DE2156895C2 - Elektrische Unipolarmaschine - Google Patents
Elektrische UnipolarmaschineInfo
- Publication number
- DE2156895C2 DE2156895C2 DE19712156895 DE2156895A DE2156895C2 DE 2156895 C2 DE2156895 C2 DE 2156895C2 DE 19712156895 DE19712156895 DE 19712156895 DE 2156895 A DE2156895 A DE 2156895A DE 2156895 C2 DE2156895 C2 DE 2156895C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid metal
- channel
- rotor
- machine according
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K31/00—Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors
- H02K31/04—Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors with at least one liquid-contact collector
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Unipolarmaschine mit einem aus mehreren Scheiben bestehenden Läufer,
wobei die Zwischenräume zwischen den rotierenden Läuferscheiben und den dazwischen angeordneten
Ständerscheiben durch flüssiges Metall ausgefüllt sind und die Läufer- und Ständerscheiben an den inneren und
äußeren Umfangsflächen zur Kontaktgabe blank sind.
Eine derartige Unipolarmaschine ist bereits aus der FR-PS 15 57 690 bekannt. Gemäß dieser bekannten
Konstruktion ist jeweils nur eine senkrecht zur Drehachse des Läufers verlaufende Seitenfläche der
Läufer- und Ständerscheiben mit einer Isolationsschicht bedeckt. Das Flüssigmetall wird bei diesem Typ in den
einen radial verlaufenden Kanälen durch Induktionswirkung in Drehung versetzt, während in den anderen
Kanälen das Flüssigmetall stillsteht. Durch das dadurch entstehende Ungleichgewicht der Zentrifugalkräfte
treten zu einer Seite der Maschine hingerichtete Druckimpulse in dem flüssigen Metall auf, wodurch
hohe Anforderungen an die Abdichtung des flüssigen Metalls und an das verwendete Material gestellt werden
müssen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine elektrische Unipolarmaschine der eingangs
definierten Art derart zu verbessern, daß die bei derartigen Maschinen auftretenden schädlichen Drücke
in dem flüssigen Metall automatisch aufgehoben werden, so daß geringere Anforderungen hinsichtlich
der Abdichtung des flüssigen Metalls gestellt werden brauchen.
ίο Ausgehend von der elektrischen Unipolarmaschine
der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Läufer- und
Ständerscheiben beidseitig eine Isolierschicht aufweisen und daß in denjenigen Kanälen, in denen das flüssige
is Metall im Betrieb der Maschine normalerweise ruht, in
einem begrenzten Teilbereich eine rotierende Strömung erzeugt wird.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht also darin, daß das flüssige Metall in dem Zwischenraum
zwischen den Läufer- und Ständerscheiben in zwei Abschnitte aufgeteilt wird, so daß also zwei ringförmige
Flüssigkeitkränze konzentrisch zueinander angeordnet sind und sich einer dieser Kränze in Richtung der
Rotation des Läufers dreht und sich der andere der Kränze automatisch korrelativ bewegt, jedoch in
entgegengesetzter Richtung zur Rotation des Läufers. Dabei kompensieren sich die induzierten elektromotorischen
Kräfte, während sich die Zentrifugaldrücke addieren.
Besonders vorteilhafte Einrichtungen zur Herbeiführung einer Rotation der in Drehung zu versetzenden
Flüssigkeitskränze ergeben sich aus den Ansprüchen 2-6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine axiale Schnittdarstellung der Maschine mit einheitlicher, gleicher Polzahl und mit 4 beweglichen
Scheiben;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer beweglichen Scheibe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung und
Fig.3, 4 und 5 Schnittdarstellungen einer beweglichen
Scheibe entsprechend dreier weiterer Ausführungsbeispiele nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Maschine weist in einer einheitlichen Aufeinanderfolge 4 bewegliche
Scheiben 1 auf, die fest mit der Welle 2 verbunden sind, wobei sich die Welle 2 in Wälzlagern 3 drehen kann. In
den Zwischenräumen zwischen den beweglichen Scheiben 1 sind drei feste Scheiben 4 angeordnet. F i g. 1 läßt
auch erkennen, daß die Scheiben mit Hilfe eines Überzuges an den senkrecht zur Welle liegenden
Flächen isoliert sind. Der elektrische Strom, der beispielsweise bei 5 ankommt, kann durch die blanke
konzentrisch zur Welle liegende Fläche 7 der Nabe 8 der ersten Scheibe 1 fließen, fließt dann radial durch
diese Scheibe hindurch und gelangt zur blanken äußeren Fläche 9 der Scheibe 1 und fließt durch die blanke innere
zylindrische Fläche 10 des Kranzes 11 der ersten festen Scheibe 4, von wo er dann in radialer Richtung zur
inneren blanken Fläche 12 fließt, die dieselbe Aufgabe wie die Fläche 5 hat, fließt von dort in der selben Weise
weiter, bis er zur letzten Fläche 6 gelangt, von wo er dann zurückgeführt wird.
Eine richtige Funktionsweise der Maschine setzt voraus, daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen den
Flächen 5 und 7 oder 12 und 7 und 9 und 10 vorhanden
ist, und daß gleichzeitig ein starkes magnetisches Feld
vermittels einer Induktionsspule 13 aufgebaut wird.
Die Kontakte lassen sich mit Hilfe verschiedener Techniken realisieren, jedoch werden diese Kontakte
gemäß der Erfindung durch totale Ausfüllung mit einem Medium erreicht Diese Technik besteht darin, daß man
den gesamten Raum zwischen dem Stator und dem Rotor mit einem flüssigen Metall ausfüllt, welches
elektrisch leitet wie beispielsweise mit Quecksilber oder mit Quecksilberlegierungen. Um den Raum, den die
Flüssigkeit einnimmt vollständig zu verschließen, ist an den zwei Verbindungsstellen eine Dichtung 14 angeordnet,
die die Flüssigkeit am Entweichen hinderL
Diese Technik erscheint auf den ersten Blick paradox.
Effektiv sichert das flüssige Metall eine sehr gute is Leitfähigkeit für den Strom, der zwischen den Flächen 5
und 7 oder 12 und 7 und 9 und 10 fließt, er sichert jedoch ebenso eine Leitfähigkeit für den Strom, der zwischen
den Flächen 7 und 9 fließt, die an den beweglichen Scheiben ausgebildet sind und zwischen denen bei
Drehung eine Potentialdifferenz liegt, so daß ein Kurzschluß für den Strom befürchtet werden müßte. Es
ist jedoch in der Tat nicht so, daß der gesamte Strom die radiale Strecke eines Flüssigkeitskanal hindurchfließt,
und zwar aufgrund des Vorhandenseins der axialen magnetischen Induktion, die durch die Induktionsspule
13 erzeugt wird. Der magnetische Fluß verursacht mit dem zunächst fließenden Kurzschlußstrom eine Bewegung
der Flüssigkeit in dem Kanal um die Drehachse 2, was zur Folge hat, daß bei gleicher Geschwindigkeit mit
der Scheibe 1 in der Flüssigkeit die gleiche Potentialdifferenz induziert wird, wie in der Scheibe 1, so daß der
Stromfluß aufhört. Jede Geschwindigkeitsänderung in der Flüssigkeit hätte einen radial fließenden Strom zur
Folge, der eine Beschleunigung oder eine Verzögerung in dem Kanal erzeugt.
An den festen Scheiben bewirkt die magnetische Induktion keine Potentialdifferenz zwischen den Flächen
10 und 12, demzufolge die Flüssigkeit in den Kanälen 16 praktisch unbeweglich bleibt. Wenn es
anders wäre, würde das magnetische Feld in der Flüssigkeit eine Potentialdifferenz induzieren und
infolgedessen würde sich ein Strom durch die festen Scheiben schließen, welcher unmittelbar eine Rotation
der Flüssigkeit bremsen würde. Ein elektrisches Gleichgewicht der Maschine setzt voraus, daß sich die
Flüssigkeit in den Kanälen mit der Geschwindigkeit der Scheiben 1 drehen, während die Flüssigkeit in den
Kanälen 16 unbeweglich bleibt. Dabei ergibt es sich jedoch, daß die am Umfang des Kanales 15 erzeugte
Zentrifugalkraft eine Druckerhöhung hervorruft, die sich summiert auf den unbeweglichen Kanal 16
überträgt, so daß sich ein Überdruck ergibt. Am anderen Ende der Maschine herrscht ein vierfacher Druck
gegenüber einer Konstruktion mit nur einem einzigen Kanal. Daraus ergibt sich, daß man bei zunehmender
Anzahl von Scheiben sehr schnell bei einem Druck des flüssigen Metalls ankommt, der für eine Seite der
Maschine eine große Gefahr bedeutet, wobei auch dieser Druck zu starken axialen Stoßen in Richtung der
Achse 2 des Rotors führt. Diese Stöße wirken sich schädlich auf die Kugellager 3 aus.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil wie folgt behoben:
Ohne die Bewegung der Flüssigkeit in den Kanälen 15 zu verhindern, teilt man jeden Kanal bei der
zylindrischen Grenze 17 in zwei konzentrische Kränze 16a und 160 auf. Daraufhin setzt man künstlich einen
dieser Kränze in Umdrehung, beispielsweise den Kranz 16ö. Automatisch setzt sich dann der andere Kranz 16a
in umgekehrter Weise in Bewegung, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Potentialdifferenz, die
durch die magnetische Induktion bei 16a induziert wird, gleich und entgegengesetzt der Potentialdifferenz ist,
die durch die magnetische Induktion bei 16Λ induziert
wird, so daß durch Überlagerung der zwei Potentialdifferenzen die erhaltene Potentialdifferenz quasi Null
wird, die zwischen den Flächen 10 und 12 besteht
Man wählt die Größe des Kranzes 166 und die Umdrehungsgeschwindigkeit so, daß die durch die
Rotation des Kranzes 16a aufgrund der Zentrifugalkraft erzeugte Druckerhöhung die Druckerhöhung vermehrt
die aufgrund der Drehung des Kranzes 166 erzeugt wurde, so daß die Druckerhöhung aufgrund der
Rotation des Kanales 15 genau kompensiert wird.
In der Praxis ist es einfacher, beispielsweise den Kranz 166 auf die Geschwindigkeit der beweglichen
Scheibe 1 mitzureißen, was nach vorstehendem dazu führt, daß auch der Kranz 16a an diese Geschwindigkeit
herankommt, jedoch im umgekehrten Sinne.
Praktisch kann man die Rotation der Kränze 166 mit der Geschwindigkeit der Scheiben 1 durch mehrere
konstruktive Maßnahmen erreichen:
1. Man kann, wie in Fig.2 gezeigt ist, an der dem
Kanal 16 zugewandten Fläche jeder Scheibe 1 bis zur vorausbestimmten Grenze 17 (Fig. 1) eine
Reihe von radialen Flügeln 18 niedriger Höhe anordnen. Jede derart ausgestattete Scheibe ϊ
arbeitet dann nach Art einer Zentrifugalpumpe.
2. Man kann auch ebenso ein rein elektrisches Verfahren anwenden, welches darin besteht, daß
auf der Isolationsfläche 19 (F i g. 3) jeder Scheibe 1 im Bereich des Flüssigkeits-Kranzes 166 einen
Leiterkranz 20 zu befestigen, der aus elektrisch gut leitfähigem Metall besteht und eine solche Dicke
aufweist, daß der Flüssigkeits-Kranz 166 mitgerissen wird.
Wenn der Leiterkranz 20 einen nichtvernachlässigbaren Widerstand aufweist, so kann eine kleine
Korrektur seiner Größe erforderlich sein.
3. Man kann auch, wie in Fig.4 veranschaulicht ist,
mittels einer blanken Metallstelle der beweglichen Scheibe 1 entsprechend einer bestimmten Länge,
wie dies bei 23 in Fig.4 gezeigt ist, den selben
Zweck erreichen. Der erzielte Effekt ist dann der gleiche wie bei der vorausgegangenen Möglichkeit,
wobei sich dann der Stromkreis direkt über die bewegliche Scheibe schließt.
4. Man kann auch schließlich, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist, die Isolation 19 auf der Seite des
Kanales 16 nur in Form eines kleinen Ringes 24 weglassen, der dann im bestimmten Abstand zur
Achse gelegen ist. Hierdurch wird, wie bei den vorangegangenen Möglichkeiten, der Flüssigkeitskranz durch das leitfähige Metall der beweglichen
Scheibe 1 mitgerissen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Unipolarmaschine mit einem aus mehreren Scheiben bestehenden Läufer, wobei die
Zwischenräume zwischen den rotierenden Läuferscheiben und den dazwischen angeordneten
Ständerscheiben durch flüssiges Metall ausgefüllt sind und die Läufer- und Ständerscheiben an den
inneren und äußeren Umfangsflächen zur Kontaktgabe blank sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Läufer- und Ständerscheiben beidseitig eine Isolierschicht (19) aufweisen und daß in denjenigen
Kanälen (16), in denen das flüssige Metall im Betrieb der Maschine normalerweise ruht, in einem begrenzten
Teilbereich {t6b) eine rotierende Strömung erzeugt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Strömung üi dem
begrenzten Teilbereich (166) in der Drehrichtung der Läuferscheiben (1) erzeugt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Kanal (16) mit dem
ruhenden Flüssigmetall zugewandten Fläche jede Läuferscheibe (1) eine Anzahl von radialen Flügeln
(18) niedriger Höhe bis zu einer vorbestimmten Grenze (17) reichend ausgebildet sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Kanal (16) mit dem
ruhenden Flüssigmetall zugewandten Fläche jeder Läuferscheibe (1) eine elektrisch leitende Ringfläche
(23) ausgebildet ist, die bis zu einer vorbestimmten Grenze (17) reicht.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Ringfläche (23)
durch Entfernen eines Teiles der Isolation an der dem Kanal (16) mit dem ruhenden Flüssigmetall
zugewandten Fläche gebildet ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Kanal (16) mil dem
ruhenden Flüssigmetall zugewandten Fläche jeder Läuferscheibe (1) in bestimmtem Abstand zur
Drehachse der Scheibe (1) eine von der Isolierschicht befreite Stelle in Form eines kleinen Flinges
(24) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7041767A FR2114250A5 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156895A1 DE2156895A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2156895C2 true DE2156895C2 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=9064486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712156895 Expired DE2156895C2 (de) | 1970-11-20 | 1971-11-16 | Elektrische Unipolarmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH546018A (de) |
DE (1) | DE2156895C2 (de) |
FR (1) | FR2114250A5 (de) |
GB (1) | GB1343358A (de) |
NL (1) | NL173582C (de) |
SE (1) | SE372151B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010024431A1 (de) * | 2010-06-21 | 2011-08-18 | Siemens Aktiengesellschaft, 80333 | Kabellose elektrische Verbindung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK99597A (da) * | 1997-09-01 | 1999-03-02 | Jens Hagen Brandt | Unipolarmaskine |
CN117439365B (zh) * | 2023-12-22 | 2024-03-29 | 广东海洋大学 | 一种基于磁流变液驱动的旋转致动器及使用方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1557690A (de) * | 1967-10-13 | 1969-02-21 |
-
1970
- 1970-11-20 FR FR7041767A patent/FR2114250A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-11-16 DE DE19712156895 patent/DE2156895C2/de not_active Expired
- 1971-11-16 CH CH546018D patent/CH546018A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-11-18 NL NL7115874A patent/NL173582C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-11-19 GB GB5395371A patent/GB1343358A/en not_active Expired
- 1971-11-19 SE SE1483771A patent/SE372151B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010024431A1 (de) * | 2010-06-21 | 2011-08-18 | Siemens Aktiengesellschaft, 80333 | Kabellose elektrische Verbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2114250A5 (de) | 1972-06-30 |
NL7115874A (de) | 1972-05-24 |
CH546018A (de) | 1974-02-15 |
GB1343358A (en) | 1974-01-10 |
NL173582C (nl) | 1984-02-01 |
SE372151B (de) | 1974-12-09 |
NL173582B (nl) | 1983-09-01 |
DE2156895A1 (de) | 1972-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3839731C2 (de) | ||
DE3922261A1 (de) | Anker fuer einen elektromotor sowie verfahren zur herstellung eines solchen ankers | |
DE2242653A1 (de) | Stator fuer elektrische umlaufmaschinen | |
DE69504506T2 (de) | Elektromotor | |
DE3009470C2 (de) | Entladungswiderstand | |
DE2156895C2 (de) | Elektrische Unipolarmaschine | |
DE2234472A1 (de) | Transformator mit relativ zueinander rotierenden koaxialen eisenkoerpern mit darin angeordneten ringspulen | |
DE2018755A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Hochspannungs-Kondensator-Anordnung und einer Hochspannungs-Keramik-Kondensator-Anordnung | |
DE1942986A1 (de) | Dynamoelektrische Maschine | |
DE1613119B2 (de) | Unipolarmaschine | |
DE2026658A1 (de) | Dynamoelektrische Unipolarmaschine | |
DE102015013662A1 (de) | Elektromotor | |
DE1763858C2 (de) | Elektrische Maschine | |
DE69401828T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Läufers eines rotierenden elektrischen Kollektors | |
DE2157548A1 (de) | Elektrische Stromabnahmeanordnung | |
DE2107197A1 (de) | Ausgewuchtete Zylinderspule und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE2725171A1 (de) | Schleifringanordnung | |
DE2818277C2 (de) | Elektrischer Bremsmotor | |
DE2829735C3 (de) | Rotor einer elektrischen Maschine, insb. Vollpolrotor eines Turbogenerators, mit einer aus Hohlleitern bestehenden direkt gekühlten Wicklung | |
DE1938229B2 (de) | Entstoereinrichtung fuer elektrische kleinstmotoren | |
DE2060326C (de) | Symmetrischer Induktionsmotor | |
DE3345433A1 (de) | Drehanker mit schrumpfringkommutator | |
CH630496A5 (de) | Elektrischer gleichstrom-kleinstmotor mit einer zur erzeugung eines drehzahlabhaengigen signals vorgesehenen elektrooptischen abtastvorrichtung. | |
CH449111A (de) | Elektrische Kollektormaschine | |
AT233110B (de) | Elektrische Maschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |