DE2157593A1 - Vorrichtung zum falten und flachlegen von flaechigem material - Google Patents
Vorrichtung zum falten und flachlegen von flaechigem materialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten und Flachlegen von flächigem Material geringer
Steifigkeit, welches in einzelnen Bahnen einer Aufrollstation zugeführt wird, und das aufgerollte Material
danach gefaltet und flachgelegt wird.
Hierbei wird das flächige Material, beispielsweise Plastikbeutel von einer die Beutel herstellenden
Maschine über eine Förderstation einer Aufrollstation zugeführt, wo diese Beutel aufgerollt, sodann
gefaltet und flachgelegt werden. Die in Rollenform aufgerollten Beutel, die flachgelegt und gefaltet sind,
werden anschließend einer Fördereinrichtung zugeführt, welche die gefalteten und flachgelegten Beutel abpackt
oder in Stapel legt.
Beutel aus Kunststoffmaterial haben eine große Verbreitung gefunden und ersetzen in vielfältiger Wei-
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se die früher verwendeten Papierbeutel. Die Beutel dienen beispielsweise' dem Abpacken von Nahrungsmitteln.
Größere Beutel in Form von Säcken finden ebenfalls in sehr zahlreichen Bereichen Verwendung. Hierbei
ist von besonderer Bedeutung, daß in derartige Beutel oder Säcke das Material luft- und feuchtigkeitsdicht
abgepackt werden kann.
Die Beutel oder Säcke bestehen überlicherweise
aus sehr dünnem Material, insbesondere aus einem Polymer, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen
und Polyvinylchlorid. Im.Gegensatz zu den bekannten Verpackungsmaterialien aus Papier weisen diese
Kunststoffolien eine sehr geringe Steifigkeit auf, wobei hinzu kommt, daß die Oberflächenreibungsbeiwerte
sehr gering sind. Es ist daher schwierig, derartige Kunststoffolien oder Teile, die aus solchen Folien
hergestellt sind, zu falten, flachzulegen und zu verpacken. ■
Wegen der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften ist es daher nicht möglich, derartige
Teil auf den bekannten, für Papier geeigneten Faltmaschinen zu verarbeiten. Trotz der weitgehend automatisierten
Fertigung war man daher gezwungen, das Falten und Verpacken der Folien bzw. der daraushergestellten
Erzeugnisse, von Hand durchzuführen. Diese Nachteile sollen vermieden werden.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Aufrollstation eine innere gekrümteOberfläche
aufweist, die eine Bewegung in Richtung der nahezu
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tangentialen Einführbewegung des Material ausführt, wobei
das Material dieser Oberflächenbewegung folgt.
Das auf diese Weise zu einer Rolle geformte
Material wird anschließend gefaltet und flachgelegt. Das gefaltete und flachgelegte Material wird
sodann einer Abpackstation zugeleitet, die das Material abpackt oder stapelt.
Das Aufrollen der Folien oder Beutel in der Aufrollstation erfo%t automatisch ohne den manuellen
Eingriff einer Bedienungsperson. Das Aufrollen ergibt eine einwandfreie geformte Rolle, wobei der
Kontakt zwischen dem aufzurollenden Material und der sich bewegenden Oberfläche der Aufrollstation durch'
ReibungsSchluß und der auf das Material wirkenden
Zentrifugalkraft bewirkt wird. Die Aufrollstation weist keinen inneren Dorn auf, wie er bei den bekannten
Vorrichtungen zu finden ist. Auch das Entnehmen des aufgerollten Materials bzw. Beutels aus der Aufrollstation
kann in einfacher Weise durchgeführt werden, ohne daß hierdurch die Arbeitsweise der Aufrollstation
unterbrochen zu werden braucht. Von großem Vorteil ist die hohe Geschwindigkeit, mit der die
Vorrichtung arbeitet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Die Fig. 1 eine' Seitenansicht der Gesamtvorrichtung,
bestehend aus einer Zuführ-, Aufroll-, FaIt- und Flach-
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leg- und Abpackstation.
Die Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, nach Fig. 1.
Die Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2.
Die Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 2.
Die Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5
der Fig. 2.
Die Fig. 6 eine Ansicht auf den FaIt- und Flach-Iegmechanismus,
der
in Fig.7 in der Draufsicht gezeigt ist.
Die Fig. 8 eine rückseitige Ansicht auf die Vorrichtung mit Blick auf die Abpackstation.
^ Die Fig. 9 eine schematische Ansicht der bei
der Vorrichtung verwendeten pneumatischen Folgesteuerung.
Die Fig.10 einen Schnitt durch die Förder- und
Aufrollstation bei einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die Fig.11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10.
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Gemäß einem bevorzugten Aüsführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine vorgeschlagen, welche die Kunststofftaschen, -beutel
oder -säcke erfaßt, flachfaltet und sodann eine bestimmte Anzahl flachgefalteter Beutel kontinuierlich
und automatisch in Schachteln abpackt.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, werden die einzelnen Beutel von einer die Beutel herstellenden
Maschine übernommen und zwischen obere und untere endlose Förderbänder weitertransportiert, die
in Kontakt zueinandeiistehen und mit der gleichen Ge-.
schindigkeit sich fortbewegen. Der Beutel wird zwischen diesen beiden Förderbändern, die aus jeweils
mehreren Einzelbändern bestehen, festgehalten und zu
der Faltstation der Maschine befördert.
Die Förderbänder 1 und 2 werden geführt von Riemenspannrollen 3» die längs des Weges der Bänder
angeordnet sind. Die Spannung der Bänder wird bewirkt durch federbelastete Spanner 4, wobei die Spannelemente
k der beiden Bänder voneinander unabhängig sind.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, werden die oberen
Bänder 1 reibungsschlüssig angetrieben durch eine Antriebswalze 5» welche einen Gummibelag trägt. In
gleicher Weise werden die unteren Bänder 2 durch eine untere Antriebswalze 6 angetrieben. Die obere und
untere Antriebswalze 5 bzw. 6 werden mittels eines konventionellen Kettenantriebes angetrieben, bestehend
aus Kettenrädern 7» 8-, 9 und einer Kette 10.
Das Kettenrad 7 wird seinerseits angetrieben durch einen Gleichstrommotor 11, mit dem es möglich ist,
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die Bandgeschindigkeit einzustellen zwischen null
und 12 200 cm pro Minute (kOÖ feet), so daß diese
Bandgeschindigkeit leicht der Arbeitsgeschwindigkeit
der die Beutel herstellenden Maschine angepaßt werden kann.
Der Kettenantrieb läuft weiterhin über ein Kettenrad 12 zum Antrieb der rechten Faltrollen oder
-walzen. In entsprechender Weise werden die linken Faltrollen oder -walzen angetrieben durch die Walze
" 5 und die Kettenräder 13 und lk. Wie aus den Fig. 2
und zu entnehmen ist, ist das Kettenrad 13 befestigt an der Walze 5 für das obere Band und das Kettenrad
14 treibt die linke Walzensektion der Roll- und Faltstation
an. Das Kettenrad 12 ist der analoge Teil für die rechte Walzensektion.
Wie aus den Fig. k und 5 am besten zu entnehmen
ist, fördern die Bänder 1 und 2 die flachen, ungefalteten
Beutel in eine Gruppe von ineinanderkämmenden angetriebenen Rollen 15, deren mit dem Beutel
zusammenarbeitende Oberflächen bewirken, daß der Beutel. ψ zu einer Rolle aufgerollt wird. Die Achsen der Rollen
15 sind angeordnet über einen Winkel von ungefähr
27Ο , wobei die Öffnung sich an der Stelle befindet, wo die Förderbänder 1, 2 den Beutel zuführen. Die
' Peripherie der Rollen 15, weiche kreisförmig nach innen
zeigt, definieren somit eine im wesentlichen kreisförmige bewegliche Oberfläche, die den Beutel zu einer
Rolle formt. Die dieses Aufrollen bewirkenden Kräfte werden durch ReibungsSchluß zwischen den Gummioberflächen der Rollen 15 und dem Beutel erzeugt. Weiterhin
stoßen die Förderbänder 1 und 2 den Beutel in den von Rollen 15 umgebenen Raum.
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Im dargestellten Beispiel sind die Achsen der Rollen 15 auf einem Kreis angeordnet, jedtfch
können auch andere Anordnungen einer anders gekrümten Bahn die gleiche Wirkung erzielen.
Die Rollen 15 haben also den Effekt, daß die innere bewegliche Oberfläche den Beutel zu einer Rolle
zusammenrollt. Es ist hierbei möglich, daß der Beutel unter einem anderen Winkel dieser Aufrollvorrichtung
zugeführt wird, als'wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, jedoch ist es vorteilhaft den
Beutel an der Unterseite der Aufrollstation zuzuführen, so daß der Beutel nach oben bewegt wird und somit
die Neigung hat, sich von selbst aufzurollen. Die Zentriefugalkraft,
die Steifheit des Beutelmaterials und die Vergrößerung des Durchmesser des Beutels, wenn dieser
aufgerollt wird, tragen mit dazu bei, daß der Beutel gegen die innere Oberfläche der angetriebenen RoI-•len
15 gehalten wird und wirksam zur Rolle geformt
wird. Die Oberflächengeschindigkeit der Rollen 15
ist üblicherweise 20 bis JQ % größer als diejenige
der Förderbänder I1 2. Ist eine ausreichende Reibung
zwischen dem Beutel und den Rollen 15 vorhanden, dann wird der Beutel völlig aufgerollt. Hierdurch wird der
Beutel von seiner breiten, flachen Form zu einem Zylinder gerollt,- was den ersten Schritt der Faltung darstellt.
Hierbei ist es nicht notwendig, einen festen inneren Dorn
vorzusehen. Obwohl bei der Vorrichtung der massive innere Dorn entfallen kann, wie er bei den bekannten Vorrichtungen
verwendet wird, kann jedoch zur Erzielung eines besseren Zusammenwirkens der beweglichen Oberflächen der
Rollen I5 mit dem Beutel ein durchlöchertes Rohr im Innern
des von den Rollen 15 umgebenen Raumes vorgesehen
werden, durch welches Luft hindurchströmt, die radial
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nach außen strömend und ein zusätzliches Andrücken des Beutels gegen die Rollen 15 bewirkt.
Damit verhindert wird, daß der Beutel zwischen die Rollen 15 gelangt, haben die Rollen I5 abwechselnd
angeordnete VorSprünge l6, die.abwechselnd mit den entsprechenden
VorSprüngen der benachbarten Rolle kämmen, wie dies am besten der Fig. 3 zu entnehmen ist. Dies
wird erreicht durch wechselseitige Anordnung von Gummirnuffen
l6 auf dem Walzenschaft. Der Grad des Ineinandergreif
ens oder Ineinanderkämmens kann eingestellt
P werden durch Veränderung der Muffendicke, des Durchmessers und der Abstände und somit der Betrag des Überlappens
oder Kämmens. Die Reibungseigenschaften des Systems können durch entsprechende Wahl des Muffenmaterials
verändert werden«
Obwohl im gezeigten Beispiel die Rollen I5 alle
mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden, ist es möglich, daß ihre Geschwindigkeit zueinander
unterschiedlich ist. Beispielsweise kann jede Rolle 15 mit einer größeren Geschwindigkeit sich drehen als
die benachbarte Rolle, derart, daß die letzte, den ^ Beutel berührende Rolle mit einer höheren Geschwindigkeit
sich dreht als die Eingangsrolle.
Das Gestell bzw. die Tragplatten an jedem Ende der Aufrollstation I5 sind längs einer Horizontalen
geteilt und das Oberteil ist gelenkig mit dem Unterteil verbunden. Hierdurch ist eine leichte Zugänglichkeit
zur Aufrollstation 15 gewährleistet, für den Fall,
daß ein Beutel fehlerhaft gerollt oder zwischen die Rollen gelangt, so daß es erforderlich ist, das Innere der
Maschine zugänglich zu machen.
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Zur Führung des Beutels von der Förderstation 1, 2 in die Aufrollstatipn 15 sind eine Anzahl von
Führungen 1? zwischen der Walze 18 und der ersten Rolle 15 vorgesehen, wie dies insbesondere den Fig.
3 und 5 zu entnehmen ist. Diese Führungen I7 dienen
weiterhin zur Führung der unteren Förderbänder 2. ■ '
Zu den unteren Führungen I7 ähnliche Führungen sind oben vorgesehen, die dort mit 19 bezeichnet sind
und welche den Beutel von den oberen Förderbändern 1 in die Aufrollstation 15 führen. Auch diese Führungen
dienen zur Führung der oberen Förderbänder
um ein Entfernen und Flachlegen des aufgerollten Beutels zu ermöglichen, verlaufen die Rollen I5 nicht
über die Gesamtbreite der Maschine, sondern sind geteilt in zwei getrennte jedoch miteinander verbundene Sektionen.
Der Zentralbereich I50 zwischen den in der Mitte, angeordneten
Trägern 150' mit der seitwärts angeordneten linken und rechten Rol'lensektion I5 ist offen. Die beiden Rollensektionen 15 werden gemeinsam angetrieben und
sind verbunden über die Antriebswelle 5.
Zum Schütze der Maschine bei einem Verschlingen eines Beutels sind beide Rollensektionen 15 angetrieben
über eine Drehmomentenkupplung und ein Planetenradgetriebe. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, treiben die Kettenräder
12, Xk jeweils über eine Kupplungsscheibe das Sonnenrad 21 an. Der Anpressdruck der Kupplungsscheibe
20 wird erzeugt durch die Tellerfeder 23, wobei dieser Anpressdruck einstellbar ist mittels der
Stellmutter 22. Durch Anziehen der Mutter 22 kann der Kupplungsdruck erhöht werden. Das Kettenrad 12, die
Kupplungsscheibe 20 und das Sonnenrad 21 sind zwischen
zwei Stirnlagerungen 2k gelagert. Das Sonnenrad 21 treibt
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die Räder 25 an» welche starr an den Rollenwellen
15 angeordnet sind, womit diese Rollen bzw. Walzen, angetrieben sind. Bei der Betriebsstörung oder Überlastung
findet eine Trennung zwischen Rad 21, der Kupplungsscheibe 20 und den Kettenrädern 12 bzw. 1Λ
statt.
Wie insbesondere den Fig. 2 und 5 bis 7 zu entnehmen
ist, wird der aufgerollte Beutel von der Auf-
^ rollstation entfernt, in der Mitte gefaltet und flachgelegt
in der nachfolgend beschriebenen Weise. Der Stift 26, der ganz eingezogen ist, während der Beutel
aufgerollt wird, wird vom Packflansch 27 durch den Luftzylinder 28 nach unten bewegt, wie es die Fig. 5
zeigt. Ist der Stift 26 voll ausgefahren, beginnt der
Schieberblock 29 sich zu bewegen in Richtung nach hinten, weg von den Förderbändern 1 und 2, zusammen mit
dem Stift 26, dem Flansch 2? und dem Luftzylinder 28,
welche auf dem Schieberblock 29 angeordnet sind. Der
Schieberblock 29 wird bewegt vom Luftzylinder 30 und
gleitet in Führungen 29. Zur gleichen Zeit, wie der'
Stift 26 nach unten bewegt wird, bewegen sich die
ψ Flachlegerollen 31 nach innen und legen den Beutel
längs seiner Mitte.flach, wie es die Fig. 6 und 7
zeigen. Die Rollen bzw. Walzen 31 sind in Fig. 7
während des Aufrollvorgangs in der gestrichelten Stellung und bewegen sich in die ausgezogene Stellung,
wenn der Stift 26 sich abwärts und in Richtung der Rollen
31 bewegt. Die Bewegung der Rollen 31 erfolgt über
einen Zylinder 32 und geeignete Gelenke 33, 3^.
Der Schieberblock 29 bewegt sich in Richtung der Rückseite der Maschine nach rechts gemäß den Fig. 2
und 5· Der Beutel wird von Stift 26 zwischen die nach
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innen pressenden vertikalen Rollen 31 geführt. Hierbei
wird er flachgelegt und auf die Hälfte quergefaltet. Der Beutel wird durch die Rollen 3I geführt,
bis sein Ende durch die Rollen Jl hindurchgewandert
ist.
Nach dem der Beutel gerollt und flachgefaltet ist,
wird'er mit anderen Beuteln gesammelt und in nachfolgender Weise verpackt: Wenn der Stift 26 den Beutel
von den Rollen 31 geführt hat, wird dieser Beutel zwischen zwei Paar Haltestifte 35 geführt, welche auf Ketten
36 und 37 angeordnet sind. Ist der Beutel ganz aus
der Rollenstation 31 ausgetreten und zwischen die Stifte
35 geführt und dort gehalten, wird der Stift 26 eingezogen
und der Schieberblock kehrt in seine ursprüngliche Lage zurück. Jeweils wenn ein Beutel von der
Aufroll- und Faltstation entfernt wird, schreitet die
Kette 36 um einen Schritt weiter, wodurch die nächsten
Stifte 35 öffnen und in eine Stellung gebracht werden, in der sie einen neuen Beutel aufnehmen. Hierbei kann
ein geeigneter Schrittschaltmechanismus verwendet werden.
Die gefalteten und von den Stiften 35 gehaltenen Beutel werden sodann durch die Bewegung der Ketten 36,
37 von der Zuführstation im Gegenuhrzeigersinn zur Pack Station gemäß Fig. 8 bewegt.
Die gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel beschriebene Vorrichtung verwendet eine Förderstation und eine
weitere Station zum Aufrollen der Beutel. In Fig. 10 und 11 ist ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben,
bei welchem für die. Förder-· und die Aufrollstation ein
gemeinsames Bauteil bzw. Baugruppe darstellen, die aus einen kontinuierlichen Bandmechanismus besteht.
Der kontinuierliche Bandmechanismus gemäß Fig. 10
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verwendet obere Bänder 6l und untere Bänder 56»
entsprechend denjenigen der zuvor beschriebenen Vorrichtung. Das untere Band 56 jedoch wird nicht
wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel unmittelbar zurückgeführt, sondern wird geführt in einen
geometrisch kreisförmigen Abschnitt, wodurch sich eine Aufrollstation 63 ergibt.
Ein Führungselement 59 ist angeordnet zwischen dem unteren Band 56 und dem oberen Band 6l am Eingang
zur Aufrollstation 63 zur Erleichterung der Bildung P des Aufrollens und um zu verhindern, daß der aufzurollende
Beutel dem Band 56 folgt und die kreisförmige Aufrollstation 63 verläßt. Das untere Band 56 besteht
gleich den Bändern 1 und 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus acht einzelnen Bändern, deren
Breite etwa 50 mm beträgt. Die Teilung, mit der die Bänder angeordnet sind, ist etwa 75 nun. Eine Öffnung von
etwa 100 mm zwischen den zwei innenliegenden Bändern ermöglicht den Durchgang der Faltmechanismen 26 bis
3Q, die zuvor beschrieben wurden.
Um eine genaue Lage der unteren Bänder 56 zu S6-k
währleisten, insbesondere in der Aufrollstation 63» sind an den Bändern seitlich Stifte 6k und 56. vorgesehen,
welche in Führungen 59 laufen, wie dies die Fig. 11 zeigt. Die Bänder 56 werden angetrieben durch
eine Antriebswalze 60 und geführt durch Bandrollen 55%
58, 62.
Gemäß einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das nach Fig. 10 geführte Band
Walzen antreiben, entsprechend den Walzen 15, wodurch die höhere Oberflächengeschwindigkeit in der Aufroll-
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station erhältlich ist.
Bei der Einfülletation ist ein Schutzschild
45 vorgesehen, das verhindert, daß während des Transports
der Beutel von der Zuführstellung in die Einfüllstellung
diese aus den Schlitzen zwischen den Stiften fallen. Befindet sich die gewünschte Anzahl von Beuteln über
dem Einfüllbehälter 38, wird die Stoßplatte 39 durch den Luftzylinder 40 nach unten bewegt, wodurch die von
den Stiften 35 gehaltenen Beutel in die Schachteln 38 gestoßen werden. Anstelle eines Behälters können die
Beutel auch in andere Weise verpackt oder gestapelt werden.
Wie dargestellt, werden die Ketten 36 und 37 über
Kettenräder 4l, 42 und 43 geführt. Das Element 44 dient
dazu, die Ketten 36 und 37 in ihrer Stellung zu halten,
und stellt somit einen Teil des Fortschaltmechanismtises
dar.
Zur Steuerung der Gesamtanlage und zur Synchronisierung
der Bewegungsabläufe der verschiedenen Teile
und Abschnitte der Maschine wird ein geeignetes Steuersystem mit Sensoren verwendet« Die Sensoren zur Steuerung
der verschiedenen Luftzylinder können verschiedener Art sein. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
wurde ein pneumatisches System gewählt. Ein mit Luft arbeitender Sensor 46 tastet den Vorbeigang eines
Beutels ab, wie die Fig. 4 zeigt. Das ergebende Signal steuert in einfacher Weise ein pneumatisches Folgesystem,
welches seinerseits die bevor beschriebenen Luftzylinder steuert« Ein derartiges pneumatisches Steuersystem
zeigt die Fig. 9.
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Das - pneumatische Steuersystem arbeitet wie folgt: Der
sich ergebende Druck beim Vorbeiwandern eines Beutels am Sensor 46 führt zu einer Druckerhöhung in der Leitung
A, wodurch der Membranverstärker 47 arbeitet. Ein Arbeiten des Verstärkers 47 bewirkt, daß die Leitung
B mit Druckluft beaufschlagt wird, wodurch das Luftsteuerventil 48 betätigt wird. Ein Betätigen des
Ventils 48 führt zu einem Einziehen des LuftZylinders
28 und zu einer Auswärtsbewegung des Luftzylinders 32.
fc Erreicht der Druck in der Leitung C etwa 11 545 KpAn
(1-5 Psi)t darin wird nachfolgend das Ventil 49 betätigt.
Die Zylinder 28 und 32 sind so bemessen, daß sie bei
einem Druck von weniger als 11 545 K p/m oder beim Folgedruck
arbeiten. Eine Betätigung des Ventils 49 bewirkt, daß der Luftzylinder 30 eingezogen und der Luftzylinder
51 ausgefahren wird. Ein Ausfahren des Zylinders 5I bewirkt
einen Schaltschritt beim Kettenrad 53» das die Ketten 35 und 36 um einen Schritt weiterschaltet. Hierbei
kann ein geeigneter Schaltmechanismus Verwendung finden. Der Nocken 52 ist auf dem Kettenrad 53 befestigt.
Das Luftsteuerventil 50 bewirkt, wenn die Leitung D unter
Druck steht, daß der Luftzylinder 40 ausgefahren wird.
Wenn das Ende des Beutels am Senor 46 vorbeiwandert, fällt der" Druck in der Leitung A ab, so daß der Verstärker 47 in seine Ursprungsstellung zurückkehrt, so daß
die Leitung B über diesen Verstärker entlüftet wird. Das Ventil 48 wird zurückgeführt durch eine geeignete Federkraft.
Hierdurch wird der Luftzylinder 28 ausgefahren, der Luftzylinder 32 eingezogen und das Ventil 40 ändert
seinen Schaltzustand wenn der Folgedruck in der Leitung F erreicht ist. Ein Umschalten des Ventils 49 bewirkt,
daß der Zylinder 30 in seine Normalstellung ausgefahren
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wird und der Zylinder 50 in seine Normalstellung eingefahren
wird. Auf diese Weise wird die Leitung D= über das Ventil 49 entlüftet. Das Steuersystem bleibt
in dieser Stellung, bis durch den Sensor 46 ein neuer Beutel abgetastet wird.
Bei den meisten der bekannten Maschinen zum Aufrollen von Beuteln ist es erforderlich, daß das aufzurollende
und zu faltende Material eine bestimmte Steifigkeit aufweist. Bei Verwendung von relativ schnell
arbeitenden Förderantrieben konnte das relativ steife Material, wie beispielsweise Papier, eingebracht werden
in ein System aus feststehenden kreisförmigen Führungen,
wo das Aufrollen stattfand. Aus Kunststoff bestehende Beutel haben jedoch praktisch keine Steifigkeit, so daß
sie bei den bekannten Maschinen nicht verarbeitbar sind. ' ■■ -
Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
werden, keine stationären Führungen verwendet, sondern
die Führung zum Aufrollen weist eine Eigenbewegung auf. Die zwei dargestellten Ausführungsbeispiele gemäß
der Erfindung für eine Aufrollstation, nämlich die kreisförmig angeordneten angetriebenen Rollen und das kontinuierlich
angetriebene Band haben einen kreisförmigen
Querschnitt, wobei der Beutel zu einer Art Rohr aufgerollt wird. Dieses Aufrollen des Beutels zu einer rohrförmigen
Rolle bei hoher Geschwindigkeit ist möglich bei Materialien geringer Steifigkeit.
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens sind natürlich auch andere Anordnungen der Aufrollstation denkbar, jedoch
muß hierbei immer von den Grundgedanken ausgegangen werden, daß bei der Aufrollstation die mit dem Material
in Verbindung tretenden Wandungsteile etwa auf einer Kreisbahn angeordnet sind und eine Eigengeschindigkeit auf·
weisen- 309831/0012 _ 16 -
Claims (28)
- Dipl.-Ing.Dipl.-Ing. ■Rolf Charter Augsburg, den 19. NovemberPatentanwälteAugsburg 31 · Rehlingenstreße 8Postfach 242 Pottsdicdckontö: München Nr. 7« 395850/Ol/Ch/sr .ANSPRUCHEί lJ Vorrichtung zum Falten und Flachlegen von flächigem Material geringer Steifheit, welches in einzelnen Bahnen einer Aufrollstation zugeführt wird, und das aufgerollte Material danach gefaltet und flachgelegt wird, dadurch gekennze i chne t, daß die Aufrollstation eine innere gekrümte Oberfläche aufweist, die eine Bewegung in Richtung der nahezu tangentialen Einführbewegung des Materials ausführt, wobei das Material dieser Oberflächenbewegung folgt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächenbewegung größer ist als die Einführbewegung.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Oberflächenbewegung 20 bis 30 % größer als die Einführbewegung ist.
- k. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e-k e η η ζ eic h η e t , daß die Oberflätehenbewegung von der Stelle des Einführend des Materials ab eine zunehmende Geschwindigkeit aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die bewegte Oberfläche nahezu eine Kreisform bildet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 51 dadurch g e k β η η -30983 1/00 125050/Oi/Ch/sr -17- 19. 'zeichnet, daß die bewegte Oberfläche über einen Winkel von etwa 2?O verläuft.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch g e k e η η ζ θ i chnet , daß die Stelle des nahezu tangentialen Zuführens des Material sich bei horizontal angeordneter Aufrollstation unten befindet.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e nnze i chne t . ,_ " " daß die Aufrollstation durch sich drehende Walzen gebildet wird.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen von einem gemeinsamen Sonnenrad angetrieben werden.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch g e k e η η ζ e i chne t , daß der Antrieb des Sonnenrades ' durch den Antrieb des das Material in die Aufrollstation zuführenden Förderbandmechanismus bewirkt wird.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e η η ζ ei chnet , daß zwischen Antrieb und Sonnenrad eine Überlastkupplung angeordnet ist.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der das Material der Aufrollstation.zuführende Förderbandmechanismus aus zwei in Berührung/stehenden Förderbändern besteht, zwischen denen das Material geführt ist.- 18 -30983 1/00125850/Ol/Ch/sr - 18 - 19. November I97I
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 4 und 9» dadurch g e k e nnzei chne t , daß die Planetenräder von,der ersten Walze der Zuführstelle ab abnehmende Durchmesser aufweisen..
- l4. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 8, dadurch g β kennzeichne t , daß die letzte Umlenkrolle für das untere Förderband am. Einlauf der Aufrollstation angeordnet ist.
- 15· Vorrichtung nach Anspruch 10, 12 und 1.4, dadurch • g ekennzei chne t , daß die Förderbänder aus einzelnen nebeneinanderlaufenden Bändern bestehen, zwischen denen am Einlauf zur Aufrollstation Führungen angeordnet sind, die einerseits zur Distanzierung der Bänder, andererseits zur Führung des Materials zwischen den Bändern und der Aufrollstation dienen.
- l6. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η r zeichnet, daß die Malzen eine Oberfläche aus Gummi aufweisen.
- 17* Vorrichtung nach Anspruch 8 oder l6, dadurch g e k.ennze ichne t , daß die Walzen Vor sprünge aufweisen, wobei die .Vorsprünge der einen Walze mit den Lücken zwischen den Vorsprüngen, der benachbarten Walzen kämmen.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5i dadurch g e ke nnzei c h n< e t , daß im Innern der Aufrollstation eine Luftleitung mit radial auf die beweg·*· te Oberfläche gerichteten Düsen angeordnet ist.- 19 -309831/00125850/Ol/Ch/sr - 19 - 19. November I971
- 19· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 ,dadurch gekennzeichnet , daß die bewegte Oberfläche der Aufrollstation mindestens teilweise von einem der Zuführungen des Materials zur Aufrollstation dienenden Förderband gebildet wird.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 191 dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß das untere Förderband in der Aufrollstation in Führungen nahezu in Kreisform geführt ist.
- 2!.Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g-e k e η η ·» zeichnet, daß am Einlauf des Bandes und zwischen dessen Auflauf eine Führung angeordnet ist.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 19* dadurch g β kennzeichne t , daß die Aufrollstation in eine linke und rechte Sektion geteilt ist', zwischen denen ein freier Spalt gelassen ist.
- 23· Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß in diesen Spalt bei aufgerolltem Material vor der Aufrollstation ein Stift einfahrbar ist , der eine rückwärtige Verschiebebewegung ausführt, bei welcher das aufgerollte Material um den Stift gefaltet wird. ,
- 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift ausfahrbar an einem Zylinder angeordnet ist, der seinerseits an einem nach hinten, quer zum Stift bewegbaren Schiebeblock angeordnet ist.
- 25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch g e -- 20 -309831/00125850/01/Ch/er - 20 - * 19. November 1971kennze i chne t , daß der Stift bei seiner Verschiebebewegung das gerollte und gefaltete Material zwischen zwei in Faltrichturfg angeordneten Rollen führt.
- 26.Vorrichtung nach. Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen beim Heranfahren des Stiftes zusammengeführt werden.
- 27* Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 25t dadurch gekennzeichnet , daß der Stift bei seinerW Verschiebebewegung das gefaltete Material einer Fördereinrichtung zuführt.
- 28. Vorrichtung nach Anspruch 271 dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung Stifte trägt, zwischen denen jeweils das gefaltete Material abgelegt und sodann schrittweise weiter transportiert wird.29· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekenn ze i chne t , daß die bewegbaren Teile durch eine Folgesteuerung % gesteuert werden, deren Eingangsimpuls über einenam Einlauf zur Aufrollstation angeordneten Sensor erzeugt wird.30983 1/0012L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9208770A | 1970-11-23 | 1970-11-23 | |
US9208770 | 1970-11-23 |
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Also Published As
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DE2157593B2 (de) | 1975-11-13 |
GB1362594A (en) | 1974-08-07 |
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