DE2155813A1 - Kugelspielgeraet - Google Patents

Kugelspielgeraet

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Publication number
DE2155813A1
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DE
Germany
Prior art keywords
game device
ball game
permanent magnets
ball
balls
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Pending
Application number
DE2155813A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Juergen Fischer
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Individual
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Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/08Juggling or spinning ball games played as games of skill
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/26Magnetic or electric toys

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Kugelspielgerät Die Erfindung betrifft ein neuartiges Kugelspielgerät, welches sich durch eine besondere Eigenart auszeichnet.
  • Das Kugelspielgerät ist gekennzeichnet durch zwei Kugeln aus einem nicht magnetischen Material mit je einem einen äquatorialen Kugelabschnitt bildenden Dauermagneten.
  • bei diesem neuartigen Kugelspielgerät haften die beiden Kugeln durch die ihnen zugeordneten Dauermagnete aneinander. er .jpieler ist bestrebt, die eine Kugel um die andere durch Schwingbewegung laufen zu lassen, wobei er darum bemüht ist, dal. die Kugeln aneinander haften bleiben. Mit etwas Geschick wird ihm dies gelingen. Es handelt sich also um ein Geschicklicllkeitsspiel.
  • Zweckmäßig besteht jede Kugel aus zwei Kugelhalbschalen, die an einem scheiben- oder ringförmigen Dauermagneten befestigt sind. Dieser Aufbau ist besonders einfach und läßt eine preiswerte Massenfertigung zu.
  • Zweckmäßig sind die Kugelhalbschalen mit einer durch die Offnung eines ringförmigen Dauermagneten ragenden Steckverbindung versehen. Die Kugelhalbschalen können aber auch auf den Dauermagneton aufgeklebt oder unmittelbar angeformt sein.
  • Eine besonders @@nstige Umlaufwirkung wird dann erhalten, wenn d Querschnistsverhältnis der beiden Kugeln 1 bzw 4 d@@ zu vi@@@ betrigt. Die bick@@ der scheiben- oder ringförmigen Dauermagneten kann zwischen 4 und lo mm liegen.
  • Der Gegenstand der erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt: Das Kugelspielgerät besteht aus zwei Kugeln 1 bzw. 4o Jede Kugel besteht aus zwei Kugelhalbschalen 2 bzw. 5 aus einem nichtmagneten Material wie beispielsweise Kunststoff, Gummi, Holz oder Nichteisenmetalle. Zwischen diesen beiden Halbschalen 2 bzw. 5 ist ein ringförmiger sauermagnet 3 bzw. 6 befestigt. Die Dicke der Dauermagneten beträgt etwa 4-10 mm.
  • Die Kugelhalbschalen 2 bzw. 5 werden unter Zwischenlage der zugeordneten Dauermagnete 3 bzw. 6 durch eine oteckverbindung zusammengefügt, die durch die Öffnun der ringförmigen Dauermagnete hindurchragt oder durch Verkleben oder unmittelbares Anformen miteinander befestig. Die Dicke der Dauermagnete wird im wesentlichen durch das Gewicht der kugelhalbschalen bestimmt. Die Magnetkräfte sollen so groß sein, daß die beiden Dauermagnete 3, bzw. 6 gut aneinander haften, jedoch bei einer größeren Zentrifugalkraft voneinander abreißen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die beiden Kugeln derart bemessen, daß die große Kugel zwischen Daumen und Zeigefinger gefaßt werden und die kleinere Kugel noch äquatorial um die große Kugel umlaufen kann. Beispielsweise kann der Durchschnitt der großen Kugel 40 cm und der der kleinen Kugel 30 cm betragen.
  • Beim Ansetzen der kleineren Kugel 4 ist darauf zu achten, daß die Dauermagnete 3 bzw. 6 in einer solchen Steilung aneinander zuliegen kommen, an der sie sich. anziehen, andernfalls muß eine der beiden Kugeln um 130° verdreht werden.
  • in der zeichnerischen Darstellung ist mit Ziffer 7 der Pfeil bezeichnet, in dem beispielsweise die kleine Kugel 4 um die groBe Kugel 1 herum läuft, wenn die große Kugel in eine entsprechende Schwingbewegung versetzt wird. In der Regel si die Anziehungskräfte der Dauermagnete 3 bzw. 6 so groß, daß die kleine kugel an der großen Kugel hängt.
  • Versucht ein Spieler nun die kleine Kugel um die große Kugel herumlaufen zu lassen, wobei die Dauermagnete immer miteinander in berührung bleiben, so erfordert es das Geschick des Spielers ob ihm dies gelint oder die kleine Kugel vorher abgeschleudert wird.
  • Die Erfindung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, das Kugelspielgerät als ovalen, zylinderförmigen oder andersförmigen Rotationskörper auszubilden. Auch können die beiden Kugeln einen gleichen Durchmesser aufweisen oder drei Kugeln zur Anwendung gelangen.
  • Die Dauermagnete lassen sich sogar halbkugelförmig oder kugelförmig ausbilden. Geeignet ist ferner zur Herstellung der Dauermagnete Magnetgummi oder eine Magnetpaste, die in die entsprechende Form gebracht sind. Schließlich lassen sich die Magnete in mehrteilige Kugelkörper einlegen oder im Spritzgußverfahren einarbeiten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kugelspielgerät, gekennzeichnet durch zwei Kugeln (1,4) aus einem nichtmagnetischen material mit je einem einen äquatorialen Kugelabschnitt bildenden Dauermagneten (3,6)
2. Kugelspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kugel (1 bzw. 4) aus zwei tiugelhalbschalen (2 bzw. 5) besteht, die an einem scheiben- oder ringförmigen Dauermagneten (3 bzw. 6) befestigt sind.
3. Kugelspielgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelhalbschalen (2 bzw. 5) mit einer durch die Öffnung eines ringförmigen Dauermagneten (3 bzw. 6) ragenden Steckverbindung versehen sind.
4. Kugelspielgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelhalbschalen (2 bzw. 5) auf den Dauermagneten (3 bzw. 6) aufgeklebt oder unmittelbar angeformt sind.
5. Kugelspielgerät nach ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekannzeichnet, daß das '4uerschnittsverhältnis der Kugeln (1 bzw.4) etwa drei zu vier beträgt.
6. Kugelspielgerät nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der scheiben- oder ringförmigen Dauermagnete (3 bzw 6) etwa 4 bis 1o mm beträgt.
DE2155813A 1971-11-10 1971-11-10 Kugelspielgeraet Pending DE2155813A1 (de)

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DE2155813A1 true DE2155813A1 (de) 1973-05-17

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DE2155813A Pending DE2155813A1 (de) 1971-11-10 1971-11-10 Kugelspielgeraet

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DE (1) DE2155813A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4822044A (en) * 1987-10-26 1989-04-18 Jerzy Perkitny Moving surface magnetic game
US4917644A (en) * 1989-08-18 1990-04-17 Philip Sunshine Magnetic toy and apparel
USD819143S1 (en) * 2017-04-19 2018-05-29 Kent David Lyon Desk or fidget toy

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4917644A (en) * 1989-08-18 1990-04-17 Philip Sunshine Magnetic toy and apparel
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