DE2153562B2 - Schutzschaltung für eine supraleitende Spule - Google Patents
Schutzschaltung für eine supraleitende SpuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für eine supraleitende Spule gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs I.
Es sind supraleitende Spulen bekannt, die sich dadurch auszeichnen, daß sie im supraleitenden Zustand
keinen Widerstand aufweisen. Dieser bei jedem supraleitenden Material veränderliche Zustand kann
innerhalb der Grenzen erzielt werden, die von der temperatur in Nähe des absoluten Nullpunkts, dem
magnetischen Feld und der Stärke des durch die Spule fließenden Stroms gesetzt sind. Ein Supraleiter* weist
jedoch störende Erscheinungen in Form von MagnetflußSnderongen
mifr die eintreten, wenn er hohen
magnetischen Feldern ausgesetzt wird, die durch Ströme hoher Stärke erzeugt werden, die beispielsweise
während der Auferregung der Spule auftreten. Derartige Zustandsänderungen können im Innern des den
Supraleiter bildenden diamagnetischen Materials auftreten. In bestimmten Teilen dieses Materials treten
zeitweilig Bereiche in Erscheinung, die im Zustand der NichtSupraleitfähigkeit einen hohen Widerstand aufweisen.
Infolge der Wärmeabfuhr aufgrund dieses Widerstandes bewirkt der durch die Spule fließende Strom,
daß diese Erscheinung sich verstärkt, und die keine Supraleitfähigkeit aufweisenden Bereiche können sich
'5 unter Umständen erweitern. Die abgeführte Wärmeenergie,
die proportional dem Quadrat dieser Stromstärke und diesem Widerstand ist, kann schließlich zur
völligen Sperrung der Spule und zu deren Beschädigung führen.
M Aus der Zeitschrift »Cryogenics«, Juni 1965, Seite
132—135, ist eine Schutzschaltung für eine supraleitende Spule bekannt zum Schutz vor Oberspannungen
bei unzeitigen Obergängen der Spule in ihren normalleitenden Zustand während ihrer Auferregung
mit einer Versorgungsquelie, die die supraleitende Spule über einen Hauptschalter speist und mit einem
Entladewiderstand, der in Parallelschaltung zur supraleitenden Spule angeordnet ist, sowie mit einem
Verstärker, der eine an der Spule abgegriffene Spannung verstärkt und einer Kontrolleinheit zuführt,
die den Hauptschalter öffnet, sobald in der Spule Obergänge in den normal-leitenden Zustand auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die völlige Sperrung der supraleitenden Spule
und somit deren Beschädigung dadurch zu vermeiden, daß der Ladestrom sofort bei Auftreten der Sperrung
unterbrochen wird, ohne daß jedoch eine Unterbrechung im Anschluß an eine isolierte Magnetflußänderung
erfolgt, wenn diese sich auf den Übergang aus dem supraleitenden Zustand in Hen nrjlnsupraleitenden
Zustand in einem begrenzten Bereich der Spule beschränkt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie einen Multiplikator aufweist, der das Produkt
der zwischen den Mittelanzapfungen abgegriffenen
Spannung mal einem Strom herstellt, der proportional dem durch die Spule fließenden Strom ist, daß ein
Integrator die Integration dieses Produkts vornimmt und daß dem Integrator ein Energieschwellenwertauslöser
nachgeschaltet ist, der ein Auslösesignal abgibt, das die öffnung des Hauptschalters gewährleistet, wenn
der Integrator den betreffenden Schwellenwert erreicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß kleinere Störungen, die nicht zur völligen Sperrung,d. h. nicht zum völligen Übergang der Spule in den normalleitenden Zustand führen, nicht zu einer Unterbrechung der Auferregung der Spule führen, während sichergestellt ist, daß größere Störungen, die die völlige Sperrung der Spule bewirken, zu einer Unterbrechung des Auferregungsvorgangs führen. Damit ist eine größere Sicherheit bei der Auferregung supraleitender Spulen gegeben, bzw. es werden kleinere, sich selbst behebende Störungen nicht beachtet, da der ihnen entsprechende Energiewert im Integrator nicht den Energieschwellenwert zur Öffnung des Auslösesignals erregen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß kleinere Störungen, die nicht zur völligen Sperrung,d. h. nicht zum völligen Übergang der Spule in den normalleitenden Zustand führen, nicht zu einer Unterbrechung der Auferregung der Spule führen, während sichergestellt ist, daß größere Störungen, die die völlige Sperrung der Spule bewirken, zu einer Unterbrechung des Auferregungsvorgangs führen. Damit ist eine größere Sicherheit bei der Auferregung supraleitender Spulen gegeben, bzw. es werden kleinere, sich selbst behebende Störungen nicht beachtet, da der ihnen entsprechende Energiewert im Integrator nicht den Energieschwellenwert zur Öffnung des Auslösesignals erregen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
betätigt das Auslösesigna! ebenfalls einen zweiten
Schalter, dessen Ansprechgeschwindigkeit höher ist als diejenige des Hauptschalters, der in dem Schaltungsteil
angeordnet ist, der die von den Mittelanzapfungen kommende Spannung abgreift, um den Multiplikator
vor den Überspannungen zu schützen, die bei der öffnung des Hauptschalters in der Spule auftreten.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung gibt der zweite Spannungsschwelienwertauslöser, der in
Nebenschaltung rum Multiplikator am Stromkreis liegt,
welcher die von den Mittelanzapfungen kommende Spannung abgreift, ein Signal auf den Integrator, um das
Ergebnis der Integration auf Null zurückzuführen, wenn die Störeinflüsse einer Spannung entsprechen, die
größer als der Schwellenwert ist. '5
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzschaltung wird anhand der Zeichnung beschrieben,
die ein Obersichtsschaltbild darstellt
In der Figur ist mit 1 eine Stromquelle bezeichnet, die
die Auferregung einer supraieiienden Spule 2 vornimmL
Sobald der Hauptschalter 3 geschlossen ist, erfolgt die
Auferregung der Spule mit einer Spannung von. etwa 6 V; der abgegebene Strom kann 1000 A erreichen. Die
Auferregungsdauer, die sich nach der Zeitkonstante der Schaltung richtet, kann zwischen mehreren Sekunden
und einigen Minuten schwanken. Die supraleitende Spule 2 ist in einem nicht veranschaulichten, eine tiefe
Temperatur aufweisenden Gehäuse untergebracht. Sie muß im supraleitenden Zustand bleiben, um während
der Auferregung keinen Widerstand aufzuweisen. Während der Auferregung treten jedoch schädliche
Erscheinungen in Form von Magnetflußänderungen auf. deren Gesamtwirkung eine Sperrung der Spule 2
bewirken kann. Diese gelangt sodann in den normal-leitenden Zustand, wodurch die supraleitende Spule
infolge der Umwandlung der induktiven Energie in Wärmeenergie beschädigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Schutzschaltung ermittelt den *>
Beginn der Sperrung der Spule 2 und unterbricht die Auferregung durch Betätigung des Hauptschalters 3,
der den Stromkreis im Zeitpunkt des Auftretens der Sperrung der Spule 2 öffnet.
Wenn während der Entladungsphase die Spule 2 in den Normalzustand gebracht wird, wird ebenfalls der
Hauptschalter 3 geöffnet, und die supraleitende Spule 2 speist in einen Entladewiderstand 4 ein, der parallel zur
Spule 2 angeordnet ist. Dieser Entladewiderstand 4 hat einen Wert, der höher als der Widerstand der Spule 2 im
nichtsupraleitenden Zustar>d ist. Zwei gleiche Widerstände 5 und 6, die in Reihe geschaltet sind und in bezug
auf den Eirtladewiderstana 4 sehr große Werte aufweisen, sind ebenfalls an den Klemmen der Spule 2
angeschlossen. Ein Anschluß erfolgt an der Mittelanzapfung
7 der Spule 2, und ein weiterer Anschluß wird am Punkt 8 zwischen den Widerständen 5 bzw. 6
vorgenommen. Während der Auferregungsphase ist die Potentialdifferenz zwischen den beiden Mitielanzapfungen
7 bzw. 8 Null, wenn die Spule 2 vollkommen supraleitend ist und keine Magnetflußschwankungen
vorliege.i,
Wenn während der Auferregungsphase Magnetfluß· Schwankungen entweder in der einen Hälfte der durch
ihre Mittelanzapfung 7 getrennte Spule oder in der anderen Hälfte auftreten, erfolgen Spannungsänderungen
zwischen den beiden Mittelanzapfungen 7 bzw. 8. Die Spannungschwankun^en können positiver oder
negativer Polarität sein. Die Mittelanzapfungen 7 und 8
liegen an einem Verstärker 9, der die Spannungsschwankungen verstärkt. In der Schaltung der Spule 2
liegt ferner ein Nebenwiderstand 10. Die am Nebenwiderstand 10 abgenomme Spannung, die proportional
dem in der Spule 2 fließenden Straw ist, wird auf den
Verstärker 11 gegeben. Die Ausgänge der beiden Verstärker 9 und 11 sind mit einem Multiplikator 12
verbunden. Dieser wandelt die Funktion der Spannungsschwankungen sowie die Funktion des Stroms, der
durch die Spule 2 fließt, in logarithmtsche Funktionen
um, addiert die beiden logarithmisch^ Funktionen, was der Logarithmenfunktion eines Produkts zweier Funktionen
gleichkommt, und verwandeilt die Logarithmenfunktion
des Produkts in eine einfache Funktion, die das Produkt beider Funktionen darstellt
Am Ausgang des Multiplikators 12 wird ein Signal erzielt, das eine Funktion der Leistung ist die von den
Magnetflußänderungen abgegeben bzw. aufgenommen wird. Dieses Signal wird auf den Integrator 13 gegeben,
der aus einem Verstärker besteht der c:„e Widerstandsschaltung
und einen paraüelgeschaitetew Kondensator
aufweist, der dazu dient die vom Vervielfacher 12 abgegebene Leistung zeitlich zu integrieren. Am
Ausgang des Integrators wird ein Signal erhalten, das eine Funktion der durch die Magrsetflußschwankungen
abgegebenen Energie ist
Es muß vermieden werden, daß eine Summierung der Energiewerte erhalten wird, die aus den verschiedenen
Magnetflußschwankungen bestehen. Daher erfolgt eine Rückstellung auf Null vor jeder Integration auf folgende
Weise: Ein symmetrischer Spannungsschwellenwert-Auslöser 14 ist in Nebenschaltung zwischen dem
Spannungsverstärker 9 und dem Multiplikator 12 angeschlossen. Dieser Spannungsschwellenwertauslöser
14 besteht aus einer doppelten Schmitt-Triggerschaltung, deren eine Schaltung bei positiven Schwellenspannungen
und deren andere bei negativen Schwellenspannungen betätigt wird. Die Schmitt-Triggerschaltung
gewährleistet einen stabilen Zustand, wenn das Potential einer Elektrode einen bestimmten
SchW-.Ilenwert passiert und gelangt in einen anderen
stabilen Zustand, wenn das Potential der Elektrode beim Absinken den gleichen Schwellenwert erneui passiert
Die Schwellenspannung jeder Schmitt-Triggerschaltung ist derart geregelt, daß auf eine ansteigende Fianke
eine absteigende Flanke folgt, wenn der Mittelwert der positiven bzw. negativen Spannung einer Magnetnußschwankung
erreicht ist. Die Zacken, die durch die ansteigende Flanke und die auf sie folgende absteigende
Flanke erhalten werden, betätigen zwei Relais 15, die den Integrator in die Nullstellung zurückbringen. Hierzu
wird der Stromkreis des Widerstandes und des parallel zum Verstärker des Integrators 13 geschalteten
Kondensators geöffnet, und der Integrator arbeitet als einfacher Verstärker.
Infolge der Rückstellung auf Null gibt der Integrator
13 Energiewerte ab die nur unabhängige Erscheinungen berücksichtigen, bei denen es sich entweder um eine
isolierte MagnetfluCichwankung oder aber um den
Beginn einer Sperrung handeln kann.
Am Ausgang des Integrators 13 liegt ein En^rgieschwellenwert-Auslöser
16, der wie der ISpannungsschwellenwert-Auslöser 14 als doppelte Schmitt-Triggerschaltung
ausgebildet ist. Die Schwelle der Triggerschaltung ist uirart festgelegt, daß sie einer
maximalen Energie entspricht, die den Beginn der Sperrung der Spuie darsteüt. Der Schweüenwert der
Energie ist beispielsweise auf 1OO Joule bei einer
Energie von 100 Kilo-Joule festgelegt, die in der Spule 2
gespeichert ist. Die durch den Energieschwellenwert-Auslöser 16 erzeugte Zackenspannung betätigt ein
Relais, das den Hauptschalter 3 öffnet. Dieses kann nur dann geschehen, wenn eine Sperrung vorliegt und die
durch die Magnetflußschwankung erzeugte Energie Übermäßig stark ist.
Bei öffnung des Hauptschalters 3 entsteht im Innern der Spule 2 eine Überspannung, die mehrere kV to
erreichen kann. Um die Meßstromkreise vor den Auswirkungen der Überspannung zu schützen, wird das
von dem Energieschwellenwert-Auslöser 16 erzeugte Signal in Nebenschaltung auf das Relais 17 gegeben, das
den Eingangsstromkreis des Verstärkers 9 an Masse ΐί
legen kann. Auf diese Weise ist der Verstärker 9 geschützt. Bei dem Relais 17 handelt es sich um ein
Schnellrelais, beispielsweise ein Quecksilberrelais, das von dem langsamer betätigten Relais des Hauptschalters
3 ausgelöst wird. Auf diese Weise erfolgt die Außerbetriebsetzung des Ermittlungsschalters stets vor
der öffnung des Hauptschalters 3.
Bei einer abgewandelten Ausführungsart kann hinter dem Integrator 13 und anstelle des Energieschwellendetektors
ein Energiemeßgerät angeordnet werden. Mit diesem Gerät wird die Energie gemessen, die bei einer
isolierten MagnetfluOschwankung entsteht.
Die erfindunggemäße Vorrichtung kann in allen Fällen verwendet werden, in denen eine supraleitende
Spule Magnetflußschwankungen hervorrufen kann, durch die bestimmte Teile der supraleitenden Spule in
den normalleitenden Zustand gebracht werden können Sie kann ebenfalls dann Verwendung finden, wenn der
Obergang in den normalleitcndcn Zustand der Spule entweder durch eine mechanische Verschiebung der
Windungen oder aber durch Überschreiten eines kritischen Parameters der supraleitenden Bauelemente
bewirkt wird.
Besonders interessante Anwendungen bieten sich auf dem Gebiet der Supraleiter, die /ur Plasm;)- oder
I.ascrblitzröhren-Kntladiing verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schutzschaltung für eine supraleitende Spule
zum Schutz vor Oberspannungen bei unzeitigen
Obergängen der Spule in ihren normal-leitenden Zustand während ihrer Auferregung mit einer
Versorgungsqueile, die die supraleitende Spule über einen Hauptschalter speist, und mit einem Entladewiderstand,
der in Parallelschaltung zur supraleitenden Spule angeordnet ist, sowie mit einem
Meßwiderstand, der in Bezug auf den Entladewiderstand einen sehr hohen Wert aufweist und eine
Mittelanzapfung hat, die im wesentlichen das gleiche Potential wie die Mittelanzapfung der Spule
aufweist, wenn diese völlig supraleitend ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Multiplikator (12) aufweist, der das Produkt der
zwischen den Mittelanzapfungen (7, 8) abgegriffenen Spannung mal einem Strom herstellt, der
proportional dem durch die Spule fließenden Strom ist, daß ein integrator (13) die Integration dieses
Produkts vornimmt und daß dem Integrator ein Energieschwellenwertauslöser (16) nachgeschaltet
ist, der ein Auslösesignal abgibt, das die öffnung des
Hauptschalters (3) gewährleistet, wenn der integrator (13) den betreffenden Schwellenwert erreicht.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösesignal ebenfalls
einen zweiten Schalter (17) betätigt, dessen Ansprechgeschwindigkeit
höher ist als diejenige des Hauptschalters (3) und der in dem Schaltungsteil
angeordnet ist. der die von den Mittelanzapfungen (7, 8) kommende Spannung abgreift, um den
Multiplikator (12) vor den Überspannungen zu schützen, die bei der öffnung,-des .Hauptschalters (3)
in der Spule auftreten.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsschwellenwertauslöser
(14), der in Nebenschaltung zum Multiplikator (12) am Stromkreis liegt, welcher die von den
Mittelanzapfungen (7, 8) kommende Spannung abgreift, ein Signal auf den Integrator (13) gibt, um
das Ergebnis der Integration auf Null zurückzuführen, wenn die Störeinflwsse einer Spannung entsprechen,
die größer als der Schwellenwert ist.
4. Schutzschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenenergie des
ersten Auslösers (16) für einen Mittelwert der Energie gilt, die zu Beginn der Sperrung vorliegt.
5. Schutzschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenspannung des
zweiten Auslösers (16) für einen Mittelwert der Spannung gilt, die den Störungen entspricht.
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- 1971-10-27 GB GB5000471A patent/GB1365344A/en not_active Expired
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Also Published As
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