DE2159022A1 - Messverfahren und messvorrichtung zur fortlaufenden ermittlung der fasermengenaenderung im querschnitt eines bandfoermigen faserverbandes - Google Patents

Messverfahren und messvorrichtung zur fortlaufenden ermittlung der fasermengenaenderung im querschnitt eines bandfoermigen faserverbandes

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DE2159022A1 DE19712159022 DE2159022A DE2159022A1 DE 2159022 A1 DE2159022 A1 DE 2159022A1 DE 19712159022 DE19712159022 DE 19712159022 DE 2159022 A DE2159022 A DE 2159022A DE 2159022 A1 DE2159022 A1 DE 2159022A1
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Description

  • Meßverfahren und Meßvorrichtung zur fortlaufenden Ermittlung der F asermen genänderun g im Querschnitt eines bandförmigen Faserverbandes Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßverfahren und eine das Verfahren durchführende Meßvorrichtung zur fortlaufenden Ermittlung der Fasermengenänderung im Querschnitt eines bandförmigen Faserverbandes, welcher unter Verdichtung durch einen trichterförmigen Faserbandverdichter hindurchgezogen wird und die fortlaufend anfallenden Meßimpulse dazu dienen, mittels eines analogen oder eines digitalen Registriersystems im Laborversuch oder unmittelbar an entsprechenden Fertigungsmaschinen zwecks Kontrolle die Merkmalsänderungen des Verarb eitungs -gutes statistisch zu erfassen oder aber unmittelbar während des Verarbeitungsprozesses innerhalb einer geeigneten Fertigungs stufe mittels einer selbsttätigen Geschwindigkeits- bzw. Drehzahländerungsvorrichtung die Verteilung der Fasermengen innerhalb bestimmter Zeit- bzw.
  • Längenabschnitte weitgehend konstant zu halten, Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen der Querschnitt eines bandförmigen Faserverbandes durch einen trichterförmigen Faserbandverdichter hindurchgezogen wird und dabei der Querschnitt des Faserverbandes unter Verdichtung abgetastet wird.
  • Nach einem Vorschlag wird durch die in dem Faserbandverdichter entstellende Durciizugskraft des Faserbandes das trichterförmige Verdichterglied entsprechend der Materialungleichmäßigkeit aus seiner Normallage ausgelenkt und die Auslenkungen des Verdichters über eine mit dem Verdichter verbundene mit Quecksilber gefüllte Membrandruckdose und über ein mit Kontaktdrähten versehenes Kapillarrohr in dem sich das Quecksilber der Membrandruckdose entsprechend der Materialungleichmäßigkeit auf und ab bewegt, in elektrische Meßimpulse umgewandelt.
  • Wesentliche Nachteile dieser Meßeinrichtung ergeben sich durch die Verwendung einer rnit Cauecksilber gefüllten Membrandruckdose mit einem angeschlossenen Kapillarrohr. Durch die unstetige und dauernde elektrische Kontaktgabe kann sich das Quecksilber leicht zersetzen. Ferner treten leicht Lufteinschlüsse im Kapillarrohr und Überschwingungen der Quecksilbersäule auf, was zu vielerlei Störungen bei der praktischen Anwendung der Meßeinrichtung führt, Auch ist ein genauer Null-Ab gleich der Einrichtung über längere Meßzeiten kaum möglich, da sich insbesondere Unterschiede in der Raumtemperatur nachteilig auf die Konstanz der Meßeinrichtung auswirken, Weiterhin wird bei unvermeidbaren Störungen, z. B, bei Wickelbildungen an dem den Faserverband abziehenden Walzenpaar, die Störstelle schwer zugängig, da ein Ausschwenken der Einriclitung nicht ohne weiteres möglich ist, Neben den angeführten Nachteilen wird die Genauigkeit der Messung durch Reibungen der durch biegsame Federn bzw. Tustierschrauben gehaltenen beweglichen Teile der Meßeinrichtung in starkem Maße nachteilig heeinflußt, Bei einer anderen bekannt gewordenen Meßeinrichtung zur fortlaufenden Ermittlung der Ungleichmäßigkeit eines bandfös tnigen Ivaservel learldes wird das Verdichterglied auf einer Platte getragen, die auf dem Ende einer Blattfeder angeordnet ist. Das andere Ende der Blattfeder ist in einer Halterung geringfügig federnd eingespannt. .Te nach der Fasermenge im Faserbandquerschnitt wird das Verdichterglied mitsamt der Platte in Richtung des Materialverlaufes ausgelenkt, wobei durch an sich bekannte Meßwertwandler die Verlagerungen des Verdichtergliedes in elektrische ?\Teßimpulse umgewandelt werden, Zwar besitzt diese Meßeinrichtung gegenüber der zuerst aufgeführten wesentliche Vorteile, jedoch ergeben sich sowohl bei dieser als auch bei jener Einrichlung Nachteile dadurch, daß das Verdichterglied entsprechend den Materials chwankungen aus seiner Normallage ausgelenkt wird, Diese Auslenkungen können infolge der Masse des Verdichtergliedes und der Tragplatte bei den allgemein erforderlichen hohen Me ß - oder Materialdurchlaufges chwindigkeiten aufgrund der in einem Pasei -erband vorhandenen mehr oder weniger starken ktirz z eifigen Ungleichmäßigkeiten leicht zu Schwingungen des Verdichtergliedes mitsamt der Tragplatte führen, Diese Schwingungen können sich den kul-zzeitigen Materialungleichmäßigkeiten überlagern, was leicht zu Scbwebungserscheinungen und damit leicht zu Verfälschungen der Meßergebnisse führt, Die Vermeidung von sogenannten Schnittigkeiten des durch das Verdichterglied hindurchzuziehenden losen Faserverbandes und der damit verbundeeinen Meßungenauigkeiten erfordert eine Stellung der Austrittsöffnung des trichterförmigen Verdichtergliedes so kurz wie möglich über der Klemmlinie des abziehenden Walzenpaares, Bei einem nachgiebig federnd angeordneten Verdichterglied muß zur Sicherstellung der genauen Arbeitsweise der Meßeinrichtung der Abstand zwischen der Klemmlinie des Walzenpaares und der Austrittsöffnung des Verdichtergliedes größer als bei einem allgemein ortsfest angeordneten Verdichterglied gewählt werden. Eine unsachgemäße Behandlung der zum Zwecke der Beseitigung von Störungen (z, B. Wickelbeseitigung an dem abziehenden Walzenpaar oder bei zeitweise auftretenden Bandpfropfen) notwendigen Ausschwenkung der Meßeinrichtung kann leicht dazu führen, daß sich die genaue Lage des Verdichtergliedes in Bezug auf das Abzugswalzenpaar verändert, so daß dasselbe - wenn nicht schon von vorneherein - bei kurz-oder langzeitigen positiven Abweichungen des Faserverbandes vom Sollwert bei dessen Verlagerung in Richtung des Faserbandverlaufes das Verdichterglied mit dem Abzugswalzenpaar in Berührung kommt. Dies führt leicht zu einem Unwirksamwerden des Meßsystems, Zum Erzielen einer für eine genügend hohe Meßgenauigkeit weitgehende Materialverdichtung muß bei einer Änderung der durchschnittlichen Fasermenge im Faserbandquerschnitt (Faserbandnummer) oder bei Verwendung eines Faserverbandes aus einer anderen Materialart ein Verdichterglied mit einem entsprechend anderen engsten Öffnungsquerschnitt verwendet werden, Das erfordert für derartige Gegebenheiten eine auf die unterschiedlichen Faserbandquerschnitte (Nummern) oder auf die verschiedenen Materialarten abgestimmte Anzahl von Verdichtergliedern, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßverfahren und eine Meßvorrichtung zur stetigen und genauen Ermittlung der Fasermengen änderung im Faserbandquerschnitt zu finden, wodurch die vorhin aufgeführten Nachteile vermieden werden, Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie geringste Massenträgheit des Fühlorganes und höchste Meßempfindlichkeit selbst bei sehr hohen Meß- und Materialdurchlaufgeschwindigkeiten besitzt. Sie ermöglicht weiterhin eine völlig störungsfreie Abtastung des Faserbandqaerschnittes sowohl in meßtechnischer als auch in technologischer Hinsicht, Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Ermittlung der im Jeweiligen Faserbandquerschnitt vorhandenen Fasermenge zwischen der Innenfläche oder einem Teil der Innenfläche des Faserbandverdichters und einem im Durchmesser kleiner als die engste Verdichteröffnung und mit einem Ende zentrisch bis in die engste Verdichteröffnung hineinragenden nadelförmigen Fühler aus Stahl und dergleichen erfolgt, Die Erfindung ermöglicht dadurch in vorteilhafter Weise eine während eines getrennten Meßvorganges oder unmittelbar während eines technologischen Fertigungsablaufes ortsfeste Zuordnung des trichterförmigen Verdichters gegenüber dem Abzugswalzenpaar, wodurch die Verdichteraustrittsöffnung so weit wie möglich an die Klemmlinie des Abzugswalzenpaares gelegt werden kann, Dadurch werden jegliche Schnittigkeiten des allgemein losen Faserverbandes mit Sicherheit vermieden. Dadurch, daß keine von den Materialschwankungen abhängige Auslenkung des Verdlchters und ferner dessen Tragplatte stattfindet, werden störende Schwin,Tungen und nachteilige Schwebungs ers clieinungen bei der Meßwerthildung von grundauf ausgeschaltet, Auch ist in vollem Umfange die Genauigkeit der Messung gesichert, wenn bei unsachgemäßer Behandlung der Verdichter auf dem Abzugswalzenpaar aufliegt, Ferner erübrigt sich bei der Erfindung bei einer Änderung der durchschnittlichen Fasermenge im Faserbandquerschnitt (Nummernänderung) oder der Materialart ein Wechsel des Verdichters, da der Verdichtungsgrad des Faserverbandes, beispielsweise durch einfaches Auswechseln oder durch axiales Nachstellen des nadelförmigen Fühlers, beliebig geändert werden kann.
  • Eingehende Versuche haben gezeigt, daß sich der Faserverband während des Durchzuges durch die Meßvorrichtung selbst bei sehr hohen Materialdurchlaufgeschwindigkeiten genau kreisförmig in den unteren Bereich der Verdichterfläche und damit genau rund um den Fühler legt. Nach den Messungen findet hierbei praktisch eine Selbstzentrierung des Fühlers sogar bei dessen loser Führung bzw. Halterung statt. Ferner haben genaue Untersuchungen ergeben, daß sich das erfindungsgemäße Meßverfahren bzw, die Meßeinrichtung - im Gegensatz zu manchen anderen Verfahren - insbesondere auch für die Ermittlung der Merkmalsänderungen von Faserverbänden mit mehr als einer Faserstoffkomponente (z. B. Mischung von natürlichen Fasern mit synthetischen Fasern) ausgezeichnet eignet, Gerade diese Forderung ist für die Anwendbarkeit eines Meßsystems unter den heutigen praktischen Gegebenheiten von ausschlaggebender Bedeutung, Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die HI lnittlung der Fasermengenänderung durch eine stetige :NFessullg des l)ll Ct zugs bzw, Reibungswiderstandes der zwischen der engsten Verdichteröffnung und dem nadelförmigen Fühler momentan befindlichen Fasermenge im Faserbandquerschnitt erfolgt, derart, daß der nadelförmige Fühler außerhalb der Rerührungsstelle mit dem Faserverband vorzugsweise auf einer Blattfeder oder einem Körper mit ähnlichen elastischen Eigenschaften in Richtung des Faserbandverlaufes nachgiebig federnd angeordnet ist und die der Materialungleichmäßigkeit bzw. dem Durchzugswiderstand entsprechende geringfügige Verlagerung des Fühlers mittels an sich bekannter Meßwertwandler, wie z, B, Dehnungsmeßstreifen, oder induktiver, oder kapazitiver, oder fotoelektrischer, oder piezoelektri scller Meßwertwandler meßbar ist, Infolge des auf die wirksame Fläche des betreffenden Fiihlerabschnittes durch die verdichteten Faserteile ausgeübten Druckes/ der dem auf die Fläche des engsten Verdichterteiles ausgeübten Druck entspricht, und aufgrulld des Durchzugswiderstandes wird auf den Fühler eine in Richtun g des Faserbanddurchzuge 5 verlaufende Kraft ausgeübt. Dabei wird der Fühler geringfügig gegenüber seiner Normalstellung ausgelenkt, Aufgrund der geringes Masse des Fühlers und seiner Haltebuchse besitzt derselbe eine sehr hohe Eigenschwingung, die weit oberhalb der Anzahl der pro Zeiteinheit durch den Verdichter hindurchgezogenen kurzzeitigen 'slerkmalsänderungen des Faserverbandes liegt, Dadurch werden insbeson dere überlagerte Schwingungen und damit Schwebun gser s cheinungen und Ungenauigkeiten bei der Meßwertbildung des mit hoher Geschwindig keit durchlaufenden Faserverbandes vermieden, Bei der Erfindung ist es auf vorteilhafte Weise möglich, daß der Fühler als Elektrode dient oder mit einer Sende vorrichtung verbunden ist und der Verdichter als Gegenelektrode dient oder mit einer Empfängervorrichtung einer entsprechenden elektrischen Meßvorrichtung verbunden ist, wobei zwischen dem Fühler und dem Verdichter und weiterhin zwischen deren Halteorganen und den diesbezüglichen weiteren Maschinenteilen keine elektrische Leitverbindung besteht und die fortlaufende Ermittlung der zwischen der engsten Verdichteröffnung und dem nadelförmigen Fühler momentan befindlichen Fasermenge durch Messung des elektrischen Widerstandes bzw, Leitwertes oder auf der Grundlage magnetischer Wellen oder mittels Ultraschall erfolgt.
  • Bei dieser Wirkungsweise und Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind sowohl der Verdichter als auch der ihm zugeordnete Fühler in vorteilhafter Weise während der Messung unbeweglich bzw, ortsfest angeordnet. Ferner ist durch die genaue Festlegung oder Begrenzung des Meßabschnittes sowie durch die genaue Ausrichtung der verdichteten Faserabschnitte eine sehr hohe Genauigkeit der Meßwertbildung möglich, Es entfallen hierbei jegliche beweglichen Teile der Meßvorrichtung, wodurch selbst die kurzzeitigsten Merkmalsänderungen des Faserverbandes mit hoher Genauigkeit und Sicherheit erfaßt werden können.
  • Bei der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die von den Meßwertwandlern abgenommenen elektrischen Meßimpulse über eine mit den Meßwertwandlern verbundene elektrische Me ßein richtung neben rein meßtechnischen Zwecken ferner zur Ansteuerung einer vorzugsweise elektronischen bzw. elektrischen Drehzahl- oder Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung für die selbsttätige Vergleichmäßigung von Faserverbänden an geeigneter Stelle des technologischen Verarbeitungsprozesses eines einschlägigen Textilbetriebes benutzt werden, Da bei dem Erfindungsgegenstand elektrische Meßimpulse anfallen, ist es auf einfache Weise möglich, diese Meßimpulse ohne weitere Umformung unmittelbar auf den Eingang einer gegenüber mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Drehzahländerungsvorrichtungen wesentliche Vorteile aufweisende elektronisch-elektrisch arbeitende Drehzahl- oder Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung zu leiten, Hierdurch wird nicht zuletzt eine hohe Genauigkeit und Störfreiheit sowie Abnutzungsfreiheit und ferner ein hohes Reaktionsvermögen beim zeitlichen Ablauf der selbsttätigen Materialvergleichmäßigung erreicht.
  • Ein besonderer Vorteil bei der praktischen Anwendung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich dadurch, daß der nadelförmige Fühler aus der Haltebuchse, die vorzugsweise von einer allgemein ausschwenkbaren Halterung getragen wird, einfach herausziehbar oder herausdrehbar ist oder in der Ilaltebuchse in Richtung des Faserbandverlaufes und gegenüber der engsten Verdichteröffnung verstellbar angenordnet ist, Bei technologisch bedingten Störungen im Bereich der Meßstelle, beispielsweise bei unvermeidbaren Bandpfropfen, kandie Störstelle nach einfachem Ilerausziehen oder Herausdrehen des Fühlers aus der Haltebuchse ohne weiteres beseitigt werden, da hierdurch der ($erschnitt der Taststelle vergrößert wird und dadurch die Störung lose zu liegen kommt, Ferner kann die Verdichtung des Faserverbandes durch einfaches Verstellen des Fühlers gegenüber der engsten Verdichteröffnung so gewähti werden, daß dadurch ein bestmöglicher und in technologischer Hinsicht günstigster und störungsfreier Meß- bzw. Arbeitsablauf gesichert wird.
  • Durch die allgemein ausschwenkbare Anordnung der Halterung für den Fühler und gegebenenfalls der Halterung für den Verdichter, wird bei technologisch bedingten Störungen im Bereich des Verdichters oder der Abzugswalzen die Störstelle auf einfachste Weise zugängig.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen, und zwar stellt im einzelnen dar, die Fig, 1 ein Schnitt in der Seitenansicht der Meßeinrichtung zur fortlaufenden Ermittlung der Querschnittsschwankungen eines Faserverbandes in Verbindung mit Dehnungsmeß streifen als Meßwertwandler, Fig. 2 ein Schnitt in der Seitenansicht eines Teiles der Meßeinrichtung zur fortlaufenden Ermittlung der 9uerschnittsschwankungen eines Faserverbandes.
  • Nach der in Fig. 1 gezeigten Anordnung wird der von oben über die Leitvorrichtung 1 zugeführte Faserverband mittels der Abzugswalzen 2 und 3 unter Verdichtung durch das auf einer um den Schwenkpunkt 4 allgemein ausschwenkbaren Platte 5 befestigte trichterförmige Verdichterglied (i hindurchgezogen. Dem Verdichterglied ist in Mater iallaufriclitun g ein nadelförmiger Fühler 7 aus Stahl und dergleichen zugeordnet, der von oben zentrisch in die engste Verdichteröffnung hineinrågt. Der Fiihler 7 ist durch die Bohrung einer auf einem Ende einer Blattfeder 8 fest aufgeschraubten Führung oder Haltebuchse 9 hindurchgeführt, Zum einfachen Herausnehmen oder Einsetzen des Fühlers ist oben eine Rändelschraube 10 auf dem Fühler fest aufgebracht. Gegebenenfalls kann der Ansatz der Rändelschraube mit einem kurzen Gewinde versehen werden, welches sich in ein entsprechendes Gewinde der Führungsbuchse 9 zwecks festem Sitz des Fühlers hineindrehen läßt, Das andere Ende der Blattfeder 8 ist in eine vorteilhaft um den Schwenkpunkt 11 herausschwenkbare Halterung 12 eingespannt, Die obere Klemmbacke der Federhalterung 12 deckt den freibeweglichen Teil der Blattfeder von oben weitgehend ab, Gleichermaßen wird die Unterseite der Blattfeder von einem Ansatz der Halterung 12 weitgehend abgedeckt. Die obere und untere Abdeckung des Blattfederteiles dienen zum Schutz der auf dem freibeweglichen Abschnit@ der Blattfeder vorteilhaft in Vollbrückenschaltung oben und unten aufgebrachten Dehnungsmeßstreifen 13. Die Abdeckun gen dienen fesXnel zur Begrenzung der Federdurchbiegungen, beispielsweise @@@ Pfropfenbildung im Verdichterglied oder bei unsachgemäßer Behanditmg der Meßvorrichtung. Durch das Herausschwenken der Meßvorriclltung kann das Verdi chterglied gegebenenfalls bei irgendwelchen Störungen oder zwecks Austausch aus der Tragplatte 5 herausgenommen werden. Gleichermaßen werden durch das Herausschwenken der gesamten WIeßXzorricht.ullg um den Schwenkpunkt 4 die Abzugswalzen 2 und 3 zwecks Behenun£ voll Störungen zugängig, Nach dem Ausführungsbeispiel wird in der engsten zylindrischen Verdichteröffnung durch den verdichteten Faserverband ein entsprechender Druck auf die Innenfläche der zylindrischen Verdichteröffnung ausgeübt und damit ein entsprechender Durchzugswiderstand in Richtung des Faserbandverlaufes hervorgerufen, Ein gleicher Gesamtdruck wird auf die wirksame Fläche des nadelförmigen Fühlers 7 ausgeübt, Somit auch an dem Fühler ein entsprechender Durchzugswiderstand wirksam. Je nach den Merkmalsänderungen des Faserverbandes ändern sich die Druckkräfte und der Durchzugswiderstand am Fühler. Dadurch wird der Fühler nur sehr geringfügig in Richtung des Faserbandverlaufes bewegt und damit die Blattfeder entsprechend den Merkmalsänderungen des Faserverbandes um kleinste Beträge durchgebogen. In bekannter Weise bewirken nach dem Ausführungsbeispiel die geringen Federdurchbiegungen Widerstands- und damit Strom- bzw, Spannungsänderungen in einer mit den Dehnungsmeßstreifen meßtechnisch verbundenen elektronischen Meßvorrichtung.
  • In der Fig. 2 ist ein Teil der Meßvorrichtung zur fortlaufenden Ermittlung der Querschnittsschwankungen eines Faserverbandes gezeigt, Diese Ausführung unterscheidet sich im wesentlichen gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 durch eine etwas andere Ausbildung des unteren Teiles des Verdichtergliedes 6 und des unten spitz zulaufenden Teiles des Fühlers 7, In Fig. 1 ist die engste untere Verdichteröffnung zylinderförmig ausgebildet in die ein gleichfalls zylindrischer Teil des-Fühlers hineinragt, Bei der Fig. 2 ist die untere engste Verdichteröffnung dagegen konisch ausgebildet, in die der ähnlich konisch bzw. spitz zulaufende untere Teil des Fühlers hineinragt. Bei Fig. 1 kann eine andere Verdichtung oder gegebenenfalls eine gleiche Verdichtung des Faserverbandes bei Nummern- oder Materialwechsel durch Einsatz eines anderen Fühlers mit einem etwas anderen Durchmesser erzielt werden. Bei Fig. 2 ist dies dadurch möglich, daß der Fühler etwas mehr oder weniger tief in die Haltebuchse und damit in der Verdichteröffnung eingeschraubt wird, Hierzu ist es zweckmäßig, daß die Haltebuchse mit einen Inngengewinde versehen wird in die sich z, B, die mit einem Gewindeansatz versehene Rändelschraube hineindrehen läßt, Durch eine einstellbare Justiermutter auf der Haltebuchse - was m der Fig. 2 nicht im einzelnen gezeigt ist, oder durch Beilegen einer Unterlegscheibe bestimmter Stärke läßt sich der für eine bestimmte Faserbandnummer einmal gewählte Verdichtungsgrad auch nach der Herausnahme bzw, nach dem Wiedereinsetzen des Fühlers beibehalten. Anstatt der in Fig. 1 einiger.
  • zeichneten Dehnungsmeßstreifen können auch andere bekannte Meßwertwandler - was ebenfalls in der Zeichnung nicht besonders gezeigt ist -benutzt werden, Hierbei werden die gerinfügigen Verlagerungen des zweckmäßig von dem freien Ende einer Blattfeder getragenen Fühlers unmittelbar oder mittelbar über die Federdurchbiegungen auf die MeB-wertwandler zwecks Erzielen von elektrischen M eßspannungsände rungen übertragen. Als Meßwertwandler können induktiv, kapazitiv, fotoelektrisch oder piezoelektrisch arbeitende Vorrichtungen verwendet werden, Außer der Benutzung der Fühlerverlagerung zur Meßwertumwandlung is es auch auf einfache Weise mittels dem dem Verdichterglied zentrisch und in diesem Fall zweckmäßig axial allgemein unbeweglich zugeordneten Fühler möglich - was ebenfalls in der Zeichnung nicht besonders gezeigt ist - die zwischen der engsten Verdichteröffnung und der hier wirksamen Fühlerfläche verdichteten Fasermenge des Faser verbandes unmittelbar und fortlaufend zu messen, Die genaue Festlegung des Meßabschnittes und genaue Ausrichtung des verdichteten Fasergutes an der eigentlichen Meßstelle ermöglicht auch auf diese Weise eine den Merkmalsänderungen des Faserverbandes entsprechende Me ßwertbildung bzw, Umwandlung der Faserbandschwankungen in entsprechende Änderungen einer entsprechenden elektrischen Meßgröße, Diese Größen können z. B. durch eine fortlaufende Messung des elektrischen Widerstandes oder Leitwertes des im Bereich der engsten Verdichteröffnung befindlichen Fasergutes oder auf der Grundlage magnetischer Wellen oder durch Anwendung von Ultraschall gegeben sein, Dabei kann der Fühler als Elektrode dienen oder mit einer Sendevorrichtung verbunden sein und der Verdichter als Gegenelektrode dienen oder mit einer Enip fängervorrichtung verbunden sein. Der Fühler ist dabei gegenüber dem Verdichter und diese beiden Teile sind gegenüber der Tragplatte oder diesbezüglichen sonstigen Mas chinenteikn isoliert anzuordnen.

Claims (5)

  1. Patentan sprüche
  2. ~5;) Meßverfahren zur fortlaufenden Ermittlung der Fasermengenänderung im Querschnitt eines bandförmigen Faserverbandes, welcher unter Verdichtung durch einen trichterförmigen Faserbandverdichter hindurchgezogen wird und die fortlaufend anfallenden Meßimpulse dazu dienentmittels eines analogen oder eines digitalen Registriersystems im Laborverslich oder unmittelbar an entsprechenden Fertigungsmaschinen zwecks Kontrolle die Merkmals änderungen des Verarbeitungsgutes statistisch zu erfassen oder aber unmittelbar während des Verarbeitungsprozesses innerhalb einer geeigneten Fertigungsstufe mittels einer selbsttätigen Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlän derun gsvorrichtung die Verteilung der Fa sermengen innerhalb bestimmter Zeit- bzw, Längenabschnitte des Faserverbandes weitgehend konstant zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der im jeweiligen F aserve rbandab schnitt vorhandenen Fas ermenge zwischen der Innenfläche oder einem Teil der Innenfläche eines Faserbandverdichters und einem im Durchmesser kleiner als die engste Verdicifteröfflung und mit einem Ende zentrisch bis in die engste Verdichteröffnung hineinragenden nadelförmigen Fühler aus Stahl und dergleichen erfolgt, 2, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der F as ermengenänderung durch eine stetige Messung des Durchzugs- bzw, Reibungswiderstandes der zwischen der engsten Verdichteröffnung und dem nadelförmigen Fühler momentan befindlichen Fasermenge im Faserbandquerschnitt erfolgt, derart, daß der nadelförmige Fühler (7) außerhalb der Berührungsstelle mit dem Faserverband vorzugsweise auf einer Blattfeder (8) oder einem Körper mit ähnlichen elastischen Eigenschaften in Richtung des Faserbandverlaufes nachgiebig federnd angeordnet ist und die der Materialungleichmäßigkeit bzw, dem Durchzugswiderstand entsprechende geringfügige Verlagerung des Fühlers mittels an sich bekannter Meßwertwandler, wie z. B. Dehnungsmeßstreifen ( 13 ), oder induktiver, oder kapazitiver, oder fotoelektrischer, oder piezoelektris.cher Meßwertwandler meßbar ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (7) als Elektrode dient oder mit einer Sendevorrichtung verbunden ist und der Verdichter (6) als Gegenelektrode dient oder mit einer Empfängervorrichtung einer elektrischen Meßeinrichtung verbunden ist, wobei zwischen dem Fühler und dem Verdichter und weiterhin zwischen deren Halteorganen und den diesbezüglichen weiteren Maschinenteilen keine elektrische Leftverbindung besteht und die fortlaufende Ermittlung der zwischen der engsten Verdichteröffnung und dem nadelförmigen Fühler momentan befindlichen Fasermenge durch Messung des elektrischen Widerstandes bzw. Leitwertes oder auf der Grundlage magnetischer Wellen oder mittels Ultraschall erfolgt,
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Meßwertwandlern abgenommenen elektrischen Meßimpulse über eine mit den Meßwertwandlern verbundene Meßeinrichtung neben rein meßtechnischen Zwecken, z. B. im Laborversuch oder während des Fertigungsprozesses und ferner zur steuerung einer vorzugsweisen elektronischen bzw, elektrischen Drehzahl- oder Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung für die selbsttätige Vergleichmäßigung von Faserverbänden an geeigneter Stelle des technologischen Verarbeitungsprozesses eines einschlägigen Textilbetriebes benutzt werden,
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nadelförmige Fühler (7 ) aus der Haltebuchse (9), die vorzugsweise von einer allgemein ausschwenkbaren Halterung (12) getragen wird, einfach herausziehbar oder herausdrehbar ist oder in der Haltebuchse in Richtung des Faserbandverlaufes und gegenüber der engsten Verdichteröffnung verstellbar angeordnet ist, L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0363378A4 (de) * 1987-04-10 1990-03-12 Spinlab Partners Ltd Vorrichtung sowie verfahren zur messung der eigenschaft eines kontinuierlichen faserbandes.

Cited By (2)

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EP0363378A1 (de) * 1987-04-10 1990-04-18 Spinlab Partners, Ltd. Vorrichtung sowie verfahren zur messung der eigenschaft eines kontinuierlichen faserbandes

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