DE2159788A1 - Anordnung zur Feststellung des Durchbrennens von Sicherungen - Google Patents
Anordnung zur Feststellung des Durchbrennens von SicherungenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/04—Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
- H02H3/046—Signalling the blowing of a fuse
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Anordnung zur Feststellung des Durchbrennens
won Sicherungen
Bekanntlich bilden Schmelzsicherungen sehr sichere Schutzeinrichtungen,
deren Durchbrennen insbesondere dann festgestellt werden kann,wenn die Schmelzdauer sehr kurz ist
(kürzer als 20 ms).
Schmelzsicherungen eignen sich in vollkommener Weise für Impedanzrelais, Spannung3minimumrelais, Distanzschutzdnrichtungen
und ähnliche Einrichtungen, die bei Energieübertragungsnetzen eingebaut sind. Diese Einrichtungen
sind sehr empfindlich für das anormale Verschwinden von einer oder mehreren Spannungen ihrer Speise quelle , wobei
die sichere Folge eines solchen Fehlers ein unzeitiges Ansprechen
der Schutzeinrichtungen ist.
Bei schnell schmelzenden Schmelzsicherungen ist da3 in der
DT-OS 2 055 554 beschriebene Verfahren eine brauchbare
Lösung dafür, jedes anormale Ansprechen der von einer fehlerhaften
Quelle gespeisten Einrichtungen zu verhindern.
Wenn jedoch das Schmelzen der Schmelzsicherungen langsam
(in mehreren Sekunden) erfolgt, inabesondere im Fall eines
Lei/Ba
209824/0745
Kurzschlusses über eine widerstanäsbehaftete Schleife,
arbeiten die Schutzeinrichtungen Dicht mehr normal.
Das Ziel der Erfindung iat die Beseitigung dieser Nachteile durch Schaffung einer statischen Anordnung zur Feststellung
des Durchbrennens von Sicherungen, die unabhängig von der Schmelzdauer der Sicherungen arbeitet.
Nach der Erfindung ist eine Anordnung zur Feststellung
des Durchbrennens von Sicherungen dadurch gekennzeichnet,
daß analoge Stromgrößen, die hinter den Sicherungen abgenommen
werden, in einen amperemetrischen Detektor eingegeben
werden, der während der Dauer des Schmelzens der Sicherungen einen Ausgangsbefefel abgibt, und daß der
Ausgangsbefehl nach dem vollständigen Schmelzen von wenigstens
einer der Sicherungen von einem Phasenöffnungsdetektor
aufrecht erhalten wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß βίο Eingang einer Oder-Schaltung von dem
araperemetrischen Detektor und ein weiterer Eingang der
Oder-Schaltung von dem Phasenöffnungsdetektor derart
gesteuert werden, daß ein entweder von dem amperemetrischen Detektor oder von dem Phasenöffnungsdetektor abgegebener
Aus gangs be fehl den Ausgang der Oder-Schaltung in dem der Erregung eines Relais entsprechenden logischen
Zustand hält.
Eine zweckmäßige Weiterbildung dieser Ausführungsform besteht darin, daß ein Ausgangs befehl von dem ampereraetrischen
Detektor dem einen Eingang der Oder-Schaltung zugeführt wird,
wenn wenigstens eine analoge Strotagröße einen vorbestimmten
Schwellenwert erreicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung äer Erfindung besteht darin, daß ein Ausgangsbefehl von dem Phasenöffnungsdetektor
dem anderen Eingang der Oder-Schaltung zugeführt
wird, wenn die vor und hinter den Sicherungen abgenommenen
analogen Strom- und Spannungsgrößen von wenigstens einer Phase fehlerhaft sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung is; in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigen:
Pig.1 das Schema eines allgemeinen Falls zur Erläuterung
der mit der Erfindung erzielten Verbesserung und
Pig. 2 dae logische Schaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung.
Pig.1 zeigt eine Einrichtung H, die von einer Dreiphasenquelle
gespeist wird und durch Hau pt sicherungen FPQ, PP. ,
FP_ geschützt ist. Die Einrichtung M ist in Energie ve r so rgungsnetze
eingebaut und enthält beispielsweise Impedanzrelais,
lilt rasch nelle Distanzschutzvorrichtungen od. dgl.
Diese Einrichtung ist mit den Haupt siehe runge η FPa, ^J?.,
FP durch ein Kabel der Länge L verbunden. Im Falle eines Kurzschlusses, beispielsweise an der Stelle X-Y , bildet
sich eine Schleife mit dem Widerstand r zwischen den Phasen a und b, die zur Folge hat, daß der Fehlerstrom begrenzt und
das Schmelzen der Sicherungen verzögert wird. Die Spannung an den Klemtnen m,., m2 verschwi nflet, und der durch die
Einrichtung M bewirkte Schutz erregt das Relais Rp1 das
seinen Kontakt r«..- r22 schließt.
Der Phasenoffnungsdetektor P (der dera Schaltbild τοη Pig.4
der zuvor erwähnten DT-OS 2 053 554 entspricht) arbeitet
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ausschließlich auf Grund eines Stromausfalls. Da3 Relais R.
bleibt daher wegen des Vorhandenseins eines Stroms I in der Schleife zwischen den Phasen a und b entregt, und sein
Kontakt r^-r.p bleibt geschlossen. Demzufolge bildet sich
über die Kontakte ^21- r 22 unfl r11~* r12 e^n Ausgangsbefehl
so aus, als ob die Phasen a und b immer noch normal vorhanden wären, da das Relais R1 seine Sperrfunktion nicht
ausgeübt hat. Im fall des AusführungsbeispieIs von Ifig.1
ist die Einrichtung Mein Relais, das den Kleinstwert
der Spannung eines Energieübertragungsnetzes HT mit den Phasen A, B, C über einen Spannungswandler T steuert,
der Pri. ärwicklungen P^PgjPj . und Sekundärwicklungen S^S^S,
hat.
Beim Auftreten des Fehlers an der Stelle X-Y erregt die Einrichtung M augenblicklich das Relais R2. Dagegen hat
das Relais R1 des Phasenöffnungsdetektoro seinen Kontakt r^-r^
wegen der für da3 Schmelzen der Sicherungen erforderlichen Zeit
noch nicht geöffnet. Dies hat einen Steuerbefehl für den Abschalter D zur Folge, der auslöst und das Energieübertragungsnetz HT außer Betrieb setzt. Diese Auslösung ist anormal,
da sie keinem Absinken der Spannung des Netzes entspricht, sondern einem Zwischenfall in den Sekundär kreisen, die von
den Phasen a, b, c gespeist werden. Daher ist es zurVermeid ung eines unzeitigen Einwirke ns der Einrichtung M bei langsam
schmelzenden Sicherungen notwendig, eine Ergänzungsanordnung zu dem Pha3enöffnungsdetektor P hinzuzufügen,
der beispielsweise der Darstellung von Fig.4 der DT-OS 2 053 554 entspricht.
Fig.2 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung, die es ermöglicht,
die Schmelzzeit der Sicherungen unberücksichtigt zu lassen;
dabei sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig.1 versehen. Zu diesem Zweck ist ein ultraschneller
Schwellenwertdetektor DA an die drei Phasen af b, c ao ange-
schlossen, daß er analoge Stromgrößen I_ , IK, In abnimmt
und einen A us gangs be fehl abgibt, wenn eine dieser Größengrößer als ein vorbestimmter Schwellenwert wird. Dieser
Ausgangsbefehl wird einer Oder-Schaltung OU.. zugeführt, ate ein Relais R1 steuert, das dem Relais RE von Fig.2 bis
der zuvor erwähnten DT-OS 2 053 554 ähnlich ist, oder dem Relais R1 von Fig.1 der vorliegenden Anmeldung, wobei die
Steuerung dieses Relais jeweils unter den folgenden Bedingungen geschieht: Die Oder-Schaltung OU1 (Fig.2) hat
zwei Eingänge, von denen der eine Eingang E1 von den
logischen Größen I.+ I-g + Iß gesteuert wird, die von den
Strömen I_, IK, I abgegeben werden, wenn deren Werte
el D C
den eingestellten Schwellenwert des SchwelIenwertdetektors DA
überschreiten , während der andere Eingang e2 durch die
Kombination der logischen Funktionen gesteuert wird, die aus den Strömen und Spannungen derart gebildet werden,
daß die folgendeGleichung erfüllt, wird;
s = (TA+TB+T0) (τ. +Tb'+T0)
Wenn sich der Eingang e^ im Zustand 1 und der Eingang e2
im Zustand O befinden, wird das Relais R1 erregt, und es
öffnet seinen Kontakt T11 - r12 während der ganzen Dauer
des Schmelzen» der Sicherungen. Sobald das Schmelzen beendet
ist, verschwindet der Ausgangs be fehl des Detektors DA, und der Eingang e^ geht in den Zustand O; da aber nun wenigstens
eine Phase nicht mehr vorhanden ist, erzeugt eine Und-Schaltung
des Phasendetektors P(beispielsweise die in der zuvor erwähnten Offenlegungsschrift beschriebene Und-Schaltung
ET2) einen Aus gangs befehl, wodurch der Eingang e2 in den Zustand
1 gebracht wird, so daß das Relais R1 erregt bleibt und
sein Kontakt T11 - r1? offenbleibt; es kann daher wiederum
kein Befehl über den geschlossenen Kottakt ^21~r22
aum Abschalter D übertragen werden.
Patentans pr ü ehe
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Claims (4)
- PatentansprücheAnordnung zur Feststellung des Durchbrennens von Sicherungen, dadurch gekennzeichnet, daß analoge Stromgroßen, die hinter den Sicherungen abgenommen werden, in einem amperemetrischeη Detektor eingegeben werden, der während der Dauer des Schmelzens der Sicherungen einen Ausgangs be fehl abgibt, und daß der Ausgangs be fehl nach dem vollständigen Schmelzen von wenigstens einer der Sicherungen von einem Phasenöffnungs· detektor aufrecht erhalten wird·
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang einer Oder-Schaltung von dem amperefoeirischen Detektor und ein weiterer Eingang der C .ar-Sehaltung von dem Phasenöffnungsdetektor derart gesteuert werden, daß ein entweder von dem amperemetrischen Detektor oder von dem Phasenöffnungsdetektor abgegebener Ausgangsbefehl den Ausgang der Oder-Schaltung in dem der Erregung eines Relais entsprechenden logischen Zustand hält.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsbefehl von dem amperemetrischen Detektor dem einen Eingang der Oder-Schaltung zugeführt wird, wenn wenigstens eine analoge Stromgröße einen vorbestimmteη Schwellenwert erreicht.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2 offer 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein A us gangs be fehl von den Phasenöffnungsdetektor dem anderen Eingang der Oder-Schaltung zugeführt wird, wenn die hinter bzw. vor den Sicherungen abgenommenen analogen Strom- utxl Spannungsgrößen von wenigstens einer Phase fehlerhaft sind.2 0 9 8 ? Λ / Π 7 4 £Lee rsei te
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