DE2156494C2 - Steuerverfahren zum Auf- und Abbau von Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Steuerverfahren zum Auf- und Abbau von Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen

Info

Publication number
DE2156494C2
DE2156494C2 DE19712156494 DE2156494A DE2156494C2 DE 2156494 C2 DE2156494 C2 DE 2156494C2 DE 19712156494 DE19712156494 DE 19712156494 DE 2156494 A DE2156494 A DE 2156494A DE 2156494 C2 DE2156494 C2 DE 2156494C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
address
coupling
memory
addresses
new
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712156494
Other languages
English (en)
Other versions
DE2156494A1 (de
Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg-Eglosheim Krause
Hinrich Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Ruyter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE791282D priority Critical patent/BE791282A/xx
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19712156494 priority patent/DE2156494C2/de
Priority to AU48368/72A priority patent/AU4836872A/en
Priority to FR7240172A priority patent/FR2160224A5/fr
Publication of DE2156494A1 publication Critical patent/DE2156494A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2156494C2 publication Critical patent/DE2156494C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuerverfahren zum Aufur.d Abbau von Verbindungen in zentralgesteuerten, im Zeitvielfach betriebenen Fernmelde-, insbesondere Fern-iprechvermittlungsanlagen. Bei derartigen Fernmeldevermittlungsaniagen werden die Verbindungen mit Hilfe zyklisch gelesener, dezentraler Koppeladressenspeicher in einem Koppelnetzwerk durchgeschaltet. Die Koppeladressen bezeichnen die elektronischen Torschaltungen, die jeweils für eine bestimmte Verbindung in bestimmten Zeitintervalle geschlossen werden müssen. Das Koppelnetzwerk umfaßt in der Regel mehrere hintereinanderliegende Zeitkoppelstufen und im Zeitvielfach betriebene Raumkoppelstufen. Die Wegesuche, das ist die Auswahl der für eine neu herzustellende Verbindung brauchbaren Folge von freien Wegestücken, erfolgt dabei in einem zentralen Wegesuchspeicher, weil sich nur hier n·· vertretbarem Aufwand die jeweiligen Zeitlagen der Belegung einer Leitung bei der Wegesuche berücksichtigen lassen.
Üblicherweise werden in den Koppeladressenspeichern die Koppeladresscn nicht mehr benutzter Wegestücke gelöscht, um Doppelverbindungen zu vermeiden. Da häufig Zweierpotenz :n als Anzahl von Eingängen, Ausgängen, Kanälen und parallelen Wegestücken verwendet werden und die Koppeladressenspeicher binärcodierte Adressen entsprechender Stellenzahl aufweisen, steht praktisch kein besonderes Codewort für den Ausiösezustand zur Verfügung, wenn man hierfür nicht eine zusätzliche Codestelle aufwendet oder auf die Ausnutzung eines entsprechenden Anteils der Verbindungswege (bei 3-Bit-Adressen etwa 12%) verzichtet.
Aufgabe der Erfindung ist ein Steuerverfahren der eingangs bezeichneten Art, das das vorgenannte Problem löst.
Das Steuerverfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung einer Verbindung die beteiligten Wegestücke nicht alle durch Auslösen der dazwischenliegenden Koppelstufen voneinander getrennt werden, sondern daß Wegestücke miteinander verbunden bleiben, indem ihie Adressen nur im zentralen Wegesuchspeicher als unbenutzt markiert werden, aber nicht im Koppeladresspnspeicher gelöscht
werden, daß für eine neue Verbindung ein Weg unter den nur im Wegesuchspeicher als unbenutzt gekennzeichneten Wegestücken ermittelt wird und eine entsprechende Information an eine dezentrale Datenverteileineinrichtung gegeben wird, daß die neue Verbindung in Koppelstufen ohne Konzentration und ohne Expansion bei neu zu belegenden Wegeätücken durch Vertauschen zweier Adressen im Koppeladressenspeicher hergestellt wird, und daß die neue Verbindung in Koppelstufen mit Konzentration oder mit Expansion bei neu zu belegenden Wegestücken durch Vertauschen zweier Adressen im Koppeladressenspeicher hergestellt wird, falls die neu einzuschreibende Adresse schon an anderer Stelle eingeschrieben war, dagegen ntr durch Einschreiben der neuen Adresse im Koppeladressenspeicher hergestellt wird, falls die neu einzuschreibende Adresse noch nicht an anderer Stelle eingeschrieben war. Dieses Steuerverfahren vermeidet das Einschreiben des Auslöcezustands im Koppeladressenspeicher und reduziert zugleich den Informationsfluß zwischen der zentralen Steuerung und der dezentralen Datenverteileinrichiung.
Der Arbeitsaufwand für die Ermittlung der neuen Speicherplätze im Koppeladressenspeicher läßt sich unterschiedlich auf die zentrale Steuerung und die Datenverteileinrichtung aufteilen. Eine erste Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß im Wegesuchspeicher bei Koppelstufen mit Konzentration oder mit Expansion die durchgeschalteten, aber nicht benutzten Koppelpunkte von den nicht durchgeschalteten Kop- jo pelpunkten unterscheidbar sind, und daß die zentrale Steuerung bei allen Koppelstufen mit zu vertauschenden Adressen nur die zu vertauschenden Adressen an die Datenverteileinrichtung übergibt, während sie bei Koppelstufen mit einer neu einzuschreibenden Adresse diese Adresse und den zugehörigen Platz des Koppeladressenspeichers an die Datenverteileinrichtung übergibt. Eine andere Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steurung bei allen Koppelstufen mit zu vertauschenden Adressen nur die Plätze der zu vertauschenden Adressen bezeichnet, während sie bei Koppelstufen mit einer neu einzuschreibenden Adresse den Platz des Koppeladressenspeichers und die Adresse bezeichnet. Bei diesen beiden S;euerverfahren ist es möglich, neu herzustellende Verbindungen bevorzugt über noch durchgeschaltete Wegestücke des Koppelnetzwerks herzustellen. Dadurch reduziert sich noch einmal der erforderliche Informationsfluß zwischen zentraler Steuerung und Datenverteileinrichtung um den Anteil der bereits durchgeschalteten Wegeslücke. Bei der zweiten Möglichkeit erfolgt die Ermittlung der Adressen mit der Hilfe der Datenverteileinrichtung im Koppeladressenspeicher.
Eine dritte Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß von der zentralen Steuerung für alle Koppelstufen « der Platz des Koppeladressenspeichers und die dort einzuschreibende neue Adresse übergeben wird, daß von einer Adressen-Speicher-Steuerung ermittelt wird, ob und welchen Platz die jeweilige Adresse bezüglich der gleichen Zeitlage bislang im Koppeladressenspei- M) eher eingenommen hat, und daß bei bereits enthaltener Adresse die Adressen-Speicher-Steuerung selbsttätig die Adressen des übergebenen und des selbst ermittelten Platzes vertauscht, während bei nicht enthaltener Adresse nur die neue Adresse an den von der zentralen hi Steuerung angegebenen Platz eingeschrieben wird. Dabei paßt sich der Durchschaltezustand des Koppelnetzes selbsttätig wieder seinem Abbild im zentralen Wegesuchspeicher an, i'alls durch Schakfehler falsche Koppeladressen im Koppeladressenspeicher stehen. Ein bevorzugter Verbindungsaufbau Ober bereits durchgeschaltete Wegestücke ist hierbei zwar nicht möglich, dafür vereinfacht sich der zentrale Wegesuchspeicher.
Eine Weiterbildung des Steuerverfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls zur Vermeidung einer inneren Blockade auch die Koppeladressen noch benutzter Verbindungen in die Vertauschung mit einbezogen werden und daß mehrere Vertauschungen nacheinander durchgeführt werden. Auf diese Art und Weise läßt sich insbesondere der Ausnutzungsgrad mehrstufiger Koppelnetzwerke mit unvollständiger Erreichbarkeit der Ausgänge in einzelnen Koppelstufen erhöhen. Dieses Verfahren erfordert andererseits eine fortlaufende Anpassung des zentralen Wegesuchspeichers, da eine bestehende Verbindung jederzeit während des Vertauschungsprozesses ausgelöst werden kann und dann die augenblicklich in dieser Verbindung beteiligten Koppeladressen im zentralen Wegesuchspeirher als frei markiert werden müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnut.gen anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels einer im Zeitviclfach betriebenen Vermittlungsanlage.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer im Zeitvielfach betriebenen Raumkoppelstufe,
Fig. 3a zeigt ein Blockschaltbild der bei der Steuerung eines Verbindungsaufbaus in der Raumkoppelstufe nach Fig. 2 beteiligten Schaltungen vor der Durchschaltung einer neuen Verbindung,
F i g. 3b zeigt das Blockschaltbild nach F i g. 3a nach Durchschaltung der neuen Verbindung,
F i g. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer im Zeitvielfach betriebenen Raumkoppelstufe,
F i g. 5 zeigt ein Rlorkschaltbild der bei der Steuerung eines Verbindungsaufbaus in der Raumkoppelstufe nach F i g. 4 beteiligten Schaltungen.
Das Blockschaltbild nach F i g. 1 zeigt die wesentlichen Funktionsgruppen für die Steuerung einei im Zeitvielfach betriebenen Vermittlungsanlage. Es kann sich z. B. um zu vermittelnde Sprechverbindungen handeln. Im Koppelnetzwerk KN werden die Verbindungen über eine Folge von Zeitkoppelstufen ZKS und im Zeitvielfach betriebene Raumkoppelstufen RKS durchgeschaltet. Zwischen den Koppelstufen und außerhalb des Koppelnetzes belegen die Verbindungen jeweils einen Zeitkanal auf einer Zeitvielfachleitung MH, von denen bei entsprechend starkem Verkehr bzw. bei unterschiedlichen Übertragungsrichtungen mehrere parallel an eine Koppelstufe angeschlossen sind. Die Zeitkoppelstufen können z. B. durch Pufferspeicher verwirklicht werden, in denen die Informationen bis zu einem Zeitraum einer vollen Abtastperiode zwischengespeichert werden, in denen also jede Verbindung den von ihr benutzten Zeitkanal wechseln kann. Die Funktion der Raumkoppelstufen wird noch später in Zusammenhang mit F i g. 2 erläutert. Die Wegesuche für neue Verbindungen erfolgt in der zentralen Steuerung ZSt. Die zentrale Steuerung ZSt liefert entsprechende Informationen für neue Verbindungen an eine Datenverteileinrichtung DV. Die Datenverteileinrichtung DV at !reitet mit Signalisiereinrichtungen Si auf beiden Seiten des Koppelnetzwerks KN und mit einem Koppeladressenspeicher KSp zusammen. Die Signalisiercinrichtungen Si setzen sich aus Signalsendern und Signalempfängern zusammen. Ihre direkte Anschaltung
an den Kanten des Koppelnetzwerks erleichtert die Bedingungen für die im Koppelnetzwerk herzustellenden Verbindungen. Die im Zeitvielfach durchzuschaltenden Sprechverbindur.gen werden laufend vom Koppeladressenspeicher KSp gesteuert. Dazu weist dieser Teilbereiche für die verschiedenen Koppelstufen auf. die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Diese Teilbereiche können z. B. mit zyklisch betriebenen magnetostriktiven Speicherelementen verwirklicht werden, die allgemein bekannt sind. Die im Koppeladressenspeicher eingeschriebenen Koppeladressen bezeichnen und öffnen, wenn sie gelesen werden, unmittelbar entsprechende elektronische Torschaltungen in den Zeit- und Raumkoppelstufen.
In F i g. 2 ist der Aufbau einer Raumkoppelstule RKS dargestellt- In dem gewählten Beispiel hat diese vier Zeitvielfachzeilenleitungen MHZ X bis MHZ4 und vier Zeitvielfachspaltenlcitungen MHS \ bis MHS4. Diese Koppelstufe weist also weder eine Konzentration noch eine Expansion auf. An den Schnittpunkten zwischen den Zeitvielfachspaltenleitungen und den Zeitvielfachzeilenleitungen befinden sich elektronische Torschaltungen, die in der Zeichnung durch Kreise dargestellt sind. So verbindet die Torschaltung TX-X die Zeitvielfachzeilenleitung MHZ \ mit der Zeitvielfachspaltenleitung MHSX und die Torschaltung Γ4-1 die Zeitvielfachzeilenleitung MHZ4 mit der Zeitvielfachspaltenleitung MHSX. In der nachfolgenden Beschreibung wird die zweite Ziffer der Bezeichnung der Torschaltungen zugleich als Koppeladresse verwendet, die in dem Koppeladressenspeicherteil eingeschrieben ist. Eine mögliche Ausführungsform für die Aufteilung des einer Koppelstufe zugeordneten Teils des Koppeladressenspeichers besteht nun darin, jeweils den in einer Zeile angeordneten Torschaltungen, also z. B. den Torschaltungen TX-X bis TX-4. einen eigenen, zyklisch gelesenen Umlaufspeicher zuzuordnen. Die Reihenfolge der Adressen in diesem Umlaufspeicher bestimmt dann, in welcher zeitlichen Folge die Torschaltungen Tl-I bis 7" 1-4 geschlossen werden und daher bestimmt die Reihenfolge auch, auf welche Zeitvielfachspaltcnleitunger. die einzelnen Kanäle der Zeitvielfachzeüenleitung MHZ X verteilt werden. Dabei wird hier vorausgesetzt, dfß jeweils ein Kanal nur auf eine der Spaltenleitungen weitergeführt wird. Entsprechende Schaltungen der Wegesuchschaltung stellen auch sicher, daß nicht zwei Kanäle verschiedener Zeitvielfachzeilenleitungen mit dem gleichen Kanal einer Zeitvielfachspaltenleitung verbunden werden, daß also nicht zwei in einer Spalte angeordnete Torschaltungen gleichzeitig geschlossen werden. Die erste Ziffer der Bezeichnung einer Torschaltung stimmt im gewählten Beispiel mit der Nummer des einer Zeile zugeordneten Umlaufspeichers überein.
In Fig.3a sind vier Umlaufspeicher UZX bis UZ4 dargestellt, die bei einer Raumkoppelstufe nach Fig.2 also den Zeitvielfachzeilenleitungen MHZX bis MHZ4 zugeordnet wären. In den Umlaufspeichern UZX bis UZ4 sind die dort eingeschriebenen Adressen angegeben, z. B. beim Umlaufspeicher UZ4 die Adressen Γ4, TX, T2 und TZ. Jeweils links daneben ist die Zeitlage angegeben, in der diese Adresse gelesen wird. Diese Angabe dient nur dem leichteren Verständnis, in Wirklichkeit ist die Zeitlage im dargestellten Beispiel eines einer Raumkoppelstufe zugeordneten Koppeladressenspeicherteils nicht Bestandteil der eingeschriebenen Information, sondern ergibt sich automatisch aus dem taktgesteuerten Lesezyklus. Während der Zeitlage f2 wird im Umlaufspeicher UZX die Adresse 73, im Umlaufspeicher UZ2 die Adresse Γ2, im Umlaufspeicher UZ3 die Adresse T4 und im Umlaufspeicher UZ4 die Adresse 7"! gelesen. Demzufolge werden in dieser Zeitlage f 2 die Torschaltungen 7Ί-3, Γ2-2, Γ3-4 und T4-1 (s. Fig. 2) geschlossen. Im dargestellten Beispiel ist zur Vereinfachung ein Zyklus mit vier Zeitlagen gewählt, in Wirklichkeit liegen die Kanalzahlen wesentlich höher, z. B. beträgt die Kanalzahl 32.
Das Schließen der Torschallungen aufgrund der im Koppeladressenspeicher gelesenen Adressen besagt nun keineswegs, daß die entsprechenden Verbindungen auch benutzt werden. Vielmehr gibt bei dem Steuerverfahren nach der Erfindung allein der Inhalt eines
\*i Wegesuchspeichers WSp in der zentralen Steuerung ZSt Auskunft darüber, welche Adressen zu benutzten Verbindungen gehören. Im Beispiel sollen die Torschaltungen Γ3-2 (t 4), Γ4-2 (t 3) und Γ4-3 (t 4) zu benutzten Verbindungen gehören. Die übrigen, im Koppeladressenspeicher umlaufenden Adressen nicht mehr benutzter Verbindungen verursachen deshalb keine Fehlverbindungen, weil die entsprechenden Koppelstufen nach der Erfindung nur Verbindungen zwischen unbenutzten Wegestücken herstellen.
Beim Auftreten eines neuen Verbindungswunsches ermittelt eine hier nicht näher zu erläuternde Wegesuchschaltung WSS analog zu bekannten Wegesuchverfahren bei im Raumvielfach betriebenen Vermittlungsanlagen unter Berücksichtigung des im Wegesuchspei-
)0 eher WSp aufgezeichneten aktuellen Benutzungszustands und der fest vorgegebenen Verbindbarkeit der einzelnen W2gestücke einen insgesamt für die neue Verbindung benutzbaren Weg über das Koppelnetzwerk. Im dargestellten Beispiel gehört dazu für die
!S Koppelstufe nach F i g. 2 die Torschaltung Γ4-4. die in der Zeitlage / 2 zu schließen ist.
Die Wegesuchschaltung WSS übergibt bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Bezeichnung der Torschaltung Γ4-4 einschließlich der Angabe der
4(1 Zcitlage i2 an die Datenverteileinrichtung DV. Da es sich bei dem beschriebenen Beispiel der F i g. 2 um eine Koppelstufe ohne Konzentration und ohne Expansion handelt, ist sicher, daß in jeder Zeitvielfachspaltenleitung und in jeder Zeitvielfachzeüenleitung zu jeder Zeitlage ein Koppelpunkt betätigl ist (außer bei Störungen). Die Datenverteileinrichtung DV schreibt die Adresse 7~4 und die zugehörige Zeitlage i2 in eine Suchzeile S und ermittelt, welcher Koppelpunkt der gleichen Zeitvielfachspaltenleitung MHS4 in der
Sl) gleichen Zeitlage x2 betätigt wird, also in welchem der Umlaufspeicher UZX. UZ2, UZi oder UZ4 in der Zeitlage / 2 die Adresse T4 gelesen wird. Diese Adresse gehört in jedem Fall zu einer unbenutzten Verbindung, denn sonst wäre ein anderer Weg ausgewählt worden.
Das Ergebnis des Ermittlungsprozesses lautet: In der Zeitlage /2 wird die Adresse 7~4 im Umlaufspeicher UZ 3 gelesen.
Die Datenverteileinrichtung DV schreibt außerdem die von der Wegesuchschaltung WSS übergebene
b0 Zeitlage f 2 zusammen mit der Bezeichnung des für die neue Verbindung zuständigen Umlaufspeichers UZ4 in eine Lesezeile R und ermittelt die in dieser Zeitlage im gleichen Umlaufspeicher UZ4 eingeschriebene Adresse Ti. Diese Adresse gehört ebenfalls zu einer unbenutz-
b5 ten Verbindung, sonst wäre ein anderes Ergebnis bei der Wegesuche herausgekommen.
Aufgrund der beiden Ermittlungsergebnisse: »Γ4 steht im Umlaufspeicher UZ3 für Zeitlage 12« und »im
Umlaufspeicher UZ4 steht Ti für Zeitlage ; 2« veranlaßt die Datenverteileinrichtung DV die Vertauschung der Adressen 7~4 und Ti zwischen den Umlaufspeichern UZ3 und UZ4 im Koppeladressenspeicher KSp. Der hierfür in der Fig. 3a angedeutete Uniordnungsbereich £"hat insbesondere Bedeutung bei Adressentauschvorgängen, an denen mehr als zwei Adressen beteiligt sind.
In Fig. 3b ist der Inhalt der verschiedenen Speicherplätze nach Durchschaltung der neuen Verbindung dargestellt. Im Umlaufspeicher UZ3 steht an dem in der Zeitlage 12 gelesenen Speicherplatz die Adresse T1, die nach wie vor zu einem nicht benutzten, aber durchgeschalteten Wegestück gehört. Dies ergibt sich daraus, daß von der Wegesuchschaltung die Torschaltung Γ4-4 als benutzbar in der Zeitlage i2 ermittelt wurde. Da in jeder Zeitlage bezüglich jeder Zeile und Spalte nur eine Torschaltung zuletzt benutzt worden sein kann, also nicht gleichzeitig zwei unbenutzte Torschaltungen der gleichen Zeile oder Spalte betätigt werden können, und da die Adresse Ti für die Zeitlage f2 im Umlaufspeicher UZ4 eingeschrieben war, ist sicher, daß weder eine Torschaltung der gleichen Zeile noch der gleichen Spalte, also auch nicht die Torschaltung Γ3-1, in dieser Zeitlage benutzt worden sein kann.
In der Zeitlage /2 wird im Umlaufspeicher UZ4 die Adresse Γ 4 der neu hergestellten Verbindung gelesen. Im zentralen Wegesuchspeicher WSp ist zusätzlich zu den bereits vor der Herstellung der neuen Verbindung eingeschriebenen Informationen nur der Koppelpunkt Γ4-4 als in der Zeitlage /2 benutzt gekennzeichnet. In der Wegesuchschaltung WSS und in der Datenverteileinrichtung DV sind die zur neu hergestellten Verbindung gehörigen Informationen bereits gelöscht, so daß diese Einrichtungen wieder für neue Aufgaben bereitstehen.
An einer neuen Verbindung sind mehrere Koppelstufen beteiligt, jedoch verlaufen für diese die entsprechenden Steuervorgänge in völlig analoger Weise, so daß hier auf eine Wiederholung der Beschreibung verzichtet werden kann. Eine geringe Abweichung ergibt sich lediglich bei Koppelstufen mit Konzentration oder Expansion.
Die Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen im Zeitvielfach betriebenen Raumkoppelstufe mit einer Expansion von vier Zeitvielfachzeilenleitungen MHZX bis MHZ4 am Eingang auf acht Zeitvielfachspaltenleitungen MHSi bis MHSB am Ausgang. Die Torschaltungen Ti-i bis Γ4-8 sollen wieder in der gleichen Weise, wie oben in Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert, von einem Teilbereich eines Koppeladressenspeichers gesteuert werden.
Das in F i g. 5 dargestellte Beispiel eines Verbindungsaufbaus geht nun davon aus, daß momentan die Adressen Γ8, 7\3, T4 und Ti im Umlaufspeicher UZ4 des Koppeiadressenspeichers KSp umlaufen, wobei aber nach Auskunft des Wegesuchspeichers WSp nur die Torschaltungen Γ4-1, Γ4-3 und Γ4-8 zu benutzten Verbindungen gehören, während die Torschaltung Γ4-4 zu einer nicht mehr benutzten Verbindung gehört. Die Wegesuchschaltung WSS möge für eine neu herzustellende Verbindung festlegen, daß die Torschaltung Γ4-5 in der Zeitlage r3 zu schließen ist und gibt die entsprechende Information an die DatenverteileinrichtungDV.
In der Datenverteileinrichtung DV wird die Adresse TS und die Zeitiage 13 in die Suchzeile 6'eingeschrieben und es wird ermittelt, ob und an welcher Stelle für die Zeitlage f3 diese Adresse in einem Umlaufspeicher
2ü eingeschrieben ist. Im dargestellten Beispiel soll das Ergebnis negativ sein, diese Adresse T5 ist in keinem Umlaufspeicher für die Zeitlage 13 eingeschrieben. Dies ist möglich, weil aufgrund der Expansion nicht alle Adressen ständig im Umlaufspeicher stehen. Die Zeitlage f3 wird außerdem zusammen mit der Bezeichnung des Umlaufspeichers UZ4 in die Lesezeile R eingeschrieben und es wird festgestellt, daß in dieser Zeitlage bei dieser Zeile bislang die Torschaltung Γ4-4 durchgeschaltet wurde. Aus dem vorliegenden Ermitt-
jo lungsergebnis leitet die Datenverteileinrichtung DVdie Anweisung her, im Umlaufspeicher UZ4 des Koppeladressenspeichers für die Zeitlage f3 die Adresse TS einzuschreiben, wobei automatisch die alte Adresse 74 gelöscht wird. Wäre die Adresse TS für die Zeitlage f 3
j5 bereits in irgendeinem Umlaufspeicher eingeschrieben gewesen, so wäre auch bei dieser Koppelstufe mit Expansion ein Adressentauschvorgang erforderlich gewesen, um Doppelverbindungen zu vermeiden.
Sofern der Wegesuchspeicher WSp so eingerichtet ist, daß man bei den nicht benutzten Wegestücken erkennen kann, ob die entsprechenden Adressen noch aufgrund einer früheren Benutzung im Koppeladressenspeicher stehen oder nicht, dann kann man das Steuerverfahren auch so abwandeln, daß die Wegesuchschaltung WSS eine entsprechend differenzierte Information an die Datenverteileinrichtung DV übergibt. In diesem Fall wurden sofort die Adressen getauscht bzw. es würde sofort nur die neue Adresse eingeschrieben, ohne daß zuvor Ermittlungsvorgänge erforderlich wären.
Hierzu 3 Biatt zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steuerverfahren zum Auf- und Abbau von Verbindungen in zentralgesteuerten, ϊπί Zeitvielfach betriebenen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen die Verbindungen mit Hilfe zyklisch gelesener, dezentraler Koppel adressenspeicher in einem Koppelnetzwerk durchgeschaltet werden und die Wegesuche in einem zentralen Wegesuchspeicher erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung einer Verbindung die beteiligten Wegestücke nicht alle durch Auslösen der dazwischenliegenden Koppelstufen voneinander getrennt werden, sondern daß Wegestücke miteinander verbunden bleiben, indem ihre Adressen nur im zentralen Wegesuchspeicher (WSp) als unbenutz* markiert werden, aber nicht im Koppeiadressenspeicher (KSp) gelöscht werden, daß für eine neue Verbindung ein Weg unter den nur im Wegesuchspeicher als unbenutzt gekennzeichneten Wegestücken ermittelt wird und eine entsprechende Information an eine dezentrale Datenverteileinrichtung (DV) gegeben wird, daß die neue Verbindung in Koppelstufen ohne Konzentration und ohne Expansion bei neu zu belegenden Wegestücken durch Vertauschen zweier Adressen (T4, 7"! in Fig.3a) im Koppeladressenspeicher (KSp) hergestellt wird, und daß die neue Verbindung in Koppelstufen mit Konzentration oder mit Expansion bei neu zu belegenden Wegestücken durch Vertauschen zweier Adressen im Koppeladressenspeicher (KSp)hergestellt wird, fails die neu einzuschreibende Adresse schon an anderer Stelle eingeschrieben war, dagegen nur durch Einschreiben der neuen Adresse (T5 in Fig.5) im Koppeladressenspeicher (KSp) hergestellt wird, falls die neu einzuschreibende Adresse noch nicht an anderer Stelle eingeschrieben war.
2. Steuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Wegesuchspeicher bei Koppelstufen mit Konzentration oder mit Expansion die durchgeschalteten, aber nicht benutzten Koppelpunkte von den nicht durchgeschalteten Koppelpunkten unterscheidbar sind, und daß die zentrale Steuerung (ZSt) bei allen Koppelstufen mit zu vertauschenden Adressen nur die zu vertauschenden Adressen und die betroffene Zeitlage an die Datenverteileinrichtung (DV) übergibt, während sie bei Koppelstufen mit einer neu einzuschreibenden Adresse diese Adresse, die Zeitlage und den zugehörigen Platz des Koppeladressenspeichers an die Datenverteileinrichtung (DK^übergibt.
3. Steuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuer ung (ZSt)bei allen Koppelstufen mit zu vertauschenden Adressen nur die Plätze der zu vertauschenden Adressen bezeichnet, während sie bei Koppelstufen mit einer neu einzuschreibenden Adresse den zugehörigen Platz und die Adresre bezeichnet.
4. Steuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der zentralen Steuerung für alle Koppelstufen der Platz des Koppeladressenspeichers (KSp) und die dort einzuschreibende neue Adresse übergeben wird, daß von einer Adressen-Speicher-Steuerung ermittelt wird, ob und welchen Platz die jeweilige Adresse bezüglich der gleichen Zeitlage bislang im Koppeladressenspeicher (KSp) eingenommen hat, und daß bei bereits enthaltener
Adresse die Adressen-Speicher-Steuerung selbsttätig die Adressen des übergebenen und des selbst ermittelten Platzes vertauscht, während bei nicht enthaltener Adresse nur die neue Adresse an den von der zentralen Steuerung angegebenen Platz eingeschrieben wird.
5. Steuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wegesuche bevorzugt solche Verbindungen ausgewählt werden, die über bereits durchgeschaltete, aber unbenutzte Wegestücke verlaufen und daß für diese V/egestücke jegliche Informalionsübergabe zwischen zentraler Steuerung (ZSt) und Datenverteileinrichtung (DV) unterbleibt.
6. Steuerverfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls zur Vermeidung einer inneren Blockade auch die Koppeladressen noch benutzter Verbindungen in die Vertauschung mit einbezogen werden und daß mehrere Vertauschungen nacheinander durchgeführt werden.
DE19712156494 1971-11-13 1971-11-13 Steuerverfahren zum Auf- und Abbau von Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE2156494C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE791282D BE791282A (fr) 1971-11-13 Methode de commande pour systeme de telecommunication temporel a commande centrale
DE19712156494 DE2156494C2 (de) 1971-11-13 1971-11-13 Steuerverfahren zum Auf- und Abbau von Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen
AU48368/72A AU4836872A (en) 1971-11-13 1972-11-01 Telecommunication exchange
FR7240172A FR2160224A5 (de) 1971-11-13 1972-11-13

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712156494 DE2156494C2 (de) 1971-11-13 1971-11-13 Steuerverfahren zum Auf- und Abbau von Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2156494A1 DE2156494A1 (de) 1973-05-17
DE2156494C2 true DE2156494C2 (de) 1982-02-04

Family

ID=5825063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712156494 Expired DE2156494C2 (de) 1971-11-13 1971-11-13 Steuerverfahren zum Auf- und Abbau von Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen

Country Status (4)

Country Link
AU (1) AU4836872A (de)
BE (1) BE791282A (de)
DE (1) DE2156494C2 (de)
FR (1) FR2160224A5 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312161C1 (de) * 1983-04-02 1984-09-13 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum Steuern des Verbindungsauf- und -abbaus in einer zeitmultiplexen Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE3414782A1 (de) * 1984-04-18 1985-10-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur wegesuche und -verwaltung bei koppelfeldern in einem digitalen kommunikationsnetz, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US4621357A (en) * 1984-08-16 1986-11-04 At&T Bell Laboratories Time division switching system control arrangement and method

Also Published As

Publication number Publication date
DE2156494A1 (de) 1973-05-17
FR2160224A5 (de) 1973-06-22
AU4836872A (en) 1974-05-02
BE791282A (fr) 1973-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0262705A2 (de) Schaltungsanordnung für Vermittlungsstellen eines vermaschten Fernmeldenetzes
DE2405401A1 (de) Zeitmultiplex-vermittlungseinrichtung
DE2406195A1 (de) Fernmelde-vermittlungsanlage
EP0236779A1 (de) Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen mit an ein Koppelfeld angeschlossenen Anschlussgruppen
DE2249371A1 (de) Zeitvielfachvermittlungsanlage
DE2621320A1 (de) Automatische vermittlungsanordnung
EP0004307B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem
DE3128365C2 (de) Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere für Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Informationsaustausch zwischen teilzentralen Einrichtungen über eine zentrale Einrichtung
DE2156494C2 (de) Steuerverfahren zum Auf- und Abbau von Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1207452B (de) Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere-Fernsprechvermittlungssysteme
EP0066653A1 (de) Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen, insb. PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zeitmultiplexleitungen, deren Zeitkanäle teils für Nachrichtenverbindungen und teils zur Übertragung von Signalisierungsinformationen dienen
DE959469C (de) Schaltungsanordnung fuer Gruppenauswahleinrichtungen mit Kreuzschienenschaltern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
EP0224311B1 (de) Vermittlungsanlage
DE2250516B2 (de) Fernmeldenetzwerk mit sternfoermiger struktur
EP0058758B1 (de) Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weiterleitung von mit relativ hoher Geschwindigkeit auftretenden Datensignalen in einem Datenvermittlungsnetz
DE3100811A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere pcm-fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer zeitmultiplexkoppelanordnung mit zeitlagenvielfachen
DE2612249C2 (de) Dupliziertes Zeitvielfachkoppelfeld
DE3634863C2 (de) Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlage, mit einem Zentralteil und mit diesem verbundenen Anschlußgruppen
DE1512858B2 (de) Verfahren zum Aufbau von Verbindungen in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnetz
DE1437515B2 (de) Schaltungsanordnung zur Verminderung des Einflusses innerer Blockierungen in zentralgesteuerten Fernmeldeanlagen
DE2041605C3 (de) Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen
DE2156312C2 (de) Verfahren zum Auslösen von unbenutzten Verbindungswegen
WO2000011883A1 (de) Signalisierungssystem eines signalisierungspunktes
DE2437403C2 (de) Register für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3906934C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee