug keinen freien Auslauf.
Bei einer dem weiteren Stand der Technik zuzurechnenden Spannvorrichtung (US-PS 20 50 828) wird der Kolben mit Hilfe federbelasteter Hebel über die Kolbenbolzenbohrung mit seinem schaftseitigen Ende gegen einen die Kolbeninnenwand zentrierenden Sitz gedrückt. Außerdem ist an der Innenseite des Kolbenbodens ein Zentrieransatz für eine elastisch und drehbar gelagerte Zentrierspitze vorgesehen. Diese Ausführungsform ist kompliziert und es haften der bekannten Spannvorrichtung die zuvor dargelegten Nachteile hinsichtlich der Verformung durch den Druck am schaftseitigen Ende des dünnwandiger; Kolbens und des Erfordernisses einer Zentrierfläche an seiner Innenwand ebenfalls an. Hinzu kommen die über das Kolbenbolzenlager auf die Mantelfläche übertragenen Kräfte, die zu nicht übersehbaren und unsymmetrischen Deformationen der Uinfangsfläcte des Kolbens führen. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, unter Abkehr vom Innenspannen und
Innenzentrieren und Übergang zur Zentrierung auf der Außenseite eine Spannvorrichtung nach dem Gattungsbegriff so auszubilden, daß das Werkstück lediglich in seinem stärkeren, gegen Verformung unempfindlichen Kopfbereich eingespannt und an seiner Außenfläche
ίο zentriert wird, und daß für das nachfolgende Bearbeiten dennoch eine vollkommen freie Mantelfläche zur Verfügung steht
Diese Aufgabe ist bei einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Zentriermittel an der Außenfläche des Werkstückes anliegen und nach dem Zentrieren mittels einer axial verschiebbaren Stange zurückgezogen sind, wobei die kopfseitige Innenfläche des Werkstücks von dem zweiten Andruckteil beaufschlagt und zentriert festgehalten ist
Durch diese Lösung sind das Festspannen des Kolbenbodens und das Zurückziehen der Zentriermittel voneinander getrennt, und während des Bearbeitungsvorganges ist keine Zentrierung mehr erforderlich.
Mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung wird also zunäcrst eine Zentrierung allein, dann eine Zentrierung mit Spannen und darauf ein Spannen allein ausgeführt Aus dieser gegenüber dem bekannten unterschiedlichen Wirkungsweise ergibt sich auch ein
Unterschied in den zur Lösung erforderlichen Mitteln. Das Zurückziehen der Zentriermittel wird nicht mehr vom Druck des Werkstücks beeinflußt sondern wird wirksam durch eine axial verschiebbare Stange geregelt Die Eigenart der erfindungsgemäßen Anordnung ist,
jede Zentrierung während des Bearbeitungsvorgangs zu vermeiden und die Einspannung allein durch die Anfangszentrierung aufrechtzuerhalten. Durch diese Maßnahmen liegen außerdem alle zu bearbeitenden Kolbenaußenflächen frei, der Kolben ist gut zentriert,
durch Spannen nicht verformt und vorher automatisch eingerichtet oder indexiert.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung Hegt die kopfseitige Außenfläche des Werkstückes an einer kreisförmigen Anschlagplatte an, die in der Nähe ihres
Umfangs drei gegenseitig um je 120° versetzte, versenkbare Tasten und drei gleichfalls um je 120 versetzte, auf der Anschlagplatte fest angebrachte Anschlagstücke sowie einen die kreisförmige Anschlagplatte umgebenden, zurückziehbaren Zentrierring auf-
weist An der kopfseitigen Innenfläche des Werkstücks greift eine hin- und herschiebbare, um ihre Achse drehbare Reitstockspindel an, die elastisch mit einer Reitstockpinole mit zwei festen Indexstiften verbunden ist, die das Werkstück über schräge Vorspränge in seinem Innern mitnehmen.
Die Reitstockspindel, die vor allem dazu dient, das Werkstück, beispielsweise einen Kolben, gegen die Anschlagplatte zu drücken, ist mit der Reitstockpmole verbunden, die durch zwei im entgegengesetzten Sinn
wirkende Arbeitszylinder betätigbar ist, wobei die Reitstockspindel den Boden des Werkstücks mittels zweier Federn belastet, die zwischen der Reitstockspindel und der Reitstockpinole angeordnet und einzeln wirksam sind.
6; Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung liegt die kopfseitige Außenfläche des WerksiSwebenfalls an einer kreisförmigen Anlageplatte an, and die Zuführeinrichtung für das Werkstück zu der
Anlageplatte weist eine Druckstange auf, an derem einen Ende ein mit mehreren, an der kopfseitigen Innenfläche des Werkstücks angreifenden Anlagespitzen versehenes Anlagestück drehbar gelagert ist (Fig.5).
Das Zentrieren erfolgt dadurch, daß die die kopfseitige Außenfläche des Werkstücks aufnehmenden Teile drei Zentrierfinger aufweisen, die synchronisiert und der Mantellinie eines Kegels folgend ausstreckbar sind, wobei das gelenkige Anlagestück drei um je 120° to versetzte Anlagespitzen aufweist, die mit drei Anliegestellen der kreisförmigen Anlageplatte zusammenwirken. Die Druckstange ist mit einem Einrichtring für das Einrichten bzw. Indexieren des Werkstücks versehen. Sie weist zwei V-förmige Nuten auf, die als Sitz für zwei Kugeln dienen und die zwischen der Druckstange und dem Einrichtring eine Keilverbindung bilden. Das Indexieren erfolgt während des Vorlaufs der Druckstange.
Der Rückwärtshub der Druckstange zieht durch die Anlage an einer Anschlagfläche des Einrichtringes infolge der Rückkehr der Kugeln in ihre Vertiefungen ein Wiedereinschalten nach sich. Der Einrichtring weist Teile auf, die mit Vorsprüngen im Hohlraum des Werkstücks zusammenarbeiten. Das Anlagestück ist mit der im Wälzlager gelagerten Druckstange formschlüssig verbunden und drehbar auf dem einen Ende der Druckstange gelagert, die ihrerseits im Wälzlager drehbar und gleitbar gelagert ist
Die zuvor beschriebenen Abwandlungen machen den Aufbau zweier verschiedener Zustände, für das Einrichten und Fertigbearbeiten einerseits und für die Rohlingsbearbeitung andererseits, überflüssig.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführuhgsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 den mittleren Bereich der Spannvorrichtung zwischen den Linien A und B der F i g. 1 in größerem
Maßstab, Fig.3 eine Draufsicht auf ein Anschlagstück der am
Kolben anliegenden Platte,
Fig.4 einen Schnitt durch das Anschlagstück der Fig-3,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung enthält eine Anschlagplatte 1 mit drei um je 120° gegeneinander versetzten Anschlagstücken 2, von denen jedes aus vier pyramidenstumpfförmigen Spitzen zusammengesetzt
Am Umfang der Anschlagplatte 1 sind drei gleichfalls um je 120° gegeneinander versetzte Tasten 3 vorgesehen, auf denen die Kompressionsfläche des Kolbens im Zeitpunkt seines paßgerechten Einrichtens aufliegt
Die Anschlagplatte 1 ist von einem verschiebbaren Zentrierring 4 umgeben, dessen Vorwärts· und Rückwärtsbewegungen mit Hilfe eines Mitnehmerstiftes durchgeführt werden. Eine Feder 6 belastet den Zentrierring 4 beim Zurückziehen, während eine Schraubenspindel 7 den Vorlauf auslöst Eine auf den Zentrierring 4 einwirkende Feder 8 fügt ihre Wirkung der Wirkung der drei federbelasteten Tasten 3 und dem Auswerfer 9 des Kolbens hinzu. Daraus ergibt sich, daß 6s der Kolben während des Einrichtens nur mit den Tasten 3 in Berührung steht Wenn der Zentrierring 4 während der Bearbeitung zurückgezogen ist Hegt der Kolben an den AnschlagstUcken 2 an.
Eine Reitstockspindel 11 ist in einem Kugellager 20 gelagert und kann frei rotieren. Zwei Indexstifte 12 und 12' liegen an den Kolbenbolzenlagern an. Eine für das Einrichten und die Endbearbeitung bestimmte Feder 13 ist mit einem Gleitstück 15 kraftschlüssig verbunden. Eine für die Vorbearbeitung bestimmte Feder 14 stützt sich gegen eine kreisförmige Platte 16 ab, die an einem Absatz der Reitstockpinple 17 anliegt
Die Reitstockpinole 17 wird durch gegeneinander arbeitende Zylinder 18 und 19 vor- und zurückbewegt
Arbeitsweise der Vorrichtung 1. Zustand der Vorrichtung vor dem Einsetzen eines Kolbens.
1.1 Spindelseite:
Die Tasten 3,sind durch den Druck ihrer Federn im
Anschlag,
Der Auswerfer 9 ist unter dem Druck seiner Feder
im Anschlag.
Der Zentrierring 4 ist durch die Schraubenspindel 7
und die zwischenliegende Feder 8 vorgeschoben.
1.2 Reitstockseite (Festhalteseite) der Vorrichtung: Der Zylinder 18 steht unter Druck,
seine Kolbenstange ist im Voranschlag, Die Reitstockpinole 17 ist dank des Zylinders 19 am Ende ihres Rückwärtshubes. Der am hinteren Ende der Reitstockspindel 11 befindliche Konus liegt an der kreisförmigen Platte 16 an. 2. Zustand der Vorrichtung, der für das Einrichten
erforderlich ist (Fall der F i g. 1 und 2). 2.1 Spindelseite:
Die unter dem Druck ihrer Federn stehenden Tasten 3 sind häufig im Anschlag. Der unter der Wirkung der Festhaltevorrichtung stehende Kolben P liegt an den Tasten 3 an und druckt den Zentrierriiig 4 sowie den Auswerfer 9 zurück.'-:"'?' ■ ■ r' ' ' ' Reitstockseite (Festhalteseite) der Vorrichtung: Der Zylinder 18 steht ständig unter Druck. Der Zylinder 19 hat die Reitstockpinole 17 und damit den Kolben vorgeschoben; der Zylinder 18 dient als Anschlag. In diesem Fall wirkt die Reitstockspindel 11 auf den ' Kolben^ "■■"/' --"" ' ■■ " '
der an ihrem hinteren Ende befindliche Konus berührt die kreisförmige Platte 16 nicht mehr. Das axial mit der Spindel verbundene Gleitstück 15, das die kreisförmige Platte 16 nicht mehr berührt, unterliegt nur der Wirkung der Feder 13. 3. Das Einrichten (Indexieren).
Die Spindel wird mit niedriger Drehzahl in Rotation versetzt;
sie nimmt den Kolben P durch Reibung mit der sich an den Indexstiften 12 und 12' festlegt Die Spindel paßt sich seiner Umdrehung an. Da der Kolben P und die Spindel in bezug auf das Maschinengestell einzeln ausgerichtet sind, sind sie folglich auch unter sich ausgerichtet Der Rücklauf des Pinolengehäuses 22 sichert das Zurückziehen der Indexstifte 12 und 12*. 4. Zustand der Vorrichtung, der für das Vordrehen
erforderlich ist 4.1 Spindelseite:
Der Zentrierring 4 ist durch die Schraubenspindel 7
und die Feder 6 zurückgezogen,
Der Kolben Fliegt am Anschlagstück 2 an und zeigt
21
seine ganze freie Mantelfläche.
Die Tasten 3 und der Auswerfer 9 sind durch den Kolben Pzurückgedrückt.
4.2 Reitstockseite (Festhalteseite) der Vorrichtung:
Da der Zylinder 18 drucklos ist, wird sein Kolben unter der Wirkung des Zylinders 19 zurückgedrückt. Die Reitstockpinole 17 rückt einige Millimeter nach vorn und die kreisförmige Platte 16 kommt an dem Gleitstück 15 zur Anlage;
die Feder 14 übt den für das Vordrehen erforderlichen Festhaltedruck aus.
5. Zustand der Vorrichtung, der für das Fertigdrehen erforderlich ist.
5.1 Spindelseite:
wie bei 4.1;
5.2 Reitstockseite (Festhalteseite) der Vorrichtung:
Da der Zylinder 18 unter Druck gesetzt ist, drückt seine Kolbenstange die des Zylinders 19 und damit die Reitstockpinole 17 zurück, die die Lage 2.2 einnimmt.
Die Feder 13 übt den für das Fertigdrehen erforderlichen Festhaltedruck aus.
6. Auswerfen des Kolbens.
6.1 Zustand der Spindelseite:
Die Tasten 3 und der Auswerfer 9 werden durch ihre Federn bis zum Anschlag vorgeschoben.
Der Auswerfer 9 stellt das Entfernen des Kolbens sicher.
Der Zentrierring 4 bleibt zurückgezogen.
6.2 Reitstockseite (Festhalteseite) der Vorrichtung: Der Zylinder 18 bleibt unter Druck.
Der Zylinder 19 hat die Reitstockpinole 17 zurückgezogen.
Wie aus Fig.5 ersichtlich, enthalten die für die Aufnahme des festzuspannenden Werkstücks, zumeist eines Kolbens P, vorgesehenen Teile eine Stange 201, die mit einem nicht dargestellten Zylinder in Verbindung steht und von einem mit einer Feder 203 vereinigten Drehteil 202 umgeben ist. Die Aufnahmetei-Ie enthalten auch drei durch eine Drehplatte 205 geführte Zentrierfinger 204 und eine Anlageplatte 217 mit drei Anlagestellen für die Stirnfläche des Kolbens P. Die Zentrierfinger 204 sind durch das Drehteil 202 synchronisiert
In dem Kolben P sind zwei Teile untergebracht, nämlich ein Anlagestück 206 und ein Einrichtring 207, die an dem einen Ende einer in einem Wälzlager gelenkig gelagerten Druckstange 208 befestigt sind. Die von einem nicht dargestellten Arbeitszylinder betätigte Druckstange 208 kann sich in dem durch die Teile 210 gebildeten Gehäuse drehen. Der Einrichtring 207 ist mit V-förmigen Teilen versehen, die mit den Erhöhungen 211 der Kolbenbolzenbohrungen zusammenarbeiten. Der Einrichtring 207 ist durch zwischengeschaltete Kugeln 212 auf der Druckstange 208 in Längsrichtung verschiebbar. Die Druckstange 208 trägt an ihrem einen
Ende das waagebalkenartig wirkende, mit drei Anlagespitzen 213 für den Kolben P versehene Anlagestück 206. Die Vertiefungen 218 der Nuten der Druckstange
208 dienen beim Zurückziehen der Druckstange 208 zur Aufnahme der Kugeln 212.
Die am Ende der Druckstange 208 angeordnete Feder 214 sichert die Haltekraft, indem sie sich an dem Auflagestück 216 abstützt das innerhalb des Gehäuses 210 in dem Wälzlager 209 rotiert. Durch eine Feder 215 werden die Stange 201, das Drehteil 202 und die Zentrierfinger 204 auseinandergedrückt
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Stange 201 wird durch einen nicht dargestellten Arbeitszylinder nach vorn bewegt und gibt das Drehteil 202 frei, auf das die Feder 203 einwirkt. Dadurch werden die in der Drehplatte 205 geführten Zentrierfinger 204 nach vorn geschoben.
Der auf den Einrichtring 207 und das Anlagestück 206 aufgesteckte Kolben P gelangt dann durch die Vorwärtsbewegung der dabei leicht in dem Wälzlager
209 gedrehten Druckstange 208 zwischen die Zentrierfinger 204. Die Druckstange 208 wird durch einen nicht dargestellten Arbeitszylinder quer durch das aus den Bauteilen 210 gebildete Gehäuse geschoben. Die Vorsprünge 211 für die Kolbenbolzenbohrungen im Kolben P führen sich in die V-förmigen Teile des Einrichtringes 207 ein. Das Einrichten wird dann durch den Druck der V-förmigen Teile auf die Vorsprünge 211 in dem Augenblick bewerkstelligt, in dem der Kolbenboden dank der Eintrittsabfassung zwischen die Zentrierfinger 204 gelangt und sich zentriert.
Das Einrichten und das Zentrieren erfolgen somit gleichzeitig.
Unter der Wirkung des von der Druckstange 208 ausgeübten Drucks verlassen die beiden Kugeln 212 ihren gegenseitigen Sitz und die das Anlagestück 206 tragende Druckstange 208 bringt die drei Anlagespitzen 213 zur Anlage an dem Kolben. Gleichzeitig mit dem Zurückziehen der Druckstange 208 wird der Einrichtring 207 dadurch wieder zurückgestellt daß er gegen einen nicht dargestellten Finger stößt Die Kugeln 212 kehren dann in ihre gegenseitigen Sitze zurück. Die Festhaltekraft wird durch die Feder 214 ausgeübt und lediglich durch die Druckstange 208 in dem Augenblick übertragen, in dem der Einrichtring 207 keine weitere Kraft überträgt
Die Zentrierfinger 204 werden durch die Umschaltung des die Stange 201 betätigenden Arbeitszyünders zurückgezogen. Dabei stößt die Feder 215 die Stange 201 und infolgedessen die Zentrierfinger 204 zurück.
Die ganze Mantellinie des Kolbens P liegt dann füi die Bearbeitung frei. Der Kopf des Kolbens P isl lediglich zwischen den drei Anliegestellen der Anlageplatte 217 und den drei entsprechenden Anlagespitzer 213 des AnlagestUcks 206 eingesetzt und erleidet dahei keine durch einen auf ihn ausgeübten Druck hervorge rufene Verwindung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung für über die Länge des Mantels spanabhebend zu bearbeitende topfförmige Werkzeugstücke, insbesondere Kolben für Brennkraftmaschinen, mit einem in die Topfausnehmung des Werkstücks eingreifenden, auf den Boden der Topfausnehmung aufsitzenden, mit Zentrier- und Spannmitteln versehenem Andruckteil und mit »o einem die kopfseitige Außenfläche des Werkstücks beaufschlagende zweiten Andruckteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel (4), (204) an der Außenfläche des Werkstücks (P) anliegen und nach dem Zentrieren mittels einer axial verschiebbaren Stange zurückgezogen sind, wobei die kopfseitige Innenfläche des Werkstücks, von dem zweiten Andruckteil beaufschlagt und zentriert festgehalten ist
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kopfseitige Außenfläche des Werkstücks (P) an einer kreisförmigen Anschlagplatte (1) anliegt, die in der Nähe ihres Umfangs drei gegenseitig um je 120° versetzte, versenkbare Tasten und drei gleichfalls um je 120° versetzte, auf der Anschlagplatte (1) fest angebrachte Anschlagstücke (2) sowie einen die kreisförmige Anschlagplatte (1) umgebenden, zurückziehbaren Zentrierring (4) aufweist und daß an der kopfseitigen Innenfläche des Werkstücks (P) eine hin- und herschiebbare, um ihre Achse drehbare Reitstockspindel (11) angreift, die elastisch mit einer Reitstockpinole (17) mit zwei festen Indexstiften (12, 12') verbunden ist, die das Werkstück (P) über schräge Vorsprünge in seinem Innern mitnehmen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rehstockpinole (17) durch zwei im entgegengesetzten Sinn wirkende Arbeitszylinder (18,19) betätigbar ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reitstockspindel (11) den Boden des Werkstücks ,'P-) mittels zweier Federn (13, 14) belastet, die zwischen der Reistockspindel (11) und der Reitstockpinole (17) angeordnet und einzeln wirksam sind.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kopfseitige Außenfläche des Werkstücks (P) an einer kreisförmigen Anlageplatte (217) anliegt und daß die Zuführeinrichtung für das Werkstück (P) zu der Anlageplatte (217) eine so Druckstange (208) aufweist, an derem einen Ende ein mit mehreren, an der kopfseitigen Innenfläche des Werkstücks (P) angreifenden Anlagespitzen versehenes Anlagestück (206) drehbar gelagert ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch $s gekennzeichnet, daß die die kopfseitige Außenfläche des Werkstücks (P) aufnehmenden Teile drei Zentrierfinger (204) aufweisen, die synchronisiert und der Mantellinie eines Kegels folgend ausstreckbar sind.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkige Anlagestück (206) drei um je 120° versetzte Anlagespitzen (213) aufweist, die mit drei Anliegestellen der kreisförmigen Anlageplatte (217) zusammenwirken.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (208) mit einem Einrichtring (207) für das Einrichten des
Werkstücks ^versehen ist
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (208) zwei V-förmige Nuten aufweisf, die als Sitz für zwei Kugeln (212) dienen und die zwischen der Druckstange (208) und dem Einrichtring (207) eine Keilverbindung bilden.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Rückwärtshub der Druckstange (208) durch die Anlage an einer Anschlagfläche des Einrichtringes (207) infolge der Rückkehr der Kugeln (212) in ihre Vertiefung ein Wiedereinschalten nach sich zieht.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtring (207) Teile aufweist die mit Vorsprüngen im Hohlraum des Werkstück« fP/irusammenarbeiten.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlagestück (206) mit der in einem Wälzlager (209) gelagerten Druckstange (208) formschlüssig verbunden ist
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlagestück (206) drehbar auf dem einen Ende der Druckstange gelagert ist, die ihrerseits im Wälzlager (209) drehbar und gleitbar gelagert ist.
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