DE2159333A1 - Warmwasserbereiter - Google Patents

Warmwasserbereiter

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DE2159333A1
DE2159333A1 DE19712159333 DE2159333A DE2159333A1 DE 2159333 A1 DE2159333 A1 DE 2159333A1 DE 19712159333 DE19712159333 DE 19712159333 DE 2159333 A DE2159333 A DE 2159333A DE 2159333 A1 DE2159333 A1 DE 2159333A1
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Germany
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water
hot water
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chamber
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DE19712159333
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English (en)
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Gunnar Lars Emil Huddinge Klasson (Schweden). M
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Thermia Verken AB
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Thermia Verken AB
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
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    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/201Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
    • F24H1/202Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with resistances
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H9/0021Sleeves surrounding heating elements or heating pipes, e.g. pipes filled with heat transfer fluid, for guiding heated liquid

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Description

  • Beschreibung Warmwasserbereiter.
  • Die Erfindung betriffteinen Warmwasserbereiter mit einem als geschlossenes Druckgefäß ausgebildeten Speicher für Brauchwarmwasser und wenigstens einer den Speicher über eine gemeinsame, warmeaustauschende Trennwand erwärmenden und ebenfalls als geschlossenes Druckgefäß ausgebildeten Heißwasserkammer, deren Wasserinhalt von einer Wärmequelle, z.B. einer oder mehreren in die Heißwasserkammer hineinragenden elektrischen Heizpatronen, Wärme zugeführt wird, wobei der Speicher mit einer mit konventionellen Ventilorganen versehenen Zuführungsleitung für Kaltwasser sowie mit einer an die Zapfstellen angeschlossenen Entnahmeleitung für Braucliwarmwasser ausgerüstet ist und wobei zwischen der Heißwasserkammer und einer Anschlußstelle im Brauchwasserkreis zwischen den Vcntil rganen und den Zapfstellen eine Verbindung vorgcsehen ist.
  • Derartige durch elektrische Heizpatronen über das Wasser eines getrennten Systems und eine wärmeaustauschende Trennwand indirekt erwärmte Warmwasserbereiter wurden bereits vorgeschlagen, um die Nachteile zu vermeiden, die mit der direkten elektrischen Erwärmung von Brauchwasser verknüpft sind, Bei der DireRserwarmung, d.h. wenn die elektrischen Heizpatronen mit de im Speicher befindlichen Brauchwarmwasser in direktem Kontakt angeordnet sind, bestehen nämlich gruße Probleme, falls das Wasser solche Substanzen wie Kalk enthalt, welche allmahlich ausgeschieden und auf den wärmeabbebenden Oberflächen der elektrischen Heizpatronen abgelagert werden und dadurch oft eine so betrachtliche VerschIechterung der Wärmeübertr&gung auf das Brauchwarmwasser verursachen, daß die Heizspiralen der eleifrischen Heizpatronen überhitzt werden und abbrennen. Eine elektrische Heizpatrone kann infolge von Ausscheidungen und Belägen auch auf andere Weise beschädigt werden. Ein aggressives Brauchwasser kann die Hülle der elektrischen Heizpatronen angreifen, was zu Lecks und Aufsprengungen führen kann.
  • Es wurde deshalb die indirekte Erwärmung des Speichers, bei der das Wasservolumen im Bereich der elektrischen Heizpatrone beim Abzapfen von Brauchwarmwasser nicht umgesetzt wird, vorgeschlagen und auch in der Form angewendet, daß'der Warmwasserbereiter doppelwandig ausgeführt und zwischen den Wandungen mit elektrischen Heizorganen versehen wurde. Diese Lösung ist jedoch mit mehreren Nachteilen behaftet, vor allem insofern, als ein separates - offenes oder geschlossenes - Ausdehnungsgefäß für das zwischen den Wandungen befindiiche Wasservolumen erforderlich war. Die Lösung wurde daher kompliziert und kostspielig, teilweise auch aufgrund der notwendigen Einrichtungen zur Kontrolle des Wasserniveaus, für die Nachfüllung usw. in diesem vollkommen getrennten Heißwassersystem für das-Wärmemeaium zur Erwärmung des Speicherinhaltes an Brauchwarmwasser.
  • Ziel der Erfindung ist es, für einen Warmwasserbereiter, der für die indirekte Erwärmung des Brauchwarmwassers eingerichtet ist, eine Lösung anzugeben, welche die oben erwähnten Nachteile eliminiert. Das angestrebte Resultat, d.h. eine-einfache und weniger kostspielige Lösung ohne Ausdehnungsgefäß für das als iiärmemedium dienende Heißwassersystem und ohne komplizierte Einrichtungen für die Niveaukontrolle und Nachfüllung, wird erhalten, indem der Warmwasserbereiter gemäß den nachfolgenden Patentansprüchen ausgeführt wird.
  • Einige Ausfühlungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der -beiliegenden Zeichnungen naher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch im Vertikalschnitt eine erste Ausführangsform.
  • Fig. 2 zeigt in entsprechender Weise eine zweite Ausführungsform.mit anders ausgebildeter Heißwasserkammer und anderer Verbindung zwischen Heißwasserkammer und Brauchwassersystem.
  • Fig. 3 zeigt in gleicher Weise eine dritte Ausführungsform, die sich von der unmittelbar vorhergehenden im Hinblick auf die genannte Verbindung unterscheidet.
  • Fig. 4 zeigt eine vierte, weiter verbesserte Ausführungsform.
  • Der Warmwasserbereiter nach den Fig. 1 bis 3 weist ein Magazin bzw. einen Speicher 1 für Brauchwarmwasser auf. Dieser Speicherl ist von einem im wesentlichen zylindrischen Behälter 2 gebildet, der in Fig. 1 stehend und in den Fig. 2 und 3 liegend dargestellt ist.
  • Eine elektrische Heizpatrone 3 ist in eine Heißwasserkammer 4 hineinragend angeordnet, deren Wasservolumen bei der Abzapfung von Warmwasser in dem an den Bereiter angeschlossenen, nicht dargestellten Braudhwarmwassersystem nicht umgesetzt wird. Diese Heißwasserkamrer 4 weist tine mit dem Speicher 1 gemeinsame Trennwand auf, durch welche eine Wärmeübertragung vom Heißwasser der Kammer 4 auf das Brauchwasser im Speicher 1 erfolgt, um das letztgenannte auf die erforaerliche Temperatur zu erwärmen. Gemäß Fig. 1 ist die Heißwasserkammer 4 unterhalb des Speichers 1 als ein an die untere Stirnwand des Speicherbehälters 2 angefügter, z.B. angeschweißter, Behälter 6 angeoXånet, dessen obere Begrenzungswand von der in diesen Keißwasserbehälter 6 hineinragenden Stirnwand des Speicherbehälters 2 gebildet ist, so daß die Stirnwand des Speicherbehlter: und ein Stück von dessen Mantel die Gemeinsame Trennwand 5 bilden.
  • Gemäss den Fig. 2 und 3 besteht die Heisswasserkammer 4 aus einem tief liegenden, im wesentlichen zylindrischen Behälter 7, der die elektrische Heizpatrone 3 umgibt und in den Speicherraum hineinragt, so dass der hineinragende Teil des Behälters 7 die gemeinsame Trennwand 5 bildet.
  • Der Speicher 1 ist in üblicher Weise mit einer Zuführungsleitung 8 für Kaltwasser versehen, die über herkömmliche Ventilorgane 9, u. zw.
  • gewöhnlich Absperr-, Rückschlag-, Sicherheits- und Unterdruckventile, an ein Verteilernetz für Kaltwasser angeschlossen ist, das durch den Pfeil- 10 symbolisiert ist. Vom Speicher führt, wie üblich, eine Entnahmeleitung 11 das Brauchwarmwasser zu nicht gezeigten Zapfstellen.
  • Zwischen der Heisswasserkammer 4 und irgendeiner Stelle im Bralichwarmwa s s erkr ei s ist eine Verbindung 12, 13 oder 14 (Fig. i, 2.
  • bzw. 3) angeordnet, um dem Wasser in dieser Kammer Expansions- und Kontrakhonsmöglichkeiten zu bieten, u. zw. ohne die Gefahr einer Umsetzung des betreffenden Wasservolumens beim Abzapfen von Brauchwarmwasser und ohne die Gefahr einer Zirkulation infolge der Erwärmung.
  • Gemäss Fig. i besteht die Verbindung 12 aus einer Rohrleitung vom Bodenbereich der Kammer 4 zur Zufiihrungsleitung 9 für das Kaltwasser.
  • Gemäss Fig. 2 besteht die Verbindung 13 aus einer Rohrleitung vom Bodenbereich der Kammer 4 zum Entnahmerohr 11 für das Brauchw2rmwasser.
  • Gemäss Fig. 3 besteht die Verbindung 14 aus einer Rohrleitlrng vom Bodenbereich der Kammer 4 zu einem ziemlich hoch gelegenen Niveau im Speicher i.
  • In sämtlichen Fällen wird eine Expansions- und Kontraktionsmöglichkeit für das in der Kammer 4 befindliche Wasser erhalten, ohne das ein separates Ausdehnungsgefäss angeordnet werden muss.
  • Die VerbilaSungsrohr 1Z, 13 und 14 sind so dimensionert, dass deren Hohlraumvolumen den bei vorkommenden Ten4eratur schwankungen in der Kammer 4 entstehenden Volumensunterschied des Wassers aufnehmen kann. Hiedurch wird eine Zumischung von Wasser aus dem Verbrauchskreis ausgeschaltet.
  • Durch die beschriebene Anordnung wird jeder Bedarf an zusätzlicher Sicherheitsausrüstung zur Aufnahme der Drucksteigerung bei Erwärmung eliminiert. Das zu den herkemmlichen Ventilorganen 9 gehörende Sicherheitsventil 15 (Fig. 1) kommt auch diesem Bedarf entgegen.
  • Es sind auch keinerlei Organe für die Niveaukontrolle in der Kammer 4 oder für die Nachfüllung auf das gewünschte Niveau erforF derlich. Bevor der Warmwasserbereiter in Betrieb genommen wird, wird die Kammer 4 gleichzeitig mit dem Speicher 1 aus der Zuführungsleitung 8 gefüllt, u.zw. ohne andere besondere Maßnahmen, als das Öffnen eines im oberen Teil der Kammer 4 angeordneten EntlüStunH ventils 16, das nach der vollständigen Füllung der Kammer wieder gesperrt wird.
  • Wenn, wie in Fig. 3 gezeigt, die Verbindung 14 von der Kammer 4 in den Speicher 1 mündet, ist es auch möglich, vollständige Garantie gegen das Eindringen von Wasser in die Kammer 4 aus dem Verbrauchskreis zu gewährleisten, indem - wie in Fig. 3 mit ssrichpunktlerten Linien angedeutet - um die Mündung der Verbindungsleitüng 14 im Speicher ein nachgiebiges Organ, z.B. eine Membran, eie Blase 17 od.dgl. aus elastischem Material, angeordnet wird, um die Volumenanderungen des in der Kammer 4 befindlichen Wassers aufzunehmen. Unter Verwendung eines solchen flüssigkeitsdichten, nachgiebigen und vorzugsweise elastischen Organes wäre es auch möglich, die Verbindung zwischen der Kammer 4 und dem Speicher 1 bei sehr gerinCcr Lange direkt auf einem Teil der gemeinsamen Trennwand 5 anzuordnen, wie dies in Fig. 3 bei 18 angedeutet ist.
  • Fig. 4 betrifft ebenfalls eine Verbesserung hinsichtlich der Sicherheit gegen Zumischung von Frischwasser aus dem Speicher zum Wasservolumen index Heißwasserkammer und gibt eine Lösung an, welche die Anordnung des oben genannten Hohlraumvolumens- der Verbindung gestattet, ohne die Installationsarbeit zu erschweren.
  • Der Warmwasserbereiter nach Fig. 4 weist ebenso wie die bereits beschriebenen einen Speicher 21 für Brauchwarmwasser sowie eine -Heißwasserkammer 22 auf, deren Flüssigkeitsvolumen durch ein elektrisches Heizelement 23 erwärmt wird. Ein im wesentlichen zylindrisches Druckgefäß 24 stellt den Hauptteil des Bereiters dar.
  • Das Druckgef>ß weist aus einfachem Stahlblech bestehende Stirnwände auf, ist jedoch im übrigen doppelwandig ausgeführt, so daß eine ringförmige Kammer 25 erhalten wird, oie einen Teil der Heißwasserkammer 22 bildet und durch den flüssigkeitsdicht angeschlossenen inneren Mantel 26 vom Speicher 21 getrennt ist. Der Mantel 26 ist auf beiden Seiten dem gleichen Druck ausgesetzt und deshalb aus dünnem Blech, z.B. Stahlblech oder Kupferblech, hergestellt und dient als wärmeübertragendes Organ zwischen dem Heißwasser im ringförmigen Teil 25 der Kammer 22 und dem Brauchwarmwasser im Speicher 21.
  • Die tIei.Swasserkamper 22 besteht neben dem ringförmigen Teil 2r auch noch aus einem außen am Zylindermantel des Druckgefäßes 24 angeordneten Teil 27, der über einige in ungleicher Höhe angeordnete Öffnungen 28 des Zylindermantels mit dem ringförmigen Teil 25 kommuniziert. Der Teil 27 ist dabei von einer direkt auf dem Zylindermantel des Druckgefäßes 24 angebrachten Kappe 29 gebildet, in welche das elektrische Heizelement 23 zwecks Erwärmung des im Teil 27 befindlichen Wassers und Umwälzung desselben durch den Teil 25 und über die Öffnungen 28 hineinragt.
  • Der Speicher 21 wird in üblicher Weise an seinem unteren Ende mittels einer ZuSührúngsleitung 30 mit Kaltwasser gespeist, um die Entnahme von Brauchwarmwasser vom oberen Ende des Speichers durch die ebenfalls in herkömmlicher Weise angeordnete, zu den Zapfstellen führende Leitung 31 zu kompensieren.
  • Um dem Heißwasser ohne Durchmischung desselben die Möglichkeit zur Expansion und Kontraktion zu geben, ist der Teil 27 der Heißwasserkammer 22 an den Speicher 21 über eine Verbindung 32 angeschlossen, die ein inneres Hohlraumvolumen hat, das groß genug ist, um die Volumenveränderung des Wassers in der Heißwasserkammer 25 bei dessen Erwärmung von einem vorausbestimmten unteren auf ein vorausbestimmtes oberes Temperaturniveau aufnehmen zu können.
  • Die Verbindung 32 besteht -aus einer Rohrleitung 33 vom Boden der Kappe 29 und einem im Flüssigkeitsraum des Speichers angeordneten Behälter 34. Die Rohrleitung 33 mündet mit ihrem oberen Ende in den Behälter 34 und die Mündung des Behälters in den Speicher ist von einer oder mehreren Öffnungen 35 im Boden des Behälters gebildet. Das erwähnte Hohlraumvolumen wird somit zu einem Teil vom Inneren des Behälters 34 gebildet. Die Querschnittsfläche des Eeh21ters ist wesentlich größer als die der Rohrleitung 33 oder die Querschniitsfläche der Öffnung bzw. Öffnungen 35.
  • Der Hauptteil des zur Ausdehnung und Zusammenziehung des in der Heißwasserkammer 25 befindlichen Wassers vorgesehenen Hohlraumvolumens in der Verbindung 32 kann mit Vorteil vom behalter 3" gebildet werden, wodurch die Vebindung 32 eine sehr kompakte Form erhält.
  • Die IZohrleitung33 ist zwischen der Kappe 29 und dem Behäter 34 nach unten gezogen, um einen Sack zu bilden, der die Gefahr der entstehung einer thermischen Zirkulation in der llohrleitung herabsetzt.
  • Die Anordnung des Behälters 34 innerhalb des Speichers 21 stellt eine im Hinblick auf die Installation des Bereitero einfachere und reinere Lösung dar, als wenn der Behälter außerhalb des Bereiters angeordnet ist. Wenn die rohrleitung 33 ausreichend groß ist, um die Volumenveränderung innerhalb der normalerweise vorkommenden Temperaturgrenzen aufzunehmen, wird durch den Behälter 34 eine bedeutende Sicherheit gegen Wasseraustausch zwischen der Heißwasserkammer und dem Speicher erzielt.
  • Die verhältnismäßig große Querschnittsfläche des Behälters gestattet, sofern der Hauptteil des Hohlraumvolumens in dön Behälter.veigt ist, daß die normale Volumenveränderung innerhalb ziemlich nahe beisammen liegender oberer und unterer Niveauhöhen im Behälter aufgenommen werden kann. Die Querschnittsverringerung in der Rohrleitung 33 und der Öffnung bzw. Öffnungen 35 setzt die Gefahr eines thermisch bedingten Austausches von Wasser herab.
  • Die Rohrleitung 33 kann im Gegensatz zu, dem in der Figur Gezeigten auch von oben her an den Behälter 34 angeschlossen sein und direkt durch dessen obere Wandung einmünden. Hiebei kann die Rohrleitung, falls dies aus herstellung stechnischen Gründen vorzuziehen ware, zum größten Teil außerhalb des Bereiters verlegt sein.
  • Die Erfindung ist oder in den erwähnten noch in irgendwelchen anderen Gesichtspunkten auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche variiert werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    \ Warmwasserbereiter mit einet als geschlossenes Druckgefäß ausgebildeten Speicher für Brauchwarmwasser und wenigstens einer den Speicher über eine gemeinsame, wärmeaustauschende Trennwand erwarmenden und ebenfalls als geschlossenes Druckgefäß ausgebildeten Heißwasserkammer, deren Wasserinhalt von einer Wärmequelle, z.B. einer oder mehreren in die Heißwasserkammer hineinragenden elektrischen Heizpatronen, Wärme zugeführt wird, wobei der Speicher mit einer mit konventionellen Ventilorganen versehenen Zuführunbsleitung für Kaltwasser sowie mit einer an die Zapistellen angeschlossenen Entnahmeleitung für Brauchwarmwasser ausgerüstet ist und wobei zwischen der Heißwasserkammer und einer Anschlußstelle im Brauchwasserkreis zwischen den Ventilorganen und den Zapfstellen eine Verbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verbindung (12; 13; 14; 32) ein inneres Hohlraumvolumen aufweist, das goß genug ist, um die Volumenänderung des in der Heißwasserkammer (4; 22) befindlichen Wassers bei dessen £rwärmung innerhalb vorbestimmt er unterer und oberer Temperaturgrenzen aufnehmen zu können, so daß dem Wasser in der Heißwasserkammer durch Einströmen bzw. Ausströmen in bzw. aus dieser Verbindung die Möglichkeit zur Expansion und Kontraktion geboten wird, ohne in den Brauchwasserkreis übertragen zu werden.
  2. 2. Warmwasserbereiter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung der Verbindung (14) in den Speicher (1) zur vollständigen Verhinderung einer Vermischung zwischen dem in der Heißwasserkarnmer (4) befindlichen Wasser und dem im Speicher befindlichen Brauchwasser unter nachgiebiger Aufnahme der Volumenanderung des in der Reißwasserkammer (4) befindlichen Wassers ein nachgiebiges, vorzugsweise elastisches, flüs sigkeits dichtes Organ (17) angeordnet ist.
  3. 3. Warmwasserbereiter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Hohlraumvolumen der Verbindung (32) zu einem Teil von einem Behälter (34) gebildet ist, der einerscits an seinem oberen Ende über andere, eine wesentlich geringere Querschnittsfläche als der Behälter aufweisende Abschnitte (33) der Verbindung (32) mit der Heisswasserkammer (22) und anderseits an seinem unteren Ende über weitere, ebenfalls eine wesentlich geringere Querschnittsfläche als der Behälter aufweisende Abschnitt (35) der Verbindung mit der genannten Anschlussstelle kommuniziert.
  4. 4. Warmwasserbereiter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil des Hohlraumvolumeils vom Behälter-(34) gebildet ist.
  5. 5. Warmwasserbereiter nach Patentansprudi3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (34) mit der Heisswasserkammer (22) über eine Rohrleitung (33) kommuniziert; die dazwischen nach unten gezogen ist und einen Sack bildet.
  6. 6. Warmwasserbereiter nach Patentanspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Behälter (34) im Inneren des Speichers (21) befindet.
  7. 7. Warmwasserbereiter nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (34) mit dem Speicher (21) über eine oder mehrere in seinem Boden vorgesehene Öffnungen (35) kommuniziert.
DE19712159333 1970-12-03 1971-11-30 Warmwasserbereiter Pending DE2159333A1 (de)

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DE (1) DE2159333A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1538400A1 (de) * 2003-12-03 2005-06-08 Justo Comadira Gonzalez Industrieller elektrischer geheizter Tank für warmes Brauchwasser
DE202014002753U1 (de) * 2014-03-31 2014-06-24 Roland Bauer Heizeinrichtung und Heizungsanlage

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EP1538400A1 (de) * 2003-12-03 2005-06-08 Justo Comadira Gonzalez Industrieller elektrischer geheizter Tank für warmes Brauchwasser
DE202014002753U1 (de) * 2014-03-31 2014-06-24 Roland Bauer Heizeinrichtung und Heizungsanlage

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AT317374B (de) 1974-08-26

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