DE2159675A1 - Einrichtung zur feststellung von fehlerart und -ort bei der uebertragung von datenzeichen - Google Patents

Einrichtung zur feststellung von fehlerart und -ort bei der uebertragung von datenzeichen

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Description

Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft Stuttgart
R. Ziegler - 4
Einrichtung zur Feststellung von Fehlerart und -ort bei der Übertragung von Datenzeichen
Bei der Übertragung von Datenzeichen muss immer sichergestellt werden, dass keine Fehler auftreten, die dann zu falschen Informationen führen können. Die auftretenden Fehler können sogenannte Dauerfehler sein, wenn ein Glied der Übertragungsstrecke gestört ist oder sogenannte Bitfehler, wenn z.B. durch äussere Einflüsse ein Bit verändert wird, die Einrichtungen aber sonst einwandfrei arbeiten. Bei zentral gesteuerten Fernsprechanlagen sind oft Teile, z.B. Konzentratoren, abgesetzt und zwischen der Vermittlungsstelle und dem Konzentrator müssen Informationen in Form von Datenzeichen übertragen werden. So werden z.B. vom Konzentrator zur Vermittlungsstelle übertragen: Teilnehmermeldungen, Quittungsinfonnationen, Alarme; und von der Vermittlungsstelle zum Konzentrator: Einstellbefehle, Sehaltbefehle, Quittungsinformationen.
Eine einfache Möglichkeit zur Überwachung besteht darin, dass jede übermittelte Nachricht durch eine Quittungsmeldung bestätigt wird. Eine Störung wird dann aber erst sehr spät bemerkt und es lässt sich aus der fehlenden Quittungsmeldung weder auf Fehlerart noch auf Fehlerort schliessen.
Weiterhin ist es möglieh, besondere Prüfinformationen auszusenden. Wenn diese nicht richtig empfangen werden, wird eine Fehlermeldung ausgesendet und auf eine Ersatzstrecke umgeschaltet. Eine Unterscheidung zwischen Dauer- und Bit-Fehler ist nicht möglich, da jeder Dauerfehler zuerst wie ein Bitfehler wirkt. Durch die Umschaltung auf eine ' Ersatzstrecke schon bei jedem Bitfehler wird die zentrale Einrichtung, die diese Steuerung durchführt, belastet.
30.II.1971
TL/Do 309823/0549
R. Ziegler -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Feststellung von Fehlerart und -ort bei der Übertragung von Datenzeichen zu schaffen, mit der diese Feststellungen auf möglichst einfache Art durchgeführt werden können. Auch soll der Aufwand so gering wie möglich gehalten werden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass in der Empfangsstelle die Zeichen in an sich bekannter Weise auf Richtigkeit tiberprüft werden (z.B. Paritätskontrolle), dass bei Feststellung eines Fehlers in einem Zeichen zur Gegenstelle eine Anforderung zur Aussendung eines besonderen Zeichens übertragen wird, dass ,nach richtigem Empfang des besonderen Zeichens die Anforderung des besonderen Zeichens beendet und ein Übertragungsfehler markiert wird, während bei fehlerhaftem Empfang ein Dauerfehler markiert wird, dass bei Markierung eines Dauerfehlers die Empfangseinrichtung auf die eigene Sendeeinrichtung geschaltet wird und wieder den Empfang des besonderen Zeichens prüft und das Ergebnis markiert und dass in einer zentralen Einrichtung aus den Ergebnissen der beiden Gegenstellen der Datenstrecke der Fehlerort abgeleitet wird.
Es ergibt sich so der Vorteil, dpss zwischen einem Dauerfehler und einem Bitfehler unterschieden werden kann und dass als Fehlerort eine der beiden Gegenstellen oder die Leitung festgelegt werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass bei Verwendung von Vorsatzeinrichtungen in einem weiteren Prüf schritt die Empfangseinrichtung über die Vorsatzeinrichtungen der eigenen Stelle mit der eigenen Sendeeinrichtung zusammengeschaltet wird. Es können so auch die Vorsatzeinrichtungen noch zusätzlich geprüft werden.
Die Erfindung wird nun anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild von Obertragungsstrecken,
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Fig. 2 eine Abwandlung der Fig. 1 für Zweidraht-Betrieb und Fig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild der Gegenstellen der Strecke.
Zwischen einer Vermittlungsstelle VST (Fig. 1) und einem Konzentrator K sind mindestens zwei Datenstrecken Ltg, Ltgf vorgesehen, von denen die eine Datenstrecke Ltg1 als Ersatzstreeke dient. Die Informationen gelangen von der Vermittlungsstelle VST über die Sendeübertragung SUeI und den Pegelumsetzer Püll zur Leitung Ltg und von dort über einen weiteren Pegelumsetzer PU22 und die Empfangsübertragung EUe2 zum Konzentrator K. Die beiden Pegelumsetzer sind eingefügt, um den Pegel der Übertragungen an den optimalen Pegel für die Leitung anzupassen.
Die Gegenrichtung vom Konzentrator K zur Vermittlungsstelle VST verläuft über die Sendeübertragung SUe2, Pegelumsetzer PU21, Leitung Ltg, Pegelumsetzer PU12, Empfangsübertragung EUeI.
Wenn statt der hier vorgesehenen Vierdrahtverbindung nur eine Zweidrahtverbindung zur Verfugung steht, sind zusätzlich Gabelschaltungen Gl,2 und Nachbildungen Nl,2 einzusetzen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Für die Beschreibung wird jetzt angenommen, dass in der Empfangsübertragung EUe2 ein Fehler festgestellt wird. In dem Schaltbild (Fig.j5) der beiden Gegenstellen sind zur Vereinfachung der Darstellung jeweils nur Teile und Verbindungen angegeben, die für die Beschreibung notwendig sind. Da Fehler in beiden Richtungen auftreten können, sind die entsprechenden Einrichtungen auch in den jeweiligen Gegenstellen vorhanden.
Die von der Vermittlungsstelle VST zu übertragenden Zeichen werden über den Sender Sl zum Empfänger E2 in der Empfangsübertragung EUe2 übertragen und dann zum Konzentrator K weitergeleitet. In der an den Empfänger E2 angeschlossenen Codeprüfeinrichtung CP2 wird dann bei jedem Zei-
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chen die Parität geprüft. Es sind auch noch andere Prüfungen möglich. Wenn das Zeichen richtig empfangen wurde, wird von der Paritatsprüfeinrichtung P2 über den Ausgang 1 ein Signal abgegeben, das über den Umschalter US, die ODER-Schaltung O und die UND-Schaltung U2 an den Rückstelleingang RÜ des Zählers Z21 angelegt wird. Der Zähler Z21 wird durch Taktimpulse t weitergeschaltet und jedes Mal nach einem richtig empfangenen Zeichen wieder zurückgestellt. Der Abstand der Taktimpulse t ist derart gewählt, dass zwischen zwei Taktimpulsen ein Zeichen aufgenommen und ausgewertet werden kann. Da der Takt aber unabhängig vom Empfang eines Zeichens ist, kann der Zähler bei normalem Betrieb höchstens die Stellung 1 erreichen und wird dann wieder zurückgestellt.
Wenn jetzt bei einem Zeichen die Paritätsprüfung einen falschen Wert ergibt, wird ein Signal vom Ausgang O der Paritätsprüfeinrichtung P2 abgegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht bekannt, ob es sich nur um einen sporadischen Bitfehler oder um einen Dauerfehler handelt. Dieses Signal vom Ausgang O steuert über den Umschalter US die Kippschaltung EF2, die in der Sendeübertragung SUe2 einen Generator GSy2 für das Synchronisierzeichen anlässt, das jetzt über den Sender S2 zur Gegenstelle als Anforderungszeichen für die Aussendung eines besonderen Zeichens übertragen wird. In der an den Empfänger El der Empfangsübertragung EUeI angeschlossenen Codeprüfeinrichtung CPl wird dieses Zeichen erkannt und der Kreis SyI gibt ein Signal ab, mit dem einmal die UND-Schaltung Ul gesperrt wird, damit der Zähler Zl nicht mehr zurückgestellt werden kann, und zum anderen in der Sendeübertragung SUeI der Generator GSyI für das Synchronisierzeichen angelassen wird. Dieses Synchronisierzeichen wird nun als besonderes Zeichen zur Empfangsübertragung EUe2 übertragen. Wenn dieses Zeichen dort richtig empfangen wird, gibt der Kreis Sy2 ein Signal ab, mit dem der Zähler Z22 um eine Stelle weitergeschaltet wird. Sobald z.B. viermal hintereinander das Synchronisierzeichen richtig empfangen wurde, kann angenommen werden, dass der/oetzt festgestellte Fehler nur ein sporadischer Bitfehler war und
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die Leitung nicht gestört ist. Mit dem Ausgangssignal des Zählers Z22 wird die Kippschaltung FF2 zurückgestellt und über die ODER-Schaltung und die UND-Schaltung U2 wird jetzt der Zähler Z21 zurückgestellt. Zu diesem Zeitpunkt hat er die Stellung 6 noch nicht erreicht. Ein fehlerhaftes Zeichen und vier richtige Zeichen entsprechen fünf Takten. Mit dem Zurückschalten der Kippschaltung FF2 wird auch der Generator GSy2 abgeschaltet. Die Empfangsübertragung EUeI empfängt das Synchronisierzeichen nicht mehr und schaltet daraufhin ebenfalls den Generator GSyI ab und gibt die Rückstellung des Zählers Zl frei. Es erfolgt jetzt wieder eine normale Zeichenübertragung und es wird eine entsprechende Information zur Zentraleinheit übertragen. Werden jedoch in der Erapfangsübertragung EUe2 die vier Synchronisierzeichen nicht richtig empfangen, so handelt es sich um einen Dauerfehler. Der Zähler Z21 kommt in die Stellung 6 und betätigt das Relais UM2. Mit den Kontakten um21 und um22 wird die Leitung mit den Pegelumsetzern abgetrennt und gleichzeitig eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger der eigenen Stelle geschaltet. Kontakt um2j3 hält die Anschaltung des Generators GSy2 aufrecht und mit Kontakt um24 wird die Umschalteinrichtung US betätigt, die die Ausgänge der Paritätseinrichtung P2 vertauscht.
Diese Vertauschung ist deshalb notwendig, weil in den beiden Riehtungen mit unterschiedlicher Parität gesendet wird. Wenn bei Zweidrahtbetrieb auf der Zweidrahtseite ein Leitungsfehler vorliegt, ist die Nachbildung gestört und der Sender arbeitet dann u.U. auf den eigenen Empfänger. Die Zeichen wurden richtig empfangen, obwohl eine Störung vorliegt. Wenn aber eine unterschiedliche Parität für die beiden Richtungen verwendet wird, lässt sich dieser Fehler sofort erkennen und kann als zusätzlicher Hinweis für die Fehlereingrenzung dienen.
Der Empfänger E2 wertet jetzt wieder die empfangenen Zeichen aus. Wenn diese richtig empfangen werden, kann angenommen werden, dass die dem Konzentrator zugeordneten Einrichtungen richtig arbeiten. Bei Schritt des Zählers kann dann über den Ausgang M eine Ergebnismeldung über den
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Ersatzkanäl übertragen werden. Es genügt auch, wenn nur entweder "gut" oder nur "sohlecht" gesendet wird. Etwa gleichzeitig mit dem Relais UM2 wird vom Zähler Zl auch das Relais UMl betätigt, das mit seinen Kontakten umll und uml2 die Leitung abschaltet und den Sender Sl mit dem Empfänger El verbindet. Beim Alisprechen von Relais UMl wird auch noch eine Dauerfehlermeldung zur Zentraleinheit abgesetzt. Es findet auch hier der gleiche Prüfvorgang statt. Wenn jetzt beide Stellen eine 11 gut"-Meldung abgeben, muss der Fehler auf der Leitung oder in den Pegel Umsetzern liegen.
In Pausen zwischen zu übertragenden Datenzeichen werden Prüfzeichen gesendet, so dass ständig eir.a Überwachung stattfindet und auch der Zähler immer wieder zurückgesetzt wird.
Um den Fehlerort noch weiter einzugrenzen., ist es z.B. möglieh, beim Schritt 10 des Zählers Z21 ein -,weiteres Relais einzuschalten, das die Leitung hinter dem Pegelumsetzer auftrennt und die beiden Pegelumsetzer einer Stelle miteinander verbindetr Die direkte Verbindung zwischen Sender und Empfänger wird gleichzeitig aufgehoben. Es wird dann wieder die Synehronisierkombin&tion vom Sender über die beiden Pegelumsetzer zum eigenen Empfänger gesendet und dort ausgewertet. Durch diesen weiteren Prüfsehritt erhält man dann für den Fehlerort fünf mögliche Abschnitte, nämlich: Übertragung bei dar Vermittlungsstelle, Pegelumsetzer bei der Vermittlungsstelle, Leitung» Pegelumsetzer beim Konzentrator oder Übertragung beim Konzentrator.
7 Patentansprüche
2 Bl. Zeichnungen mit 3 Pig,
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Claims (7)

  1. R. Ziegler -
    Patentansprüche;
    ^Einrichtung zur Feststellung von Fehlerart und -ort bei der Übertragung von Datenzeichen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Empfangsste, Ie die Zeichen in an sich bekannter Weise auf Richtigkeit überprüft werden (z.B. Paritätskontrolle), dass bei Feststellung eines Fehlers in einem Zeichen zur Gegenstelle eine Anforderung zur Aussendung eines besonderen Zeichens übertragen wird, dass nach richtigem Empfang des besonderen Zeichens die Anforderung des besonderen Zeichens beendet und ein Übertragungsfehler markiert wird, während bei fehlerhaftem Empfang ein Dauerfehler markiert wird, dass bei Markierung eines Dauerfehlers die Empfangseinrichtung auf die eigene Sendeeinrichtung geschaltet wird und wieder d?n Empfang des besonderen Zeichens prüft und das Ergebnis markiert und dass in einer zentralen Einrichtung aus den Ergebnissen der beiden Gegenstellen der Datenstrecke der Fehlerort abgeleitet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Vorsatzeinrichtungen in einem weiteren PrUfschritt die Empfangseinrichtung über die Vorsatzeinrichtungen der eigenen Stelle mit der eigenen Sendeeinrichtung zusammengeschaltet wird.
  3. j5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Senderichtung für die Überwachung eine andere Parität verwendet wird.
  4. 4# Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Überwachung der Zeichen ein Zeitkreis vorgesehen ist, der durch richtig empfangene Zeichen immer zurückgestellt wird und ohne Rückstellung den Zeitablauf der Prüfschritte steuert.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach Umschaltung auf den eigenen Sender die Paritätsüberwachung umgeschaltet wird.
    309823/0549
    R. Ziegler -
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorsatzeinrichtungen Pegelumsetzer verwendet werden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Pausen zwischen Datenzeichen PrUfinfonnationen übertragen werden.
    309823/0549
    Leerseite
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