DE2156953C3 - Wellenabdichtung für Reaktorumwälzpumpen - Google Patents

Wellenabdichtung für Reaktorumwälzpumpen

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DE2156953C3
DE2156953C3 DE2156953A DE2156953A DE2156953C3 DE 2156953 C3 DE2156953 C3 DE 2156953C3 DE 2156953 A DE2156953 A DE 2156953A DE 2156953 A DE2156953 A DE 2156953A DE 2156953 C3 DE2156953 C3 DE 2156953C3
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seals
sliding
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DE2156953B2 (de
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Ernst Dipl.-Ing. 6710 Frankenthal Honold
Werner Huebner
Hansdieter Sturm
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Klein Schanzlin and Becker AG
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Klein Schanzlin and Becker AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/346Pressing means the pressing force varying during operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/10Shaft sealings
    • F04D29/12Shaft sealings using sealing-rings
    • F04D29/126Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/128Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps with special means for adducting cooling or sealing fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

tungen besteht, getragen werden. Bei zu niederen JH"? abgebaut S^t detbyMema^ Differenzdrücken über einer hydrostatischen Dich- 4S ]ie^^Z%Zm gcbSso daß diese den tung, wird der Wasserfilm aber von dem Gewicht ^^P^^'^f'bis8 die konventionelle Gleitdurchgedrückt und die Dichtungsnnge berühren »eh. gudk^^W«^» ebenfalls fesUegbaren
Vhleß fuhrt J ? XL lf hü
durchgedrüt gg g^^^ebenfalls fesUegbaren
was zu Verschleiß fuhrt. J> ?a XLvnmmt der sie vor Trockenlauf schützt.
Bei konventionellen Gleitringdichtungen werden κ«^^™^™α2 w° lendichtung nach der die Dichtringe durch den abzudichtenden Druck zu- 5- Die Abbildung ze*fl J'e ^J"Gleitrin„ f4 der h
sammengedrückt. Wird dieser Druck zu hoch kön- Erfindung bestehd "V5..*"^1 eJ" "J11, d„'
nen die8 Dichtringe durch zu hohen Anpreßdruck =c^^^^ ^X^
SCAaudSrdrErfindung ist die Vermeidung dieser S?&Η£ί ^£^ Nachteile, wobei die Lösung in einer Wellendichtung 55 13 gle.ten kann und der von den Federn der genannten Art zu sehen ist, bei der die genannte den Gleitnng 14 ge druckt wird.Jn r1™™ Kammer zwischen zwei in ihrem Durchflußbeiwert ter der ^^^^^ füb Dl i ine den abzudichten- häuss 7 ^ f f g^
aenau fesüegbaren Drosseln in eine den abzudichten- häass 7
a^Raiimmiiieir»mftatimätfflosphS^^ «^^^^^^SÄ
ket verWödefide Leitung mündet, wobei der aim 60 schrumpften Ritfgefl'WÜ
Raum fttinoiphärischen Druckes führende Leitung* dem Abstüttring 1«^ out den ^J ^? 78
te« der Verbfndung^tung durch ein Ventil absperr- -"JJSg-gS^
SSäteÄ ■ »5SBSÄB«
SeSS 12, S 43, 8AWITflei der Wellendichtung dungsgemäße Anordnung Verwendung finden
2 166
Das Abheben geschieht dadurch, daß die hinter dem nicht rotierenden) Gegenring der hydrostatischen Dichtungsstufe 1 angeordnete Kammer 2 über die Leitung 3 durch Offnen des Ventils 5 drucklos gemacht wird. Damit der Ring 1 nicht zu schnell und damit hart anschlägt, wird seine Abhebegeschwindigkeit durch die fest eingestellte Drossel 4 in der zugehörigen Leitung 3 gemindert Steigt der Systemdruck über den festgelegten Wert an, wird das Ventil 5 geschlossen, damit steigt der Druck in der Kammer 2 seinerseits an und die Federn hinter dem Cegeuring 1 drücken diesen in Arbeitsstellung. Damit dicer Vorgang langsam abläuft und die Dichtung nicht zuschlägt, wird die Kammer 2 und die fest eingestellte Drosse!6 in der zugehörigen Leitung 3' aus dem Hochdruckraum 8 gefüllt Die in der Leitung 3 eingebauten Drosseln4 undo sind nicht veränderlich, sie bestehen entweder aus einer Rohrschlange oder aus einer in eine Scheibe oder in einen Zylinder gebohrte Drosselbohrung,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2 168 953 U 2
    1 «»λ der Erfindung besteht der hydrostatische Ab-
    ģL5i daaewn nur aus einer hydrostatischen
    Petentansprucb: ÄSchtSSese "β1 daher mit Hilfe der zu-
    ZSSSSSSm!Maßnahmen den doppelten DH-WeUsnabdiehtung für ReaktonimwWzpuwpen "J^1SSrXfUgW*
    bestehend aus einer hydrostatischen Gleitring- « »"jgJSiSclie Gleitringdichtungen wnd im Bedtcbtung als erster Dichtungsstufe in Korebma- .SrShfflMieii Drücken sehr betriebssicher, wogetion mit einer konventioneöen Glehringdicbtung m^r\"°'£<,,,„,,, Druckbereicb weniger sicher arals folgender Dichtungsstufe und einer htoter gen sie iron«£ . tmiertt daß sie berührungsfrei dem stationären Ring der hydrostatischen Gleit- betten. ** St arbeiten, der durch hydrostatische ringdichtung angeordneten Kammer, da- » ^"^recbterbalten wird. Diese hydrostatischen durch gekennzeichnet. daßdieKammer Kräfte «««JiSbw dichtenden Druck proportional. (I) zwischen zwei in ihrem Durchflußbeiwert Kräf»«?*«« Sendern Druck werden auch die genau fesüegbaren Drosseln (4 und6) in emeden d.h ^"^J:n Kräfte kleiner. Bei zu kle'ner tbzudicbtenden Raum (8) mit einem Raum (9) £Ü^Kffl£r 5e7 Dichtungsstufe werden die atmosphärischen Druckes verbindende Leitung n ^«SSezu klein, als daß sie den äuße-(3, y) mündet, wobei der zum Raum atmospbän- sP^tof£S5-|rKniften (Ringgewicht bei vertikaler sehen' Druckes führende Leitung*«*1 (3) der Ver- ^^^^S. wSewegung usw.) das bindungsieitimg durch ein Ventil (S) absperrbar An^^^S^snnen. Dadurch kommt es zur ist· ,„Berührung und Beschädigung der Dichtflächen.
    Konventionelle Gleitringdichtungen sind im Betrieh bei kleinen Drücken sehr betnebssicher. Sie
    dichten dadu ch ab, daß ihre Gleitflächen durch,hy-
    dräsche und Federkräfte angepreßt ™ι M«ehre,-
    draulische und Federkräfte angp^ j
    Die Erfindung betrifft eine Wellenabdichtung für a5 bungsgeMn J^^SS prjortio™!! d. h".
    Reaktoφumpen bestehend au* einem hydrostat!- Kräfte den abzud cme ^ A ßkraft
    sehen Gleitringdichtungsteil als erster Dichtungsstufe mili hoher werde. '«niL»^ * und ^ Ver
    in Kombination mit einer konventionellen Gleitring- und da™l d^ ^^ Q diese beiden Dich.
    dichtung als folgender Dichtungsstufe und einer hin- schleiß _Erf naungsg D kbereich angesetzt in
    ter dem statio iren Ring der hydrostatischen Gleit- 30 g »^ betriebssicher arbeiten,
    ringdichtung angeordneten Kammer S-? dw Wellenabdichtung nach der Erfindung
    Es sind für dch hydnutatiscu Gleitnngdichtungen Bei der .^'^^'kbereich die konventionelle
    und konventionelle Gleitnngdichtungen für Reaktor- dichtet im niederen ^k~^ ab während im
    umwälzpumpe« bekann, sowie ü«ren in der Anwen- GtainneJAam^den $™™™ w'elcher Wert je
    dung als Reaktorumwälzpumpendichtung auftreten- 35 ^^f S Art der Dichtungen erheblich dar-
    den Nachteile die darin bestehen, daß hydrostatische nach ^^^^,egi werden kann, über der
    Gleitringdichtungen bei niedrigen Drücken, wie sie über oder darunter J*^1
DE2156953A 1971-11-17 1971-11-17 Wellenabdichtung für Reaktorumwälzpumpen Expired DE2156953C3 (de)

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DE2156953B2 DE2156953B2 (de) 1974-03-07
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US3811687A (en) 1974-05-21
DE2156953A1 (de) 1973-05-24
DE2156953B2 (de) 1974-03-07

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