DE2154978A1 - Ionentauscher-anlage fuer kernkraftwerke - Google Patents
Ionentauscher-anlage fuer kernkraftwerkeInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C19/00—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
- G21C19/28—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core
- G21C19/30—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J47/00—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
- B01J47/10—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor with moving ion-exchange material; with ion-exchange material in suspension or in fluidised-bed form
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Description
Kraftwerk Union Aktiengesellschaft Erlangen, 4.11.71
Werner-von-Siemens-Str. 6Ί
Unser Zeichen: PA 71/9328 Skn/Di
Ionentauscher-Anlage für Kernkraftwerke
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Ionentauscher-Anlage
für Kernkraftwerke, "bei der aus einem Ionentauscherbehälter
von Zeit zu Zeit beladene Harzfüllungen oder andere Peststoffmengen herauszuführen und durch andere neu einzubringende zu
ersetzen sind. Bei derartigen Ionentauscher-Anlagen reichern sich radioaktive Korrosionsprodukte an, die einen starken
Strahlenpegel zur Folge haben, sodaß das mögliche Lebensalter der Harze sehr herabgesetzt werden kann. Nach Beladung
sollen die Harze hydraulisch in besondere Ablegebhälter ausgespült werden.
Bisher mußte man besondere Maßnahmen treffen, um die Harzkonzentration
unterhalb der maximal zulässigen Höhe zu halten. Beim hydraulischen Harztransport kann man aber nicht mit Sicherheit
Rohrleitungsverstopfungen verhindern, wobei für den Strahlenpegel Art und Verhalten der Harze, Beladungszustände
und Verweildauer eine wichtige Rolle spielen. Aus Sicherheitsgründen mußte man verhältnismäßig große Rohrdurchmesser wählen, was aber nicht immer mit Rücksicht auf die sonstigen Be- "
triebserfordernisse der Reaktoranlage günstig oder gar möglich ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu vermeiden und insbesondere einer Verstopfung der Harzleitungen vorzubeugen.
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß bei einer Anlage der geschilderten Art der Ionentauscherbehälter mit einem
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nach, oben hin gerichteten, bei Vorhandensein einer Strahlenschutzdecke
diese durchdringenden Rohr von im Verhältnis zu den übrigen Zuleitungen großer Weite versehen ist, das an
seinem freien Ende eine Befestigungsvorrichtung aufweist, mit der wahlweise einerseits ein Abschlußdeckel und andererseits
eine Einrichtung zum Einbringen und Austragen der Harze aufsetzbar ist. Diese Einrichtung kann ein elektromotorisch verstellbares
senk- und hubbewegliches Rohr enthalten, dessen unteres Ende bis nahe an den Siebboden für die Harze absenkbar
ist. Das untere Ende des senk- und hebbaren Rohres kann mit einem geeigneten Einlauftrichter versehen sein.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert W werden. Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel in seinen
für die Erfindung wesentlichen Teilen in stark vereinfachter, zum Teil schematischer Darstellung.
Mit 1 ist ein Ionentauscherbehälter bezeichnet, der sich
unterhalb der Betondecke 2, die als oberer Strahlenschutz dient, befindet. Im Innern des Ionentauscherbehälters 1 liegt
auf einem Siebboden 3 bis zu einer gewissen Höhe eine Füllung aus Harzen, die nach einer gewissen Zeit aus dem Behälter
herauszuführen und durch neue Harze zu ersetzen sind.
Im Betrieb der Ionentauseher-Anlage gelangt das beladene Wasser
in Richtung des Pfeiles 4 in das Zulaufrohr 5 mit dem Zulaufkorb 6, während das Reinwasser über die Leitung 7 in Richtung
• des Pfeiles 8 austritt.
Erfindungsgemäß ist ein Rohr 9 großer Weite am oberen Ende des Ionentauscherbehälters 1 an diesem befestigt und dringt
durch die obere Strahlenschutzdecke 2, die eine Dicke von etwa einem Meter aufweist, hindurch. Am oberen Ende des Rohres
9 befindet sich ein Befestigungsflansch 10, wobei im
normalen Betriebszustand der Anlage ein Abschlußdeckel 11 das Rohr 9 verschließt. Zum Ausspülen de& Harzes wird auf den
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Plansoll 10 nach Entfernen des Abschlußdeckels 11 eine Einrichtung
zum Einbringen und Austragen der Harze angesetzt.
In Figur 2 ist diese Einrichtung näher dargestellt. Der untere Plansch 12 der Einrichtung kann auf den Anschlußflansch 10
an Stelle des Abschlußdeckels 11 aufgesetzt und befestigt werden. Innerhalb eines einseitig geschlitzten Standrohres 13
ist das Rohr 14 axial verschieblich angeordnet, wobei ein polumschaltbarer Getriebemotor 15 eine Gewindespindel 16 antreibt
und über die am Rohr 14 angeschweißte Gewindemutter 17 das Rohr 14 senkt und hebt. Mit 18 ist eine Weichpackungs-Stopfbuchse
bezeichnet. Das untere Ende des Rohres 14 ist mit einem Einlauftrichter 19 versehen. Das obere Ende des Rohres
14 steht mit einer flexiblen Schlauchleitung in Verbindung, die sich in Richtung des Pfeiles 20 an den Anschlußstutzen 21
des Rohres 14 anschließt und einen beweglichen Teil der Harzaustrageleitung darstellt.
Das Harzausspülen beginnt nach Durchschalten der Harzausspülleitung
zunächst mit dem Einspeisen einer relativ geringen Wassermenge (Deionat) in die Hilfsleitung 22, um eine Quellströmung
durch den Siebboden hervorzurufen und so zu vermeiden, daß die feinen Korrosionsprodukte beim HarzausspülVorgang in
den Raum 23 unterhalb des Siebbodens 3 gelangen. Durch diese über die Hilfsleitung 22 einströmende kleine Wassermenge wird
also vom Raum 23 zum Raum 24 ein Druckgefälle aufrecht erhalten, das eine Potentialschwelle darstellt, die beim Spülvorgang
vom Raum 24 aus nicht überwunden werden kann.
Das eigentliche Harzausspülen erfolgt anschließend durch Einspeisen einer mittels Rotameter einstellbaren Deionatmenge
in die tangential angebrachte Spülleitung .25. Damit wird das gesamte Ionentauscherbett in Rotation versetzt. Inzwischen
ist die in Figur 2 dargestellte Einrichtung aufgesetzt worden, wobei das Rohr 14 langsam herunter bewegt wird. Über die
Aus spül einrichtung wird nun das getjamte Harzbett ausgespült
und nach oben abgeführt.
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Das Einfahren des Rohres 14 mit Hilfe des polumsehaltbaren
Getriebemotors 15 kann in der Weise gesteuert werden, daß anfänglich wegen des freien Totvolumens oberhalb des Ionentauscherbettes
praktisch nur Flüssigkeit abgezogen und erst beim weiteren Eintauchen eine Konzentrationszunähme erfolgt.
Wie Figur 1 zeigt, kann ein Meßrohr 27 vorgesehen sein, um den Beladungszustand des Ionentauschers zu erfassen. Das
Eintauchen des Rohres 14 kann entsprechend der Konzentrationszunahme so erfolgen, daß durch Wahl einer begrenzten Einfahrgeschwindigkeit
bei gegebener Spülwassermenge unzulässig hohe ,, Konzentrationen vermieden werden, sodaß die Gefahr von leitungsverstopfungen
nicht mehr zu befürchten ist. Damit läßt sich zugleich erreichen, daß innerhalb einer Mindestzeit nur
eine Mindestwassermenge zum Spülen insgesamt benötigt und gegebenenfalls eine Kreislaufpumpe entbehrlich wird. Weiterhin
kann im Raum 24 durch Luftzugabe an geeigneter Stelle ein Luftpolster aufgebaut und aufrecht erhalten werden, durch
das eine weitere Volumenreduzierung erreichbar ist.
Dadurch, daß die Harze in das gleiche Rohr eingefüllt werden, aus dem sie auch herausgespült wurden, werden zusätzliche
Anlageteile, wie Einfüllbehälter, Rohrleitungen, Armaturen,
Pumpen usw. eingespart. Das Mischen der Harze kann bereits beim Einfüllen hinreichend gut bewerkstelligt werden, sodaß
auf ein gesondertes Mischen in den meisten Fällen verzichtet werden kann, wodurch ein zusätzlicher Arbeitsgang wegfällt.
Sofern ein Mischen der Harze durchgeführt werden soll, läßt sich die dazu erforderliche Niveaueinstellung der Flüssigkeit
sehr genau bewerkstelligen, da man durch das verhältnismäßig weite Rohr 9 von oben her gute Beobachtungsmöglichkeiten
hat. Die Harzmenge läßt sich auch frei nach den betrieblichen Belangen von Fall zu Fall variieren, wobei das Mischen immer
in gleicher Weise gut möglich ist. Die Erfindung spart weiterhin Entlüftungsleitungen ein, da das Rohr 9 bereits an der
höchsten Stelle des Behälters angebracht ist und die Entlüftung über dieses Rohr vorgenommen werden kann. Der lau-
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fende Beladmngszustand des Ionentauschers kann mit Hilfe des
Meßrohres 27 und eines Teledetektors vorgenommen "werden.
Damit kann der Harzwechsel "bestimmt und können zugleich
wertvolle Ergebnisse hinsichtlich der Korrosionsrate gewonnen werden.
7 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
Claims (6)
1. Ionentauscher-Anlage für Kernkraftwerke, bei der aus
einem Ionentauscherbehälter von Zeit zu Zeit beladene Harzfüllungen oder andere Feststoff mengen herauszuführen
und durch andere neu einzubringende zu ersetzen Bind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionentauscherbehälter mit
einem nach oben gerichteten, "bei Vorhandensein einer
Strahlenschutzdecke diese durchdringenden Rohr von im Verhältnis zu den übrigen Zuleitungen großer Weite versehen
ist, das an seinem freien Ende eine Befestigungsvorrichtung aufweist, mit der wahlweise einerseits ein
Abschlußdeekel und andererseits eine Einrichtung zum Einbringen
und Austragen der Harze aufsetzbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Einbringen und Austragen der Harze ein elektromotorisch verstellbares senk- und hubbewegliches
Rohr enthält, dessen unteres Ende Ms nahe an den Siebboden des Harzbettes absenkbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
absenkbare Rohr an seinem unteren Ende mit einem Einlauftrichter und an seinem oberen Ende mit einer flexiblen
Schlauchleitung der Harzaustrageleitung verbunden ist.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3» dadurch, gekennzeichnet, daß
am Ionentauseherbehälter oberhalb des Siebbodens eine
tangential angeordnete Spülleitung angebracht ist.
5· Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ionentauscherbehälter ein Meßrohr für den Beladungsswastand
des Harzbettes vorgesehen ist.
6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß
!Mitt«! zur Erzeugung und Aufrecht erhaltung eines Luftpolsters oberhalb des larzbettes vorgesehen sind.
?. Anlage nach Ansprucli 2, gekennzeichnet durch ein Steuergerät
für >äa® Absenkern £«© üBoiires der Harzaustrag-eleitung
ist AMaaaogigtoeit
309313/0550
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- 1972-11-03 FR FR7239077A patent/FR2158539A1/fr active Granted
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