DE2155834C3 - Frequenz-Spannungs-Wandler, insbesondere für Blockier- und Schleuderschutzeinrichtungen bei Fahrzeugen - Google Patents
Frequenz-Spannungs-Wandler, insbesondere für Blockier- und Schleuderschutzeinrichtungen bei FahrzeugenInfo
- Publication number
- DE2155834C3 DE2155834C3 DE19712155834 DE2155834A DE2155834C3 DE 2155834 C3 DE2155834 C3 DE 2155834C3 DE 19712155834 DE19712155834 DE 19712155834 DE 2155834 A DE2155834 A DE 2155834A DE 2155834 C3 DE2155834 C3 DE 2155834C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- capacitor
- transistor
- current
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/172—Determining control parameters used in the regulation, e.g. by calculations involving measured or detected parameters
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/4802—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R23/00—Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
- G01R23/02—Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
- G01R23/06—Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into an amplitude of current or voltage
- G01R23/09—Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into an amplitude of current or voltage using analogue integrators, e.g. capacitors establishing a mean value by balance of input signals and defined discharge signals or leakage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Frequenz-Spannungs-Wandler, insbesondere für Blockier- und Schleuderschutzeinrichtungen bei Fahrzeugen, bei dem drehzahlproportionale Impulse eines Eingangssignals die Entladung eines mit konstantem Strom aufgeladenen
Kondensators herbeiführen, so daß an dem Kondensator eine Sägezahnspannung auftritt, deren Amplitude
dem Zeitabstand aufeinanderfolgender Impulse proportional ist und aus der eine Gleichspannung hergeleitet
und über die Steuerung einer von den drehzahlproportionalen Impulsen angestoßenen Kippstufe in einem
Zwischenspeicherkondensator kurzzeitig gespeichert wird, die anschließend einer Divisionsstufe zugeführt
wird. Ein solcher Frequenz-Spannungs-Wandler ist aus der FR-PS 15 93 274 bekanntgeworden. Dort wird
während jeder zweiten Periodendauer des Eingangssignals eine dieser Periodendauer proportionale Gleichspannung erzeugt. Während der dazwischenliegenden
Periodendauer können eingehende Impulse nicht verarbeitet werden und somit Frequenzänderungen
nicht erfaßt werden. Zur Vermeidung dieses Nachteiles schlägt die FR-PS 15 93 274 vor, einen zweiten
identischen Frequenz-Spannungs-Wandler vorzusehen, der sich mit dem ersten Frequenz-Spannungs-Wandler
abwechselt
Aus der DE-AS 18 05 564 ist eine Vorrichtung zur Messung niedriger Wiederholfrequenzen bekanntgeworden,
bei der in gleicher Weise eine Sägezahnspannung erzeugt wird, deren Scheitelwert der Periodendauer
der zu messenden Eingangsspannung proportional ist Diese Sägezahnspannung wird einem Widerstand
zugeführt, dessen Spannungsabfall auf zwei Speicherkondensatoren, die über Dioden entkoppelt sind,
übertragen wird.
Die Speicherkondensatoren werden abwechselnd vollständig entladen, so daß jedoch in mindestens einem
von ihnen der Scheitelwert der Sägezahnspannung gespeichert ist. Die Speicherkondensatoren sind über
Dioden und einen Emitterfolger von einem Ladekondensator entkoppelt, so daß keine Rückwirkungen von
den Speicherkondensatoren auf den Ladekondensator erfolgen kann.
Zur Division des der Periodendauer proportionalen Signales ist der DE-AS 18 05 564 zu entnehmen, die
Impulsfrequenz eines Impulsgenerators durch eine der Periodendauer der zu messenden Frequenz pi oportionale
Spannung zu modulieren und diese modulierte Frequenz in einem nachgeschalteten Tiefpaß zu glätten.
Eine derartige Frequenzmodulation mit anschließender Glättung des modulierten Signals ist nur dann sinnvoll,
wenn der Bereich der zu messenden Spannung begrenzt ist, da bei Überstreichung eines großen Frequenzbereiches
die modulierte Impulsspannung eine erhebliche Welligkeit aufweisen würde. Für den Einsatz bei
blockiergeschützten Fahrzeugen ist diese Vorrichtung nicht geeignet, da dort der Frequenzbereich zwischen
der niedrigsten Geschwindigkeit und der Höchstgeschwindigkeit relativ groß ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Frequenz-Spannungs-Wandler der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß er während jeder Periodendauer des umzuwandelnden Meßsignales eine
Umwandlung durchführt und so schnell sich ändernde Frequenzen sehr schnell anzeigt, so daß er zur
Anwendung in Blockier- und Schleuderschutzeinrichtungen geeignet ist
Hierzu ist insbesondere ein Teil des Frequenz-Spannungs-Wandlers, in welchem eine der Periodendauer
des zu messenden Signals proportionale Spannung in eine der Frequenz dieses Signals proportionale
Spannung umgewandelt wird, dahingehend auszubilden, daß diese Umwandlung in kurzer Zeit, mit einfachen
Mitteln und in einer für den rauhen Einsatzbereich in Einbahnen und Kraftfahrzeugen störsicher ausgebildeten
Vorrichtung erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zwischenspeicherkondensator mit einer weiteren Kippstufe,
deren Einschaltdauer umgekehrt proportional zu der in dem Kondensator gespeicherten Spannung ist,
verbunden ist, die von einem Konstantfrequenzgenerator angesteuert wird und daß ein von der Kippstufe
abgegebenes Signal einem Tiefpaßglied zugeführt wird.
Im Gegensatz zur DE-AS 18 05 564, bei der die Modulationsfrequenz verändert wird, wird bei der
vorliegenden Erfindung die weitere Kippstufe mit konstanter Frequenz angesteuert. Die Division findet
dadurch statt, daß die Einschaltdauer der weiteren Kippstufe umgekehrt proportional zu der in dem
Kondensator gespeicherten Spannung ist
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß bei Anwendung des nachgeschalteten Tiefpaßgliedes eine sehr geringe
Welligkeit auftritt, wenn ein großer Frequenzbereich des zu messenden Eingangssignales überstrichen wird.
Eine durch die Welligkeit des Ausgangssignales vorgetäuschte Drehzahländerung des zu überwachen-ο
den Rades kann somit nicht auftreten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung näher erläutert und
beschrieben. Hierin zeigt
F i g. 1 Blockschaltbild zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles,
Fig.2 den zeitlichen Verlauf d.v Signale in der Einrichtung nach F i g. 1 und
Fig.2 den zeitlichen Verlauf d.v Signale in der Einrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine beispielhafte schaltungstechnische Realisierung der Einrichtung nach F i g. 1.
Als Meßsignal Ut in den Darstellungen und in der
folgenden Beschreibung dient beispielhaft eine symmetrische Rechteckspannung, jedoch kann das Meßsignal
auch eine beliebige andere Kurvenform besitzen, die durch an sich bekannte Impulsformeinrichtungen in
geeigneter Weise zur Ansteuerung der erfindungsgemäßen Einrichtung aufbereitet werden kann.
ίο In F i g. 1 steuert jeweils die Abfallflanke des
Meßsignals t/feine erste monostabile Kippstufe 1 an, die
daraufhin einen Impuls U\ der Dauer 71 abgibt-, dieser wird über die Leitung \b einem ersten, vorzugsweise
elektronischen Schalter δ zugeführt der daraufhin während der Zeit 71 geschlossen ist, sonst aber offen ist
Am Ende, d. h. mit der Abfallflanke des ersten Impulses U\ wird über die Leitung la eine zweite inonos;abile
Kippstufe 2 angesteuert die daraufhin einen Impuls £/?
der Dauer Ti abgibt der über die Leitung 2a einen zweiten, vorzugsweise elektronischen Schalter 3 zugeführt
wird und während seiner Dauer das Schließen dieses — sonst offenen — Schalters bewirkt.
Eine Stromquelle 5 lädt einen ersten Kondensator 4 auf, dessen jeweils am Ende einer Periode des
Meßsignals erreichte Spannung Uc während der Zeit 7!
über den dann geschlossenen Schalter 6 einem Speicherkondensator 7 vermittelt wird, der diese
Spannung während der folgenden Periode des Meßsignals beibehält Nachdem am Ende der Zeit 71 der
so Schalter 6 geöffnet hat, schließt der Schalter 3 während
des nun folgenden Impulses Ui der Dauer Ti und entlädt
den Kundensator 4 schnell und vollständig; danach beginnt wieder die lineare Aufladung des Kondensators
4 durch die Stromquelle 5 bis zum Ende der Periode des Meßsignals. Die Zeiten 71 und T2 sind kurz gegenüber
der Periodendauer gewählt In F i g. 2 sind zur weiteren Verdeutlichung der Arbeitsweise die zeitlichen Verläufe
der einzelnen Signale dargestellt Da die Zeit T, jeweils mit der Abfailflanke des Meßsignals Ur beginnt, zählt
eine Periode Ti des Meßsignals Ut jeweils von einer zur
nächsten Abfallflanke. Positive Impulse Ux bzw. LZ2
bedeuten jeweils des Schließen der Schalter 6 bzw. 3. In der 4. Zeile der F i g. 2 (Uc) ist die lineare Aufladung des
Kondensators 4 während der Periodendauer des Meßsignals und seine sehr schnelle Entladung während
der Zeiten T2 dargestellt Die 5. Zeile der F i g. 2 zeigt
den Verlauf der im Speicherkondensator 7 gespeicherten Spannung Usp, der dadurch entsteht, daß der jeweils
höchste Wert der Sägezahnspannung Ua der am Ende
jeder Periode sich am Kondensator 4 einstellt, während der Zeiten Ti dem Speicherkondensator 7 vermittelt
wird. Die jeweilige Spannung Usp am Speicherkondensator 7 ist somit proportional der Dauer Tr der
vorangegangenen Periode des Meßsignals U/.
Die Umwandlung dieses Periodendauermeßwertes in einen frequenzproportionalen Meßwert erfolgt durch
die stromgesteuerte monostabile Kippstufe 9, die von einem Konstantfrequenzgenerator 8 angesteuert wird,
den Spannungs-Strom-Wandler 10 und ein /?C-Tiefpaßglied ft, 12. Während die günstigste schaltungstechnische Ausbildung der eben genannten Einrichtung später
beschrieben wird, soll hier rein schematisch ihre Wirkungsweise dargestellt werden.
Der Generator 8 gibt Impulse mit der Frequenz fc ab
und startet in dieser Folge jeweils die monostabile Kippstufe 9, so daß die Periodendauer der Impulsfolge
Ut an deren Ausgang 9a den Wert Tg=Mfc hat. Die
somit in der Lage, die eingangs erwähnte geringe Verzugeruftgszeit zu vermitteln.
Die hier prinzipiell in ihrer Wirkungsweise dargestellte Einrichtung kann naturgemäß durch das Zusammenschalten einer Reihe Teilschaltungen realisiert werden
Im folgenden soll hier eine im Sinne der Erfindung besonders vorteilhafte Schaltungsausbildung nacr
F i g. 3 dargestellt werden, die es durch eine günstige Kombination von Schaltungsteilen ermöglicht, die
ίο erfindungsgemäße Einrichtung mit geringem Bauteile
aufwand zu verwirklichen. Außerdem soll an diesen Beispiel eine besonders einfache technische Realisier
barkeit der prinzipiellen Einrichtung nach Fig. 1 gezeigt werden.
ι -, Als Eingangssignal Ui für die Einrichtung der Fig.:
wnd beispielsweise eine symmetrische Rechteckspan nung verwendet, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist. Di«
monostabilen Kippstufen 1 und 2 werden in dei Einrichtung nach Fi g. 3 durch gesättigte Schaltverstär-
-in Iipr rpalictprt dif>
crpffpniihpr pinpr nnrmalpn mnnnstahi-
umgekehrt proportional dem Steuerstrom /„ und somit
wegen der Einschaltung des Spannungs-Strom-Wandlers 10 auch umgekehrt proportional der gespeicherten
Spannung Usp:
I I
U..
Die relative Einschaltdauer der monostabilen Kippstufe 9 ist also:
~^F~ ~ Έ Jg
U.,
Die Impulsfolge U) am Ausgang der monostabilen Kippstufe 9 zeigt bei wechselnder Frequenz des
Meßsignals Ui die Zeile 6 der F i g. 2, wobei der Maximalwert gleich Ub (Batterie- oder Versorgungsspannung der Schaltungseinrichtung) sei. Durch Glättung dieser Impulsfolge in einem /?C-Tiefpaßglied 11,12
entsteht eine Ausgangsspannung U3 geringer Welligkeit
(die in F i g. 2 stark übertrieben dargestellt ist) (Zeile 7, Fig. 2), für die gilt:
U. = U„ ■%- -
U..
Da nun, wie beschrieben, die gespeicherte Spannung U,p proportional der Periodendauer 7>bzw. umgekehrt
proportional der Frequenz /"des Meßsignals t//ist, folgt
für die Ausgangsspannung U3 der erfindungsgemäßen
Einrichtung:
U.
u„
-τ"
Die Ausgangsspannung U3 ist als frequenzproportional. Die Frequenz fc des Generators 8 kann unabhängig
von der Frequenz /des Meßsignals Ur so groß gewählt
werden, daß auch bei einer Zeitkonstante des RC-Glieds
11, 12, die nicht größer ist als die Periodendauer des
Meßsignals, die Welligkeit der Ausgangsspannung Ua
vernachlässigbar klein wird. Eine plötzliche Änderung der Frequenz des Meßsignals bewirkt somit bereits nach
nur einer Periode in der oben beschriebenen Art eine entsprechende Änderung der Ausgangsspannung U3 der
erfindungsgemäßen Einrichtung. Die Einrichtung ist
len Kippstufe mit nur einem Transistor auskommen. Irr
Schaltverstärker 1 ist der Transistor 15 aufgrund des Basisstroms über den Widerstand 14 gesättigt (leitend)
so daß die volle Batteriespannung Ub über der
2'. Kollektorwiderstand 16 abfällt und die Spannung am
Kollektor des Transistors 15 praktisch Null ist. Während der positiven Halbwelle des Meßsignals Ui wird der
Kondensator 13 über die Basis-Emitterstrecke des Transistors 15 auf die volle Amplitude des Meßsignals
jo aufgeladen, wobei der besagte Transistor weitet
gesättigt bleibt. Der Ausgangsimpuls U\ beginnt mit der Abfallflanke des Meßsignals U; (vgl. F i g. 2); da zu
diesem Zeitpunkt die Spannung {.'/zu Null wird, wird die
Spannung des zuvor aufgeladenen Kondensators 13 zur
negativen Basisspannung des Transistors 15, so daß
dieser nun gesperrt (nichtleitend) wird und seine Kollektorspannung U\ den Wert der Batteriespannung
Ub annimmt. Über den Widerstand 14 wird nun der
Kondensator 13 entladen, wobei die negative Spannung
an der Basis des Transistors 15 laufend abnimmt und
sich schließlich wieder eine positive Basisspannung einstellt, wobei der Transistor 15 nun wieder in der
vorherigen Zustand der Sättigung übergeht Damit isi der erste Impuls U\ der Dauer /i beendet Während der
Zeit Γι wurde der Kondensator 17 des zweiter
gesättigten Schaltverstärkers 2 aufgeladen. Wenn nur nach Ablauf der Zeit 7Ί die Kollektorspannung des
Transistors 15 zu Null wird, erhält in der oben beschriebenen Art der Transistor 19, der zuvor gesättigt
so war, eine negative Basisspannung, die sich laufend vermindert und schließlich wieder positiv wird, so daO
am Kollektor des Transistors 19 ein positiver Imp Js Ui
der Dauer T2 auftritt (vgl. Fig.2). Während des
positiven Impulses Lh wird jeweils der Schalttransistor 3
(elektrischer Schalter 3) leitend und entlädt Ober den
Schutzwiderstand 21 in sehr kurzer Zeit den Kondensator 4. Als Stromquelle 5 zur Aufladung des Kondensators 4 dient Transistor 22 mit Stromgegenkopplung über
den Emitterwiderstand 23. Der Kollektorstrom des
Transistors 22 wird durch den Emitterwiderstand und
die Basisspannung am Punkt 286 bestimmt und fließt als
Ladestrom dem Kondensator 4 zu.
Als elektrischer Schalter 6 dient ein Feldeffekttransistor 6, der mit seiner Kathode 6a mit dem Kondensator
4 und mit seiner Anode 66 mit dem Speicherkondensator 7 verbunden ist Die Kathode 6a und die Anode 6£
stellen die beiden PoSe des elektronischen Schalters dar; über die Kathoden-Anoden-Strecke kann, wenn der
Feldeffekttransistor 1 leitend ist, die Spannung des Kondensators 4 dem Speicherkondensator 7 vermittelt
werden. Ergänzend sei hierzu gesagt, daß die Kapazität des Speicherkondensators 7 wesentlich kleiner gewählt
ist als die Kapaziiät des Kondensators 4, so daß diesem r>
nur wenig Ladung entnommen werden muß, um eine der Spannung U1- gleiche gespeicherte Spannung Usp zu
erhalten; die Spannung U, wird daher durch den Speichervorgang nur wenig verfälscht.
Während der Dauer T, des ersten Impulses U\ wird in
der Kondensator 26 über die Kollekto-'-Basis-Strecke
des Transistors 27, die hier als Gleichrichterdiode wirkt, auf eine Spannung Uu, aufgeladen, die sich aus der
Differenz der Batteriespannung Ur und der Spannung
am Punkt 28s des Spannungsteilers ergibt. Die r> Spannung am Punkt 28a und damit die Spannung am
Punkt 26a ist größer gewählt als die größte vorkommende Spannung L/, am Kondensator 4. Während der
Zeit Ti ist damit der Punkt 26a positiver als die Spannung t/r und somit ist die Diode 25 gesperrt. Da das 2»
Gitter 6c des Feldeffekttransistors 6 über den hochohmigen Widerstand 24 das gleiche Potential hat
wie die Kathode 6a, ist die Kathoden-Anoden-Strecke leitend und es findet die schon beschriebene Speicherung
der Spannung U1 als Speicherspannung U,p statt. r,
Nach Ablauf der Zeit Γι wird die Spannung Uu die
vorher den Wert Un hatte, zu Null, wobei dieser negative Spannungssprung der Höhe Ui über den
Kondensator 26 an den Punkt 26a übertragen wird. Die Spannung am Punkt 26a ist nun um den Betrag Ub w
negativer als die Spannung am Punkt 28a und damit ist sie auch negativ gegenüber Uc. Die Diode 25 wird nun
leitend und das Gitter 6c des Feldeffekttransistors 6 wird stark negativ gegen die Kathode 6a, so daß die
Anoden-Kathoden-Strecke nunmehr sehr hochohmig r, wird, d. h. sperrt und keine weitere Ladungsübertragung
vom Kondensator 4 in den Kondensator 7 mehr stattfinden kann. Da, wie bereits erwähnt, der
Widerstand 24 sehr hochohmig ist, kann sich die Spannung U^ am Kondensator 26 nur wenig verändern
und der Feldeffekttransistor 6 bleibt während der restlichen Periodendauern des Meßsignals gesperrt. Zur
liaiiisicn Spciciici^cit T\ wicucliiuit sich der oben
beschriebene Vorgang und die in der Periodendauer vom Kondensator 26 abgeflossene Teilladung wird
wieder ergänzt.
Im normalen Betriebsfall ist die Spannung am Emitter des Transistors 22 etwa gleich der Spannung am Punkt
28a, so daß in der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 27 kein Strom fließt und lediglich die Kollektor-Basis-Strecke
dieses Transistors in der gezeigten Art als Diode wirkt. Sollte nun das Meßsignal ausfallen oder die
Frequenz des Meßsignals sich unter einen festgelegten Mindestwert verringern, so steigt die Spannung Uc
soweit an, bis der Kollektor des Transistors 22 etwas positiv gegenüber dem Punkt 286 wird; dann kann im
Transistor 27 kein Koilektorstrom mehr fließen und die
Basis-Emitter-Strecke wird sehr niederohmig, so daß die Spannung am Punkt 28i>
durch die Spannungsteilerstrecke: Widerstand 23, Basis-Emitter des Transistors ω
22, sowie Widerstand 29 bestimmt wird. Ist nun der
Widerstand 29 wesentlich größer gewählt als der Widerstand 23, so wird die Spannung am Punkt 286
einen positiveren Wert als im normalen Betriebsfall annehmen, wobei die Diode 28 nun gesperrt wird Damit
wird aber auch die Spannung am Emitter der Transistoren 22 und 27 wesentlich positiver als die
Spannung am Punkt 28a bzw. an der Basis des Transistors 27. Somit wird der Transistor 27 nun leitend
und bewirkt, daß sich am Punkt 26a eine positive Spannung einstellt, die annähernd gleich der durch die
Zenerdiode 30a stabilisierten Spannung am Punkt 28a ist. Damit wird der Feldeffekttransistor 6 dauernd
leitend und bewirkt eine stetige Verbindung zwischen den Kondensatoren 4 und 7. Da in diesem Zustand die
Spannung U1 etwa gleich der Spannung am Punkt 286
wird, ist auch der Maximalwert der gespeicherten Spannung USfl auf diesen Wert festgelegt und wird
automatisch bei Signalausfall erreicht oder auch dann, wenn die Frequenz des Meßsignals Ui unter einen
festgelegten Wert sinkt (vgl. F i g. 2).
Diese besondere Eigenschaft der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig.3, die über die Funktion der
prinzipiellen Einrichtung nach Fig. 1 noch hinausgeht, ist für die praktische Verwendung in Blockierschutzeinrichtungen
von Fahrzeugen sehr vorteilhaft. Bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten kann während des
Bremsvorgangs das Fahrzeug so plötzlich zum Stillstand kommen, daß der mit dem Fahrzeugrad
gekuppelte Frequenzgenerator kein Signal mehr abgibt, oder aber die Signalamplitude so gering wird, daß sie
nicht mehr zur Ansteuerung der Frequenz-Spannungs-Wandler-Einrichtung ausreicht. Ohne die hier beschriebene,
zusätzliche Einrichtung würde dann die Ausgangsspannung U1 der Einrichtung auf dem zuvor erreichten
Wert stehenbleiben und das Blockieren des Fahrzeugrades könnte nicht erkannt werden. So bewirkt jedoch die
automatisch auf einen Endwert ansteigende gespeicherte Spannung Usp das Absinken der Ausgangsspannung
Uj auf einen vorgegebenen Minimalwert. Die absinkende
Ausgangsspannung veranlaßt dann die nachfolgende Blockierschutzeinrichtung zu Maßnahmen gegen das
Blockieren des Fahrzeugrades.
Die erwähnte zusätzliche Einrichtung ist aber auch für Schleuderschutzeinrichtungen von Vorteil, die beim
Anfahren des Fahrzeuges ein Rutschen der Räder verhindern. Beim Bremsen bis zum Stillstand der Räder
wird ja auch der Punkt erreicht, wo das Signal des Frequenzgenerators ausfällt, und dann muß sich dit·
Ausgangsspannung U1 auf einen vorgegebenen Minimaiwert erniedrigen, so daü sie sich beim Anfahren ΰα
Fahrzeuges wieder erhöhen kann und eine übermäßige Radbeschleunigung, d. h. ein Rutschen der Räder
anzeigen kann.
Eine automatische Absenkung der Ausgangsspannung U1 bei Ausfall des Meßsignals Ut ist auch für sog.
Sicherheitsschaltungen wichtig, die die ordnungsgemäße Funktion von Blockier- und Schleuderschutzeinrichtungen
überwachen. Der Ausfall eines Frequenzgenera- *ors bzw. dessen Signals kann durch Vergleich der
Ausgangsspannungen der den einzelnen Rädern bzw. Generatoren zugeordneten Frequenz-Spannungs-Wandler
erkannt werden. Bedingung hierfür ist aber wieder, daß bei Signalwegfall die Ausgangsspannung
automatisch absinkt und nicht auf dem zuletzt erreichten Wert verbleibt — was ohne die beschriebene
zusätzliche Einrichtung der Fall sein würde.
Erfindungsgemäß kann die Wirkung der beschriebenen zusätzlichen Einrichtung auch durch einzelne oder
mehrere andere Schaltungsmaßnahmen erreicht werden, die aus dem bekannten Stand der Technik
abgeleitet werden können.
Die gespeicherte Spannung U9 wird über die Leitung
7a dem Spannungs-Strom-Wandler 10 zugeführt der aus dem Transistor 31 mit Stromgegenkopplung durch
den Emitterwiderstand 32 besteht Der Koilektorstrom
des Transistors 31 ist proportional der gespeicherten Spannung υψ und wird der Basis des Transistors 33 in
der stromgesteuerten monostabilen Kippstufe 9 zugeführt. Als Konstantfrequenzgenerator dient ein astabiler
Multivibrator 8, der in üblicher Schaltung ausgeführt ist und hier nicht weiter beschrieben ist. Es sei jedoch
darauf hingewiese", daß die Verwendung eines astabilen Multivibrators im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen
Einrichtung besonders vorteilhaft ist, weil er eine Rechteckschwingung mit sehr steilen negativen Flanken
abgibt, die über das Koppelnetzwerk aus dem Kondensator 40 und den beiden Dioden 41 und 42 eine
für die ordnungsgemäße Funktion notwendige exakte periodische Ansteuerung der Basis des Transistors 38 in
der monostabilen Kippstufe 9 gewährleistet.
Im Ruhezustand ist der Transistor 38 nichtleitend, der Transistor 33 aufgrund des Kollektorstroms des
Transistors 31, der in seine Basis fließt, leitend. Demzufolge wird der Kondensator 37 über den
Widerstand 39 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 33 auf die Höhe der Batteriespannung
aufgeladen. Die Abfallflanke der Schwingung des Konstantfrequenzgenerators 8 ergibt über das Koppelnetzwerk
40, 41, 42 einen kurzen negativen Stromstoß in die Basis des Transistors 38, wodurch dieser zunächst
kurzzeitig leitend wird. Da nun sein Kollektor annähernd das positive Batteriespannungspotential
(+ Ub) annimmt, erscheint die Spannung Ub, auf die der
Kondensator 37 aufgeladen ist, als eine gegenüber seinem Emitter positive Basisspannung am Transistor
33, der infolgedessen nichtleitend wird. Sein Kollektor nimmt daher Nullpotential an und über den Spannungs-
teiler aus den Widerständen 35 und 36 erhält der
Transistor 38 eine negative Basisspannung und bleibt daher weiterhin leitend.
Da jedoch der Kondensator 37 durch den Kollektorstrom (I,,) des Transistors 31 zeitlich linear entladen
wird, kann die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 33 nach der Zeit 7>, die als Einschaltzeit der
monostabilen Kippstufe 9 definiert ist (vgl. F i g. 2, 6. Zeile), wieder negativ werden, wodurch der Transistor
38 nichtleitend wird und die Schaltung unter neuerlicher Aufladung des Kondensators 37 in den Ruhestand
zurückkehrt. Auf diese Weise entstehen am Kollektor des Transistors 38 bzw. über den Kollektorwiderstand
39 positive Impulse der Höhe Ub, deren Frequenz gleich
der Frequenz fades Konstantfrequenzgenerators 8 und
deren Dauer 7Έ umgekehrt proportional dem Kollektorstrom
des Transistors 31 bzw. der gespeicherten Spannung i/wist, die proportional der Periodendauer 7}
des Meßsignals Ui\s\.
Die Glättung der Impulsfolge am Widerstand 39 durch den nachfolgenden /?C-Tiefpaß II, 12 ergibt
somit eine Ausgangsspannung U1 geringer Welligkeit,
die proportional der Frequenz Ades Meßsignals L^-ist.
Ein Frequenz-Spannungs-Wandler der hier dargestellten Art kann auch durch andere Schaltungsausführungen
und Varianten im erfindungsgemäßen Sinn realisiert werden, wenn die einzelnen Schaltungsteile
die gleiche Funktion erfüllen, wie hier aufgezeigt und wenn deren Zusammenwirken eine Einrichtung darstellt,
deren Gesamtfunktion derjenigen der hier dargestellten prinzipiellen (Fig. 1) und beispielhaft
speziellen (F i g. 3) Einrichtung gleichkommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Frequenz-Spannungs-Wandler, insbesondere
für Blockier- und Schleuderschutzeinrichtungen bei Fahrzeugen, bei dem drehzahlproportionale Impulse
eines Eingangssignals die Entladung eines mit konstantem Strom aufgeladenen Kondensators
herbeiführen, so daß an dem Kondensator eine Sägezahnspannung auftritt, deren Amplitude dem
Zeitabstand aufeinanderfolgender Impulse proportional ist und aus der eine Gleichspannung
hergeleitet und über die Steuerung einer von den drehzahlproportionalen Impulsen angestoßenen
Kippstufe in einem Zwischenspeicherkondensator kurzzeitig gespeichert wird, die anschließend einer
Divisionsstufe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicherkondensator (7J mit einer weiteren Kippstufe (9), deren
Einschaitdauer umgekehrt proportional zu der in dem Kondensator (7) gespeicherten Spannung (ίΛρ)
ist, verbunden ist, die von einem Konstantfrequenzgenerator (8) angesteuert wird und daß ein von der
Kippstufe (9) abgegebenes Signal (i/9) einem Tiefpaßglied (11,12) zugeführt B-'ird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromquelle (5) ständig mit einem
ersten Kondensator (4) verbunden ist und diesen zeitlinear auflädt, daß eine erste monostabile
Kippstufe (1) 'orgesehen ist, die periodisch von dem
in seiner Frequenz zu messenden Signal angesteuert wird und jeweils einen ersten Impuls (L/1) abgibt, der
einem ersten Schalter (6/ zugeführt wird und während seiner Dauer (Γι) das Schließen desselben
bewirkt, daß der erste elektronische Schalter (6) den ersten Kondensator (4) mit einem zweiten Kondensator (7) verbindet, daß der Ausgang der ersten
monostabilen Kippstufe (1) mit dem Eingang einer zweiten monostabilen Kippstufe (2) verbunden ist,
die nach dem Ende des ersten Impulses (U\) einen zweiten Impuls (Ui) abgibt, der einem zweiten
Schalter (3) zugeführt wird und während seiner Dauer ("T2) das Schließen desselben bewirkt und daß
der zweite Schalter (3) dem ersten Kondensator (4) parallelgeschattet ist und daß weiter der zweite
Kondensator (7) mit dem Eingang eines Spannungs-Strom-Wandlers (10) verbunden ist, der an seinem
Ausgang einen Strom (/„) abgibt, der der Spannung (Usp) am zweiten Kondensator proportional ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom (/«) einer stromgesteuerten monostabilen Kippstufe (9) zugeführt
wird, die so ausgebildet ist, daß ihre Einschaltdauer
(Te) umgekehrt proportional zu diesem Strom (/«) ist, daß weiter die stromgesteuerte monostabile
Kippstufe (9) derart von einem Konstantfrequenzgenerator (8) angesteuert wird, daß die Folgefrequenz der von der Kippstufe abgegebenen Impulsfolge (LM) gleich der Sghwingirequenz (fG) des
Konstantfrequenzgenerators (8) ist und daß diese mi Impulsfolge (Lh) einem /?C-Tiefpaßglied (11, 12)
zugeführt wird, an dessen Ausgang sodann eine Spannung (U,) entsteht, die der momentanen
Frequenz des zu messenden Signals proportional ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (1) und zweite (2)
monostabile Kippstufe jeweils ein gesättigter Schaltverstärker ist, der aus einem Transistor (15
bzw. 19) mit einem Kollektorwiderstand (16 bzw. 20), einem Basiswiderstand (14 bzw. 18) und einem
Koppelkondensator (13 bzw. 17) besteht
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (6)
zum Aufladen des ersten Kondensators (4) ein Transistor (22) mit Emitterwiderstand (23) ist
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als elektronischer
Schalter ausgebildete erste Schalter (3) aus einem Transistor mit Schutzwiderstand (21) in seiner
Kollektorleitung und der als elektronischer Schalter ausgebildete zweite Schalter (6) aus einem Feldeffekttransistor besteht, dessen Senke (6a) und Quelle
(6i^die Schalterpole darstellen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle des Feldeffekttransistors
mit der Basis eines Transistors (31) verbunden ist, der zusammen mit einem Emitterwiderstand (32)
den Spannungs-Strom-Wandler (10) bildet und der Kollektor dieses Transistors (31) mit der Basis eines
ersten Transistors (33) und dem Rückkoppelkondensator (37) in der stromgesteuerten monostabilen
Kippstufe (9) verbunden ist
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantfrequenzgenerator (8) ein astabiler Multivibrator ist, der über
ein Koppelnetzwerk aus einem Kondensator (40) und zwei Dioden (41,42) mit der Basis eines zweiten
Transistors (38) in der stromgesteuerten monostabilen Kippstufe (9) verbunden ist
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Schaltungsmittel (z. B. ein Transistor) vorgesehen sind, die
das Schließen des zweiten elektronischen Schalters (6) bewirken, sobald die Frequenz des zu messenden
Signals einen festgelegten Wert unterschreitet oder das Signal ausfällt
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter eines Transistors
(27) mit dem Emitter des Stromquellen-Transistors (22) verbunden ist, wobei die Basis des Transistors
(27) an einem Punkt fester Spannung (28a) liegt und sein Kollektor hier über Diode (25) mit dem Gitter
des zweiten elektronischen Schalters (Feldeffekttransistors 6) verbunden ist.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155834 DE2155834C3 (de) | 1971-11-10 | 1971-11-10 | Frequenz-Spannungs-Wandler, insbesondere für Blockier- und Schleuderschutzeinrichtungen bei Fahrzeugen |
IT5369172A IT966833B (it) | 1971-11-10 | 1972-10-30 | Misuratore di frequenza di segnali elettrici periodici in particolare per disposizioni di controllo e frenata e slittamento per veicoli |
CH1581372A CH554541A (de) | 1971-11-10 | 1972-10-30 | Frequenz-spannungs-wandler, insbesondere fuer eine blokkier- und schleuderschutzeinrichtung eines fahrzeugs. |
AT945572A AT325162B (de) | 1971-11-10 | 1972-11-07 | Drehzahl-spannungumsetzanordnung für die raddrehzahl bei einer blockier- und bzw. oder schleuderschutzeinrichtung von fahrzeugen |
DD16673072A DD100087A5 (de) | 1971-11-10 | 1972-11-08 | |
HUKO002548 HU165286B (de) | 1971-11-10 | 1972-11-09 | |
SE1454372A SE387074B (sv) | 1971-11-10 | 1972-11-09 | Frekvens-spenningsomvandlare |
SU721845032A SU797616A3 (ru) | 1971-11-10 | 1972-11-09 | Преобразователь частоты в напр жение |
FR7239701A FR2159409B1 (de) | 1971-11-10 | 1972-11-09 | |
ES408408A ES408408A1 (es) | 1971-11-10 | 1972-11-09 | Unos perfeccionamientos en dispositivos electronicos para medir la frecuencia de senales electricas periodicas. |
RO7272783A RO77616A (ro) | 1971-11-10 | 1972-11-10 | Dispozitiv electronic pentru masurarea frecventei semnalelor electrice periodice indeosebi pentru dispozitive de antiblocare si antiderapare la vehicule |
GB5213372A GB1401505A (en) | 1971-11-10 | 1972-11-10 | Electrical circuitry for providing a measure of frequency of a cyclically varying input signal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155834 DE2155834C3 (de) | 1971-11-10 | 1971-11-10 | Frequenz-Spannungs-Wandler, insbesondere für Blockier- und Schleuderschutzeinrichtungen bei Fahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155834A1 DE2155834A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2155834B2 DE2155834B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2155834C3 true DE2155834C3 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=5824714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712155834 Expired DE2155834C3 (de) | 1971-11-10 | 1971-11-10 | Frequenz-Spannungs-Wandler, insbesondere für Blockier- und Schleuderschutzeinrichtungen bei Fahrzeugen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT325162B (de) |
CH (1) | CH554541A (de) |
DD (1) | DD100087A5 (de) |
DE (1) | DE2155834C3 (de) |
ES (1) | ES408408A1 (de) |
FR (1) | FR2159409B1 (de) |
GB (1) | GB1401505A (de) |
HU (1) | HU165286B (de) |
IT (1) | IT966833B (de) |
RO (1) | RO77616A (de) |
SE (1) | SE387074B (de) |
SU (1) | SU797616A3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1510943A (en) * | 1976-04-27 | 1978-05-17 | Mullard Ltd | Tachogenerator output signal processing circuits and motor speed control systems including such circuits |
DE3430711C2 (de) * | 1984-05-09 | 1986-03-20 | Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn | Frequenz-Spannungswandler |
EP0193212B1 (de) * | 1985-03-01 | 1992-06-10 | Joh. Vaillant GmbH u. Co. | Verfahren zum Verarbeiten eines als eine Frequenz vorliegenden Messwertes |
-
1971
- 1971-11-10 DE DE19712155834 patent/DE2155834C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-10-30 IT IT5369172A patent/IT966833B/it active
- 1972-10-30 CH CH1581372A patent/CH554541A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-07 AT AT945572A patent/AT325162B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-08 DD DD16673072A patent/DD100087A5/xx unknown
- 1972-11-09 HU HUKO002548 patent/HU165286B/hu unknown
- 1972-11-09 FR FR7239701A patent/FR2159409B1/fr not_active Expired
- 1972-11-09 SE SE1454372A patent/SE387074B/xx unknown
- 1972-11-09 SU SU721845032A patent/SU797616A3/ru active
- 1972-11-09 ES ES408408A patent/ES408408A1/es not_active Expired
- 1972-11-10 GB GB5213372A patent/GB1401505A/en not_active Expired
- 1972-11-10 RO RO7272783A patent/RO77616A/ro unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU165286B (de) | 1974-07-27 |
GB1401505A (en) | 1975-07-16 |
FR2159409A1 (de) | 1973-06-22 |
SE387074B (sv) | 1976-08-30 |
IT966833B (it) | 1974-02-20 |
DE2155834B2 (de) | 1980-05-14 |
FR2159409B1 (de) | 1979-03-30 |
AT325162B (de) | 1975-10-10 |
ES408408A1 (es) | 1975-10-01 |
CH554541A (de) | 1974-09-30 |
DD100087A5 (de) | 1973-09-05 |
SU797616A3 (ru) | 1981-01-15 |
RO77616A (ro) | 1981-11-04 |
DE2155834A1 (de) | 1973-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008044147B4 (de) | Empfangskomparator für Signalmodulation auf Versorgungsleitung | |
DE3816973C2 (de) | ||
DE2418177B2 (de) | Elektronische zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2607443C2 (de) | Pulsbreitenmodulator | |
DE2120193A1 (de) | Digitale Schlupffrequenzregelschaltung für eine umrichtergespeiste Asynchronmaschine | |
DE2402448A1 (de) | Analog-geschwindigkeitsmessvorrichtung | |
DE3005713C2 (de) | Verfahren und Frequenz-Diskriminatorschaltung zum Feststellen, ob die Frequenz eines Eingangsimpulssignals in einem bestimmten Frequenzbereich liegt | |
DE2155834C3 (de) | Frequenz-Spannungs-Wandler, insbesondere für Blockier- und Schleuderschutzeinrichtungen bei Fahrzeugen | |
EP0003567A1 (de) | Störungssicherer QRS-Detektor mit automatischer Schwellenwertbestimmung | |
DE3610276A1 (de) | Wechselspannungs-Gleichspannungsumformer schaltung | |
DE2821952A1 (de) | Anzeigeschaltung | |
DE3026192A1 (de) | Elektronische einrichtung zur leerlaufstabilisierung | |
DE2522307A1 (de) | Schaltungsanordnung zur regenerierung von telegraphiesignalen | |
DE3720748A1 (de) | Einrichtung zur erzeugung einer hochlaufsteuerfrequenz und einer abbremssteuerfrequenz fuer schrittmotoren | |
DE2919152A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung der geschwindigkeit einer maschine | |
DE2454601C3 (de) | Einrichtung zur Ermittlung des Mittelwertes einer elektrischen Größe | |
DE2344328C3 (de) | Anlage zur automatischen Steuerung der Geschwindigkeit eines spurgebundenen Fahrzeugs | |
DE755830C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernseh-Empfaenger zur Trennung von Impulsen verschiedenen Energieinhaltes | |
DE2643949C3 (de) | Schaltungsanordnung zum impulsmäßigen Übertragen von analogen Spannungswerten beider Polaritäten | |
CH631845A5 (de) | Vorrichtung zur pegelregelung in am-pm-empfaengern. | |
DE2010536C (de) | Detektor für frequenzmodulierte Signale | |
DE2543777B2 (de) | Sägezahn-Spannungsgenerator | |
DE2363315C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer veränderlichen Ausgangsspannung | |
DE2807579C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Umformung eines in seiner Periodendauer veränderlichen Eingangssignals in ein rechteckförmiges Ausgangssignal | |
DE3129523C2 (de) | Mehrstufige Rechteckimpuls-Verstärkerschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |