DE2151742A1 - Druckluft- oder druckoelbetaetigter umlaufender spannzylinder - Google Patents

Druckluft- oder druckoelbetaetigter umlaufender spannzylinder

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DE2151742A1
DE2151742A1 DE19712151742 DE2151742A DE2151742A1 DE 2151742 A1 DE2151742 A1 DE 2151742A1 DE 19712151742 DE19712151742 DE 19712151742 DE 2151742 A DE2151742 A DE 2151742A DE 2151742 A1 DE2151742 A1 DE 2151742A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/302Hydraulic equipment, e.g. pistons, valves, rotary joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch "Druckluft- oder Druckölbeta tig ter umlaufender Spannzylinder" Die Erfindung betrifft einen druckluft- oder druckölbetätigten umlaufenden Spannzylinder für Werkzeugmaschinen.
  • Derartige Spannzylinder sind bei modernen Werkzeugmaschinen weit verbreitet, um die Werkstücke oder Werkzeuge schnell, sicher und mit vorgegebener Kraft zu spannen. Sofern die Spannzylinder mit der Maschinenspindel umlaufen, muß ihnen das Druckmedium über eine stilitehende Zufuhreinrichtung zugeführt werden, die wiederum mit der Druckquelle über Schläuche verbunden ist.
  • Diese Art der Werkzeug- oder Werkstückeinspannung ist zwar sehr rationell, doch besteht ein Sicherheitsrisiko, wenn der Druck in der Zufuhrleitung zusammenbricht, etwa weil die abdichtung zwischen Zufuhreinrichtung und Spannzylinder versagt, ein Schlauch abreißt oder die Pumpe versagt. Da es nicht möglich ist, zwischen der Zufuhreinrichtung und dem umlaufenden Spannzylinder eine hundertprozentige Abdichtung zu bewirken, ergeben sich aua erclem iaruckverlus te infolge Leckens, was insbesondere bei Druckölsannzylinern sofort zur Entlastung der Spannvorrichtung führen kann, wenn der Druck nicht ständig wiederaufgebaut wird.
  • Aus diesem Grunde hat man versucht, eine zusätzliche Sicherung in Form von Rückschlagventilen zu schaffen, die die Zylinderräume des Spannzylinders gegen die Zufuhrleitung dann abdichten, wenn in der letzteren der Druck abfällt.
  • Ein solcher Spannzylinder mit Sicherheits-Rück@@lagventilen ist in der DT-PS 1 006 236 beschrieben und dargestellt. sei dieser bekannten Konstruktion ist zwischen der Zufuhroinrichtung und dem eigentlichen Spannzylinder ein Zwischenstück vorgesehen mit je einen Rückschlagventil für jeden Zylinderraum, sowie mit einem kleinen radialwirkenden Betätigungskolben. Diese Anordnung vergrößert die Baulänge, und der exzentrisch angeordnete Betätigungskolben ist Fliehkräften unterworfen, so daß er unbeabsichtigt und zunächst unbemerkt eines der Rückschlagventile außer Betrieb setzen kann, so daß die Sicherheitsfunktion nicht mehr gewährleistet ist. Durch das zusätzliche Zwischen stück ist darüber hinaus das Schwungmoment des Spannzylinders vergrößert, was mit Verzögerungen bei Anlauf und Abbremsen der Maschinenspindel einhergeht.
  • Es ist ferner bereits bekannt, bei Betrieb mit Drucköl enenDruckspeicher vorzusehen, der soviel Drucknedium unter Druck hält, daß zumindest der Spannzylinder noch während sotlanger Zeit gespannt bleibt, bis die Maschine abgeschaltet ist, wenn der Druck in der Zuleitung zusammengebrochen ist. Eine solche Anordnung ist beschrieben in dem Artikel nSicherreitsschaltungen für kraftbetätigte Spanneinrichtungen an .-JerJizeugmaschinen", veröffentlicht in der Zeitschrift "rierkstatt und Betrieb", 1963, S. 457-ioO.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen druckluft- oder druckölbetätigten umlaufenden Spannzylinder für Werkzeugmaschinen mit jedem Zylinderraum zugeordneten Rück-@@lagventilen zu schaffen, bei dem die Rückschlagventile leicht auswechselbar so angeordnet und ausgebildet sind, daß keine txzentrizitäten auf treten und das Schwungmoment des Spannzylinders gegenüber einer Anordnung ohne Rückschlagventile praktisch nicht erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rückschlagventile in Form einer rotationssymmetrischen auswechselbaren Patrone in die hohl ausgebildete Nolbenstange des Spannzylinders eingebaut sind. Da die Druckmittelzufuhr ohnehin durch die hohle Kolbens tange erfolgt, kann dieser Raum dadurch ausgenützt werden, und außerdem bleibt die Kolbenstange fJr die gelegentlich geforderte Wegmessung frei, die man zur Kontrolle des Spannvorganges ausnützt (siehe Artikel SMehr Sicherheit durch Wegkontrolle beim Spannen", Mitteilung der Firma Berg & Co. Gzrbii im Industrie-Anzeiger", Ausgabe Werkzeujmascliinen und Fertigungstechnik, April 1970). Die Patrone kairn von der stirnseitig auf die Kolbenstange geschobenesund mit einer Überwurfmutter befestigten Druckmittelzufuhr gehalten aerden; die unter läßt sich ohne Aufwand lösen, und die Ventilpatrone kann dann einfach herausgezogen werden Auf der der Druckmittelzufuhr abgekehrten Seite der Patrone kann in der hohlen Kolbenstange ein Druckspeicher ausgebildet sein, wie er insbesondere bei Betrieb mit Drucköl erwünscht ist. Auch dieser Druckölspeicher läßt sich so ausbilden, daß er keine Lxzentrizitäten einführt und nach Art einer Patrone herausnehbar ist. Zweckmäßig ist zu diesem Zweck in die hohle Kolbenstange ein federbelasteter Kolben eingebaut, der diesen Abschnitt des Hohlraums in zwei Zylinderräume unterteilt; jeder der so gebildeten Zylinderräune kornriuniziert dann mit einem der Spannzylinderräume über eine Leitung, die sich durcr die Wandung des Spannzylinderkolbens erstreckt. Der Speicherraumkolben kann in bevorzugter Ausführungsform als Joppelkolben mit zwischen den Kolben eingeschlossenem Tellerfederpaket ausgebildet sein.
  • Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Spannzylinders sei noch erwähnt, daß er sowohl für druckluftbetätigte als auch für druckölbetätigte Spannzeuge brauchbar ist; selbstverständlich läßt er sich auchbei nichtumlaufenden Spannzeugen einsetzen, wenn auch bei diesen dieGefahren bei Versagen des Druckes geringer sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnanme auf die beigefügte Zeicinuny näher erläutert werden, die einen erfindungsgemäßen Spannzylinder im Längsschnitt darstellt.
  • Das Spannzeug wird durch die Relativbewegung von Zylinder 15 und Kolben 16 etätigt; diese Relativbewegung erfolgt durch Beaufschlagen des Zylinderraums 7 bzw. des Zylinderraums 4 mit Druckmedium. iiaci-olgend soll der Spannzylinder als Drucköl zylinder @ezeichnet werden, es versteht sich jedoch nach den oben Jesagten, daß er ebenso auch als druckluftbetätigtes lement einsetzbar ist.
  • Soll der kolben 16 im Zylinder 15 von rechts nach links verschoben seren, sgRIird über die Leitung 1, die an die stillstehende Zufuhreinrichtung 13 angeschlossen ist, Drucköl durch die Bohrung 2 einer mitumlaufenden Ilülse 14, die gegenüber dem feststehenden Teil 13 der Zufuhreinrichtung abgedichtet ist, in einen in der Ilbenstange 18 ausgebildeten Kanal 19 gedrückt, n es die ugel 6 eines mit einer Feder 20 belasteten Rückschlagventils von ihrem Ventilsitz abhebt. Der Jruck wirkt dabei auch auf die linke Fläche eines Ililfskolbens 5, dessen rechter Fortsatz 21 die Kugel 3, welche das Ventilglied des anderen Rückschlagventils bildet, von ihrem Ventilsitz abhebt. Damit wird die rechte Spannkolbenseite druckentlastet, denn hinter der Kugel 3 endet ein Kanal 22, der zum Auslaß 11 führt. Die Verbindung erfolgt dabei über einen Ringkanal 12 in der Hülse 14. Soll der Kolben in der anderen Richtung verschoben werden, wird das Rückschlagventil 6 von dem Hilfskolben 5, der dann in der anderen Richtung beaufschlagt wird, abgehoben, so daß auch hier eine Druc]ntlastung eintritt.
  • Bricht die Druckmittelzufuhr vor den Rückschlagventilen 3 oder 6 zusammen, so verharrt der Spannkolben in der jewcils e gerade eingesteuerten Stellung, da dann eine Druckentlastung nicht erfolgte Die Druckentlastung ist erst nöglich, wenn der Arbeitsdruck auf die Gegenseite aufgeschaltet wird und demgemaß die Druckversorgung in Ordnung ist.
  • Allerdings sinkt im Falle, daß die Druckversorgung ausfüllt, der Spanndruc langsam infolge Leckverlusten ab, welche bei einer umlaufenden Einrichtung kaun zu vermeiden sind. Ein geringer Masseverlust kann aber bei dem praktisch inkorrressiblen Drucköl zu einem völligen Versagen der Spanneinrichtung führen.
  • Aus diesem Grunde ist zusätzlich noch ein Druckspeicher vorgesenen. Jedem der Spannzylinderräume ist nämlich ein Druck speicherraum zugeschaltet, und zwar dem Spannzylinder 4 der Druckspeicherraum 8 und dem Spannzylinderrauin 7 der Druckspeicherraum 9. Dies sind Zylinderräume, die in der hohlen Kolbenstange 18 durch Einbau des Doppelkolbens 10 mit zwischengeschaltetem Tellerfederpaket definiert werden Die Verbindung erfolgt entweder durch die littelbohrung 24 der Patrone 17, in der die Kugelrückschlagventile 3 und 6 sitzen, oder im anderen Fall durch einen Kanal 26. Dei Druckbeaufschlagung wird die Tellerfedersäule komprimiert und der so gebildete, unter dem Arbeitsmitteldruck stechende Speicherraum kann genügend Druck zum ersatz der Leck-Ölverluste nachliefern, bis die Maschine abschaltet, die üblicherweise durch einen Druckwächter kontrolliert wird. Eine abgeichtete unter 25 verschließt das rechte Ende der sohlen Kolbenstange.
  • Man erkennt, daß die zur Sicherung vorgesehenen Teile 17 und 10 das Schwungmoment des Spannzylinziers nur unwesentlich vergrößern und keinerlei @xzentrizitäten aufweisen, daß die Baulange des Spannzylinders gegenüber einer Ausführungsform ohne Sicherhei tseinrichtung praktisch unverändert geblieben ist, und daß die Patrone 17 und die Speicherraumkolben 10 ohne groben Aufwand herausnehmbar sind, wenn einmal die Druckmittelzufuhreinrichtung 13, 14 entfernt worden ist, was leicht durch Lösen der Überwurfmutter 26 erfolgen kann.
  • - P a t e n t a n s p r ü c h e -

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s 2 r ü c n ah 1. Druckluft- oder Druckölbetätigter umlaufender Spannzylinder für Werkzeugmaschinen mit jedem Zylinderraum zugeordneten Rückschlagventilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückschlagventile in Form einer rotationssymmetrischen auswechselbaren Patrone in die hohl ausgebildete Kolbenstange des Spannzylinders eingebaut sind.
  2. 2. Druckluft- oder Druckolbetätigter u@laufender Spannnach Anspruch 1, zylinder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Patrone von der stirnseitig in die Kolbenstange eingeführten Druckmittelzufuhreinrichtung gehalten ist.
  3. 3. Drucklaft- oder Druckölbetätigter umlaufender Spannzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Druckmittelzufuhr abgekebrten Seite der Patrone in der hoblen Kolbenstange ein Druckmittelspeicher ausgebildet ist.
  4. 4. Druckluft- oder Drackölbetätigter umlaufender Spannzylinder nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Kolbenstange ein foderbelasteter Kolben eingeba@t ist, und daß jeder der so gebildeten beiden Speicherzylinderräure mit je einem der Seiden Spannzylindertäume kommuniziert.
    L e e r s e i t e
DE19712151742 1971-10-18 1971-10-18 Druckluft- oder druckölbetätigter umlaufender Spannzylinder Expired DE2151742C3 (de)

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DE2151742B2 DE2151742B2 (de) 1974-08-01
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2499195A1 (fr) * 1981-01-31 1982-08-06 Roehm Guenter H Dispositif de serrage, pour machines-outils, avec cylindre de serrage tournant
EP0220134A1 (de) * 1985-10-23 1987-04-29 Aced S.A. Drehender Hydraulikzylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852677C3 (de) * 1978-12-06 1981-04-09 Berg & Co Gmbh, 4800 Bielefeld Umlaufender, doppeltwirkender Druckmittelzylinder

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